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Der alte Doktor und das junge Mädchen/Teil 4

4 von 5 Sternen
Mehr als vier Wochen sind vergangen, und der Doktor hat nichts von sich hören lassen. Unter der Woche kommt er nicht, denn Christine kommt spät nach Hause - und er kommt ja nicht wegen mir, sondern wegen ihr. Und an vielen Samstagabenden muss er, wie er mir einmal erzählt hat, auf seine beiden Enkel aufpassen, da seine Tochter und ihr Ehemann sehr gerne ausgehen. Und er traut sich nicht, seiner Tochter zu sagen, dass er am Samstagabend "dringend um 8 Uhr irgendwo sein muss", so wie das seinerzeit der Monaco Franze gemacht hat. Sie könnte ja nach dem Grund fragen, denn Hausbesuche macht er schon lange nicht mehr, und schon gar nicht am Samstagabend.
Aber jetzt ruft er hocherfreut an: Tochter, Mann und Kinder fliegen nach Fuerteventura und machen 1 Woche Urlaub in Jandia. Er kommt gerne am nächsten Samstag. Ja super, Herr Doktor, antworte ich, wir freuen uns sehr.
Natürlich steht der Doktor pünktlich zur vereinbarten Zeit am nächsten Samstag vor der Tür. Dieses Mal hat er eine Flasche Champagner der Marke "Roederer" mitgebracht. Ein Spitzen-Champagner, der Mann hat Stil, das hab ich schon immer gewusst.
Dieses Mal ist der Doktor ruhiger als sonst. Christine erscheint, sie ist dieses Mal ganz normal angezogen: Jeans und T-Shirt. Aber natürlich setzt sie sich neben den Doktor. Es ist schon seltsam: Er scheint sich gerade mehr für sein Glas Champagner als für Christine zu interessieren... Der alte Genießer weiß doch tatsächlich, dass er etwas später immer noch auf seine Rechnung kommen wird. Also trinken wir 3 erstmal in Ruhe Champagner. Das mag Christine: keine Hektik, alles soll in Ruhe ablaufen. Das habe ich ja letztes Mal dem Doktor gesagt, vielleicht hat er es sich zu Herzen genommen, und sei es auch nur, um bessere Karten bei meiner Freundin zu haben. Und so plaudern wir über dies und das, der Doktor erzählt, dass er nach dem Tod seiner Frau vor 2 Jahren doch recht einsam ist. Ich bin Ihnen, lieber Freund, und Ihnen, liebe Christine, so der Doktor weiter, zu allergrößtem Dank verpflichtet dafür, dass ich Sie immer wieder besuchen darf. Dass sich Christine immer so liebevoll um mich kümmert, ist wohl einmalig auf der Welt. Wobei kümmern nicht ganz das richtige Wort ist. Christine, er wendet sich jetzt direkt an sie, Sie verschaffen mir immer wieder diese unbeschreibliche Lust, die ich nachgerade zum Leben brauche und die mir sonst niemand verschafft. Und Ihnen, mein lieber junger Freund, danke ich von Herzen, dass ich Christine und Christine mich verwöhnen darf. Lieber Herr Doktor, erwidere ich, Sie haben so viel für mich getan, sie möchte sich einfach ein wenig revanchieren. Da es für Sie hier im Sitzen, Stehen oder auf den Knien recht unbequem ist, schaltet sich Christine ein, haben wir uns eine Lösung einfallen lassen, die ausgesprochen komfortabel ist: Bitte begleiten Sie mich jetzt in unser Schlafzimmer.
Sie nimmt den Doktor an der Hand und führt ihn ins Schlafzimmer. Die Rollläden sind geschlossen, das Licht der beiden Stehleuchten ist gedimmt. So, sagt Christine, jetzt machen Sie es sich bequem. Ziehen Sie all Ihre Sachen aus, mein Freund nimmt sie Ihnen ab, und legen Sie sich nackt und ganz entspannt aufs Bett. Wenn ich in 1 Minute nackt ins Zimmer zurückkomme, sind wir sozusagen auf Augenhöhe: Wir sind dann nämlich beide fasernackt, nicht nur ich, so wie bislang. Und Christine verschwindet aus dem Zimmer. In weniger als 1 Minute ist sie zurück. Genau so nackt wie der Doktor, der natürlich sofort zu ihr hinsieht. Bleiben Sie liegen, sagt Christine, entspannen Sie, ich bin gleich bei Ihnen, und sie legt sich neben ihn ins Bett. Oh Gott, sagt der Doktor, wie schön, Christine, dass wir beide völlig nackt so nah zusammen sind. Ich habe gewusst, meint Christine, dass Ihnen das gefallen wird. Jetzt wird der Doktor aktiv: Er versucht, an Christines Titten zu kommen, was bei dieser Lage im Bett nicht so einfach ist. Warten Sie, Doktor, sagt Christine, bleiben Sie auf dem Rücken liegen, ich komme zu Ihnen. Der Doktor tut, was sie sagt, und legt sich auf den Rücken. Jetzt bin sogar ich etwas erstaunt, denn meine Freundin steigt doch tatsächlich über unseren lieben Doktor, setzt sich rittlings auf seine Brust, ziemlich nahe am Kopf, so dass er nur seine Hände ausstrecken muss, um ihre Duddeln - wir verwenden mittlerweile gerne dieses österreichische Wort - massieren und kneten zu können, was er offfensichtlich mit größtem Vergnügen tut. Doch nach einiger Zeit sagt Christine zu ihm: Lieber Herr Doktor, Sie verwöhnen mich wie immer sehr gekonnt, ich genieße es wirklich, Ihre Hände an meinen, wie Sie sagen würden, Pampelmusen zu spüren. Aber ich darf nicht länger auf ihrem Brustkorb sitzen, das ist nicht gut für Sie. Kaum liegt meine Freundin wieder neben dem Doktor, kommt dieser mit Schwung aus der Rückenlage, kniet sich neben Christine und leckt gekonnt ihre Titten, er macht das ja nicht zum ersten Mal. Christine genießt das wieder einmal sichtlich, aber sowohl sie als auch ich behalten den Doktor im Auge, denn er soll sich nicht wieder total verausgaben und dann erschöpft aufs Bett fallen. Christine rollt sich daher zur Seite und fordert den Doktor auf, auf den Knien zu bleiben und sich mit beiden Händen auf dem Kopfkissen abzustützen. Der Doktor macht natürlich brav, was Christine von ihm verlangt. Komm, sagt sie zu mir, hilf mir mal, die Beine des Doktors müssen etwas weiter auseinander. Jetzt ist mir klar, was sie vorhat. Sie kniet sich zwischen die Beine des Doktors, rückt nahe an ihn heran und greift ihm von hinten an seinen Schwanz. Der Doktor stöhnt kurz auf. Oh, Christine, was machen Sie denn mit mir? Ich mache genau das, lieber Doktor, antwortet meine Freundin, was Sie sich schon lange von mir wünschen, auch wenn Sie es mir nicht ausdrücklich gesagt haben. Ich werde Ihnen Ihren Druck nehmen, indem ich Sie abmelke. Wirklich, liebe Christine, stöhnt unser Doktor, Sie entsaften mich jetzt? Ja, genau, erwidert Christine, und *****t seinen Schwanz immer schneller. Sie weiß genau, wie sie ihn anfassen und welchen Druck sie ausüben muss, damit der Doktor schnell kommt. Christine, stöhnt unser lieber Doktor, erlösen Sie mich, machen Sie es mir, ich will ab********. Natürlich, lieber Doktor, ich *****e Ihren Schwanz jetzt noch ein wenig schneller, in weniger als 10 Sekunden wird es Ihnen kommen. Sie legt beim Tempo noch einen Zahn zu, und nach deutlich weniger als 10 Sekunden stöhnt der Doktor auf und es kommt ihm. Soweit ich das sehen kann, ******* er in zwei Zügen eine gewaltige Ladung auf das Kopfkissen. Christine verringert jetzt das Tempo ganz schnell auf Null, denn sie weiß natürlich, dass es sonst leicht weh tun kann. Sie zieht ihre Hand zurück, und der Doktor lässt sich total fertig auf den Bauch fallen. Christine geht erst mal ins Bad. Bleiben Sie jetzt einfach ein Weilchen so liegen, sage ich zu ihm, ruhen Sie sich aus. Hier ist eine Packung Kosmetiktücher, bedienen Sie sich, sobald Sie wieder einigermaßen fit sind. Und Ihre Kleider finden Sie hier auf dem Stuhl. Aber lassen Sie sich bitte Zeit.
Als ich das Schlafzimmer verlasse, kommt meine Freundin gerade aus dem Bad, sie trägt wieder Jeans und T-Shirt. Sie setzt sich an den Tisch, nippt an ihrem Glas Champagner und meint: Was habe ich Dir gesagt? Ältere Männer kommen schnell. Hast Du bemerkt, wie wahnsinnig schnell das bei ihm gegangen istt? Wenn ich da an Dich denke, sagt sie zu mir, und lächelt dabei. Du weißt, dass ich das sehr gerne für Deinen Doktor mache, aber am liebsten mache ich das alles mit Dir, fügt sie hinzu, setzt sich auf meinen Schoß und wir küssen uns heftig. Plötzlich fällt ihr ein: Wir müssen nach dem Doktor schauen! Wir gehen beide zum Schlafzimmer. Der Doktor liegt immer noch auf dem Bauch - und schläft! Hallo, lieber Herr Doktor, flüstert Christine, aufwachen bitte. Und dann nochmal etwas lauter: Bitte aufwachen. Jetzt erwacht der Doktor, er muss sich kurz orientieren, dann ist er hellwach. Oh, liebe Christine, sagt er, Sie haben so wunderbar mein Zipferl massiert, und ich hab so schön ******** können. Tausend Dank, es war herrlich. Sie beherrschen, im wahrsten Sinn des Wortes, Ihr Handwerk. Danke für das Kompliment, erwidert Christine, ich freue mich, wenn ich alles zu Ihrer Zufriedenheit gemacht habe. Hier sind Kosmetiktücher, und Ihre Kleider liegen auf dem Stuhl. Wenn Sie sich angezogen haben, kommen Sie bitte raus zu uns.
Wir verlassen das Schlafzimmer, setzen uns an den Tisch, und ich fülle schon mal die Champagner-Gläser. Endlich erscheint unser lieber Doktor und setzt sich zu uns. Er sieht zufrieden und glücklich aus. Er bedankt sich wortreich bei Christine für den Druckabbau, der anscheinend bewirkt, dass er jetzt die Finger von meiner Freundin lässt. Bei seinen letzten Besuchen hatte er ja, beim letzten Glas, noch mal seine Hände zu Christines Titten wandern lassen. Jetzt aber scheint er so zufrieden zu sein oder besser: so befriedigt, dass er ganz ruhig bleibt. Wie immer erheben wir die Gläser und stoßen auf einen Abend an, der rundum gelungen ist.
Der Doktor bedankt sich wie immer sehr herzlich für die letzten Stunden und verlässt uns mit den Worten: Christine, Sie haben mich süchtig gemacht. Was soll das nun bedeuten? Was erwartet uns bei seinem nächsten Besuch? Meine Freundin meint recht ominös: Ich glaube, ich habe seine Andeutung verstanden. Aber er kommt ja mit Sicherheit nicht gleich nächste Woche wieder. Denn da ist seine Tochter mit Mann und Kindern aus dem Urlaub auf Fuerteventura zurück. Und unser Doktor wird auf die Enkel aufpassen und davon träumen, bei uns zu sein. Na ja, irgendwann wird er am Samstag abend mal wieder "frei" haben und bei uns vorbeischauen. Dann werden wir wissen, was er mit "süchtig gemacht" meint.
Wochen sind vergangen. Unser Doktor meldet sich nicht. Christine ist nervös. Sie erwartet, dass der Doktor sie beim nächsten Treffen so richtig durchnehmen will. Also rufe ich ihn an: Kein Anschluss unter dieser Nummer. Was ist passiert? Ich fahre zu seiner Adresse, einem Hochhaus mit vielen Parteien. Am Klingeltableau suche ich vergebens seinen Namen. Ich läute bei verschiedenen Namen, frage nach unserem Doktor, niemand kann mir Auskunft geben. Unser Doktor ist verschwunden, er wird uns nie mehr besuchen.
  • Geschrieben von Cipollino
  • Veröffentlicht am 14.01.2022
  • Gelesen: 14433 mal

Kommentare

  • ArmGal24.01.2022 15:40

    Schade, das hätte gerne weiter gehen können!

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