In Julias Kopf war das reinste Chaos.
Wie kannst du dich nur so gehen lassen? Aber gut war es dennoch und wenn ich ehrlich bin hat mich seine dominante Art erst richtig geil gemacht.
Sie machte sich auf den Weg zur Tiefgarage in der Sie ihren Wagen geparkt hatte. Auf dem Weg dorthin merkte sie, dass nicht nur in ihrem Kopf das Chaos tobte, sondern auch weiter unten. Sie spürte ihre M*sensäfte auf ihren nackten Oberschenkeln und war immer noch so geil, dass sie den nächstbesten Schwanz in ihrer M*se freudig begrüßen würde.
Der samstagvormittägliche Verkehr in München sorgte dafür, dass sie wieder in einigermaßen normalen Zustand in Ihrer Wohnung ankam. Ihre Gedanken kreisten zwar immer noch um das Erlebt, aber das Brennen in ihrer M*se hatte deutlich nachgelassen und auch die Feuchtigkeitsproduktion hatte ein Ende gefunden.
Sie gönnte sich zunächst einmal eine Dusche und verwehrte es sich dabei selbst Hand anzulegen oder den Duschkopf zu benutzen. Danach räumte sie ihr Apartment auf, machte sich einen leichten Salat zum Mittagessen, zog dann ihren Bikini an und legte sich mit einem Stapel Akten auf ihren kleinen Balkon. Das gute an ihrem Apartment war, dass es sich im obersten Stockwerk des Hauses befand und der Balkon von keiner Seite einsehbar war. Sie hätte sich auch genauso gut nackt hier sonnen können. Aber angesichts des heutigen Erlebnisses verzichtete sie darauf. Man muss es ja nicht herausfordern, schoss es ihr durch den Kopf.
Nachdem Sie die ersten 10 Seiten des Vertrags, den sie prüfen sollte, gelesen hatte, ohne dass auch nur ein Wort davon hängenblieb, legte sie die Akte frustriert weg. Verdammt, was ist los mit mir? Wenn der glaubt, dass ich heute Abend dort antanze, hat er sich getäuscht. Geil wars ja heute Vormittag. Ihre Gedanken fuhren Karussell und sie spürte Ihre Nippel wieder hart werden. Reiß dich zusammen, Julia, schalt sie sich selbst. Du bist doch keine Nutte. Obwohl, was würde passieren ... wenn ich ... nein, schlag dir das aus dem Kopf. Ein Blick auf Ihre Armbanduhr verriet ihr, dass bereits halb Sechs war und auch an den schon länger gewordenen Schatten auf ihrem Balkon merkte sie, dass die Zeit vergangen war. Ich geh da nicht hin ... kommt nicht in Frage. Trotzdem nahm Sie ihr Tablett zur Hand und gab in Google Maps die Adresse ein. Der Routenplaner zeigte ihr, dass sie bis dorthin eine knappe dreiviertel Stunde benötigen würde. Inzwischen war es kurz nach 18:00 Uhr. Sie gings ins Bad und duschte sich ausgiebig. Dabei rasierte sie sorgfältig Ihre Achselhöhlen und ihre Muschi. Nach dem Abtrocknen cremte sie sich sorgfältig ein.
Was mach ich hier eigentlich? Ich will da auf keinen Fall hingehen. Ich lass mich nicht einfach benutzen. Erstaunt stellte sie an ihrem Spiegelbild fest, dass ihre Nippel hart von ihren Warzenhöfen abstanden. Julia, du bist einfach geil. Also wehr dich nicht länger ... nein ich will das nicht.
Ihre Beine waren offensichtlich anderer Meinung, da sie wie von selbst den Weg in ihr Schlafzimmer und vor den Schrank fanden. Sie öffnete ihre Wäscheschublade und entschied sich für einen fast transparenten schwarzen String. darüber zog sie ein schwarzes Etuikleid mit einem Reißverschluss am Rücken, welches in der Mitte Ihres Oberschenkels endet. Dazu kamen hochhackige offene Sandalen. Auf einen BH verzichtet sie.
Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass es kurz nach 19:00 Uhr war. Sie nahm Ihre Handtasche, ihre Autoschlüssel und verließ das Haus. Als sie bereits den Anweisungen des Navis folgt, schoss es ihr erneut durch den Kopf, was mache ich hier eigentlich? Ich bin auf dem Weg zu einem völlig Fremden ... in dessen Wohnung ... was wird passieren ... bin ich dort sicher? Will ich das? Er wird mit mir schlafen wollen, oder nicht? Nein, Julia. Er wird dich f*cken, dich benutzen, das ist der richtige Ausdruck.
Die Antwort darauf gab ihr Körper. Ihr Nippel drückten sich deutlich durch den Kleiderstoff und in ihrer M*se kribbelt es bereits wieder. Mieser Verräter, tadelte sie ihren Körper.
Ohne dass sie genau wusste wie, stand sie plötzlich vor einem imposanten Tor. Nachdem sie sich an der Sprechanlage vorgestellt hatte. öffneten sich die Torflügel und gab die Auffahrt zu der beeindruckenden Villa frei.
Nachdem sie ihren Porsche geparkt hatte, läutet sie und ein melodischer Klingelton war leise zu hören. dann öffnete sich die massive Tür.
Vor ihr stand Deniz, die kleine Kellnerin aus dem Cafe und lächelte sie an. „Schön, dass du gekommen bist.“ Julia musste erst einmal schlucken. Deniz war nackt. Sie trug nur einen Strumpfgürtel an dem weiße Nylons befestigt waren und dazu High-Heels. Ihr Muschi war glatt rasiert und nur über dem Beginn der Spalte stand ein sauber rasierter kurzer Landestreifen. Durch den Kitzler ging ein kleiner goldener Ring.
„Komm mit.“ Deniz ging voraus und Julia war zu perplex um darüber nachzudenken, was hier geschah. Sie folgte der nackten Frau und konnte dabei einen ungehinderten Blick auf deren knackige Pobacken werfen.
Sie wurde in eine geräumiges Wohnzimmer geführt. Es war modern und geschmackvoll eingerichtet, soweit sie das erkennen konnte. Den Mittelpunkt bildete eine Sitzgruppen mit einem bequemen Sofa und zwei wuchtigen Sesseln, sowie einem dazu passenden niedrigen Couchtisch.
Yanick saß lässig auf dem Sofa. Er trug eine beige Leinenhose und ein dazu passendes Poloshirt. Er lächelte Julia freundlich an. „Hi, schön dass du bist. Setzt dich doch.“ Er zeigte auf einen der Sessel, der ihm gegenüber stand. Wie in Trance setzte sich Julia. Die Beine hielt sie züchtig geschlossen und sah Yanick mit einem scheuen Lächeln an. Deniz stand inzwischen neben der Couch und wartete ab. Für sie schien ihre Nacktheit völlig normal zu sein. „Hat dir unser kleines Intermezzo heute Vormittag gefallen?“, fragte Yanick. Julia wurde rot. „Nein,... ähm ..., ich mein Ja, ... ich weiß nicht“. Julias Gesicht wurde noch dunkler. „Deniz bring uns Champagner! Dann setz dich neben mich!“. Yanick sah sie bei dieser Anweisung nicht einmal an. Dennoch machte Deniz unverzüglich kehrt, ging zu einem Sideboard und füllt drei Gläser aus der in einem Kühler stehenden Champagnerflasche. Sie reicht den beiden je ein Glas, behielt eines selbst und nahm neben Yanick Platz. Ihre Schenkel waren leicht geöffnet, so dass Julia einen ungehinderten Blick auf Deniz’s Muschi hatte. „Warum bist du hier?“, fragend sah er Julia an. Dies nestelte nervös an Ihrer Handtasche und hielt den Blick gesenkt. „Ich ...nun ja“, sie räusperte sich. „Ich will, ....äh...ich...,“ sie verstummte. „Bist du geil?“, sie nippte an Ihrem Champagner. „Nein,....ich...“, wieder verstummte sie. „Deine Nippel sprechen eine andere Sprache. Sie durchstoßen fast den Stoff deines Kleids. Steh auf!“ Sie stellte ihr Glas auf den Tisch und erhob sich. Ihre Handtasche legte sie auf den Sessel. „Deniz, hilf ihr mit dem Kleid!“ Deniz trat hinter sie und öffnete den Reißverschluss am Rücken, dann streifte sie ihr das Kleid von den Schultern. Es glitt nach unten und blieb zu ihren Füßen liegen. Sofort versucht Julia ihre Brüste mit den Händen zu bedecken. Was soll das? Das hat er doch heute Morgen auch schon gesehen. Und noch mehr. Langsam ließ sie ihre Hände sinken und stieg ganz aus dem Kleid. Mit stolz erhobenem Kopf stand sie vor ihm. Deniz saß wieder mit leicht geöffneten Beinen an seiner Seite.
Yanick nahm eine Reitgerte von einem kleinen Beistelltischchen und ließ die Gertenspitze sachte an der Außenseite ihres Oberschenkels empor gleiten. Auf ihren Armen bildete sich eine Gänsehaut und ihre Brustwarzen zogen sich fast schmerzhaft zusammen. „Spreiz deine Beine!“, kam die neue Anweisung. Wieso sollte ich. Was bildet der sich ein? Ich werde gar nichts machen. Und warum steh ich dann fast nackt hier? Ihre Beine jedoch gehorchten der Aufforderung wie von selbst. Sie stellte sie schulterbreit auseinander. Die Gertenspitze streichelt nun die Innenseite ihrer Oberschenkel und wanderte langsam nach oben.
Als sie die Spitze ihre Schamlippen durch den Slip liebkoste, zog sie scharf die Luft ein. „zieh den Slip aus!“ Bevor sie realisierte, dass ihr Gehirn bereits den Befehl an ihre Hände gegeben hatte, lag der Slip neben dem Kleid und sie stand wieder leicht breitbeinig vor den Beiden. Wieder streifte die Gertenspitze langsam an der Innenseite ihres Schenkels nach oben. Schließlich erreichte die Gerte ihre feucht glänzenden Schamlippen. Leicht drang die Spitze in ihre M*se ein. Um dann dort langsam nach oben zu ihrem Lustknopf gezogen zu werden. Ihre Brüste hoben sich unter einem tiefen Atemzug und Ihrer Kehle entrang sich ein heiseres Stöhnen. „Weißt du nun, warum du hier bist?“ „ Nein... ähm, ich meine“, stotterte sie. Verdammt, was macht der Kerl nur mit mir. Lange halte ich das nicht mehr aus. Sie atmete erneut zitternd ein. „Bist du geil?“, erklang die nächste Frage. „Nein...uhm..viell..“, sie verstummte erneut. „Dein Körper sagt was anderes. Deine Nippel sind steinhart und deine F***ze läuft aus.“ Leicht schnippte die Gerte gegen ihre geschwollene Klit. Sie zuckte zusammen und stöhnte erneut laut auf. „Also bist du geil?“ „Ja ich bin geil“, stöhnte sie. „Und was willst du?“, kam es erneut von Yanick. „F*** mich!“, schrie sie fast.
Er lehnte sich lächelnd im Sofa zurück. „War das jetzt so schwer? Aber dazu kommen wir später.“ Sie begriff das es sich nur um eine rhetorische Frage handelte und hielt den Mund. Mit einer Kopfbewegung in Richtung Deniz forderte er Julia auf: “Leck Sie!“. Sie riss erstaunt die Augen auf. „Was? Ich habe noch nie.... Ich kann doch nicht.“ Die Gerte klatschte leicht aber doch spürbar seitlich auf Ihren Po. „Aua“, entfuhr es ihr. „Leck Sie!“, kam erneut die Aufforderung. Zögernd ging sie in die Knie, während Deniz auf dem Sofa etwas nach vorne rutschte und ihre Schenkel öffnete.
Sie sah die feucht glänzende M*se und den goldenen Ring durch den Kitzler vor sich und näherte sich zögernd. Der Duft eine nassen erregten Muschi stieg ihr in die Nase. Vorsichtig begann sie mit Ihrer Zunge die äußerenSchamlippen zu liebkosen. Sie spürte, wie ihre eigene M*se immer nasser wurde. Ihre Zunge kreist nun um die harte Knospe und spielte mit dem Ring ihrer Gespielin, die nun ihrerseits zu stöhnen anfing und ihr Becken der heißen Zunge entgegen schob. Zögernd tauchte Julia mit der Zunge in die nasse Spalte ein und wurde mit einem erneuten Stöhnen von Deniz belohnt. „Verdammt, steck mir endlich deinen F*ckpr*gel in meine geile Spalte“, dachte sie frustriert. Sie begann an der Klit vor ihrer Nase zu saugen und sanft zu knabbern.
Inzwischen war Yanik aufgestanden und trat hinter sie. Sie spürte die Gertenspitze zwischen ihren Schenkel und über ihre nassen Schamlippen gleiten. Julias Schenkel begannen zu zittern und sie spreizte sie weiter, als etwas Rauhes begann ihre Schamlippen zu teilen und in sie eindrang. Yanik schob ihr langsam den Gertengriff in die tropfn*sse M*se. Deniz hat sich in Julias Haare verkrallt und zog deren Kopf zwischen ihre Schenkel, dass diese kaum noch atmen konnte. Dennoch drang sie mit ihrer Zunge immer schneller und tiefer in die geile M*se vor ihr ein.
Als sie gerade wieder etwas Luft holen konnte, brach es aus ihr heraus. ‚„F*** mich! Bitte, f**k mich! Besorg‘s mir, gib mir deinen Schwanz.“ Der Gertengriff verlies ihre F*tze, was sie mit einem enttäuschten Ausatmen quitierte.
„Kniet euch hin!, erfolgte die nächst Aufforderung. Julia lies von Deniz M*se ab und beide knieten sich auf das Sofa, so dass sie zur Rückenlehne sahen und sich auf dieser abstützen konnte. Yanik hatte sich inzwischen ebenfallls ausgezogen und blickte mit Wohlgefallen auf zwei nasse, verschmierte M*sen, die ihm zwischen weit gespreizten Schenkeln dargeboten wurden. Er stellte sich hinter Juli und drang mit einem harten Stoß bis zum Anschlag in ihre F***e ein. „Jaaaaaaaaaa“, stöhnte sie laut. Er begann sie mit harten St*ßen zu f*cken. „Gib‘s mir! Pf*hl mich mit deinem Schwanz! Fester, ja gleich........!“ Ihre Scheidenmuskulatur verkrampfte sich um seinen Schwanz. Julia begann zu hyperventilieren, als die Orgasmuswellen bereits nach wenigen harten Stößen über sie hinweg rollten.
Ohne groß zu unterbrechen, zog er seinen Schwanz aus der durchgef*ckten M*se und schob ihn nebenan in Deniz‘ geile Spalte. Auch dieses Eindringen wurde mit einem tiefen Stöhnen begrüßt. Auch hier fand er sofort den Rhythmus und f*ckte auch seine zweite Gespielin nach allen Regeln der Kunst durch. Da Deniz inzwischen nach unten gegriffen hatte und ihre gereizte Perle mit den Fingern massiert, kam es ihr auch bereits nach wenigen harten Stößen.
Yanick zog seinen harten Schwanz aus der tr*pfenden M*se von Deniz. Da er immer noch nicht gekommen war, lautete die nächste Anweisung, „Umdrehen und hinsetzen! Beide!“ Ohne zu zögern, gehorchten beide. Als Yanick seinen Schwanz dem Gesicht von Julia nähert, öffnete diese, ohne zu zögern den Mund und nahm den harten Kolben tief in sich auf. Sie schmeckten den F***ensaft von Deniz, vermischt mit ihrem eigenen Sekret. Genussvoll saugt sie an dem harten Schwanz. Ließ ihn immer wieder tief in ihre Kehle gelten. Deniz sah mit glänzenden Augen zu, wie Julia sich in den Mund f*cken ließ. „Was mach ich hier eigentlich?“, schoss es ihr wieder durch den Kopf. „Keine Ahnung, aber....Ja. komm f*** mich tiefer in meinen geilen Mund. Die Behandlung hier macht mich megascharf. Ich könnte schon wieder einen Schwanz brauchen.„ Nach weiteren harten und schnellen F*ckst*ßen in den aufnahmebereiten Mund von Julia, spürte er wie sich seine Eier zusammenzogen. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und begann ihn selbst zu w*chsen. Beiden sahen mit geöffnetem Mund zu ihm auf und warteten auf seine F***sahne.
Dann begann sein Schwanz zu zucken und spr*tze die ersten Sahnefontänen zunächst in Julias offen Mund, dann bekam auch Deniz ihren Teil von der F***sahne in ihren geilen Mund gespr*tzt. Die restlichen Spr*tzer verteilte er gleichmäßig in den Gesichtern und auf den Titten der Frauen. „Warum hört es schon auf? Ich will mehr“, Julia kannte sich selbst nicht mehr bei diesen Gedanken, sie wusste nur, dass sie immer noch megageil war.
Die Frauen wandten die Gesichter einander zu, küssten sich und tauschten das ****** in ihren Mündern, bevor sie befriedgt schluckten. Diesmal schnappte sich Deniz den halb steifen F*ckk*lben und begann ihn mit ihrer Zunge zu säubern, während Julia sich zu ihr beugte und die F***sahne von ihren Brüsten leckte.
Yanick sah den Beiden aus einem gegenüber dem Sofa stehenden Sessel heraus zu, wie sie sich gegenseitig ableckten und immer wieder küssten.
Er wandte sich an Julia, „du scheinst Gefallen an dem hier gefunden zu haben?.
Sie sah ihn an und errötete leicht. „Ähm ja....ich weiß nicht...vielleicht doch“, stotterte sie.
„Du brauchst dich für deine Sexualität nicht zu schämen oder zu rechtfertigen. Du besitzt eine natürliche Geilheit, bist bi und devot veranlagt.“
„Spinnt der? Ich bin weder devot noch bi. Ich bin in meinem Beruf erfolgreich und eine selbstbewußte Frau und lasse mir von niemanden was vorschreiben“
„Es gibt auch keinen Grund das zu leugnen oder schön zu reden. Unsere kleine Session hier hat dir doch auch sehr gut gefallen, oder?“, fragend sah er sie an.
„Ja, stimmt. Es war richtig geil. Und das ich Deniz, ähmm....uhh, geleckt habe, hat mir auch gefallen“, wieder wurde sie rot.
Inzwischen hatte Deniz die Gläser wieder mit Champagner aufgefüllt. Sie prosteten sich zu und tranken. Die beiden saßen eng nebeneinander auf dem Sofa. Die Schenkel leicht geöffnet und präsentiert so ihre immer noch feucht glänzenden Spalten. Die Oberkörper zierten immer noch ******reste.
„Ich kann dir Spielarten der Sexualität zeigen, von denen du gar nicht wusstes, dass es sie gibt. Geschweigen denn, dass sie dir gefallen.“
„Und wie soll das Gehen?“, sie sah in zweifelnd an.
„Wir sind ein exklusiver Club von Gleichgesinnten. Die Villa Libido. Ich kann dich in diese Kreise einführen und dir zu ganz neuen Erfahrungen verhelfen.“
„Das geht nicht. Ich bin eine erfolgreiche Anwältin, die auf Handels- und Gesellschaftsrecht spezialisiert ist. Ich habe mit vielen bekannten und angesehenen Geschäftsleuten, und Politikern zu tun. Wenn ich von jemandem erkannt werde, kann ich meinen Ruf und womöglich auch meinen Job vergessen.“
„Wie gesagt wir sind ein exklusiver Club. Du würdest dich wundern, wer dort alles Mitglied ist. Klar wirst du den einen oder anderen dort kennen und er oder sie dich. Aber glaub mir, niemand dort hat ein Interesse daran, seine Mitgliedschaft publik zu machen. Und für deine Ausbildung wird die größtmögliche Rücksicht genommen, damit du unerkannt bleibst.“
„Ausbildung?“, fragend sah sie an.
„Du bist devot veranlagt!“ Es war keine Frage, sondern eine Feststellung.
„Nein, bin ich nicht!“, empört sah sie an.
„Macht es dich geil, wenn du etwas härter angefasst wirst? Magst du es Befehle zu bekommen und zu gehorchen? Gibst du beim Sex gerne die Führung ab?“.
„Nun, vielleicht empfinde ich doch Lust, wenn mir etwas befohlen wird. Ich weiß es nicht wirklich.“
„Deine M*se wird nass und du wirst geil und bettelst so wie vorhin darum gef*ckt zu werden.“
„Äh... vielleicht... das vorhin war... weil ich ...ähm... einfach ....uhh ... einen Schwanz brauchte. Und ja verdammt, vielleicht macht es mich geil, wenn ich entsprechend behandelt werde“, wieder überzog eine zarte Röte ihr Gesicht.
„Ich bin überzeugt, dass du auf deine Kosten kommen wirst, wenn du dich erst einmal traust dir deine Neigungen einzugestehen und sie auch auszuleben.“
„Und wie soll das gehen, mich in diesen Club einzuführen?“, wieder sah sie ihn fragend an.
„Du wirst zunächst von mir ausgebildet und wenn ich mit deinen Fortschritten zufrieden bin, führe ich dich dort ein.“
„Und was muss ich tun?“
„Erst einmal gar nichts. Für heute hatten wir genug Spaß. Du hast noch Zeit dir das Ganze zu überlegen. Du bist freiwillig hier hergekommen, genauso wie dich gestern freiwillig im Cafe f*cken ließest. Ich weiß nur deinen Vornamen. Ich kenne weder deine Adresse noch deine Nummer. Also kann dir nichts passieren. Wenn du weitermachen willst, ist es deine freie eigene Entscheidung. Zieh dich jetzt an und fahr nach Hause. Allerdings lässt du den Slip aus. Wenn du unten bist, lässt du deinen Slip fallen wenn du wieder kommen willst. Du verpflichtest dich dadurch zu nichts, nur dazu morgen Abend um 20:00 Uhr wieder hier zu sein. Dann reden wir über alles.“
„Ich weiß nicht“, zweifelnd sah sie ihn.
„Zieh dich an! Es ist deine Entscheidung.“
Sie stand auf und streifte sich Ihr Kleid über. dass immer noch kleine ******rest an ihrern Brüsten klebten, schien sie nicht zu stören. Nachdem sie sich mit einem innigen Kuss von Deniz verabschiedet hatte. Trat sie zu Yanick und küsste auch ihn. Er griff ihr dabei unter das Kleid und streifte nochmal ihre feuchte M*se. Unwillkürlich öffnet sie die Schenkel wieder etwas, bevor sie sich abwand und das Haus verließ.
Yanick und Denis traten ans Fenster und beobachteten, wie Julia aus dem Haus kam und in den Wagen stieg, ohne dass sie ihren Slip fallen ließ. Sie startete den Motor und wendete den Wagen. Dann stoppte sie nochmalg und das Fenster öffnete sich. Bevor sie los fuhr, fiel etwas Schwarzes zu Boden. Zügig fuhr Julia die Auffahrt hinunter und verließ das Grundstück. Auf dem weisen Kies lag deutlich sichtbar ein schwarzer Slip.
Wie kannst du dich nur so gehen lassen? Aber gut war es dennoch und wenn ich ehrlich bin hat mich seine dominante Art erst richtig geil gemacht.
Sie machte sich auf den Weg zur Tiefgarage in der Sie ihren Wagen geparkt hatte. Auf dem Weg dorthin merkte sie, dass nicht nur in ihrem Kopf das Chaos tobte, sondern auch weiter unten. Sie spürte ihre M*sensäfte auf ihren nackten Oberschenkeln und war immer noch so geil, dass sie den nächstbesten Schwanz in ihrer M*se freudig begrüßen würde.
Der samstagvormittägliche Verkehr in München sorgte dafür, dass sie wieder in einigermaßen normalen Zustand in Ihrer Wohnung ankam. Ihre Gedanken kreisten zwar immer noch um das Erlebt, aber das Brennen in ihrer M*se hatte deutlich nachgelassen und auch die Feuchtigkeitsproduktion hatte ein Ende gefunden.
Sie gönnte sich zunächst einmal eine Dusche und verwehrte es sich dabei selbst Hand anzulegen oder den Duschkopf zu benutzen. Danach räumte sie ihr Apartment auf, machte sich einen leichten Salat zum Mittagessen, zog dann ihren Bikini an und legte sich mit einem Stapel Akten auf ihren kleinen Balkon. Das gute an ihrem Apartment war, dass es sich im obersten Stockwerk des Hauses befand und der Balkon von keiner Seite einsehbar war. Sie hätte sich auch genauso gut nackt hier sonnen können. Aber angesichts des heutigen Erlebnisses verzichtete sie darauf. Man muss es ja nicht herausfordern, schoss es ihr durch den Kopf.
Nachdem Sie die ersten 10 Seiten des Vertrags, den sie prüfen sollte, gelesen hatte, ohne dass auch nur ein Wort davon hängenblieb, legte sie die Akte frustriert weg. Verdammt, was ist los mit mir? Wenn der glaubt, dass ich heute Abend dort antanze, hat er sich getäuscht. Geil wars ja heute Vormittag. Ihre Gedanken fuhren Karussell und sie spürte Ihre Nippel wieder hart werden. Reiß dich zusammen, Julia, schalt sie sich selbst. Du bist doch keine Nutte. Obwohl, was würde passieren ... wenn ich ... nein, schlag dir das aus dem Kopf. Ein Blick auf Ihre Armbanduhr verriet ihr, dass bereits halb Sechs war und auch an den schon länger gewordenen Schatten auf ihrem Balkon merkte sie, dass die Zeit vergangen war. Ich geh da nicht hin ... kommt nicht in Frage. Trotzdem nahm Sie ihr Tablett zur Hand und gab in Google Maps die Adresse ein. Der Routenplaner zeigte ihr, dass sie bis dorthin eine knappe dreiviertel Stunde benötigen würde. Inzwischen war es kurz nach 18:00 Uhr. Sie gings ins Bad und duschte sich ausgiebig. Dabei rasierte sie sorgfältig Ihre Achselhöhlen und ihre Muschi. Nach dem Abtrocknen cremte sie sich sorgfältig ein.
Was mach ich hier eigentlich? Ich will da auf keinen Fall hingehen. Ich lass mich nicht einfach benutzen. Erstaunt stellte sie an ihrem Spiegelbild fest, dass ihre Nippel hart von ihren Warzenhöfen abstanden. Julia, du bist einfach geil. Also wehr dich nicht länger ... nein ich will das nicht.
Ihre Beine waren offensichtlich anderer Meinung, da sie wie von selbst den Weg in ihr Schlafzimmer und vor den Schrank fanden. Sie öffnete ihre Wäscheschublade und entschied sich für einen fast transparenten schwarzen String. darüber zog sie ein schwarzes Etuikleid mit einem Reißverschluss am Rücken, welches in der Mitte Ihres Oberschenkels endet. Dazu kamen hochhackige offene Sandalen. Auf einen BH verzichtet sie.
Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass es kurz nach 19:00 Uhr war. Sie nahm Ihre Handtasche, ihre Autoschlüssel und verließ das Haus. Als sie bereits den Anweisungen des Navis folgt, schoss es ihr erneut durch den Kopf, was mache ich hier eigentlich? Ich bin auf dem Weg zu einem völlig Fremden ... in dessen Wohnung ... was wird passieren ... bin ich dort sicher? Will ich das? Er wird mit mir schlafen wollen, oder nicht? Nein, Julia. Er wird dich f*cken, dich benutzen, das ist der richtige Ausdruck.
Die Antwort darauf gab ihr Körper. Ihr Nippel drückten sich deutlich durch den Kleiderstoff und in ihrer M*se kribbelt es bereits wieder. Mieser Verräter, tadelte sie ihren Körper.
Ohne dass sie genau wusste wie, stand sie plötzlich vor einem imposanten Tor. Nachdem sie sich an der Sprechanlage vorgestellt hatte. öffneten sich die Torflügel und gab die Auffahrt zu der beeindruckenden Villa frei.
Nachdem sie ihren Porsche geparkt hatte, läutet sie und ein melodischer Klingelton war leise zu hören. dann öffnete sich die massive Tür.
Vor ihr stand Deniz, die kleine Kellnerin aus dem Cafe und lächelte sie an. „Schön, dass du gekommen bist.“ Julia musste erst einmal schlucken. Deniz war nackt. Sie trug nur einen Strumpfgürtel an dem weiße Nylons befestigt waren und dazu High-Heels. Ihr Muschi war glatt rasiert und nur über dem Beginn der Spalte stand ein sauber rasierter kurzer Landestreifen. Durch den Kitzler ging ein kleiner goldener Ring.
„Komm mit.“ Deniz ging voraus und Julia war zu perplex um darüber nachzudenken, was hier geschah. Sie folgte der nackten Frau und konnte dabei einen ungehinderten Blick auf deren knackige Pobacken werfen.
Sie wurde in eine geräumiges Wohnzimmer geführt. Es war modern und geschmackvoll eingerichtet, soweit sie das erkennen konnte. Den Mittelpunkt bildete eine Sitzgruppen mit einem bequemen Sofa und zwei wuchtigen Sesseln, sowie einem dazu passenden niedrigen Couchtisch.
Yanick saß lässig auf dem Sofa. Er trug eine beige Leinenhose und ein dazu passendes Poloshirt. Er lächelte Julia freundlich an. „Hi, schön dass du bist. Setzt dich doch.“ Er zeigte auf einen der Sessel, der ihm gegenüber stand. Wie in Trance setzte sich Julia. Die Beine hielt sie züchtig geschlossen und sah Yanick mit einem scheuen Lächeln an. Deniz stand inzwischen neben der Couch und wartete ab. Für sie schien ihre Nacktheit völlig normal zu sein. „Hat dir unser kleines Intermezzo heute Vormittag gefallen?“, fragte Yanick. Julia wurde rot. „Nein,... ähm ..., ich mein Ja, ... ich weiß nicht“. Julias Gesicht wurde noch dunkler. „Deniz bring uns Champagner! Dann setz dich neben mich!“. Yanick sah sie bei dieser Anweisung nicht einmal an. Dennoch machte Deniz unverzüglich kehrt, ging zu einem Sideboard und füllt drei Gläser aus der in einem Kühler stehenden Champagnerflasche. Sie reicht den beiden je ein Glas, behielt eines selbst und nahm neben Yanick Platz. Ihre Schenkel waren leicht geöffnet, so dass Julia einen ungehinderten Blick auf Deniz’s Muschi hatte. „Warum bist du hier?“, fragend sah er Julia an. Dies nestelte nervös an Ihrer Handtasche und hielt den Blick gesenkt. „Ich ...nun ja“, sie räusperte sich. „Ich will, ....äh...ich...,“ sie verstummte. „Bist du geil?“, sie nippte an Ihrem Champagner. „Nein,....ich...“, wieder verstummte sie. „Deine Nippel sprechen eine andere Sprache. Sie durchstoßen fast den Stoff deines Kleids. Steh auf!“ Sie stellte ihr Glas auf den Tisch und erhob sich. Ihre Handtasche legte sie auf den Sessel. „Deniz, hilf ihr mit dem Kleid!“ Deniz trat hinter sie und öffnete den Reißverschluss am Rücken, dann streifte sie ihr das Kleid von den Schultern. Es glitt nach unten und blieb zu ihren Füßen liegen. Sofort versucht Julia ihre Brüste mit den Händen zu bedecken. Was soll das? Das hat er doch heute Morgen auch schon gesehen. Und noch mehr. Langsam ließ sie ihre Hände sinken und stieg ganz aus dem Kleid. Mit stolz erhobenem Kopf stand sie vor ihm. Deniz saß wieder mit leicht geöffneten Beinen an seiner Seite.
Yanick nahm eine Reitgerte von einem kleinen Beistelltischchen und ließ die Gertenspitze sachte an der Außenseite ihres Oberschenkels empor gleiten. Auf ihren Armen bildete sich eine Gänsehaut und ihre Brustwarzen zogen sich fast schmerzhaft zusammen. „Spreiz deine Beine!“, kam die neue Anweisung. Wieso sollte ich. Was bildet der sich ein? Ich werde gar nichts machen. Und warum steh ich dann fast nackt hier? Ihre Beine jedoch gehorchten der Aufforderung wie von selbst. Sie stellte sie schulterbreit auseinander. Die Gertenspitze streichelt nun die Innenseite ihrer Oberschenkel und wanderte langsam nach oben.
Als sie die Spitze ihre Schamlippen durch den Slip liebkoste, zog sie scharf die Luft ein. „zieh den Slip aus!“ Bevor sie realisierte, dass ihr Gehirn bereits den Befehl an ihre Hände gegeben hatte, lag der Slip neben dem Kleid und sie stand wieder leicht breitbeinig vor den Beiden. Wieder streifte die Gertenspitze langsam an der Innenseite ihres Schenkels nach oben. Schließlich erreichte die Gerte ihre feucht glänzenden Schamlippen. Leicht drang die Spitze in ihre M*se ein. Um dann dort langsam nach oben zu ihrem Lustknopf gezogen zu werden. Ihre Brüste hoben sich unter einem tiefen Atemzug und Ihrer Kehle entrang sich ein heiseres Stöhnen. „Weißt du nun, warum du hier bist?“ „ Nein... ähm, ich meine“, stotterte sie. Verdammt, was macht der Kerl nur mit mir. Lange halte ich das nicht mehr aus. Sie atmete erneut zitternd ein. „Bist du geil?“, erklang die nächste Frage. „Nein...uhm..viell..“, sie verstummte erneut. „Dein Körper sagt was anderes. Deine Nippel sind steinhart und deine F***ze läuft aus.“ Leicht schnippte die Gerte gegen ihre geschwollene Klit. Sie zuckte zusammen und stöhnte erneut laut auf. „Also bist du geil?“ „Ja ich bin geil“, stöhnte sie. „Und was willst du?“, kam es erneut von Yanick. „F*** mich!“, schrie sie fast.
Er lehnte sich lächelnd im Sofa zurück. „War das jetzt so schwer? Aber dazu kommen wir später.“ Sie begriff das es sich nur um eine rhetorische Frage handelte und hielt den Mund. Mit einer Kopfbewegung in Richtung Deniz forderte er Julia auf: “Leck Sie!“. Sie riss erstaunt die Augen auf. „Was? Ich habe noch nie.... Ich kann doch nicht.“ Die Gerte klatschte leicht aber doch spürbar seitlich auf Ihren Po. „Aua“, entfuhr es ihr. „Leck Sie!“, kam erneut die Aufforderung. Zögernd ging sie in die Knie, während Deniz auf dem Sofa etwas nach vorne rutschte und ihre Schenkel öffnete.
Sie sah die feucht glänzende M*se und den goldenen Ring durch den Kitzler vor sich und näherte sich zögernd. Der Duft eine nassen erregten Muschi stieg ihr in die Nase. Vorsichtig begann sie mit Ihrer Zunge die äußerenSchamlippen zu liebkosen. Sie spürte, wie ihre eigene M*se immer nasser wurde. Ihre Zunge kreist nun um die harte Knospe und spielte mit dem Ring ihrer Gespielin, die nun ihrerseits zu stöhnen anfing und ihr Becken der heißen Zunge entgegen schob. Zögernd tauchte Julia mit der Zunge in die nasse Spalte ein und wurde mit einem erneuten Stöhnen von Deniz belohnt. „Verdammt, steck mir endlich deinen F*ckpr*gel in meine geile Spalte“, dachte sie frustriert. Sie begann an der Klit vor ihrer Nase zu saugen und sanft zu knabbern.
Inzwischen war Yanik aufgestanden und trat hinter sie. Sie spürte die Gertenspitze zwischen ihren Schenkel und über ihre nassen Schamlippen gleiten. Julias Schenkel begannen zu zittern und sie spreizte sie weiter, als etwas Rauhes begann ihre Schamlippen zu teilen und in sie eindrang. Yanik schob ihr langsam den Gertengriff in die tropfn*sse M*se. Deniz hat sich in Julias Haare verkrallt und zog deren Kopf zwischen ihre Schenkel, dass diese kaum noch atmen konnte. Dennoch drang sie mit ihrer Zunge immer schneller und tiefer in die geile M*se vor ihr ein.
Als sie gerade wieder etwas Luft holen konnte, brach es aus ihr heraus. ‚„F*** mich! Bitte, f**k mich! Besorg‘s mir, gib mir deinen Schwanz.“ Der Gertengriff verlies ihre F*tze, was sie mit einem enttäuschten Ausatmen quitierte.
„Kniet euch hin!, erfolgte die nächst Aufforderung. Julia lies von Deniz M*se ab und beide knieten sich auf das Sofa, so dass sie zur Rückenlehne sahen und sich auf dieser abstützen konnte. Yanik hatte sich inzwischen ebenfallls ausgezogen und blickte mit Wohlgefallen auf zwei nasse, verschmierte M*sen, die ihm zwischen weit gespreizten Schenkeln dargeboten wurden. Er stellte sich hinter Juli und drang mit einem harten Stoß bis zum Anschlag in ihre F***e ein. „Jaaaaaaaaaa“, stöhnte sie laut. Er begann sie mit harten St*ßen zu f*cken. „Gib‘s mir! Pf*hl mich mit deinem Schwanz! Fester, ja gleich........!“ Ihre Scheidenmuskulatur verkrampfte sich um seinen Schwanz. Julia begann zu hyperventilieren, als die Orgasmuswellen bereits nach wenigen harten Stößen über sie hinweg rollten.
Ohne groß zu unterbrechen, zog er seinen Schwanz aus der durchgef*ckten M*se und schob ihn nebenan in Deniz‘ geile Spalte. Auch dieses Eindringen wurde mit einem tiefen Stöhnen begrüßt. Auch hier fand er sofort den Rhythmus und f*ckte auch seine zweite Gespielin nach allen Regeln der Kunst durch. Da Deniz inzwischen nach unten gegriffen hatte und ihre gereizte Perle mit den Fingern massiert, kam es ihr auch bereits nach wenigen harten Stößen.
Yanick zog seinen harten Schwanz aus der tr*pfenden M*se von Deniz. Da er immer noch nicht gekommen war, lautete die nächste Anweisung, „Umdrehen und hinsetzen! Beide!“ Ohne zu zögern, gehorchten beide. Als Yanick seinen Schwanz dem Gesicht von Julia nähert, öffnete diese, ohne zu zögern den Mund und nahm den harten Kolben tief in sich auf. Sie schmeckten den F***ensaft von Deniz, vermischt mit ihrem eigenen Sekret. Genussvoll saugt sie an dem harten Schwanz. Ließ ihn immer wieder tief in ihre Kehle gelten. Deniz sah mit glänzenden Augen zu, wie Julia sich in den Mund f*cken ließ. „Was mach ich hier eigentlich?“, schoss es ihr wieder durch den Kopf. „Keine Ahnung, aber....Ja. komm f*** mich tiefer in meinen geilen Mund. Die Behandlung hier macht mich megascharf. Ich könnte schon wieder einen Schwanz brauchen.„ Nach weiteren harten und schnellen F*ckst*ßen in den aufnahmebereiten Mund von Julia, spürte er wie sich seine Eier zusammenzogen. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und begann ihn selbst zu w*chsen. Beiden sahen mit geöffnetem Mund zu ihm auf und warteten auf seine F***sahne.
Dann begann sein Schwanz zu zucken und spr*tze die ersten Sahnefontänen zunächst in Julias offen Mund, dann bekam auch Deniz ihren Teil von der F***sahne in ihren geilen Mund gespr*tzt. Die restlichen Spr*tzer verteilte er gleichmäßig in den Gesichtern und auf den Titten der Frauen. „Warum hört es schon auf? Ich will mehr“, Julia kannte sich selbst nicht mehr bei diesen Gedanken, sie wusste nur, dass sie immer noch megageil war.
Die Frauen wandten die Gesichter einander zu, küssten sich und tauschten das ****** in ihren Mündern, bevor sie befriedgt schluckten. Diesmal schnappte sich Deniz den halb steifen F*ckk*lben und begann ihn mit ihrer Zunge zu säubern, während Julia sich zu ihr beugte und die F***sahne von ihren Brüsten leckte.
Yanick sah den Beiden aus einem gegenüber dem Sofa stehenden Sessel heraus zu, wie sie sich gegenseitig ableckten und immer wieder küssten.
Er wandte sich an Julia, „du scheinst Gefallen an dem hier gefunden zu haben?.
Sie sah ihn an und errötete leicht. „Ähm ja....ich weiß nicht...vielleicht doch“, stotterte sie.
„Du brauchst dich für deine Sexualität nicht zu schämen oder zu rechtfertigen. Du besitzt eine natürliche Geilheit, bist bi und devot veranlagt.“
„Spinnt der? Ich bin weder devot noch bi. Ich bin in meinem Beruf erfolgreich und eine selbstbewußte Frau und lasse mir von niemanden was vorschreiben“
„Es gibt auch keinen Grund das zu leugnen oder schön zu reden. Unsere kleine Session hier hat dir doch auch sehr gut gefallen, oder?“, fragend sah er sie an.
„Ja, stimmt. Es war richtig geil. Und das ich Deniz, ähmm....uhh, geleckt habe, hat mir auch gefallen“, wieder wurde sie rot.
Inzwischen hatte Deniz die Gläser wieder mit Champagner aufgefüllt. Sie prosteten sich zu und tranken. Die beiden saßen eng nebeneinander auf dem Sofa. Die Schenkel leicht geöffnet und präsentiert so ihre immer noch feucht glänzenden Spalten. Die Oberkörper zierten immer noch ******reste.
„Ich kann dir Spielarten der Sexualität zeigen, von denen du gar nicht wusstes, dass es sie gibt. Geschweigen denn, dass sie dir gefallen.“
„Und wie soll das Gehen?“, sie sah in zweifelnd an.
„Wir sind ein exklusiver Club von Gleichgesinnten. Die Villa Libido. Ich kann dich in diese Kreise einführen und dir zu ganz neuen Erfahrungen verhelfen.“
„Das geht nicht. Ich bin eine erfolgreiche Anwältin, die auf Handels- und Gesellschaftsrecht spezialisiert ist. Ich habe mit vielen bekannten und angesehenen Geschäftsleuten, und Politikern zu tun. Wenn ich von jemandem erkannt werde, kann ich meinen Ruf und womöglich auch meinen Job vergessen.“
„Wie gesagt wir sind ein exklusiver Club. Du würdest dich wundern, wer dort alles Mitglied ist. Klar wirst du den einen oder anderen dort kennen und er oder sie dich. Aber glaub mir, niemand dort hat ein Interesse daran, seine Mitgliedschaft publik zu machen. Und für deine Ausbildung wird die größtmögliche Rücksicht genommen, damit du unerkannt bleibst.“
„Ausbildung?“, fragend sah sie an.
„Du bist devot veranlagt!“ Es war keine Frage, sondern eine Feststellung.
„Nein, bin ich nicht!“, empört sah sie an.
„Macht es dich geil, wenn du etwas härter angefasst wirst? Magst du es Befehle zu bekommen und zu gehorchen? Gibst du beim Sex gerne die Führung ab?“.
„Nun, vielleicht empfinde ich doch Lust, wenn mir etwas befohlen wird. Ich weiß es nicht wirklich.“
„Deine M*se wird nass und du wirst geil und bettelst so wie vorhin darum gef*ckt zu werden.“
„Äh... vielleicht... das vorhin war... weil ich ...ähm... einfach ....uhh ... einen Schwanz brauchte. Und ja verdammt, vielleicht macht es mich geil, wenn ich entsprechend behandelt werde“, wieder überzog eine zarte Röte ihr Gesicht.
„Ich bin überzeugt, dass du auf deine Kosten kommen wirst, wenn du dich erst einmal traust dir deine Neigungen einzugestehen und sie auch auszuleben.“
„Und wie soll das gehen, mich in diesen Club einzuführen?“, wieder sah sie ihn fragend an.
„Du wirst zunächst von mir ausgebildet und wenn ich mit deinen Fortschritten zufrieden bin, führe ich dich dort ein.“
„Und was muss ich tun?“
„Erst einmal gar nichts. Für heute hatten wir genug Spaß. Du hast noch Zeit dir das Ganze zu überlegen. Du bist freiwillig hier hergekommen, genauso wie dich gestern freiwillig im Cafe f*cken ließest. Ich weiß nur deinen Vornamen. Ich kenne weder deine Adresse noch deine Nummer. Also kann dir nichts passieren. Wenn du weitermachen willst, ist es deine freie eigene Entscheidung. Zieh dich jetzt an und fahr nach Hause. Allerdings lässt du den Slip aus. Wenn du unten bist, lässt du deinen Slip fallen wenn du wieder kommen willst. Du verpflichtest dich dadurch zu nichts, nur dazu morgen Abend um 20:00 Uhr wieder hier zu sein. Dann reden wir über alles.“
„Ich weiß nicht“, zweifelnd sah sie ihn.
„Zieh dich an! Es ist deine Entscheidung.“
Sie stand auf und streifte sich Ihr Kleid über. dass immer noch kleine ******rest an ihrern Brüsten klebten, schien sie nicht zu stören. Nachdem sie sich mit einem innigen Kuss von Deniz verabschiedet hatte. Trat sie zu Yanick und küsste auch ihn. Er griff ihr dabei unter das Kleid und streifte nochmal ihre feuchte M*se. Unwillkürlich öffnet sie die Schenkel wieder etwas, bevor sie sich abwand und das Haus verließ.
Yanick und Denis traten ans Fenster und beobachteten, wie Julia aus dem Haus kam und in den Wagen stieg, ohne dass sie ihren Slip fallen ließ. Sie startete den Motor und wendete den Wagen. Dann stoppte sie nochmalg und das Fenster öffnete sich. Bevor sie los fuhr, fiel etwas Schwarzes zu Boden. Zügig fuhr Julia die Auffahrt hinunter und verließ das Grundstück. Auf dem weisen Kies lag deutlich sichtbar ein schwarzer Slip.
Kommentare
CSV26.05.2024 10:56
Geschmackssache! Die erste Story gefiel mir besser.
Überraschender! Der Start mit Deniz ... für mich sehr abrupt. Da fehlt das langsame Ranführen von Steigerung zu Steigerung. Wie gesagt Geschmackssache!
Der Jugendschutz liest hier mit. Das ist mir hier etwas zu heftig. Tagesform auch beim Jugendschutz, der winkt eigentlich alles mit partnerschaftlicher Sex durch.
Je weiter wir uns hier davon entfernen, desto blumiger muß die Sprache werden.
In Büchern hätte ich da kein Problem mit, die stehen auch nicht mehr im Fokus des Jugendschutzes.
Skorpion_6602.07.2024 19:39
Eine schöne Geschichte nur ein zu schneller Verlauf. Ein sanfter BDSM so wie hier angedeutet lässt Fantasien zu. Mir würden solche Geschichten ausführlicher beschrieben noch besser gefallen. Jugendschutzgesetz hin oder her.
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