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Der Waldlauf

3,7 von 5 Sternen
Diese kleine Geschichte ist eine reine Erfindung meines Geistes und hat sich meines Wissens nach so nie zugetragen. Eine Ähnlichkeit mit anderen Personen ist rein zufällig.
Aber so hätte es sein können, oder so könnte es sich ereignen!

Nennen wir die beiden Personen Solveig und Eric.

Eric kam nach einem schweren Arbeitstag nach Hause in seine Wohnung, in der er alleine wohnte nachdem sich seine Frau vor einem halben Jahr von ihm trennte.
Er saß auf seinem Sofa im Wohnzimmer und dachte über seine Einsamkeit nach.
So konnte es nicht weitergehen, aber er wusste nicht wie er eine andere Frau kennen lernen sollte. In einem solchen Fall pflegte er sich seine Joggingschuhe anzuziehen und in Wald und Flur zu laufen, damit sein Kopf diese schrecklichen Gedanken der Einsamkeit verdrängen konnten. Er nahm seine Laufflasche, füllte sie mit Wasser und fuhr aus der Stadt in den nahen Wald. Er war schon oft laufen, aber hier war er noch nie.

Nachdem er angekommen war machte er sich auf den Weg.
Schon nach kurzer Zeit waren die Gedanken an seine Einsamkeit durch den euphorischen Kick, den er immer beim laufen bekam, gewichen.
Er lief über einen Waldweg und sah plötzlich diese Frau in den besten Jahren ,die ebenfalls wie er, alleine joggen war.
Sie lief in entgegengesetzter Richtung und kam auf ihn zu.

Er sah sie schon von weiten und als sie näher kam, erkannte er dass sie eine sehr kurze enge Laufhose trug in der sich Ihre Schamlippen abzeichneten.
Er sah auch das viel zu enge Top, dass Ihre wohlgeformten, großen Brüste kaum bändigen konnte.

Sie hatte lange dunkle Haare die zu einem Pferdeschwanz gebunden waren.
Er merkte wie es in seiner Hose sehr, sehr eng wurde und hatte eine wahnsinnige Erektion.
Am liebsten wäre er sofort über sie hergefallen, aber er war ein Guter Mensch und kein Verbrecher.

Als sie an ihm vorbei gelaufen war drehte er sich um und sah ihr nach.
Dabei bemerkte er dass sie nicht nur einen schönen Busen hatte, sondern auch das ihr Po diese berühmte schöne Apfelform besaß. Um es kurz zu sagen: Sie hatte einen geilen Arsch!

Das bewirkte dass Eric wegen seines Wahnsinnsständers nicht mehr richtig laufen konnte und so bog er vom Weg ab um sich ins Unterholz zu verziehen, damit er diesem Umstand Abhilfe leisten konnte.
Er legte sich auf den Moosweichen Waldboden, zog seine Hose herunter und sein praller Schwanz sprang heraus. Sofort waren alle seine Gedanken bei der schönen Frau und er fing an sich heftig zu *****en.
Er stellte sich vor wie sie sich beim Laufen ebenso wie er umdrehte um nach ihm zu schauen. Durch dieses Umdrehen übersah sie das tiefe Loch das auf dem Weg war und lief hinein. Dabei verdrehte sie sich den Fuß und stürzte. Er, ganz Gentleman, hielt sofort an um ihr zu helfen. Sie schrie vor Schmerzen und ihr verdrehter Fuß wurde schnell dick.
Er nahm in seinen Gedanken die Wasserflasche und lies das Wasser über ihren Fuß laufen. Sie sah in dankbar an und sagte das er alles von ihr haben könne und er küsste sie.
Er streichelte ihren Busen und befreite ihn aus dem viel zu engen Top. Ihre Nippel standen ganz steil und hart gen Himmel. Er konnte sich nicht beherrschen und fing an diese geilen Titten zu saugen. Bei diesen Fantasien wurde sein Schwanz noch härter als er sowieso schon war und er war kurz vorm Ab********.
In seinen Gedanken nahm sie seinen Prügel und schob ihn sich ganz weit in ihren Mund um ihn zu blasen.
Weiter kam Eric nicht mit seinen Gedanken, denn er spürte ein starkes Zucken in der Leistengegend und *******e ab wie schon seit langem nicht mehr. Nach seinem Orgasmus hatte er dieses unbeschreibliche Gefühl der Entspannung und er machte sich auf den Heimweg.

Zu Hause angekommen verschwand er unter der Dusche, die hübsche Frau jedoch ging ihm nicht aus dem Kopf.
Als er seinen schlaffen Liebesspender einseifte um die Spuren seines Tuns abzuwaschen, kreisten seine Gedanken noch immer um diese Megageile Frau und das Ergebnis war das er wieder einen Ständer bekam.

Er beschloss am übernächsten Tag wieder diese neue Strecke zu laufen, in der Hoffnung der Frau, von der er nicht einmal den Namen wusste, zu begegnen.

Aber er fand sie nicht. Nicht an diesem Tag und auch nicht an den darauf folgenden.

Er gab die Hoffnung nach einiger Zeit auf und versuchte die Gedanken an diese Hammerfrau zu verdrängen.

Eines Tages, nicht lange nachdem er versuchte sein begehrtes Objekt der Lust aus seinem Kopf zu streichen, ging er in den nahen Supermarkt um einzukaufen. Er bog um die Ecke zu den Regalen in denen die Nudeln sind, da sah er sie plötzlich vor sich stehen. Sie trug einen Minirock und eben dieses viel zu enge Top das ihre großen Brüste so sehr betonte.
Er überlegte wie er sie ansprechen konnte, kam aber zu keinem Ergebnis, als er sah das sie sich reckte um eine ganz bestimmte Nudelsoße aus dem obersten Regal zu nehmen. Da sie nicht gerade die größte war, ging er auf sie zu und nahm ein Glas der Soße herunter um es ihr zu geben. Sie bedankte sich und schaute ihn so seltsam an.

Sie fragte ihn: “Kennen wir uns nicht von irgendwoher“?
Er antwortete: “Ja, wir sahen uns vor einigen Tagen beim Laufen am Waldweg beim Trimmpfad“!
„Ja, stimmt“, sagte sie.

Eric überlegte angestrengt wie er das Gespräch weiterführen konnte und er sagte: “Ich war am übernächsten Tag wieder da um zu laufen. Aber sie habe ich leider nicht gesehen“

Sie lächelte und sagte zu ihm: “Ja das stimmt. Ich war am nächsten Tag dort laufen und verdrehte mir den Fuß. Dadurch war ich erst einmal ein paar Tage außer Gefecht gesetzt.“

„Darf ich nach Ihrem Namen fragen“
„Ich heiße Solveig und sie“
„Ich heiße Eric“

Ein Knistern lag in der Luft und Eric nahm seinen ganzen Mut zusammen um sie zu fragen, ob man nicht mal zusammen laufen könnte. Es sei auch nicht so gefährlich, als wenn man alleine unterwegs ist. Von wegen Fuß verdrehen oder so etwas in der Richtung.

Sie sagte zu ihm, dass das eine sehr gute Idee sei und sie verabredeten sich für den nächsten Tag.

Als Eric zu Hause war kreisten seine Gedanken wieder nur um Solveig und er spürte wie es wieder sehr eng in seiner Hose wurde.

Jedoch ging es Solveig auch nicht anders als sie zu Hause im Bett lag und sie wurde ganz nass zwischen ihren wunderschönen Schenkeln.

Ihre Fantasie ging mit ihr durch und sie stellte sich vor wie Eric sie zuerst zart streichelt um ihr dann an die Titten zu greifen und diese zu verwöhnen, bevor er sie hemmungslos ****t.
Diese Gedanken machten sie scharf das sie in den Nachttisch griff und ihren großen Doppelvibrator heraus nahm.
Dieser Vibro ist nicht nur wie ein richtiger Schwanz in Form und Aussehen, sondern er hat auch noch einen kleinen Fortsatz den man in den Anus schieben kann, während man sich die Muschi bearbeitet.
Und genau das will sie nun tun.

Sie träufelt etwas Gleitcreme auf den Fortsatz und legt den Freudenspender kurz zur Seite um sich die ***** erst einmal schön glitschig zu rubbeln. Sie reibt mit ihren Fingern an den Schamlippen und am Kitzler entlang, bevor sie sich erst einen und dann zwei Finger tief in die Pussy steckt, die immer schneller rein und raus gleiten.

Dann ist sie bereit es sich mit ihrem Dildo zu besorgen.

Sie schiebt erst den großen Teil in sich hinein. Erst ein kleines Stück, dann tiefer und tiefer. Sie dreht den Latexdildo ein wenig, um den kleineren Fortsatz in den Anus bugsieren zu können. Dabei stellt sie sich vor das es nicht ein unechtes Ding ist, sondern der pralle Lümmel von Eric der in ihrer heißen Muschi wütet.
Sie dreht an dem kleine Stellrad um die Vibration einzuschalten. Es ist ein schönes Gefühl und sie merkt wie die Geilheit in ihr aufsteigt. Aber sie will mehr und dreht an dem Rad um die Vibrationen zu verstärken.
Sie kocht vor Verlangen und ihr geht nur ein Gedanke durch den Kopf:

Eric soll sie stoßen wie sie schon seit langem nicht ge****t wurde. Schließlich ist es schon einige Monate her das sie von einem scharfen Stecher so richtig rangenommen wurde.
Er darf sie auch ruhig anal nehmen, wenn er will. Ihr ist es egal. Sie will nur endlich wieder einen Dicken spüren. Und wenn er es ihr gut besorgt, darf er ihr auch in Mund und Gesicht … Denn das ist die Krönung für sie. Sie liebt es wenn warmes, frisches ****** in ihrer Kehle herunterläuft. An ihrem Kinn entlang und auf ihre großen, festen Titten tropft.

Nachdem sie einen herrlichen Orgasmus hatte, kann sie den nächsten Tag kaum erwarten. Den Tag, an dem sie endlich wieder geliebt wird. Denn sie weiß, dass es so kommen wird. Sollte er etwas schüchtern sein wird sie ihm die Schüchternheit schon rausblasen.
Als der Morgen graut und sie im Büro sitzt kann sie sich kaum konzentrieren, denn ihre Gedanken sind schon beim Nachmittag und bei Eric und seinem hoffentlich nicht zu kleinen Phallus.

Aber auch Eric geht es nicht anders als ihr und er überlegt wie er es schaffen kann diese Hammerfrau dazu zu bekommen mit ihm zu poppen.

Es wird 15:30 Uhr und der Feierabend naht. Eric ist schnell zu Hause, zieht sich seine Laufkleidung an und macht sich auf den Weg.

Auch Solveig ist schnell umgezogen und hat ihre knappe Laufhose und ein Ultra enges Top angezogen. Sie nimmt einen Gürtel an dem eine Trinkflasche befestigt wird und füllt diese nicht mit Wasser, sondern mit Schokoladensirup. Sie hat einen Plan wie sie Erich dazu bringen kann sie heftig zunehmen.

Nachdem sie fertig ist macht auch sie sich auf den Weg zum Wald.

Als sie eintrifft wartet Eric schon auf sie und begrüßt sie mit den Worten: „Hallo schöne Maid“
Sie grüßt zurück mit den Worten: „Hallo starker Mann“
Wieder liegt dieses Knistern in der Luft, genau wie gestern im Supermarkt.
Sie laufen los und Eric versucht immer ganz nah an Solveig zu bleiben. dabei berühren sich ihre Schultern das eine oder andere Mal etwas.
Sie scheint die Berührungen zu genießen und Eric überlegt angestrengt wie er sie wohl zum Sex überreden kann.
Aber das braucht er gar nicht, denn Solveig ergreift die Initiative. Nach etwa 3 Kilometern kommen sie an der Stelle vorbei an der sie sich das erste Mal gesehen haben und Eric im Wald verschwand um sich zu erleichtern.
Er weiß nicht das Solveig damals gesehen hat wie er abbog und sich so ihre Gedanken gemacht hat.
Sie hält an und fragt Eric ob sie nicht ein wenig verschnaufen wollen, dort hinter der Hecke wo die schöne kleine Lichtung ist.
Sie hätte auch etwas „süßes“ zu trinken dabei. Eric überlegt nicht lange und sagt „Ja, gerne“

Sie treten durch die Hecke und legen sich in das weiche, warme Moos.
Eric starrt sie von Kopf bis Fuß an und immer wieder bleibt sein Blick auf ihren super Titten in dem viel zu engen Top haften.
Das entgeht Solveig natürlich nicht und sie weiß in diesem Moment das sie heute, und zwar sehr bald seinen Steifen in sich spüren will.
Aber Eric macht keinerlei Anstalten das Gespräch in diese Richtung zu lenken.
So ist es nun an ihr die Situation dahin zu bringen dass ihr Wunsch erfüllt wird.
Sie sieht ihm tief in die Augen und sagt:“ Na, dir scheinen ja meine Titties zu gefallen“
Er wird etwas rot um die Nase und stammelt nur: „Jahaaaaa Sie sind toll“
„Willst du mehr sehen“? fragt sie. Und ohne eine Antwort abzuwarten schiebt sie das Top nach oben und ihre herrlichen, großen Euter rutschen heraus.
Eric starrt wie gebannt auf diese geilen Riesen Brüste, kann sich nicht beherrschen und greift voll zu.

Anfangs genießt sie seinen Griff, aber sie will ein Spiel spielen und erkunden wie scharf sie ihn machen kann.
„Nicht so schnell, mein Lieber“

Sie zieht ihm das Shirt aus und drückt ihn nach unten.
Dann nimmt sie ihre Trinkflasche und träufelt den süßen Schokoladensirup auf seine Brust.
Es ist ein kühles erregendes Gefühl das er spürt und er wartet darauf was nun wohl passiert.
Sie beugt sich über ihn und leckt langsam den Sirup von ihm. Dabei streifen ihre Riesen Titten immer wieder über seinen Bauch und als sie Richtung Bauchnabel schleckt spürt er ihre Brüste an seiner Hose. Sein Prügel war so schon ziemlich hart, aber bei diesen Berührungen wird er hart wie nie zuvor.
Das entgeht ihr natürlich nicht und sie streift ihm die Hose herunter. Sein Schwanz hüpft raus und sie sieht ihn zum ersten mal. Sie erschreckt ein wenig über seine Größe und es ist ihr im Gesicht anzusehen, dass sie so ein Mörderteil noch nie zuvor gesehen hat.
Mein Gott, denkt sie dieser Schwanz hat gut und gerne seine 19cm und sicher einen Umfang von 5 oder 5,5 cm.
Allein bei dem Gedanken dieses Teil in ihrer ***** zu spüren treibt ihr die Säfte zwischen die Schenkel.

Diesen Ständer muss sie einfach blasen. Sie schmiert ihn mit Sirup ein und beginnt an seinen Kronjuwelen den Saft abzu*****n. Ihre Zunge wandert nach oben bis zu seiner Spitze.
Dort kreist sie ein wenig um die Eichel.
Eric platzt fast vor Geilheit und er hat nur einen Wunsch. Wann endlich nimmt sie ihn in den Mund.
Sie merkt das und spielt weiter nur mit der Zunge an der Eichel und am Schaft rum.
Sie spürt seine Erregung, lässt ihn aber noch etwas zappeln. Sie will erkunden wie er reagiert.

Und er reagiert: Eric kann sich nicht mehr bremsen, greift in ihr langes, dunkles Haar und drückt ihren Kopf nach unten, so dass sie seinen dicken Prügel ganz tief in die Kehle gedrückt bekommt.
Das genießt sie sehr und bläst ihn wie sie nie zuvor einen Phallus geblasen hat.
Kurz bevor Erich ab******** kann hört sie auf zu blasen und fordert ihr Recht ein.

„Los du geiler Bock leck mich!“ hört Eric ihre Stimme wie aus weiter Ferne.
Und wie in Trance reißt er ihr die enge Hose runter und versenkt seinen Kopf in ihrem Schoß.

Dieser herrliche Duft der aus ihrer Lustgrotte aufsteigt ist einfach betörend. Und er kriegt nicht genug davon.
Er wandert mit seiner flinken Zunge an ihren Schamlippen entlang und stupst an ihren Kitzler.
Er leckt sie so gut das ihr schummerig vor Augen wird und sie will mehr. Sie will seine Zunge ganz tief in sich spüren.
Sie greift nach dem Schokoladensirup und träufelt sich diesen auf die Muschi. Eric leckt alles auf und er weiß jetzt was sie braucht. Er spreizt mit der einen Hand ihre *****, während er mit der andern ihre festen Titten knetet und ihre steil nach oben zeigenden Nippeln zwirbelt.
Dann rollt er seine Zunge zusammen und schiebt sie langsam tiefer und tiefer in Ihre Bärenhöhle.
Kurz bevor sie das erste Mal kommt zieht er sich zurück. Er beginnt damit sie am Hals zu küssen und knabbert an ihren Ohrläppchen. Dabei streichelt er ihre Muschi und ihren Kitzler.
Sie bebt unter seinen Liebkosungen.
Er gleitet mit der Zunge an ihren Hals entlang, während er erst einen, dann zwei Finger in ihre Mitte schiebt.
Er wandert nach unten und leckt ihre festen Brüste. Die ganze herrliche Pracht.
Er stupst mit seiner Zunge an ihren Nippeln an, stülpt seine Lippen über ihre harten Nippel und saugt an ihnen bis sie noch härter werden.

Sie hält es nicht mehr aus und schreit.
“Nimm mich, bitte, schieb deinen Teil endlich in meine enge Muschi“
„Wie du willst du geile Wildkatze“

Er drückt ihre Beine auseinander, setzt seinen Schwengel an und schiebt ihn mit einem Ruck in ganzer Länge tief in sie. Er bewegt sich schneller und schneller und rammelt sie durch …
Nach ein paar Sekunden brüllt sie wie eine läufige Katze unter ihrem ersten heftigen Orgasmus. Aber er ist noch nicht soweit und zieht seinen Penis aus ihr um ihn sofort tief in ihrem Mund zu versenken.

„Los, blas meinen Prügel“
„Mach schon tiefer, fester, härter“ hört sie ihn wie durch einen Schleier sagen. Und sie saugt an seinem Teil so heftig und gut sie kann. Sie weiß das er es genießt, aber sie will noch nicht das er kommt.

„Bitte bums mich von hinten. Ich will dich ganz tief in mir spüren“.
„Ja ich lieb dich wie du es dir wünscht, dreh dich um“.

Er zieht seinen Riemen aus ihrer heraus, sie kniet sich so vor ihn das ihr geiler Arsch direkt vor seinen Augen ist.

„Bevor ich dich weiter poppe werde ich aber erst deine heiße Schnecke *****n. Du schmeckst einfach herrlich“

Er legt sich auf den Rücken, rutscht unter sie und vergräbt seine Zunge tief in ihr Loch. Seine Zunge wütet in ihr und sie bekommt die zweite Welle eines gigantischen Abgangs.
Dann kniet er hinter ihr und schiebt seinen Lustspender tief in ihre feuchte Spalte.

„Ja, du geiler Hengst, nimm mich!“
„Oh Ja ich spüre dich ganz tief in mir. Ahhhh ist das gut“
„So gut hat mich lange keiner mehr genommen“

Er knetet ihre dicke Titten während sein Kolben in ihr ein und aus fährt.

„Los leck meinen Finger nass. Ich stecke ihn dir in deinen Anus“
„Ja lieb meine Rosette mit deinem Finger, Ohhh das ist so geil“.
„Bitte nimm mich schneller“ Steck deinen kleinen Finger tiefer in meinen Po“
„Ja das ist herrlich“
„Ohhh Mir kommt es gleich nochmal“
„Ahhhhhh jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa“

Eric spürt wie der Saft nach oben steigt und er muss gleich kommen, aber er will nicht in ihre heiße, geile Muschi ********. Nein er will ihr seine ganze Ladung auf die Titten und ins Gesicht verteilen.
Er zieht seinen Riemen aus ihren Lustgrotte und dreht sie um.

Solveig kniet sich vor ihm nieder und nimmt seinen Lümmel in den Mund.
Sie bläst wie eine Besessene und spürt wie er zu zucken anfängt.
Aber sie will ihn noch ein wenig quälen und lässt seinen Phallus aus ihrem Mund gleiten. Nicht um ganz aufzuhören, nein sie nimmt seine Eier zwischen ihre Zähne und knabbert leicht und sanft an ihnen.
Eric kann sich kaum noch beherrschen und greift in ihr Haar, wickelt es um seine Hand so dass sie den Kopf nicht ganz wegziehen kann.
Sie leckt mit ihrer Zunge an seinem Schaft entlang und als sie oben an der Eichel angekommen ist drückt er ihr seinen Prügel tief in den Mund.
Sie hat keine Möglichkeit den Schwengel noch einmal aus ihrem Rachen gleiten zu lassen. Zu fest ist sein Griff in ihren Haaren. Nein es sind keine Schmerzen die sie spürt, es ist die pure Geilheit und das riesige Verlangen von ihm vollge******* zu werden.

„Ja, los blas mir die Rute. Ja, gleich komme ich. Jaaaaaaaaaaaaaa“

Und dann geht seine Kanone los. Er kommt und Solveig hat Mühe seinen ganzen Liebessaft zu schlucken. Nein, Sie hat keine Chance alles aufzunehmen. Seine Sahne überfüllt ihren Mund und es kommt aus ihren Mundwinkeln, läuft an ihrem Kinn entlang und tropft auf ihre prallen Titten. Ganz so wie sie es sich gewünscht hat.

Sie verschmiert die Reste auf ihren Riesen Melonen.

„Das war eine echt geile Nummer“ hört sie Eric sagen, „das sollten wir wiederholen“
„Ja das sollten wir, aber das nächste Mal will ich nicht nur deine Finger in meinem Po spüren“ antwortet sie, mit einem süffisanten Lächeln

Eric und Solveig liegen Arm in Arm noch eine Weile im weichen Moos und streicheln sich. So wie es nur Verliebte tun können.
Als es anfängt zu dunkeln brechen sie auf zu ihren Fahrzeugen.

Eric fragt: „Wann darf ich dich wiedersehen“?

Und Solveig antwortet mit einem Zwinkern in den Augen:
„Wie wäre es mit morgen zum Frühstück. Ich habe ein großes Bett und die Nacht ist lang“
  • Geschrieben von RoyTiger
  • Veröffentlicht am 03.04.2012
  • Gelesen: 12457 mal

Anmerkungen vom Autor

Diese Geschichte zeigt das es manchmal anders kommen kann als erwartet, wenn man nur mal schnell etwas joggen will.

Kommentare

  • dagi10.09.2011 13:59

    Profilbild von dagi

    Tolle Geschichte, macht ganz heiß. Ich glaub ich sollte auch mit Waldlauf beginnen und vielleicht läuft mir so ein scharfer Jogger über den Weg.
    Küßchen Dagi

  • ^^ (nicht registriert) 10.09.2011 18:04

    Geil weitermachen!!!

  • RoyTiger10.09.2011 18:13

    Danke!!!
    Werden sicher noch die eine oder andere hier veröffnetlichen. Vielleicht findet sich ja wer der mein Buch kauft.
    Und Waldlauf ist sehr entspannend.In zweideutiger Hinsicht.

  • Mone26.09.2011 11:56

    Profilbild von Mone

    Perfekt! Du weißt wie man Frauen heiß macht.
    Wann gehn wir zusammen Laufen?
    LG Mone

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