Erotische Geschichten

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Der Weg nach Hause oder Erziehung im Freien

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Meine Frau und ich haben neben dem normalen Sexleben noch eine etwas dunklere Seite. Sie erzieht mich nämlich gerne zu einem gehorsamen Ehesklaven, der ihre Fantasien ausleben und erdulden muss. Die Geschichte, die ich hier erzählen möchte, fand in einer warmen Sommernacht des letzten Jahres statt.

Wir hatten Freunde in der Nachbarstadt besucht und machten uns gegen 0:00 Uhr auf den Weg nach Hause. Kurz nach dem Start der Fahrt hielt sie unvermittelt an einer hell erleuchteten Bushaltestelle an und befahl mir auszusteigen und sagte: "Los, Sklave. Zieh dich aus." Ich tat also wie befohlen und entledigte mich meiner Jeans und meines T-Shirts sowie meiner Unterhose. "Gut so." hörte ich Ihre Stimme. "Nimm dies und leg es an. Sie reichte mir ein Hodengeschirr aus Leder mit Cockring, welches ich wie gewünscht anlegte. Mein Schwanz stand mittlerweile entsprechend, was durch den Cockring natürlich noch verstärkt wurde. "Das hier ist auch noch für Dich, Du geile Sau." Mit diesen Worten drückte sich mir einen Analplug aus Silikon in die Hand. "Los, rein damit. Ich will dir dabei zusehen." Also feuchtete ich den Plug mit meiner Zunge an und tat wie mir geheißen. Dies alles immer noch in der hellen Bushaltestelle, also auf dem sogenannten Präsentierteller. Sie spielte mit meiner Männlichkeit, indem sie meinen Schwanz immer wieder an*****te und mir mit den Fingernägeln über den durch das Geschirr straff gespannten Sack kratzte und gleichzeitig dabei den Plug in meinem Anus bewegte. Nachdem ich inzwischen schon ziemlich geil geworden war, hörte sie plötzlich auf und befahl mir, wieder in den Wagen zu steigen.

So saß ich nun nackt und mit steil erhobenen Schwanz auf meinem Analplug und ahnte, dass meine Herrin noch weitere Pläne mit mir hatte. So fuhren wir also durch die Straßen der Stadt Richtung Heimat, wobei sie immer wieder an mir spielte oder mich selbst spielen musste, damit meine Erektion erhalten blieb. Hinter einer Brücke, die über die Autobahn führte, hielt sich an einem Parkplatz, der an einem Wochenende mitten in der Nacht leer war. Allerdings war die Landstraße immer noch befahren, denn es kamen uns bis dahin immer wieder andere Autos entgegen. Auf dem Parkplatz musste ich wieder aussteigen und neben dem Wagen warten, während sie im Kofferraum eine Tasche öffnete. Sie kam mit einer Augenbinde und einem Gagball wieder und lege mir beides an. Das An*****en und das Kratzen und Kneifen an meinem Sack vergass sie auch nicht. "Na, du geile Sau. Fragst du dich, was jetzt kommt?" hörte ich sie und antwortete mit einem Grunzen, da ich durch den Gagball ja nicht sprechen konnte. "Los, beuge dich nach vorn. Ich habe hier was Schönes für Dich." Ich tat was sie wollte und mir wurde mit einem Ruck der Plug aus dem Anus gezogen. "Das hier ist größer, da hast du mehr Spaß." Mit diesen Worten schob sie mir ohne Vorwarnung einen größen Plug ein, der aus mehreren Gummikugeln zunehmender Größe bestand. Mein Aufbäumen und Aufstöhnen quittierte sie mit einem Lachen und sagte: "Das brauchst Du doch. Du brauchst es hart und ich will es hart." Ein kurzer Kniff in den Sack und ich hörte sie wieder am Kofferraum. "Komm hoch. Jetzt geht es weiter." Ich hörte das Rasseln von Ketten und wusste, dass nun die Fesseln an der Reihe waren. Sie legte mir die Ledermanschetten, die ich schon von anderen erzieherischen Maßnahmen kannte an und führte mich einige Schritte vom Auto weg. Wohin sie mich führte konnte ich aufgrund der Augenbinde nicht sehen, aber ich spürte plötzlich einen kalten Pfahl in meinem Rücken, an den ich dann auch fixiert wurde. Sie legte mir noch ein Halsband an und begutachtete unter dem Kommentar: "So, hier stehst Du gut, du Sklavensau" ihr Werk.

Wieder wurde mein Schwanz ange*****t und der Analplug mit einem gekonnten Griff durch meine Beine in rhytmischen Bewegungen versetzt. Jetzt stand ich also nackt, gefesselt, blind und geknebelt auf einem Parkplatz und musste, ob ich nun wollte oder nicht, mitmachen. Zwischenzeitlich hielt sie mir ihre Finger unter die Nase, die wohl vorher an ihrer Muschi gespielt hatten, und ließ mich ihren süßen Duft riechen, was meine Geilheit nur vergrößerte und mich meinem Ab******** immer näher brachte. Doch plötzlich hörte sie auf, kam mit ihrem Mund nah an mein Ohr und flüsterte: "So du Sau. Geil genug bist du jetzt, aber ich lasse dich jetzt allein. Hab Spaß." Nach diesen Worten hörte ich wie sich Ihre Schritte entfernten, wie der Kofferraum unseres Wagens geschlossen wurde, sie einstieg, den Motor anließ und ... vom Parkplatz fuhr.
Plötzlich stand ich nackt und gefesselt allein auf dem Parkplatz. Panisch riss ich an den Fesseln, aber die gaben nicht nach. Außer einem kleinen Schritt hatte ich keine Bewegungsfreiheit. Ich konnte nur um meinem Marterphal herumtippeln. Da ich weder etwas sehen noch rufen konnte, blieb mir nur das hören. Und ich hörte mit leichtem Schrecken, dass die Straße trotz der fortgeschrittenen Uhrzeit auch weiterhin gut befahren war. Wilde Gedanken schossen wir durch den Kopf: Konnte man mich von der Straße aus sehen? Was würde passieren, wenn mich jemand sah? Wo war meine Herrin hingefahren? Wie lange sollte ich hier stehen?

Eine gefühlte Ewigkeit später hörte ich, wie ein Auto auf der anderen Straßenseite, wo ebenfalls ein Parkplatz war, anhielt. Mir wurde heiß und kalt zugleich. Würde ich jetzt entdeckt? Was würde man tun bzw. sagen? Leise Schritte näherten sich mir und urplötzlich fasste mir eine kühle Hand an den Schwanz. Mein Schreckensschrei wurde vom Gagball verhindert. Ich hörte meine Herrin lachen: "Na, Spaß gehabt? Zumindest steht den Schwanz ja noch. Aber der Cockring ist ja auch eng genug. Hoffentlich tut es schon weh, du Sau." Und das tat es wirklich, auch wenn ich es bisher nicht bemerkt hatte. Mein Schwanz fühlte sich hart wie Beton an und schmerzte. Aber meine Herrin machte keine Anstalten, mich von meinen Quallen zu erlösen. Stattdessen wurde der Plug wieder in Bewegung gebracht und mir zusätzlich der Sack zerkratzt, was mich wieder in erhöhte Geilheit versetzte. Sie nahm mir den Gagball ab, lockerte meine Fesseln ein wenig und befahl wir auch die Knie zu gehen. Dann stellte sie sich vor mich und drückte meinem Kopf zwischen Ihre gespreitzten Beine. "Leck mich wie du mich noch die geleckt hast, du geile Sau" hörte ich sie sagen und fuhr ihr mit meiner Zunge durch die klitschnasse rasierte Muschi. Ich schmeckte ihren süßen Nektar und leckte und schleckte Unmengen davon auf. Immer heftiger zuckte ihr Unterleib und mit einem langen Seufzer ihrerseits ergoß sich nochmal ein Schwall Lustsaft in meinem Mund. Sie trat einen Schritt zurück und gab meinen Kopf frei. Meine Nasen und Mundpartie tropfte noch von Ihrem *****nsaft und ich war nunmehr geil wie der berühmte Lumpi vom Nachbarn.

Mit den Worten "So, steh auf - jetzt geht es weiter. Du hast gut geleckt, aber ich bin noch nicht fertig mit dir." nahm sie mir die Augenbinde ab. ich blickte mich um und sah, dass sie mich an den Parkplatzschild gefesselt hatte, welches nicht weit von der Einfahrt stand. Also mussten mich die vorbeifahrenden Autos gesehen haben. Welch unangenehme und gleichzeitig geile Vorstellung. Sie löste die Fesseln, zog sie um das Schild und legte sie mir wieder an. So war ich zwar nicht mehr an das Schild gebunden, konnte aber nur kleine Schritte machen und hatte die Hände auch dem Rücken fixiert. Sie befestigte eine Hundeleine an meinem Halsband und zog mich daran Richtung Straße. Auf dem Parkplatz auf der anderen Seite sah ich unser Auto stehen. So tippelte ich also den der Leine gezogen hinter meine Herrin über die zweispurige Landstraße. Mitten auf der Straße, obwohl schon wieder die Scheinwerfer herannahender Fahrzeuge zu sehen waren, hielt sie kurz an und spielte nochmal kurz mit meinem Schwanz. "Na, soll ich so weitermachen, bis die Autos da sind? Vielleicht wollen die auch spielen!" lachte sie mich an. Ging aber dann doch weiter und zog mich an der Leine hinter sich her bis zum Auto. Dort angekommen, öffnete sie wieder den Kofferraum und holte einen Strap-On mit einem wirklich großen Gummischwanz hervor. Der Schwanz verfügte neben seiner Größe auch über einen Pumpmechanismus, mit dem man Flüssigkeiten ******** konnte. Ich ahne, was mir nun als "Belohnung" bevorstand.

Während sie sich den Strap-on mit aufreizender Ruhe anlegte und mich dabei diabolisch grinsend anblickte, wurde mir in Anbetracht der Länge und Dicke dieses Teils Angst und Bange. Sie trat zu mir und zog mit einem Ruck den immer noch in meinem Anus steckenden Plug heraus, was ich mit einem Aufstöhnen quittierte. "Stell dich nicht so an. Wenn du mir dienen willst, dann jammere nicht, sondern gehorche. Ansonsten wird es nur noch härter, verstanden?" Mit diesen Worten griff sie mir in meinen durch das Geschirr prall gebunden Sack und drückte fest, aber nicht zu fest zu. Mich durchfuhr ein brennender Schmerz, aber ich stöhnte nur leicht. "So ist brav. Und nun komm mit, es gibt deine Belohnung." Wieder zog sie mich an der Leine hinter sich her und blieb am Begrenzungszaun des Parkplatzes stehen. Hier musste ich mich mit gespreizten Beinen nach vorn beugen und die machte mich mit der Leine am Zaun fest. Langsam stellte sie sich hinter mich und drückte den Gummischwanz ein paar Mal an meine Rosette und spielte gleichzeitig mit meinem Schwanz, was meine Geilheit ins fast unerträglich steigerte. Dann begann sie genüsslich und mit bösen Kommentaren meinen Anus und den Gummischwanz mit Gleitmittel zu bestreichen, wobei die natürlich mit den Fingern auch in mich eindringen musste. "Damit du auch da gut geschmiert bist, meine kleine geilen Sau". war ihr eindeutiger Kommentar dazu.

"So, jetzt wird ge****t." Diese Worte waren das Startzeichen und sie drückte mit den Gummischwanz mit unnachgiebigen Druck in meinen Anus. Trotz reichlich Gleitcreme hatte ich das Gefühl, dass es mich zerreißen würde. Aber meine Gebieterin stieß tief und fest zu und spielte dabei an meinem Sack und an meinem Schwanz, bis ich unter immer heftigen Stößen ihrerseits und immer heftigerem Stöhnen meinerseits über den Zaun in die Wiese spritze. Fast wäre ich in die Knie gesunken, aber mit dem Riesenschwanz im Hintern konnte ich das nicht. "Du Sau, wer hat gesagt, dass du in die Wiese ******** darfst. Jetzt hab ich nur noch den Saft im Dildo für dich anstand deines eigenen. Mit diesen Worten zog sie sich aus mir zurück, stieg über den flachen Zaun und hielt mir den Gummischwanz ins Gesicht. Ich roch Gleitcreme mit Fruchtgeschmack und natürlich auch mich. Ich öffnete den Mund und schon rammte sie mir den Schwanz bis zum Anschlag in den Mund. Nach den paar ****bewegungen drückte sie auch den Pumpball und mir schoss ein großer Schwall undefinierbarer Flüssigkeit in den Mund. Sie stieß wieder bis zum Anschlag zu und hielt mir die Nase zu, so dass ich die ganze Soße schlucken musste. Diese stellte sich übrigens als Dickmilch heraus, damit auch die Konsistenz stimmte. Meine Frau denkt an alles.

"So ist es gut, du geile Sau. Schluck alles, was ich dir gebe. So habe ich das gern" waren meine Belohnungsworte. "Aber ich bin immer noch geil, also leck mich nochmal, aber gut. Hörst du." Ich tat wie befohlen und hatte wiederum Mühe den Muschisaft vollständig aufzu*****n. Nach kurzer Zeit zuckte meine geliebte Herrin unter einem schönen Orgasmus und schrie ihrer Lust in die Nacht. Danach wurde ich von meinem Fesseln und dem Halsband befreit und durfte denn inzwischen fast dunkelblauen Schwanz von seinem Ring befreien. Anschließend zogen wir uns wieder vollständig an und fuhren glücklich und zufrieden nach Hause, wo ich nochmals eine Gebieterin *****n musste. Eine Pflicht, der ich nach dem geilen Abenteuer gerne nachkam. So endete eins unserer geilen Spiele, welchem noch viele folgten.
  • Geschrieben von yourwishes
  • Veröffentlicht am 22.02.2016
  • Gelesen: 18375 mal
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Kommentare

  • rosenblatt (nicht registriert) 08.07.2016 21:04

    Eine schöne Geschichte haste geschrieben.Dies sollten auch die Männer lesen,damit sie wissen,was ihnen blüht,wenn sie nicht gehorchen.Schade,dass ich sie jetzt erst lese.Mein Vater hat mich damals auch ganz schön geärgert,als ich 12 Jahre alt war.Ihn hätte ich auch so in der Öffentlichkeit vorgeführt .Ich müsste ihn aber zuerst betäuben,damit ich die Fesseln anlegen kann.Aber es muss doch grausam gewesen sein,als Du Deinen Mann im Dunkeln allein am Schild gefesselt zurückgelassen hast.
    Nun beherrschst Du ihn auch und Du duldest bestimmt auch keine Widerrede.
    Sonst bestraffst Du ihn.
    Also ihr Jungs ,immer schön nett zu uns sein...

  • rosenblatt (nicht registriert) 08.07.2016 21:04

    Eine schöne Geschichte haste geschrieben.Dies sollten auch die Männer lesen,damit sie wissen,was ihnen blüht,wenn sie nicht gehorchen.Schade,dass ich sie jetzt erst lese.Mein Vater hat mich damals auch ganz schön geärgert,als ich 12 Jahre alt war.Ihn hätte ich auch so in der Öffentlichkeit vorgeführt .Ich müsste ihn aber zuerst betäuben,damit ich die Fesseln anlegen kann.Aber es muss doch grausam gewesen sein,als Du Deinen Mann im Dunkeln allein am Schild gefesselt zurückgelassen hast.
    Nun beherrschst Du ihn auch und Du duldest bestimmt auch keine Widerrede.
    Sonst bestraffst Du ihn.
    Also ihr Jungs ,immer schön nett zu uns sein...

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