Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Der Zirkel - Teil 3

4,5 von 5 Sternen
Barbara und ich hatten im Bett gefrühstückt, na ja, es war wohl doch eher ein später Brunch. So genau nahmen wir es nicht mit der Zeit am Sonntag.

Irgendwann, wir vögelten gerade miteinander, klingelte das Telefon. Wir ließen uns allerdings dadurch nicht aus der Ruhe bringen, machten ungerührt weiter. Schließlich stand Barbara auf, ging in ihr Wohnzimmer und hörte den Anrufbeantworter ab. Kurz danach kam sie, über das ganze Gesicht strahlend zurück.

„Das war Raimund!“ sagte sie ganz aufgeregt. „Er hat etwas Besonderes für uns. Ich rufe ihn schnell zurück, ja?“

Damit verschwand sie wieder im Wohnzimmer. Ich hörte sie reden. Ihre Stimme wurde immer hektischer und heller. Das passierte immer, wenn sie zutiefst aufgeregt war. Kurz danach stürmte sie zurück ins Schlafzimmer, stand nackt am Ende des Bettes, nur mit einem schwarzen BH bekleidet. Ich betrachtete ihren Schoß und mein Schwanz richtete sich prompt prall auf. Sie sah mich an. Dann sprudelte es aus ihr heraus.

„Raimund bietet uns an, eine Live-Show abzuziehen!“ Ihre Augen leuchteten. „Ist das nicht Wahnsinn?!“

Sie atmete hektisch ein und aus.

„Er fragt, ob wir Lust haben, am nächsten Samstag in einer Disco aufzutreten und einen Live-**** zu veranstalten. Er hat alles arrangiert, und er meinte, wir wären genau die Richtigen!“ Im ersten Moment glaubte ich mich verhört zu haben. Ich sollte Live-Sex mit meiner Freundin haben, vor den Augen von wer-weiß-wie-vielen-Idioten? Ich sah Barbara entgeistert an. Doch sie bemerkte es nicht. Sie hockte sich breitbeinig auf das Bett.

„Das ist doch toll!“ rief sie. „Wie aufregend! Wir machen eine ganz tolle Show daraus!“ Sie war überhaupt nicht mehr zu bremsen. Während ich noch damit kämpfte, nicht in Panik zu verfallen, setzte sie sich auf meinen steil aufgerichteten Schwanz. Sie war klitschnass. Die Erwartung des kommenden Samstags hatten sie auf das Äußerste erregt.

„Raimund erledigt alles. Es ist bereits abgemacht! Wir sind das ideale Paar!“

„Ach, sind wir das? Und er ist unser Manager?“ warf ich lahm ein. Doch Barbara hörte gar nicht zu. Sie ritt mich fast mechanisch, ihre Gedanken bereits beim nächsten Wochenende. Sie kam nach kurzer Zeit. Sie hatte einen so heftigen Orgasmus, dass ihr Lustwasser an meinem Schwanz entlang sickerte. Doch es war nicht der Orgasmus durch den momentanen ****, sondern die Erwartung auf den kommenden **** in aller Öffentlichkeit. Schließlich kehrte sie in die Gegenwart zurück, bemerkte meinen harten Knüppel in ihrer Muschi.

„Du Hengst! Bist ja immer noch hart!“ Sie war ganz verwundert. Sie ritt mich weiter. Als ich nicht mehr konnte und mich tief in ihr ergoss, bekam auch mein Schatz einen zweiten, heftigen Orgasmus.

Der Rest des Tages verging damit, dass Barbara die verschiedensten Dessous und Accessoires anprobierte. Jedes Mal fragte sie mich: „Und wie gefällt Dir das?“ Ich saß relativ hilflos im Bett, nickte zustimmend, machte höfliche Bemerkungen. Meine Gedanken überschlugen sich. Verdammt! Ich sollte in aller Öffentlichkeit meine Freundin bumsen? Und was, wenn ich keinen Ständer bekam? Wenn die blöde Nudel schlaff blieb? Was dann? Ich würde mich zum Gespött der ganzen hinterwäldlerischen Gemeinde machen, die sicher in Scharen in diese Dorfdisco geströmt war. Was für eine blödsinnige Idee das Ganze war. Ich hasste Raimund, hätte ihm am liebsten ordentlich einen in seine verdammte Knapperleiste gedrückt.

Bevor Barbara und ich am Abend einschliefen, fragte sie noch: „Du kneifst doch nicht, oder? Ich habe Raimund schon Bescheid gegeben, dass wir das gerne machen.“

Was sollte ich darauf antworten? Ich saß in der Falle. Wenn ich ablehnte, hatte ich verloren, wenn ich zusagte, und keinen Steifen bekam, hatte ich verloren…
Man konnte es drehen und wenden, wie man wollte, irgendwie hatte ich auf jeden Fall verloren. Ich seufzte. „Natürlich nicht! Ich freue mich!“ Meine Güte, konnte ich lügen!!

So schliefen wir ein. Die nächsten Tage waren eine echte Qual. Barbara hatte alle fünf Minuten eine neue Idee für unseren Auftritt, kritzelte etwas auf einen Zettel und sprach mit mir das ‚Drehbuch’ durch. Mal wollte sie als Zimmermädchen im Hotel auftreten, mal als Domina. Sie schrieb etliche Zettel voll. Bei einigen wartete sie auf meine Reaktion, bei anderen verwarf sie die Idee bereits selber beim Vorlesen. Es wurde insgesamt eine sehr anstrengende Woche!

Am Donnerstag hatten wir uns schließlich auf eine Ausgangsszene geeinigt. Jetzt feilte sie an den Dialogen. Es nahm geradezu groteske Züge an.

„9:00 – Stöhnen, an der Klitoris reiben.
9:05 – eindringen und zustoßen.
9:12 – ab********…“

Irgendwann konnte ich nicht mehr.

„Halt! Stopp!“ rief ich. „So geht das nicht!“ Barbara sah mich fragend an. „Wir können das nicht minutiös planen! Das geht einfach nicht! Ich kann doch nicht auf Befehl und nach Uhrzeit einen Ständer bekommen! Ich bin kein Automat, in den man eine Münze einwirft!“

Barbara sah mich im ersten Moment irritiert an. Dann sickerte Verständnis in ihren Verstand.

„Du hast Recht.“ Sagte sie schließlich. „Entschuldige!“ Sie meinte es ehrlich. Ich nickte. Dann setzten wir uns zusammen und besprachen den Auftritt, legten nur die Rahmenhandlung fest. Der Rest würde sich ergeben, wir würden improvisieren.

Der Samstag kam, und mir ging es gar nicht gut. Ich war extrem nervös, musste alle paar Minuten auf dem Klo verschwinden. Barbara hingegen war fröhlich, sie freute sich bereits auf den Abend. Ich hingegen durchlebte Höllenqualen. Am späten Nachmittag fuhren wir los, nachdem wir unsere Taschen mit den notwendigen Accessoires gepackt hatten.

Wir trafen in der menschenleeren Disco ein, sahen uns die Bühne an. Raimund war auch anwesend, tat sehr wichtig. „Irgendwann hau ich Dir richtig eine rein!“ raunte ich ihm zu, ohne dass Barbara es mitbekam. Er lachte nur. „Ja klar, aber nicht heute Abend, Lover“ Damit ließ er mich stehen. Ich hasste diesen arroganten Arsch! Barbara und ich verschwanden in unserem Umkleideraum.. Sie zog sich aus, legte ihr ‚Kostüm’ an.

„Gefalle ich Dir?“ fragte sie, sah mich unsicher an. Jetzt war auch sie nervös. Ich lächelte sie an, während ich mir den ledernen String überstreifte. „Ja, sehr!“

Die Stunden verrannen, ich hätte mir am liebsten die Fingernägel abgekaut, wünschte mich auf den Mond. Dann, irgendwann kam Raimund herein.

„Hey, Leute, es ist eine Riesenstimmung da draußen“

„Hau ab, Du Arsch“ dachte ich nur.

„Ihr seid gleich dran. Ihr werdet als Cindy und Bart angekündigt“

„Sag’ mal, wer hat sich denn den Schwachsinn ausgedacht?“ fragte ich. Ich ballte meine Faust.

„Klingt doch toll, oder?“ plapperte Raimund, ohne auf meine Frage zu antworten. „Okay, los, Leute, Ihr seid dran!“ er klatschte in die Hände. Ich wollte ihm den Kopf abschrauben! Stattdessen nahm ich Barbaras Hand, küsste sie flüchtig und schritt aus der Besenkammer, die unser Umkleideraum war. Wir stiegen die Stufen der Treppe empor, warteten an dem glitzernden Vorhang, lauschten auf die Ansage des Disco-Besitzers. Dann war es soweit. Ich schob den Vorhang beiseite, ein Scheinwerfer blendete mich. Verhaltener Applaus war zu hören. Der riesige Saal war gerammelt voll. Scheiße!

Ich schritt auf die runde Bühne, die man zwischenzeitlich hergerichtet hatte. Ich setzte mich in meinem dunklen Anzug auf das bereit gestellte Bett. Ich drehte den Fernseher an, ließ den Porno ablaufen, der vom Videorekorder übertragen wurde. Ein paar Sekunden später ertönte eine Glocke. Ich stand auf. Ich bewegte mich im grellen Scheinwerferlicht, der Saal außerhalb der Bühne war in tiefe Dunkelheit gehüllt. An einem improvisierten Türrahmen stand Barbara in einem konservativen Kostüm, unter ihren Arm einen Aktenordner geklemmt.

„Ich bin von der GEZ und überprüfe, ob sie auch ihre Gebühren bezahlen.“ Rief sie laut in das Rund. „Kommen Sie doch herein“, antwortete ich. Ich führte sie die zwei Meter bis in das ‚Schlafzimmer’.

„Oh, mein Gott“ rief Barbara in gespieltem Entsetzen, als sie auf den Fernseher mit dem Porno sah. Es war so grotesk übertrieben. Ich drückte sie auf das Bett, begann ihre Brüste zu massieren. Als wäre es das Selbstverständlichste von der Welt, ließ sie mich gewähren, öffnete ihren Mund und stöhnte in gespielter Ekstase auf. Dann zog ich ihr die Jacke aus, knöpfte die Bluse auf. Ich enthüllte dem Publikum ihre perfekten, silikonfreien Brüste, nur gehalten von einem durchsichtigen, knappen BH. Ich öffnete das gute Stück, ließ den BH hinab gleiten. Barbara fing ihn auf, wirbelte ihn umher und schleuderte ihn dann in das Dunkel, wo die Zuschauer standen. Ich, und hundert andere Augenpaare, starrten auf ihre Titten. Sie waren prall und schön, mit großen harten Nippeln, so wie ich es liebte. Ich massierte ihre Brüste. Unser einstudierter Text war vergessen. Barbara warf den Kopf zurück, genoss meine Zärtlichkeiten und die Zuschauer rings um uns. Ich knetete ihre Brüste, saugte an den harten Nippeln. Dann zog ich ihr den Rock herunter. Sie stand jetzt in Strapsen da, die die schwarzen Strümpfe hielten Ein knapper Slip bedeckte ihren Schoß. Sie begann mich zu streicheln. Ich wand mich aus dem Jackett. Sie knöpfte mein Hemd auf, lockerte die Krawatte. Meine Brust kam zum Vorschein, über die ihre Finger strichen. Sie öffnete mir die Hose. Ich stand auf, ließ die Hose fallen. ich stand vor ihr, mit dem knappen, ledernen String bekleidet, gegen den mein Schwanz pochte.

Mit einem Ruck zerriss ich ihren Slip. Sie präsentierte ihre nasse Muschi dem Publikum. Sie drehte sich langsam um ihre Achse, damit auch ja jeder ihre Muschi mit dem „V“ betrachten konnte. Sie war jetzt sehr erregt. Ich konnte sehen, wie sehr es ihr gefiel, sich nackt fremden Menschen zu präsentieren. Ich schlüpfte aus meiner Kleidung, hatte nur noch den ledernen String an. Barbara griff zu, zog mir den String herunter. Ein dicker, steifer Schwanz sprang ihr entgegen. Ohne ein weiteres Wort nahm sie meinen Schwanz in den Mund, saugte daran. Bevor ich kam, entzog ich mich ihrer Umklammerung. Ich drückte sie auf das Bett, sie spreizte weit ihre Beine. So konnte jeder im Saal ihre rosafarbene Muschi sehen, über der ihr Klitoris-Piercing prangte. Ich drang mühelos in sie ein, stieß zu. Immer und immer wieder. Ich fühlte den Saft steigen. Barbara verkrampfte sich, bekam kurz vor mir einen Orgasmus. Im letzten Moment zog ich meinen Schwengel aus ihrer nassen Muschi und *******e, für jeden sichtbar, in hohem Bogen ab. Mein Samen bedeckte Barbaras Bauch und Brüste. Ich massierte meine Sahne in ihre Haut ein. Es war totenstill. Mein Schwanz war hart wie nie zuvor. Ich erhob mich von dem Bett. Mit einer riesigen Erektion stolzierte ich über die Bühne. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Barbara aufstand und an den Rand der Bühne trat. Sie präsentierte ihre Muschi aus nächster Nähe einer Gruppe von Jünglingen. Sie griff sich den Typ in der Mitte, ergriff seine Hand und ließ seine Finger über ihre Spalte gleiten. Der Arme wusste gar nicht, wie ihm geschah. Seine Finger waren nass von ihrem Muschisaft. Sie nahm seine Hand, leckte an dem Zeigefinger. Dann ließ sie den armen Jungen in Ruhe, der sich schnell die restlichen Finger in seinen Mund stopfte und ihren Saft aufleckte. Ich stolzierte währenddessen mit prall erigiertem Schwanz über die Bühne. Es gefiel mir. Sollten doch alle sehen, was für einen tollen Schwanz ich hatte. So schritt ich nackt, meinen Schwanz langsam reibend, am Rand des Scheinwerferkegels entlang. Bei einer Gruppe von vier Mädchen blieb ich stehen. Ich hielt der Brünetten in der Mitte meinen Schwanz entgegen. Er zitterte, war hart und steif.

Sie nahm vorsichtig ihre Hand, berührte meinen Lustspender. Dann packte sie kräftig zu. Ich rieb ihre Titten unter dem dünnen Kaschmirpullover. Sie rieb meinen Schwanz. Ich fühlte, wie der Saft aus meinen Hoden aufstieg. Ich drückte der Brünetten einen flüchtigen Kuss auf die Stirn, entzog mich ihrer Umklammerung und kehrte zum Bett zurück, wo bereits mein Schatz mit weit gespreizten Schenkeln wartete. Alle Augen waren auf ihre nasse Muschi mit dem Klitoris-Piercing gerichtet. Mühelos drang ich in sie ein, rammelte auf sie ein. Ich zog meinen Schwanz heraus, der nass im Licht glänzte. Barbara nahm ihn in den Mund, saugte an ihm. Bevor ich kam, zog ich zurück, *******e in hohem Bogen ab. Mein Samen verteilte sich auf ihrem Gesicht und Hals. Sie leckte die Spritzer gierig auf. Den Rest verrieb ich auf ihrem Gesicht und Hals. Dann stand Barbara auf, ging an den Rand der Bühne und griff sich einen Typen. Der Arme wusste gar nicht, wie ihm geschah. Das war auch nicht unter uns abgesprochen. Mit verschränkten Armen beobachtete ich sie. Sie zog dem Kerl die Hose herunter, griff nach seinem Schwanz, der feucht steil abstand. Sie saugte an dem Schwengel. Dann zog sie den Typen zu sich aufs Bett, ließ sich von ihm vögeln. Sie hatte alles um sich herum vergessen, wollte nur noch ge****t werden. Der Typ stieß zu, kam nach wenigen Stößen, sackte auf ihr zusammen. Sie stieß ihn weg. Sein Glied schrumpelte zusammen, während mein heißer Schatz sich bereits den Nächsten griff und auf die Bühne zog. Auch von ihm ließ sie sich bumsen. Der Typ wusste gar nicht, wie ihm geschah, *******e bereits ab, während er versuchte, seine Nudel in ihre Spalte zu stopfen. Barbara winkte in das Dunkel, forderte weitere Zuschauer auf, zu ihr zu kommen. Ich wandte mich ab, schritt am Rand des Lichtkegels entlang. Mein Schwanz richtete sich erneut steil auf. Ich rieb ihn provozierend, während ich an der Reihe der Zuschauer entlang schritt. Ich griff mir ein Mädchen. Mit einem schnellen Ruck zog ich sie auf die hell erleuchtete Bühne, zog ihr die Jeans herunter. Ich griff in den Slip, zerriss ihn brutal. Sie war total rasiert, nicht ein Haar war zu sehen. Ich warf sie neben Barbara auf das Bett, schob ihr meinen prallen Lustspender in die Spalte, die ihn gierig empfing. Sie war eng und sehr feucht! Immer mehr Zuschauer bestiegen die Bühne. Die Mädchen zogen ihre Hosen oder Röcke herunter, entledigten sich ihrer Slips. Rings um mich waren Muschis. Ich griff in die Arschbacken, der mir am nächsten Stehenden, und schob ihr meinen Schwanz in die Spalte. Bei der dritten oder vierten musste ich ab********. Bei Barbara war es nicht anders. Sie lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett und einer nach dem anderen kamen etliche Typen an und schoben ihre Schwänze in ihre gerötete Muschi. Wir beide genossen diesen Abend sehr.

Schließlich gingen wir von der Bühne herunter. Wir hatten mit etlichen Fremden gevögelt. Auf dem Weg zu unserer Besenkammer umarmten wir uns.

Ich küsste Barbara innig. Sie war total aufgekratzt, und auch mein Adrenalinspiegel war extrem hoch. Es war toll gewesen!

Wir fielen uns in die Arme. Das war ein Erlebnis, was uns beiden gefallen hatte. Wir sahen uns an. Das mussten wir unbedingt wiederholen. Zuhause angekommen, schliefen wir miteinander. Es war wundervoll!
  • Geschrieben von Doc
  • Veröffentlicht am 07.10.2010
  • Gelesen: 13692 mal

Kommentare

  • Dagmar07.10.2010 21:53

    Profilbild von Dagmar

    Ohhh war diese Geschichte geil. Mir ist es fast gekommen. Wenn ich mir das so bildlich vorstelle, beginnt meine maus zu rinnen. Ich kann Barbara verstehen, das sie alles herum vergißt, mir geht es auch immer so, wenn mich mehrere Lustspender hintereinander vollstopfen und kräftig vögeln.
    Hoffe es gibt noch Vortsetzungen.
    Bussi dagmar

Schreiben Sie einen Kommentar

0.077