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Der Zirkel - Teil 2

4,7 von 5 Sternen
Der Zirkel – Teil 2

Als ich erwachte lag Barbara in meinem Arm. Sie schlief noch, hatte sich an mich gekuschelt, etwas, was sie im wachen Zustand nie machen würde. Zärtlichkeiten waren ihr fremd. Ich genoss diesen Moment, schlang meine Arme um sie. Wir lagen nackt im Bett. Es war warm, die Decken hatten wir im Schlaf von uns geworfen. Ich hatte eine prächtige Morgenlatte. Schwer und glänzend blinkte der metallene Ring, der durch meine Eichel getrieben war, mich an. Ich war seit ein paar Tagen unfreiwilliger Besitzer eines Intimpiercings. Ich sah auf meinen Schwanz. Ich hatte mich an den Anblick des Ringes gewöhnt, fand ihn mittlerweile sogar schön.

Seit der Aufnahmezeremonie waren zwei Wochen vergangen. Gestern hatte ich es zum ersten Mal wieder gewagt, mit Barbara zu schlafen. Vorher tat das Piercing einfach zu sehr weh und ich hatte Angst vor Infektionen. Selbst das Wasserlassen hatte anfangs höllisch geschmerzt.

Meine Gedanken schweiften zurück. Ich hatte laut aufgeschrien, als man mir die Eichel durchbohrte und den Ring einsetzte. Was machten diese Verrückten nur? Und wieso war ich noch verrückter und ließ mich auf diese Spielchen ein?

Am Tag nach der Zeremonie sprach ich mit Barbara, sie gab mir bereitwillig Auskunft.

„Macht Ihr das mit jedem Neuling?“

„Nein“, sagte sie schlicht. „Ich wollte es.“

Es traf mich wie ein Schlag. Sie hatte veranlasst, dass ich den Prinz-Albert verpasst bekomme.

„Warum?“

„Ich finde es geil!“ Sie sah mich an. Sie fand nichts Verwerfliches daran. Sie fand es geil, also war es okay.

„Stopp!“ rief ich. „Du musst mir mal einige Dinge erklären.“

Barbara nickte, sie verstand.

„Hör zu.“ Begann sie. „Jeder von uns ist freiwillig im Zirkel. Gegründet wurde er von John“, sie bemerkte meine fragenden Augen. „Professor Richards“, fügte sie hinzu. „Er lehrt Mikrobiologie. Vor etwa fünf Jahren gründeten er und seine Frau den Zirkel, zusammen mit einigen anderen Wissenschaftskollegen. Der Zirkel ging aus einer Gruppe Swinger hervor, die, nun…“ sie machte eine kurze Pause, „etwas speziellere Neigungen hatten. Es sprach sich in der Szene herum und schon kurz danach kamen auch die ersten Studenten hinzu.“

Ich sah Barbara gespannt an, nippte an dem Wein vor mir. „Weiter! Weiter!“

„Mittlerweile sind wir etwa sechzig Mitglieder. Neue Mitglieder werden mittlerweile fast ausschließlich durch Fürsprache von uns alten Hasen rekrutiert.“

„Und wie bist Du dazu gestoßen?“

„Ich hatte vor drei Jahren in einem einschlägigen Magazin eine Anzeige aufgegeben. So lernte ich Raimund kennen. Er führte mich in den Zirkel ein.“

„Du hattest etwas mit ihm“, ich sah sie an.

„Ja, natürlich, was glaubst Du denn? Aber es dauerte nicht lange. Nun, um es kurz zu machen. Wir treffen uns regelmäßig zu speziellen Events. Je nach Neigung kommen dann mehr oder weniger von uns zusammen. Wir haben einfach nur Spaß zusammen, leben unsere Phantasien aus. Das ist alles.“

Barbara zuckte kurz mit den Schultern.

„Laufen Eure Aufnahmerituale immer so ab wie gestern?“

„Nein.“ Sie sah kurz auf den Tisch, blickte mich dann wieder an. „Jedes neue Mitglied äußert vorher seine Wünsche. Miriam, die Rothaarige, wollte beispielsweise gern von einer Gruppe Männer gevögelt werden, die sich dann auf ihr ergießen. Und sie wollte Schmerzen der Lust spüren. Und genau das haben wir ihr auch gegeben. Sie soll sich schließlich wohlfühlen.“

„Du meinst, sie hat sich selber ausgesucht, was mit ihr geschehen wird?“

„Ja, natürlich!“ Barbara nickte. „Es war alles vorher genau abgesprochen. Wir zwingen doch niemandem zu etwas, was er nicht will. Hör zu, jeder macht das, was ihm Vergnügen bereitet. Wir spielen Spiele, finden unsere Partner, leben das aus, was andere sich nur heimlich vorstellen. Was ist daran verkehrt?“ Sie sah mich an.

„Um auf Miriam, die Rothaarige zurück zu kommen, ich denke, sie wird nicht allzu lange bei uns bleiben. Hast Du ihr Gesicht gesehen? Sie hat es sehr genossen! Sie wird schon bald zur Sklavin werden und dann sind wir, der Zirkel, nicht mehr interessant für sie. Denn wir sind quasi nur die Softies, sie wird sich schon bald in die Hardcore-Kreise begeben.“

Barbara redete so selbstverständlich von allem, wie vom nächsten Friseurbesuch. Ich sah sie an. Das war genau ihre Welt, von Kuschelsex hielt sie nichts. Sie redete weiter, sprach über Sex, über Orgien, wechselnde Partner, und Praktiken. Vorlieben einzelner Mitglieder, und so weiter. Irgendwann unterbrach ich sie. Mir war da etwas aufgefallen.

„Moment, Moment!“ ließ ich sie in ihrem Redeschwall anhalten. „Kommen wir doch noch einmal zurück zum Aufnahmeritual. Du sagtest, es wird alles vorher abgesprochen?“

Sie nickte, wusste sofort, worauf ich hinaus wollte.

„Auch Deine Aufnahme war vorher genau abgesprochen“, sagte sie leise, senkte den Blick.

„Aber nicht mit mir!“

„Nein, ich weiß. Ich habe das Arrangement getroffen.“ Sie sah mir wieder in die Augen. „Ich wollte, dass Du dem Zirkel beitrittst. Und ich will, dass Du bei mir bleibst. Nur dieser Normalo-Sex genügt mir nicht! Ich bin so unbefriedigt! Ich will etwas anderes mit Dir erleben! Also habe ich Raimund gesagt, Du möchtest gern einmal spüren, wie es ist, mehrere Muschis nacheinander zu spüren oder in den Arsch ge****t zu werden.“

Ich war sprachlos, konnte sie nur mit großen Augen ansehen. „Und das Piercing?“

„War auch meine Idee. Ich finde es geil! Ich wollte es für uns!“ Zum ersten Mal, seit ich Barbara kannte, wirkte sie jetzt wie ein kleines Mädchen, das mich entschuldigend ansah. Tränen rannen über ihre Wangen. „Ich möchte, dass Du bei mir bleibst, dass unser Sex immer schöner wird! Ich liebe Dich!“

Sie weinte jetzt hemmungslos. „Sieh, was ich für Dich getan habe.“ Sie stand auf, zog sich die Hose und den Slip herunter und stand entblößt vor mir. Das Pflaster oberhalb ihrer Spalte riss sie weg und zeigte mir ein frisches Klitoris-Piercing. Ich konnte nicht anders, ich stand auf, nahm sie in die Arme und küsste sie. „Ich liebe Dich auch!“ Ich küsste sie immer wieder. „Wann hast Du das machen lassen?“

„Gleich, nachdem wir uns in der Mensa mit Raimund getroffen haben.“ Antwortete sie.

„Aber Du hast mich gebumst, während der Zeremonie…“

„Ja“, sie schniefte kurz. „Es tat auch sehr weh!“

Ich sah sie an, lachte, und nahm sie wieder in den Arm. Den Rest des Tages verbrachten wir keusch im Bett, bewunderten gegenseitig unsere neuen Schmuckstücke.

Gestern war es dann soweit, wir vögelten wieder miteinander. Es war göttlich. Der Anblick von Barbaras Piercing ließ meinen Schwanz noch weiter anschwellen. Es erregte mich sehr. Vorsichtig spielte ich mit der Zunge an dem Ring. Sie keuchte auf. Ich ließ ab, weil ich glaubte, ihr Schmerzen zuzufügen, doch sie nahm meinen Kopf, drückte ihn wieder auf ihre Muschi.

„Mach weiter, es ist so schön!“ Ich leckte sie, spielte mit ihrem Kitzler, der noch größer geworden war. Als sie kam, hatte ich meine Zunge tief in ihrer Spalte, spürte das Lustwasser. Dann konnte ich nicht länger an mich halten. Ich bohrte ihr meinen Schwanz so tief es ging in die gereizte Muschi. Barbara stöhnte laut auf.

„Ja, weiter!“ sie zog mich fest an sich heran. „Ich möchte Dich spüren! Stoß zu! Stoß zu!“ Ich versuchte den Erguss so lange wie möglich hinauszuzögern. Als sie hektisch anfing zu keuchen, konnte ich nicht länger an mich halten. Ich flutete ihre Muschi mit meinem Samen. Dann überkam es auch sie. Schwitzend lagen wir danach eng aneinander gepresst. Sie küsste mich wild.

„Dein Ring macht mich verrückt! Ich habe ihn so deutlich gespürt!“ Sie sah mich aus leuchtenden Augen an. Dieser Moment war Belohnung genug! Sie sprang auf, hockte sich neben mich. Dann beugte sie sich über meinen Schwanz, nahm ihn in den Mund und begann an der Eichel zu lutschen. Ihre Zunge spielte mit dem Ring. Mein Schwanz richtete sich erneut auf und Barbara hüpfte mit gespreizten Schenkeln auf mich. Mühelos drang ich in ihre nasse Spalte ein. Sie ritt mich. Doch bevor ich kommen konnte, stieg sie von mir runter, stand auf und ging zur Kommode. Aus einer Schublade holte sie eine lederne Peitsche. Dann kam sie zurück, setzte sich wieder auf meinen senkrecht stehenden Penis. Während sie auf mir hüpfte, ließ sie die Peitsche über meine Brust gleiten. Als ich nach mehr bettelte, stieg sie ab, hockte sich neben mich und begann mich zu schlagen. Rote Striemen zeichneten sich auf meiner Haut ab. Ich wollte mehr! Mein Glied zitterte. Barbara bemerkte, dass ich nicht mehr lange den Erguss zurückhalten konnte. Also setzte sie sich wieder auf meine Lanze, ließ sie tief eindringen und melkte mich. Zum zweiten Mal füllte mein Saft ihre Muschi randvoll aus.

Beim Einschlafen gab sie mir einen Kuss. „Ich liebe Dich!“

Jetzt lag sie in meinem Arm, friedlich schlummernd. Meine Morgenlatte sackte langsam in sich zusammen.

Ich wand mich vorsichtig aus ihrer Umarmung stand auf und ging ins Badezimmer, um meine Blase zu entleeren. Ich putzte mir die Zähne, da ich einen Geschmack, wie eine Kuh am Hintern im Mund hatte. Dann bereitete ich nackt das Frühstück zu . Ich kochte Eier ab, wärmte die Croissants im Backofen auf und kochte frischen Kaffee. Als ich mich umwandte, stand Barbara in der Küchentür. Sie sah mich an.

„Was für ein toller Anblick!“ Sie lächelte mich an, verschwand dann im Bad. Danach frühstückten wir im Bett und bumsten bis in den Nachmittag hinein miteinander. Es war fantastisch!

Zwei Tage später rief mich Barbara an. „Hast Du einen Harnisch?“ fragte sie. Ich verneinte. „Besorge Dir bitte einen, ja? Wir sind auf die Geburtstagsparty von Herbert eingeladen worden, und Du sollst zusammen mit Bernd sein Bewacher sein.“ Sie redete so selbstverständlich daher, ich musste mich noch daran gewöhnen. Nach der Vorlesung suchte ich den nächsten, gut bestückten Erotikshop auf, kaufte einen ledernen Harnisch, wie Barbara ihn mir beschrieben hatte und probierte ihn Zuhause an. Nach einigen mühseligen Versuchen, meinen Sack und den Schwanz durch den Ring zu zwängen, sah ich mich im Spiegel an. Das Ding sah einfach nur gut aus! Ich war sehr zufrieden mit meinem Outfit. Am Abend warf ich mir einen Mantel über, stieg in mein Auto und fuhr zu Barbara.

„Hast Du ihn an?“ fragte sie. Ich öffnete den Mantel und zeigte ihr das gute Stück. Sie schnalzte mit der Zunge. „Du siehst *****r aus!“ Ich küsste sie. Sie verschwand im Badezimmer, kam kurz danach in einem engen Latexanzug wieder heraus. Im Schritt war der Anzug offen, ihr Piercing war deutlich zu sehen. Auch ihre Brüste lugten frei durch zwei Löcher im Anzug hervor. Mein Schwanz richtete sich bei dem Anblick steil auf.

„Noch nicht!“ wehrte sie mich lachend ab, warf sich ebenfalls einen Mantel über und wir fuhren zu Herbert.

Herbert war ein reicher Mittvierziger, Manager von irgendeinem Pharmakonzern. Er hatte Geld ohne Ende, bewohnte mit seiner Frau eine Riesenvilla. Allein die Auffahrt ähnelte einem öffentlichen Park. Barbara wurde mit Kuss von Herbert und seiner Frau Beate begrüßt. Mir schüttelte er überschwänglich die Hand, während mich Beate ungeniert küsste. Dann verschwand Herbert. Beate kam auf mich zu. Sie stellte mir einen anderen Mann vor, Bernd. Dann wies sie uns in unsere Pflichten ein. Wir nickten und gingen die Treppe hinab in den Keller der Villa. In einem der ausgebauten Räume wartete Herbert auf uns. Er war nackt. In der Hand hielt er eine lederne Kopfmaske. Wir halfen ihm beim Anlegen der Maske und des integrierten Knebels. Dann fesselten wir seine Hände und zogen die Kette durch die Haken an der Decke des Raumes.

Herbert hing hilflos, gefesselt und geknebelt in der Mitte des Raumes. Ich bemerkte, dass mir die Vorfreude auf das Kommende richtig Spaß machte, mein Glied hob sich steil an. Kurz danach betraten Beate, die sich in einem Netzbody präsentierte und die anderen Partygäste, mehr nackt als angezogen den Raum. Bernd und ich standen zu beiden Seiten von Herbert, der angekettet war. Zum Schluss betrat Barbara in ihrem aufreizenden Latexanzug den Raum. In der Hand wippte sie ihre Lieblingspeitsche. Sie kam auf uns zu, schritt um uns herum. Dann ließ sie mit lautem Knall die Peitsche auf Herberts Hinterteil sausen. Ein erstickter Laut drang aus der Maske. Wieder und wieder knallte die Peitsche. Ich wusste, dass Barbara dieses Spiel genoss. Als sich Herberts Schwanz hob, herrschte sie ihn an.

„Du Sau! Was fällt Dir ein?“ Und sofort knallte die Peitsche wieder, diesmal auf den erigierten Penis. Herbert gab einen unmenschlichen Laut von sich. Bernd und ich standen unbeweglich daneben. Wir verzogen keine Mine. Unsere Schwänze zitterten, steil nach oben gereckt. Barbara streichelte erst meinen Schwanz, dann den von Bernd. Danach setzte sie wieder Herbert zu. Schließlich *******e der Gepeinigte in hohem Bogen ab.

Die Zuschauer johlten. Barbara gab uns ein Zeichen. Wir befreiten Herbert von den Fesseln, nahmen ihm die Maske ab. Er war puterrot im Gesicht, keuchte. Doch seine Augen leuchteten. Er umarmte Barbara, danach seine Frau.

„Ich danke Dir für das schöne Geburtstagsgeschenk!“ keuchte er.

Arm in Arm wandten sich Beate und Herbert an uns Gäste. „Und nun amüsiert Euch, Freunde!“ Das ließen wir uns nicht zweimal sagen. Ich zog Barbara an mich, küsste sie. Wir ****ten noch in diesem Raum miteinander, angefeuert von den anderen Gästen. Barbara küsste mich wild. Ich wusste, ich hatte ihr einen Wunsch erfüllt. Ich zog mich nach oben, an das Buffet zurück. Ich unterhielt mich mit einer nackten Blondine. Während ich ihr Champagner nachgoss, zog sie mich zu der weichen Couch. Kurz danach war ich in ihr. Sie hatte eine enge Grotte, die meinen Schwanz umschloss, festklammerte und drückte. Nach wenigen Stößen bekam sie meine Sahne. Ich stieß weiter zu, da mein Schwanz hart blieb, und sie schrie laut auf, als der Orgasmus über sie hinwegrollte.

Der Abend verging. Barbara kam irgendwann nackt die Treppe herauf, ****** tropfte aus ihrer geröteten Muschi. Sie sah mich, wie Beate mir gerade einen blies, winkte mir zu und verschwand wieder. Wir hatten unendlich viel Spaß. Es war weit nach Mitternacht, als wir zurückfuhren. Sie wollte alles über meine Eroberungen wissen. Rückte ich mit einem Detail heraus, offenbarte sie mir, mit wem sie es unterdessen getrieben hatte. Schließlich lachten wir uns gegenseitig an. Wir hatten es mit so ziemlich jedem auf der Party getrieben. Bei ihr angelangt, wuschen wir uns kurz und fielen dann erschöpft ins Bett.

Eine Woche später erzählte mir Barbara, dass sie als Zeremoniemeisterin zu einer neuen Aufnahme geladen war. Ich sollte ebenfalls kommen. Sie war ganz aufgeregt. Mit schnellen Sätzen weihte sie mich ein. Jürgen und seine Frau wollten Mitglieder im Zirkel werden. Jürgen hatte dabei den Wunsch, zuzusehen, wie seine Frau von einem anderen Mann ge****t wurde. Er selber wollte von mehreren Frauen geritten, und anschließend angepinkelt werden. Barbara war ganz aufgeregt, das war genau nach ihrem Geschmack.

Sie sah mich an. „Simone hat ausdrücklich den hübschen Kerl mit dem Schwanzpiercing verlangt, der sie vergewaltigen soll!“ Ich sah sie überrascht an. „Ich weiß auch nicht, woher sie das weiß, vielleicht von Raimund.“ Mutmaßte sie. „Er kennt die beiden.“

„Ach, übrigens, Jürgen ist einer Deiner Professoren. Bekommst Du das hin?“ Sie sah mich fragend an.


Ich atmete einmal tief durch. Dann nickte ich. Barbara fiel mir um den Hals.

Wir trafen uns am darauffolgenden Freitag wieder in dem mir so schmerzhaft bekannten Hörsaal. Mit Handschlag begrüßten wir Jürgen und seine Frau Simone. Die beiden waren sehr nervös. Ich hatte das Gefühl, dass Jürgen mich erkannte, aber er sagte kein Wort. Wir sprachen kurz den Ablauf durch.

Dann zogen wir uns zurück. Ich kleidete mich aus, legte den Lederharnisch an und band mir eine Maske um die Augen. Jetzt sah ich aus wie Zorro mit der scharfen Klinge. Der Gong ertönte und Jürgen und Simone betraten unsicher den Hörsaal. Es dauerte nur ein, zwei Sekunden, dann sprangen zwei in Leder gekleidete Gestalten vor, hielten Jürgen fest umklammert. Simone stürmte vor, direkt in meine Arme.

Ich hielt sie fest an den Schultern umklammert, fixierte sie. „Jetzt bist Du fällig!“ Mit diesen Worten riss ich ihre Bluse brutal auf. Die Knöpfe flogen nach allen Seiten auseinander. Zum Vorschein kamen zwei kleine, feste Brüste. Simone zitterte. Ich drückte sie gegen den metallenen Tisch, mein Glied war steil aufgerichtet. Sie blickte auf meinen Schwanz mit dem Prinz-Albert. Ich riss ihr brutal den Rock herunter. Simone kreischte, rief nach Hilfe. Ich lachte ihr in das Gesicht, zerriss das Höschen. Sie stand zitternd vor mir. Mit einem Ruck warf ich sie auf den Tisch. Dann versenkte ich meinen Kopf in ihren Schoß. Meine Zunge drang in ihre Muschi ein, leckte die Schamlippen und fand dann den Weg hinauf zu ihren kleinen Brüsten. Ich wiederholte das Spiel, bemerkte, dass Simone immer erregter wurde. Sie war im Schritt bereits klitschnass. Ich drang in sie ein, stieß zu. Sie stöhnte in gespieltem Schmerz auf, umklammerte mich vor Lust. Während sich Jürgen in der Umklammerung seiner beiden Begleiter wand, sah er uns fasziniert zu. Ich stöhnte lauter auf als notwenig, als ich meine volle Ladung in Simones Grotte feuerte.

Jürgen zappelte wie wild. Während ich noch in Simone steckte, kamen sechs nackte Frauen in das Licht der Scheinwerfer und entkleideten Jürgen. Als er nackt dastand, mit zitterndem Schwanz, hockte sich die erste aus der Gruppe hin und fing an, ihm einen zu blasen.

Ich drehte unterdessen Simone um. Sie streckte mir jetzt ihr Hinterteil entgegen. Ich leckte ihre Rosette, weitete sie mit dem Finger. Dann schob ich meine Eichel an ihren Hintereingang und drang mit einem schnellen Stoß in sie ein. Sie schrie kurz auf. Ihre Arschbacken klatschten bei jedem Stoß gegen meine Schenkel. Sie war so eng, dass ich bereits kurz danach kam und meinen gesamten Saft in sie hineinlaufen ließ. Jürgen wand sich in der Umklammerung seiner beiden Wächter.

Dann verließen Simone und ich den Lichtkegel zogen uns in das Halbdunkel zurück. Sie drückte mir einen Kuss auf. „Danke!“ hauchte sie. Jürgen wurde von seinen beiden Bewachern auf den Metalltisch gezwungen. Jetzt trat eine nach der anderen der sechs Frauen vor und ritt Jürgens Schwanz, der prall nach oben zeigte. Nachdem alle sechs über ihn rübergehuscht waren, kam meine Barbara. Sie trug nur lange, schwarze Lackstiefel, ansonsten war auch sie nackt. Sie hockte sich über Jürgen, ließ seine Lanze in sich hineingleiten. Sie ritt ihn in der mir wohlbekannten meisterlichen Art. Er stöhnte vor Lust auf. Doch bevor er kommen konnte, stand mein Schatz auf. Sie stand breitbeinig über ihm, betrachtete ihn. Dann hockte sie sich hin und fing an, auf ihn zu pinkeln. Der warme, gelbe Strom rann seine Brust und Bauch entlang. Barbara ließ sich auf die Knie sinken. Ihre Muschi war jetzt direkt über Jürgens Gesicht. Dann ließ sie wieder einen Strahl auf ihn schießen. Er öffnete gierig den Mund, wollte jeden Tropfen ihres Sektes aufsaugen. Als mein Schatz sich entleert hatte, stieg sie von Jürgen herab, küsste seinen Schwanz und schon stieg eine andere Frau auf ihn, pinkelte ihn an. So ging es weiter. Jürgen wurde von oben bis unten angepisst. Er war so erregt, dass er währenddessen zweimal ab*******e.

Schließlich war die Zeremonie zu Ende. Jürgen und seine Frau fielen sich um den Hals, küssten sich glücklich. Wir alle traten zu ihnen, umarmten sie oder gaben ihnen einen freundschaftlichen Klaps. Unser Zirkel hatte zwei neue Mitglieder. Dann kam mein Schatz auf mich zu, umarmte mich.

„Du warst toll!“ Sie küsste mich. „Habe ich Dir eigentlich schon gesagt, dass ich Dich liebe?“ Sie sah mich fragend an. Ich lachte sie an.

„Noch nicht oft genug!“
  • Geschrieben von Doc
  • Veröffentlicht am 02.10.2010
  • Gelesen: 23344 mal

Kommentare

  • Silvester14012.01.2014 18:14

    Profilbild von Silvester140

    Eine gut geschriebene Geschichte. Wir sind nur eine kleine Gruppe und lernen bei jeder Party dazu. Im SM Bereich gehören auch wir in den soft Bereich. Aber es ist immer wieder geil. Ich habe uns in Deiner Geschichte erkannt. Weiter so.

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