Der Waldspaziergang - Teil 3

… Irgendjemand hatte eine Decke auf die Beiden geworfen. Als Sie sich von der Decke befreit hatten stand der Förster vor Ihnen. Splitterfasernackt sahen die Beiden den Mann an. Er blickte sie mit ernstem Gesicht an und ermahnte sie, weil sie den Weg im Wald verlassen hatten. Es sei außerhalb des Weges nicht sicher. Zudem habe er sie am Vortag schon dort bemerkt und nachdem sie den Platz verlassen hatten, musste er den ganzen Müll wegräumen. Dies stelle eine Ordnungswidrigkeit dar. Da die Beiden heute erneut den Weg verlassen haben und hier nackt ihren Gelüsten nachgingen, wären das mehrere Straftaten.
Sabine und Tobias, die während des ganzen Monologs des Försters starr sitzen blieben, beendeten in Windeseile ihr Liebesspiel. Sabine bedeckte mit einer Hand Ihre Brust und mit der anderen Hand Ihre Scham. Tobias Erregung ließ augenblicklich nach und auch er hielt eine Hand vor seinen Penis. Sie entschuldigten sich vielmals und fragten kleinlaut, wie es denn jetzt weiter ginge. Der Förster erklärte Ihnen, dass es ein Bußgeld nach sich ziehen würde, alles in allem würde das ungefähr ca. 1.000 – 2.000 Euro kosten. Tobias stellte sich hinter Sabine um seine andere Hand frei zu haben um gestikulieren zu können. Auch wenn er die Antwort vermutlich schon kannte, fragte er nach einer anderen Möglichkeit und ob der Förster nicht ein Auge zudrücken konnte. Da Tobias die Hand von seinem Penis genommen hatte und fortan hinter Sabine stand, stieß sein Penis gegen Sabines Po. Trotz der unangenehmen Situation wurde sein Penis etwas härter. Sabine registrierte dies umgehend und schaltete schnell. Sie ließ Ihre Hand von Ihrer Brust fallen und bat den Förster über mögliche Alternativen nachzudenken.
Der Förster reagierte nicht sichtlich, bat die Beiden sich etwas über zu ziehen und in zu begleiten. 200-300 Meter weiter im Wald stand die Hütte des Försters – sein Dienstsitz. Der Förster schloss auf und bat die Beiden einzutreten. Seine Miene war nicht mehr so ernst und er gestattete den Beiden Platz zu nehmen. Die Hütte war mehr wie ein Zweitwohnsitz eingerichtet. Holzmöbel, Couch, ein Kamin und ein Schreibtisch inkl. Schreibtischstuhl standen dort. Tobias und Sabine setzten sich auf die Couch und der Förster nahm gegenüber am Schreibtisch Platz. Tobias entschuldigte sich noch einmal und sagte, dass sie am Vortag keinen Müll dort liegen gelassen haben. Der Förster reagierte nicht darauf und wollte auf das Angebot zu sprechen kommen. „Was für eine Alternative meinten Sie vorhin?“ Sabine guckte Tobias an, er nickte ihr zu und sie verstand. Sie zog sich wortlos das Oberteil aus und bat den Förster wortlos, neben ihr, Platz zu nehmen. Auf dem Gesicht des Försters machte sich soetwas wie ein Lächeln breit und er setzte sich mit Vergnügen neben die Halbnackte Sabine. Daraufhin stand Sabine auf, beugte sich unnatürlich weit nach vorne und entledigte sich ihrer Hose. Dem Förster bot sie damit einen wunderbaren Blick von hinten zwischen ihre Beine. Nach kurzer Zeit setzte sie sich wieder zwischen Tobias und den Förster und begann das Hemd der Amtsperson zu öffnen. Dieser ließ sich nicht zweimal bitten und half dabei sich auszuziehen. Nach dem er das Hemd ausgezogen hatte, streichelte Sabine über den trainierten Oberkörper und bat den Förster sich komplett auszuziehen. Auch Tobias sollte sich seine übergeschmissene Kleidung ausziehen und dabei den Anblick von Sabine bewundern.
Gesagt, getan saßen alle drei nackt auf der Couch, Sabine zwischen den beiden Männern. Der Förster hatte sich inzwischen als Michael vorgestellt fing vorsichtig an Sabines Brust zu streicheln, während Sabine eine andere Art von Geilheit versspürte und beide Männer erstmal mit der Hand befriedigte. Sie überlegte, wessen Penis sie zuerst in den Mund nehmen soll, weil sie der anderen Seite einladend Ihren Po entgegenstreckte. Sie entschied sich kurzer Hand, ihren Kopf in den Schoß von Tobias zu legen, in der Hoffnung, dass Michael etwas Skrupel davor hatte, Sabines Angebot auszureizen und ihr von hinten mit seinem Penis in die Scheide zu gleiten. Michael dachte kurz nach und griff unter die Couch. Er holte unbemerkt eine Tube Gleitgel hervor. Er rieb sein Gemächt damit und bestrich auch Sabines kompletten Unterleib damit. Bevor Sabine sich regen konnte und den Penis von Tobias aus Ihrem Mund hatte, merkte sie wie Michael versuchte, in ihren Po zu gelangen. Es gelang ihm direkt. Sabines erstes Mal Anal hatte sie sich zwar anders vorgestellt aber geil war es trotzdem. Sie stöhnte auf, als Michael rein und wieder raus glitt und diese Bewegung ein paar Mal wiederholte. Das machte sie so unendlich geil, dass sie umso intensiver an Tobias Penis lutschte und seine Hoden knetete. Da Sabines Hintereingang sehr eng war dauerte es nicht so lange, bis der Förster sich aus ihr zurück zog. In dem Moment, als Michael den Po von Sabine verlassen hatte, spr*tzte Tobias ihr die gesamte Ladung in den Mund. Sabine saugte ihn aus bis auf den letzten Tropfen. Sie drehte sich zu Michael der schon mit seinem Penis in der Hand auf ihr Gesicht wartete. Sie musste ihn nur mit der Zunge berühren und bekam hier das gesamte ****** ins Gesicht und in den Mund. Sie schluckte beides herunter. Als beide Männer fertig waren, hob Michael sie hoch und legte Sabine behutsam auf der Couch ab. Er setzte sich zwischen Ihre Beine und machte sich etwas Gleitgel auf die Finger. Damit begann er, Sabines Kitzler zu streicheln und kurzer Zeit später mit zwei Fingern in Sabine einzudringen. Sabine stöhnte abermals auf. Michael übte mit der anderen Hand einen leichten druck auf Sabines Unterbauch aus und glitt weiterhin mit regelmäßigen Stößen in Sabine hinein. Tobias saß auf der anderen Seite von Michael und behielt das Ganze im Auge. Sabines Stöhnen wurde immer heftiger und lauter. Michael bewegte sich schneller bis plötzlich ein Schwall aus Sabines Scheide kam. Sie squirtete Michael an und der genoss die warme Flüssigkeit auf seiner Haut. Er zog seine Finger aus ihr heraus und ruhte sich etwas aus.
Nachdem alle wieder etwas bei Kräften waren zogen sie sich an. Sabine und Tobias fragten, wie es jetzt mit der Ordnungswidrigkeit aussehe und Michael tat vielsagend so, als wüsste er von nichts. Tobias war so erleichtert, dass die drei die Handynummern austauschten um sich für mögliche weitere Treffen zu verabreden. Sabine und Tobias verließen die Hütte des Försters, gingen zum Auto und fuhren nach Hause.