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Der Waldspaziergang - Teil 2

4 von 5 Sternen
Der Waldspaziergang – Teil 2
Den ganzen Tag unterhielten sich Tobias und Sabine noch über ihren Waldspaziergang vom Vormittag und wieviel Spaß es doch gemacht hat. Sabine war froh, als sie zu Hause duschen konnte und das ganze Zeug aus dem Gesicht hatte. Sie gingen einkaufen und verbrachten einen schönen restlichen Tag. Beide hatten einen inneren Wunsch, über den beide nicht wussten, wie sie darüber sprechen sollten. Nach dem Abendessen, kurz bevor beide ins Bett gehen wollten, sagte Sabine dass sie den Waldspaziergang und das „besondere Extra“ gerne wiederholen würde.

Am nächsten Morgen, als beide wach waren , schauten sie aus dem Fenster. Es regnete wie aus Eimern. Tobias ist die Nacht schon mehrfach wach geworden, weil es draußen gewitterte. Wärmegewitter, wie im Wetterbericht am Abend angekündigt. Der Blick auf die Handywetter-App machte nicht viel Hoffnung, dass in den nächsten Stunden die Sonne zum Vorschein kommen würde. Tobias der am Fenster schlief drehte sich zu Sabine um und vergrub sich in der Decke. Sabine brachte ihm ein lang gezogenes, fragendes „Duuuu“ entgegen. Er guckte Sie fragend an und sie erzählte ihm von Ihrem Gedanken: „Es war doch so schön gestern, der Boden war feucht und wir hatten richtig viel Spaß. Stört es Dich, wenn noch etwas Wasser von oben dazu kommt?“ Tobias sah Sabine für einen Augenblick lang etwas sprachlos an, da er seiner Freundin das nicht zugetraut hätte und schüttelte dann den Kopf. „Unsere Anziehsachen sollten wir aber in einen Rucksack packen oder frische Sachen zum Wechseln mitnehmen und sie im Auto lassen“ sagte er. Damit war klar, dass die Beiden sich direkt nach dem Fertigmachen auf den Weg zum Wald machten.

Sabine packte einen Rucksack mit Wechselsachen nachdem Sie sich fertig (BH, Top, String, kurze Stoffhose) angezogen hatte. Tobias griff sich noch den neu bestellten, nicht ausprobierten, fernsteuerbaren Vibrator und packte ihn unbemerkt in seine Hosentasche. Er zog eine Boxershort, ebenfalls eine kurze Stoffhose und ein T-shirt an. Beide schlüpften, nach einem kurzen Frühstück, voller Vorfreude in ihre Barfußschuhe. Als sie die Haustür öffneten, *******e ihnen der andauernde Regen ins Gesicht. Sie rannten zum Auto, Tobias öffnete es und beide schmissen sich hinein. Sie fuhren zum Waldparkplatz, wo logischer Weise kein anderes Auto zu sehen war. Erst jetzt wurde ihnen bewusst, dass sie jetzt den ganzen Weg bis zum Platz von gestern durch den Regen laufen mussten. In diesem Moment fiel Tobias aber der Familienschirm ein, den er noch im Kofferraum hatte. Er beugte sich nach hinten in seinem Zweisitzer und suchte den besagten schirm. Endlich gefunden stieg er als erstes aus und ging mit dem geöffneten Schirm auf die Beifahrerseite um Sabine abzuholen. Er öffnete ihr auch die Tür, sie strich ihm einmal über den Schritt um ihn etwas zu necken.

Sie stiegen aus und liefen aus Gewohnheit schnell in den Wald. Den Platz von gestern hatten sie schnell gefunden. Es war dank des anhaltenden Regens noch nasser als am Vortag. In der Senke, in der Sie sich vergnügt hatten, bildete sich schon eine große Pfütze. Der Waldboden konnte das ganze Wasser nicht mehr aufnehmen.

Sabine verlor, als wäre es abgesprochen erneut den Halt und stürzte den kleinen Hügel hinab. Sie landete im Wasser der Pfütze. Tobias, der etwas langsamer war als Sabine sah seine Freundin von oben auf dem Waldboden liegen, rutschte ein Stück und sprang den Rest um auf Sabine zu landen. Sabine ahnte die Vorgehensweise von Tobias und rollte sich im richtigen Moment zur Seite. So lagen sie beide in der Pfütze und fingen an zu Lachen. Wieder konnten Sie sich fühlen wie kleine Kinder und im Matsch spielen. Sabine setzte sich auf Tobias und weil er sich auch hinsetzte, zog sie ihm sein T-shirt über den Kopf. Tobias umschlang Ihre schmale Taille mit einer Hand und streifte Sabines Shirt über Ihren Kopf. Danach ließ ich sich in den Matsch fallen und zog Sabine mit sich weil er sie immer noch umschlungen hatte. Sie wärmten sich gegenseitig. Der Regen hatte etwas nachgelassen und erste Sonnenstrahlen funkelten die Blätter der Bäume um sie herum an. Immer noch lagen die Beiden da, Tobias mit nacktem Oberkörper auf dem Rücken liegend auf dem nassen Waldboden und Sabine, obenrum nur noch mit einem BH bekleidet auf ihm. Während Sabine und Tobias sich ansahen öffnete Tobias den BH von Sabine, weil sie den Verschluss heute auf dem Rücken hatte. Sie setzte sich auf und schmiss ihren BH zur Seite. Hervor traten die zwei wunderschönen kleinen Brüste, deren Anblick Tobias so sehr liebte. Ihre Brustwarzen waren hart wegen der Mischung aus Erregung und Kälte. Tobias bemerkte es sofort und knabberte daran. Er wusste, das Sabine dadurch richtig wild wurde und man alles mit ihr machen konnte. Ihre Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Sie rutschte etwas nach hinten, griff sich seine Hose inklusive der Boxershort und zog sie mit einem Ruck nach unten. Tobias landete durch die Kraft des Ziehend mit dem Kopf in der Pfütze und lag nun komplett nackt mit seinem vollständig erregten Penis auf dem Waldboden. In Windeseile zog Sabine sich ebenfalls komplett aus und setzte sich wieder hin, zwischen die Beide von Tobias. Um die Umgebung zu genießen, griff Tobias neben sich mit beiden Händen und schmierte Sabine mit einer riesigen Menge Schlamm sein. Er setzte sich auf, platzierte Sabine auf seinem Schoß ohne in sie einzudringen und griff um sie herum. Er bekam ihre Vagina und ihre Rosette zu greifen und schmierte sich hier Schlamm hin. Mit seinen matschigen Fingern bagnn er, so gut wie möglich ihre Klitoris zu massieren. Währenddessen knabberte er weiterhin an ihren betörenden Brustwarzen. Sie war ihm wohl noch nicht wild genug. Sabine setzte sich etwas gespielt angewidert neben ihren Freund. Sie griff seinen beschnittenen Penis, tauchte diesen in ihre Matschhand und schmierte den Rest an seinem Hintertürchen ab. Jetzt setzte sie sich wieder auf ihn, damit er in sie eindringen konnte. Er musste sein Glied nicht mal führen. Es war so hart, dass er ohne Hilfe in sie glitt. Kurz nachdem Sabine begonnen hatte, Tobias zu reiten, wurde alles um sie herum plötzlich schwarz. …
  • Geschrieben von Sebastian-83
  • Veröffentlicht am 17.04.2025
  • Gelesen: 4201 mal

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