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Der alte Doktor und das junge Mädchen/Teil 3

4 von 5 Sternen
Christine und ich hatten natürlich recht: Keine 2 Wochen seit seinem letzten Besuch kündigt sich unser Doktor erneut für Samstag abend an. Aber er hat Pech. Christine muss für eine erkrankte Kollegin einspringen und bis Mitternacht arbeiten. Und an den folgenden Samstagen muss der Doktor auf seine Enkel aufpassen.
Schließlich, immerhin etliche Wochen seit seinem letzten Besuch, klappt es dann doch. Zur vereinbarten Zeit am Samstag abend erscheint unser lieber Doktor mit einem großen Blumenstrauß für Christine. Alte Schule eben!
Wie immer bitte ich ihn an seinen Stammplatz und öffne eine Flasche Merlot. Wir stoßen auf einen schönen Abend an, aber der Doktor nimmt nur einen ganz kleinen Schluck, denn mittlerweile hat Christine neben ihm Platz genommen: im Bademantel, so wie letztes Mal. Ich bin ja da, um eine Aufgabe zu lösen, meint der Doktor, nicht um Wein zu trinken - und schaut zu Christine. Wenn der Doktor arbeiten möchte, sage ich zu Christine, sollten wir ihn nicht davon abhalten. Wende also bitte dem Doktor den Rücken zu, damit er, nachdem er Dir den Bademantel abgenommen hat, versuchen kann, die 3., untere Schnur zu lösen. Es ist dem Doktor förmlich anzusehen, welche Vorfreude er empfindet, als er Christine den Bademantel auszieht. Er sieht sie jetzt von hinten total entblättert, die beiden oberen Schnüre am Rücken sind ja weg, und die 3., untere Schnur verhindert natürlich nicht, dass er seinen Blick ausführlich über Christines nackte Pobacken wandern lassen kann. Was sich auf der Vorderseite von Christines Rücken befindet, weiß er ja: Christines Titten nennt er seit letztem Mal allerdings nicht mehr Äpfelchen, sondern Duddeln oder Pampelmusen. Was sich auf der Vorderseite dort befindet, wo er auf der Rückseite Christines Pobacken sieht, weiß er allerdings nicht, aber ich bin mir sicher, dass seine Fantasie auf Hochtouren läuft. So macht er sich auch mit einer gewissen Nervosität daran, die 3., untere Schnur zu lösen. Obwohl seine Hände vor Aufregung etwas zittern, gelingt ihm das erstaunlich schnell mit der Folge, dass nun auch das 3. winzige Dreieck, das bislang Christines Spalte zumindest ein wenig verdeckte, zu Boden fällt. Geschafft, lieber Herr Doktor, freut sich Christine, allerdings ohne sich umzudrehen. Sie weiß genau, wie sie die Spannung erhöhen und den Doktor etwas zappeln lassen kann. Drehen Sie sich doch bitte um, Christine, sagt der Doktor, leicht ungeduldig. Darauf Christine: Warum haben Sie es so eilig, lieber Doktor? Ich will, so erwidert dieser, endlich Ihre Aprikose sehen. Daraufhin Christine: Meine was? Der Doktor ist leicht ungehalten: Na, Ihre Pflaume, Ihre Feige oder wie auch immer Sie Ihre Liebesgrotte nennen. Christine verschwindet im Bad und ich wende mich an den Doktor: Lieber Herr Doktor, erstens hasst Christine Hektik und zweitens benutzen wir andere Wörter als Sie. Wir haben letztes Mal gelernt, was, zumindest in Österreich, Duddeln sind, aber wir verwenden nie das Wort Aprikose. Ich spreche zum Beispiel gerne von Christines Pflaume, Schnecke oder Dose. Sie hat es also nicht böse gemeint. Ich verstehe aber natürlich, dass Sie es kaum erwarten können, sie splitterfasernackt zu sehen und berühren zu dürfen, wo immer Sie wollen. Aber lassen Sie sich bitte Zeit. Christine ist für Sie da, aber es soll eben alles in Ruhe ablaufen.
Junger Freund, sagt der Doktor daraufhin zu mir, ich verstehe das und Sie haben sicher recht. Aber Ihre Freundin hat mich jetzt so richtig heiß gemacht, dass es mir wirklich sehr, sehr schwer fällt, mir Zeit zu lassen. Klar, lieber Doktor, sage ich, auch ich kann es oft kaum aushalten, wenn Christine möchte, dass alles in Ruhe abläuft. Männer und Frauen haben da manchmal unterschiedliche Prioritäten. Christine wird gleich nackt aus dem Bad kommen. Ich bin mir 100%ig sicher, dass Sie begeistert sein werden, denn Christine hat wirklich, wie man heute sagt, einen Top Body, von oben bis unten, vorne wie hinten. Und natürlich bin ich auch heute damit einverstanden, dass Sie meine Freundin so gekonnt wie immer verwöhnen, soweit sie nichts dagegen hat. Aber das wird bestimmt nicht der Fall sein, denn sie kennt Sie gut und schätzt Sie sehr. Christine ist meine Freundin, und ich trage Verantwortung für Sie. Nur Sie, lieber Herr Doktor, ein überaus kultivierter, höflicher, achtsamer Herr der alten Schule, darf meine Christine im Evaskostüm sehen. Als Zeichen meiner Wertschätzung für Sie erlaube ich Ihnen darüber hinaus, meine Freundin zu berühren. Sie dürfen sich an ihr aufgeilen, fummeln, Sie dürfen fingern, Sie dürfen alles, soweit Christine nicht ausdrücklich widerspricht. Es mag das eine oder andere geben, das mir vorbehalten ist, aber das werden Sie respektieren, da gibt es für mich keinen Zweifel - sonst dürften Sie nämlich meine Freundin nicht einmal mit der Fingerspitze berühren. Aber Christine mag Sie und Sie sind zuverlässig, daher wird sie Ihnen so manchen Wunsch erfüllen. Und sie wird sich von Ihnen verwöhnen lassen auf eine Art, dass mit Sicherheit nicht mehr alles in Ruhe ablaufen wird. Aber das ist ja ganz normal und wünschenswert. Wie Sie schon bemerkt haben, bin ich immer anwesend. Weil es für mich immer außerordentlich schön ist zu sehen, wie gut es meiner Freundin geht, wenn sie in Ihren Händen ist. Sie geben ihr so Manches, was ich ihr nicht zu geben weiß. Aber ich bin ja lernfähig ...
Daraufhin rufe ich Christine, und sie kommt sogleich aus dem Bad - im Evaskostüm, so hat es sich der Doktor wohl gewünscht. Er betrachtet sie von oben bis unten, wobei sich sein Blick, da er ihre Duddeln schon kennt, auf ihr Venusdreieck konzentriert. Und, lieber Doktor, sage ich, was meinen Sie? Er sagt erstmal gar nichts, so beeindruckt ist er. Dann verstehe ich, dass ihn Christines Landing Strip etwas irritiert. Sowas hat er noch nicht gesehen, das gab es früher ja nicht. Doktor, sage ich, Sie können doch gut Englisch. Was heißt Landing Strip? Das ist, so der Doktor, eine Art Landebahn für Kleinflugzeuge. Genau, erwidere ich, und das, was Sie zwischen Christines Schenkeln sehen, nennt man Landing Strip, denn dieser Streifen aus Schamhaar, bei meiner Freundin ca. 3 Millimeter breit und ca. 5 cm hoch, erinnert doch mit etwas Fantasie an eine Landebahn. Stimmt, sagt der Doktor, und nachgerade andachtsvoll streicht er mit Zeige- und Mittelfinger über Christines Landing Strip. Er macht das zweifelsohne zum ersten Mal in seinem Leben. Dann legt er seine ganze rechte Hand auf Christines Pflaume und lässt die linke Hand nach oben wandern, wo er nun abwechselnd ihre linke und ihre rechte Titte massiert und knetet. Seine Hauptaufmerksamkeit gilt aber ganz deutlich Christines Muschi. Er nimmt nun beide Hände her, massiert langsam schneller werdend ihre Pflaume.
Währenddessen trete ich hinter meine Freundin, umfasse mit beiden Händen ihre zwei Titten und mache, was sonst der Doktor macht: Ich massiere und knete sie zärtlich. Was Christine aber nur mit mir macht: Sie dreht ihren Kopf zu mir, und wir küssen uns leidenschaftlich. Mittlerweile ist der Doktor, damit er es bequemer hat, in die Knie gegangen. Sein Gesicht ist jetzt unmittelbar vor der Spalte meiner Freundin. Das hat er sich bestimmt nicht vorstellen können, ihr mal so nah zu sein. Wie könnte es anders sein, er massiert sehr gekonnt, und ich sehe ganz deutlich, wie er ab und zu einen Finger ein wenig in Christines Spalte steckt. Lieber Doktor, sage ich zu ihm, ich weiß genau, wonach es Sie verlangt. Tun Sie es: *****n Sie Christine! Das lässt sich der liebe Doktor nicht zwei Mal sagen. Er fängt sofort an, Chrstines Pflaume zu *****n, die mittlerweile schön feucht geworden ist. Und schon höre ich, wie der Atem meiner Freundin immer schneller geht, wie sie immer vernehmlicher stöhnt, während der Doktor sein Bestes gibt. So eine geile Situation, denke ich mir: Christine und ich tauschen heftige Zungenküsse aus, meine Hände halten ihre imposanten Titten umschlossen, während sie vom Doktor intensiv geleckt wird.
Aber dann passiert dasselbe wie letztes Mal: Der Doktor hat sich total verausgabt, er kann einfach nicht mehr. Er legt sich auf den Rücken und atmet schwer. So ein plötzliches Ende kann ich Christine nicht zumuten. Jetzt ***** ich sie, und da wir das ziemlich oft machen, ***** ich sie ganz schnell zum Orgasmus. Wie immer zeigt sie mit einem kurzen, lauten Schrei, dass sie kommt. Nun müssen auch Christine und ich wieder langsam runterkommen. Wir lassen uns Zeit, der Doktor ist ohnehin immer noch kaputt. Aber dann kommt doch irgendwann der Zeitpunkt, wo wir alle 3 wieder einigermaßen fit sind, so dass wir uns, wie üblich, an den Tisch setzen und ein letztes Glas trinken können, bevor sich der Doktor verabschiedet.
Wie immmer bedankt er sich formvollendet für den schönen Abend. Heute ist nicht alle Tage, sage ich, Sie kommen wieder, keine Frage, und wir lachen alle. Als ich hinzufüge: Wir werden noch viele schöne, anregende Abende zusammen verbringen, ist die Freude bei unserem lieben Doktor grenzenlos. Christine und ich setzen uns an den Tisch, wo eben noch der Doktor saß. Ich schenke uns ein Glas Merlot ein, es ist ja noch genug davon da, und schlage vor, dass wir uns rechtzeitig vor dem nächsten Besuch des Doktors Gedanken machen, wie der Abend ablaufen könnte. Wobei wir natürlich nicht wissen können, welche Wünsche unser lieber Doktor hat. Aber da er ein anständiger, kultivierter Mensch ist, werden sich seine Wünsche im normalen Bereich bewegen, sage ich zu meiner Freundin. Wobei ich mir ziemlich sicher bin, sage ich weiter, dass er nächstes Mal mehr will, als nur Deine Pampelmusen und Deine Pflaume zu massieren.
Ich schätze mal, meint daraufhin Christine, dass ich ihn abmelken soll. Aber damit habe ich kein Problem. Das kann ich. Und bei einem älteren Mann wie unserem lieben Doktor geht das sehr schnell, Du wirst es sehen. Jetzt warten wir mal ab, er wird sich bestimmt bald wieder melden. Ja, sage ich, ich glaube auch, dass er uns schon bald wieder einen Besuch abstatten wird.
  • Geschrieben von Cipollino
  • Veröffentlicht am 09.11.2021
  • Gelesen: 11196 mal

Kommentare

  • ArmGal24.01.2022 15:31

    Jetzt bekommt es eine sehr schöne Würze. Freue mich auch schon darauf, wenn der Doktor blankzieht.

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