Mein alter Hausarzt, bei dem ich viele Jahre in Behandlung war, wohnt im selben Viertel und kommt immer mal wieder vorbei, um sich nach mir zu erkundigen. Meistens kommt er aber so früh, dass meine Freundin noch in der Arbeit ist. Kürzlich aber kommt er vorbei, und da meine Freundin früher frei hatte, ist sie anwesend. Oh, was haben Sie für eine bezaubernde Freundin, sagt er, das ist ja eine wunderschöne Frau. Wir setzen uns also, jeder mit einem Glas Wein in der Hand, und unterhalten uns. Nach dem 3. Glas Wein ist mein Doktor mutig und sagt zu meiner Freundin: Christine, Sie sind wunderschön, Sie sind so schlank, und Ihr Busen hat die perfekte Größe. Dabei schaut er ziemlich ungehemmt dorthin, wo sich unter Christines T-Shirt ihre 2 schön stehenden Äpfelchen befinden, die sich deutlich abzeichnen, da sie nie einen BH trägt. Ja Herr Doktor, sage ich, sie hat schon eine verdammt gute Figuren und, wie Sie richtig erkannt haben, die richtigen Rundungen. Jetzt schaut er mit noch größeren Augen zu Christine. Ja, Christine, meint er weiter, so schöne feste Brüste haben selbst in Ihrem Alter nur wenige junge Frauen. Es tritt eine kleine Paus ein, und mein Doktor schaut weiter zu Christine. Ja Christine, sagt er dann, und nimmt noch einen großen Schluck, Sie können stolz auf Ihre Brüste sein, bestimmt haben Sie auch wunderschöne Brustwarzen und Höfe. Ja Herr Doktor, sage ich, auch da haben sie wieder recht. Komm, sage ich zu Christine, der Herr Doktor schaut die ganze Zeit angestrengt zu Dir, lass uns zu ihm rübergehen. Wir gehen rüber, Christine stellt sich vor dem Doktor auf, ich dahinter. Sie sollen wissen, lieber Herr Doktor, dass Sie recht haben, sage ich, und hebe langsam Christines T-Shirt. Der Doktor beginnt vernehmlich zu schnaufen. Langsam lege ich Christines Äpfelchen frei, ganz langsam, dann kommen ihre Nippel und ihre kleinen Warzenhöfe zum Vorschein. Der liebe Doktor ist begeistert - und erregt. Bitte, bitte, darf ich die Brüste berühren? Christine, sage ich, darf der Herr Doktor Deine Äpfelchen anfassen? Ja, sagt Christine, natürlich. Und der alte Doktor nimmt vorsichtig Christines Äpfelchen in seine Hände, er streichelt, massiert sie geradezu, aber sehr vorsichtig, ein Doktor alter Schule eben. Fast andachtsmäßg streicht er über ihre Nippel und die kleinen Warzenhöfe. Wunderschön, einfach wunderschön, sagt er immer wieder. Dann: Darf ich Ihre Brüste, Christine, auch mit meinem Mund berühren? Klar doch, Herr Doktor, sagt Christine, und mein Doktor beginnt ganz vorsichtig, an ihren Nippel zu saugen, nimmt sie in den Mund, lässt sein Zunge um sie kreisen. Ich schaue die ganze Zeit zu, Christine spürt natürlich meinen harten Schwanz, denn es erregt mich, was der alte Doktor mit ihr macht. Dann lasse ich ihr T-Shirt langsam herunter und sage: So Herr Doktor, genug für heute. Mein Arzt setzt sich zurück, nimmt noch einen großen Schluck Wein, geht zur Tür und sagt: Demnächst erkundige ich mich wieder nach Ihnen. Wäre schon, wenn Ihre bezaubernde Freundin da wäre. Nach nur 1 Woche ruft er an: Ich würde gerne vorbeikommen, ist Ihre wunderbare Freundin da? Na klar, Herr Doktor, sage ich, wir freuen uns auf sie!
Fortsetzung folgt!
Fortsetzung folgt!
Kommentare
ArmGal24.01.2022 15:26
schöne erotische Spannung. Gefällt mir, dass der Freund sich daran aufgeilt. LG Armin
Schreiben Sie einen Kommentar
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu schreiben.
Sie haben noch kein Konto?
Dann registrieren Sie sich hier!