Erotische Geschichten

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Der Voyeur

5 von 5 Sternen
Wenn man in einer Großstadt wohnt, kommt man eigentlich nie richtig zur Ruhe. Immer ist irgendwo etwas los, man hört den Straßenlärm oder die Sirenen. Aber auch die Nachbarn sind oft rund um die Uhr aktiv. Allerdings bietet so eine Großstadt auch angenehme Seiten. In dem Haus, in dem ich damals wohnte, zog eine neue Nachbarin ein. Sie war ein paar Jahre älter als ich. Als ich sie das erste Mal sah, war ich gleich begeistert von ihr. Und ich meine nicht nur ihr Aussehen, was super war, aber sie hatte so einen schwebenden Gang, es sah aus als ginge sie nicht, sondern sie glitt dahin. So bewegen sich bestimmt nur Engel fort, dachte ich oft.
Das Beste an der Sache allerdings war, dass ich aus meiner Wohnung im dritten Stock in ihre Wohnung in den zweiten schauen konnte. Die Mieter vor ihr hatten immer die Gardinen zugezogen, so dass man nicht hineinschauen konnte. Doch die Neue ließ immer das letzte Fenster frei. An der dortigen Wand stand ein Spiegel und ich konnte über den Spiegel in den Raum schauen. Da sie mir gefiel schaute ich oft aus dem Fenster in den Spiegel, um zu sehen was sie so machte. Meistens sah ich nichts als Dunkelheit oder mal einen Schatten.
So ging das ein paar Wochen und es wurde mir schon langweilig, da ich nichts von ihr sehen konnte. Doch dann eines Tages, ich schaute nur halbherzig hin, stand sie in dem hellerleuchteten Raum und war nackt. Ich löschte das Licht in meinem Zimmer, um mich nicht zu verraten, und ging dann wieder an das Fenster. Sie stand dort und betrachtete ihren nackten Körper im Spiegel. Dazu drehte sie sich langsam vor dem Spiegel hin und her. Mir blieb der Atem weg. Ihre langen dunklen Haare lagen nass über ihrer Schulter und bedeckten die relativ kleinen Brüste. Die Entfernung zum Spiegel betrug höchstens fünf Meter und ich alles sehr gut sehen. Sie hatte schlanke, aber weiblich geformte Figur mit schönen Beckenknochen. Ihre langen Beine führten direkt zu ihrem Dreieck hin. Ihm Intimbereich zierte ein dünner Strich an Schamhaaren ihre großen Schmetterlingsschamlippen. Bei dem Anblick merkte ich sofort, wie es in meiner Hose eng wurde. Schnell schaute ich auf die anderen Fenster. Aber sie waren durch Gardinen verdeckt, so dass mich niemand beobachten konnte. Ich konnte nicht anders und öffnete meine Hose. Mein Schwanz war sofort hart und ich bewegte ihn langsam hin und her. Natürlich kam ich mir vor wie ein Spanner, und das war ich ja auch, aber es interessierte mich nicht.
Sie bewegte sich immer noch leicht wiegend und drehend hin und her und schaute dabei in den Spiegel. Ihre Brüste bewegten sich wiegend zu ihren Bewegungen und ich wurde immer geiler, als sie schließlich mit beiden Händen ihre Brüste umfasste und damit zu spielen begann. Ganz sanft zupfte sie sich an den Nippeln und glitt dann mit den Händen über ihre Beckenknochen bis hin unter zu ihren Schamlippen. Auch dort zupfen die Finger ganz leicht an den Schamlippen. Mir blieb die Spucke weg. Ich merkte, wie sich der erste Tropfen meines Saftes löste und ich bewegte meinen Schwanz nun schneller hin und her. Meine Nachbarin hatte sich jetzt auf einen Stuhl vor den Spiegel besetzt und ihre Schenkel dabei weit gespreizt. Langsam ließ sie ihre Hände über die Innenseiten der Schenkel fahren. Dabei beobachtete sie sich selbst ganz genau. Genauso intensiv wie ich sie beobachtet. Dann ließ sie einen Finger in ihre Grotte fahren. Sie hatte sie so hingesetzt, dass ihr Po im vorderen Bereich des Sitzes war und ihr Rücken an die Lehne gelehnt war. Als die Finger ihrer anderen Hand nun anfingen über ihren Kitzler zu streichen, kam es mir. Ich spr*tze mein ****** auf meine Fensterbank und ein wenig gegen das Fenster. Sie hatte mich so geil gemacht, dass ich mich nicht länger zurückhalten konnte. Ich war völlig außer Atem, mein Herz raste, Schamesröte über mein Dasein als Voyeur schoss mir ins Gesicht.
Sie war noch mitten dabei. Ihr Zeige- und Mittelfinger waren zu einem V gestellt, womit sie sich äußerlich neben den Schamlippen streichelte bzw. ab und zu die Lippen zusammendrückte. Das V glitt langsam rauf und runter. Ich konnte deutlich sehen, dass sie sehr feucht war. Die Nässe glänzte in dem Licht ihrer Deckenlampen. Mein Schwanz hing schlaff an mir herunter, aber ich rieb mit meinem Daumen und meinem Zeigefinger meine Eichel, denn ich war immer noch geil. Zu gerne wäre ich direkt bei ihr gewesen. Ich würde ihr weiterzuzusehen, wie sie es sich machte. Dann könnte ich sie hören und riechen, vielleicht sogar schmecken. Eventuell würde ich dann mit meinem Schwanz in sie hineingleiten und mich in ihr hin und her bewegen, bis ich in sie hineinspr*tzen konnte. Dieser Gedanke ließ mich noch geiler werden. Langsam wurde mein Schwanz wieder wach. Ihre andere Hand rieb ihre Perle. Sie wurde immer schneller, ihren Kopf hatte sie in den Nacken geworfen und ihre Augen waren geschlossen. Sie genoss sich selbst, ihre Finger und ihre Geilheit. Sicher würde sie bald kommen. Leider konnte ich sie dabei nicht hören, die Fenster waren geschlossen. Ihre V-Finger wurden auch immer schneller. Ich w*chste meinen Schwanz, der nun wieder hart und einsatzbereit war, natürlich auch schneller. Es war ein so geiler Anblick, diese gut gebaute Frau dabei zu sehen, wie sie sich es machte, ich hätte hundert Mal kommen können. Aber dann kam erst mal sie. Ihr ganzer Körper verkrampfte sich dabei, die Beine hoben ein Stück ab und sie presste die Schenkel zusammen, so dass es sicherlich für die immer noch reibenden Finger schmerzhaft sein musste. Kurz danach spr*tzte ich auch schon wieder ab. Da ich noch an der gleichen Stelle stand, begoss ich das bereits leicht angetrocknete ****** auf der Fensterbank und am Fenster. So geil wie ich war, konnte ich meinen Höhepunkt lange halten. Auch sie hielt ihn offenbar sehr lange, denn noch immer streichelte sie sich zwischen ihren Schenkeln, während die andere Hand ihre Brüste rieb. Doch dann ganz plötzlich stand sie auf und war aus meinem Sichtfeld verschwunden.
Irgendwie war es ein verwegenes Abenteuer so als Voyeur dazustehen. Aber wenn ich ehrlich bin, war ich anschließend immer noch geil. Nachdem ich alles saubergewischt hatte, stellte ich mir einen Stuhl vor das Fenster. Man konnte nie wissen, ob sich diese Gelegenheit nicht noch einmal bieten würde. Dann wäre ich wenigstens vorbereitet.

Natürlich setzte ich mich immer, wenn Zeit war, also beinahe täglich, auf den Stuhl am Fenster und wartete auf die nächste Show. Das war ein fast ein festes Ritual geworden, auf das ich mich freute, wenn ich zuhause war. Meine Gedanken gingen jedes Mal mit mir durch. Ich stellte mir vor, wie sie mit weit gespreizten Schenkel auf dem Stuhl vor mir saß und sich bis zum Orgasmus streichelte. Dann saß ich w*chsend vor ihr und spr*tzte mein ****** immer dorthin, wo sie es wollte. Mal auf die Brüste, mal auf die Grotte, ihren geilen Arsch oder in ihren Mund. Alleine die Gedanken daran machten mich so stark an, dass ich meistens mit einer Beule in der Hose wartend auf dem Stuhl saß. Eine Frau dabei zu beobachten, wie sie es sich selbst machte, war immer schon eins meiner größten vergnügen beim Sex gewesen. Zwar war es besser, wenn sie mich auch beobachten konnte, aber zu sehen, wie sie es sich völlig unbekümmert und mit dem Gefühl allein zu sein, machte, war schon ein starkes Aphrodisiakum.
Sie ließ mich eine Woche lang warten. Ich saß dort in meinem Stuhl und wollte das ganze gerade abbrechen, da ich schon eine halbe Stunde wartete, doch dann ging das Licht im Zimmer an. Die Gardine war genauso wie beim letzten Mal – ich hatte freie Sicht auf den Spiegel.

Es war Spätherbst und draußen war es frisch. Daher waren alle Fenster geschlossen. Ein Blick sagte mir, dass alle anderen Nachbarn die Gardinen vorgezogen hatten. Sie hatte das große Licht in ihrem Zimmer an. Voll bekleidet stand sie dort vor dem Spiegel. Langsam zog sie ihre Jacke aus und warf sie auf das Bett. Sie trug einen schwarzen Strickpullover, der ihre Brüste gut zur Geltung brachte. Dazu eine enge Bluejeans und weiße Strümpfe. Ihre Augen waren nur auf ihr Spiegelbild gerichtet, als gebe es nichts Anderes in diesem Raum. Langsam hob sie die Arme und ihre Hände umfassten ihre Brüste. Achtsam und zärtlich begann sie ihre Brüste zu kneten. Eine Hand wanderte dann über ihren flachen Baum bis zum Hosenansatz. Dort angekommen öffnete sie ganz ruhig die Knöpfe ihrer Jeans. Ihr Blick war nun darauf gerichtet. Die Hand wanderte in die Jeans hinein und fand offenbar den Weg zu ihrer Vulva. Meine Hose wurde eng, ich zog sie aus. Meine Finger rieben an meiner Eichel, ich ließ mir Zeit dabei, denn sie würde vermutlich auch noch länger brauchen. Ihre Hand bewegte sich in ihrer Hose ganz sachte auf und ab. Ihre Augen waren nur auf die Stelle gerichtet, wo die Hand in der Hose war. Nach ein paar Minuten zog sie die Hand heraus und leckte sich ganz zärtlich die Finger ab. Offenbar waren sie mit Feuchtigkeit ihrer Grotte überzogen. Dann zog sie gemächlich ihren Pullover aus und ich sah, dass ihre Nippel durch den weißen BH stoßen wollten, so hart sahen sie aus. Ich begann meinen Schwanz hin und her zu bewegen. Langsam zwar, aber bestimmt. Flink nahm sie die Hände auf den Rücken und öffnete mit geübtem Griff ihren BH, den sie einfach auf den Boden sinken ließ, wie den Pullover zuvor auch. Dann glitt ihre Hand wieder in die Jeans hinein und bewegte sie auf und ab. Die andere Hand berührte sanft ihre Nippel. Sie rieb sie langsam zwischen Daumen und Zeigefinger. Ihre Zunge leckte sich über den Mund und ihr Blick war starr auf sich selbst gerichtet. Er bewegte sich nun zwischen ihrer Jeans und ihren Brüsten hin und her. Ich merkte, wie ich sich der erste Tropfen löste, ich spürte ihn deutlich an meinen Fingern. Sie zog erneut ihre Hand aus der Hose und leckte wieder genüsslich an ihren Fingern, um die Hand sofort wieder dort hinzubringen, wo ich jetzt gerne mit meinem Schwanz wäre. Wieder leckte sie sich über ihre Lippen. Ihr Blick war nun selbstverliebt, die Augen waren ganz leicht geschlossen. Es war sehr geil anzusehen, wie sich selbst liebe und es sich langsam selbst machte. Dann zog sie ihre Hose aus, auch ganz langsam. Ihr String war ebenfalls weiß und ich konnte deutlich sehen, wie feucht sie war. Der dunkle Schatten auf ihren String war unverkennbar. Ihre Figur war weiblich schön und sehr sexy. Nachdem die Hose ebenfalls auf dem Boden gelandet war, fanden ihre Finger über die Innenseiten ihrer makellosen Schenkel den Weg zu ihrer Grotte. Dazu schob sie den String nur leicht zur Seite. Auch das sah sehr geübt aus, so als ob sie das schon tausend Mal gemacht hatte. Mein Atem wurde schneller, ich merkte, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde. Ich saß dort nackt und w*chsend auf meinem Stuhl und war wieder ein Voyeur. Das machte mich zusätzlich an, ich kann es nicht verleugnen. Meine Nachbarin beobachtet sich ganz genau im Spiegel, wie ihre Hand immer wieder auf und ab wanderte. Langsam legte sie ihren Kopf in den Nacken. Vielleicht war sie kurz davor zu kommen. Ich fragte mich noch, warm sie es sich im Stehen machte, als ich kam. Heiß schoss der Samen aus mir heraus und klatschte auf meinen nackten Bauch. Ich konnte nicht aufhören zu w*chsen, so geil war das Gefühl, so geil war der Anblick von ihr. Mein ****** lief an mir hinab bis in den Schritt, wo er irgendwo versickerte. Es war mir egal, alles war mir egal. Ich musste sie weiter anschauen und ich würde noch einmal spr*tzen. Dessen war ich mir sicher. Sie zog nun genüsslich ihren Slip hinab und ließ ihn auf den Boden fallen. Ihre Schenkel waren nun weiter gespreizt und ihr Zeigefinger rieb kreisend ihre Perle. Ganz langsam, ganz sachte sah es aus. Die süße Grotte schimmerte feucht. Ihre Augen starrten geradezu auf die Szene. Jemand, der so selbstverliebt war und auf sich selbst kam, hatte ich noch nie gesehen. Wie würde es mir ihr zusammen sein? Könnte sie da auch kommen, ohne sich selbst zu sehen? Es dauerte noch einen Moment bis sie kam, aber dann kam sie gewaltig. Ihr Becken zuckte, ihre Oberschenkel wurden zusammengedrückt und sie verlor den Stand. Leicht taumelnd ließ sie sich auf das Bett fallen und war nun zum größten Teil aus meinem Sichtfeld verschwunden. Mein Schwanz war wieder steif und ich war mittendrinn, doch ich sah sie nicht mehr. Nur ihre Beine konnte ich sehen.
Daher schloss ich meine Augen und stellte mir vor, wie ich bei ihr auf dem Bett über ihr wäre und meinen Schwanz in sie hineingleiten ließ, ihn immer schneller und wilder hin und her bewegte, bis sie laut stöhnend kommen würde. Dann würde ich auch gleich abspr*tzen, denn länger war an ein Zurückhalten nicht zu denken. Und dann war es auch schon so weit. Ich begoss erneut meinen Bauch und fühlte mich endlich herrlich entspannt. Meine Nachbarin lag immer noch auf dem Bett. Vielleicht war sie eingeschlafen.

Ein paar Tage später saß ich wieder erwartungsvoll am Fenster. Man konnte sagen, dass ich süchtig nach dieser Gewohnheit geworden bin. Mir machte es Spaß ein Voyeur zu sein. In den letzten Tagen hatte mir einige Male vorgestellt, wie ich sie wieder beobachtet. Und jedes Mal war ich endlos geil dabei geworden. Jeder hat wahrscheinlich etwas, was ihn geil macht. Mich machte es an, sie zu beobachten. Während ich so darüber nachdachte, ob ich krank oder einfach nur normal mit einem Fetisch war, ging bei ihr das Licht an. Ein neues Spiel würde beginnen. Gespannt schaute ich auf den Spiegel, der unverändert dort stand, und überlegte, was sie mir dieses Mal bieten würde. Sie war wieder bereits völlig nackt und setzte sich auf den Stuhl. In einer Hand hielt sie einen schwarzen Vibrator, den sie sich an ihre Nippel hielt. Dabei beobachtete sie sich wieder voller Leidenschaft im Spiegel. Mein Schwanz war hart, die Spiele konnten beginnen. Sie ließ den Vibrator dann langsam von ihren steifen Nippeln in die Mitte ihres Körpers wandern. Als er an der Vulva angekommen war, hielt sie ihn sanft auf ihre Perle. Ihre andere Hand streichelte sich die Oberschenkel und glitt dann zu ihren Schamlippen, an denen sie zärtlich zupfte. Ihr Blick war nur auf diese Stelle in ihrem Spiegelbild gerichtet. Aber dann, ganz plötzlich, hielt sie inne. Ich wusste erst nicht, was geschehen war, aber dann sah ich es. Mir war es vorher gar nicht so klar gewesen. Aber es war pure Physik. Einfallswinkel ist gleich Ausfallwinkel. Ihre Augen sahen direkt in meine Augen. Natürlich über den Spiegel. Wie konnte das sein? Wie konnte sie wissen, dass ich sie beobachtete? Das konnte doch nicht sein. Oder doch? Ihr Gesicht sah ernst aus, irgendwie fast schon traurig. Sie warf den Vibrator auf das Bett und schaute immer weiter dorthin, wo sie mich vermutete. Und plötzlich lächelte sie. Sie stand auf und kam zum Fenster, stellte sich davor und drehte sich ganz langsam, so als ob sie sich mir zeigen wollte. Dann blieb sie wieder stehen und lächelte zu mir hoch. Ich war verwirrt. Mein Schwanz war schlaff, ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Doch dann wusste ich plötzlich, was ich zu tun hatte und zog mich an.

Nachdem ich bei ihr geklingelt hatte, dauerte es nicht lange, bis sie die Tür öffnete. Sie trug einen Morgenmantel und lächelte mich an. Wir setzten uns in ihr Wohnzimmer und tranken ein Bier. Dabei stellten wir uns einander vor. Allerdings muss ich sagen, dass ich einerseits ein Gefühl von endloser Geilheit verspürte und andererseits auch stark verschüchtert ob der skurrilen Situation war. Eben war ich noch der Voyeur gewesen, der w*chsend am Fenster saß und nun saß ich ihr gegenüber. All meine Fantasien über sie waren wie weggeblasen. Willkommen in der Realität. Aber sie war auch schüchtern. Sie erklärte mir, dass sie es sich selbst gerne vor dem Spiegel machte und mich dabei bemerkt hatte, was sie noch geiler gemacht hatte. Sie gab zu, dass sie auch Fantasien über mich hatte, obwohl sie mich nur einmal gesehen hatte. Und dass ich sie beobachtete, machte sie besonders an. Sie war exhibitionistisch veranlagt. Wir führten ein völlig offenes Gespräch, wie geil wir uns gegenseitig gemacht hatten, fanden aber aufgrund unserer Schüchternheit irgendwie nicht den Weg dahin, um unser Verlangen auszuleben. Eine komplett groteske Situation war entstanden.

Sie fand dann als erste zurück zu uns, wenn man das so sagen kann, und zog mich hinter ihr her in ihr Schlafzimmer. Wir küssten uns innig und meine Hände glitten über ihren Körper. Es war eine Wohltat ihn endlich berühren zu können, hatte ich es mir doch schon so lange gewünscht. Aber auch sie war verlangend. Wir fielen ins Bett und dann übereinander her, wie zwei Liebende, die eine längere Zeit getrennt waren. Sie legte sich auf den Rücken und zog mich über sie. Sie wollte, dass ich sie eindringe, was ich auch tat. Ihre Grotte war heiß und glitschig. Der geile Geruch, der von ihr ausging machte mich wieder endlos geil. Sie schlang ihre Beine um meine Hüften und gab den Takt an, in dem ich mich in ihr bewegen sollte. Dabei küssten wir uns heftig. So dauerte es gar nicht lange, bis ich merkte, wie sich ihre Grotte zusammenzog und sie stöhnend zum Höhepunkt kam. Dabei bebte ihr Becken und ihr Atem war unkontrolliert. Das alles ließ auch mich kommen und ich ergoss mich in ihr, wild und hart dabei stoßend. Alles in allem hatte es vielleicht nur zwei Minuten gedauert, aber so und nicht anders wollten wir es haben.
Nachdem wir etwa eine Stunde fast stumm und nur schmusend im Bett gelegen hatten, stand sie auf. Sie warf die Decken vom Bett und suchte dann ihren String. Als sie ihn fand, kam sie zu mir und wickelte mir diesen um meine Eier und um meinen Schwanz. Ich hatte verstanden, was zu tun war, und setzte mich gemütlich auf dem Bett hin. Dann begann ich sanft meine Eichel zu reiben. Sie setzte sich mir gegenüber hin und ihr Blick war nur auf meinen Schwanz gerichtet, der sich langsam aufrichtete und dann steif zwischen meinen Händen hin und her glitt. Sie ließ ihre Finger über ihre Schenkel fahren, spielte dann mit ihrem Schamhaar, dass immer noch zu einem Strich geformt und frisch frisiert war. Langsam streichelte sie sich dann über ihre Perle und begann damit zart ihre Schamlippen zu zupfen, die weit gespreizt und abgeklappt waren und somit baldigen Empfang signalisierten. Ich beugte mich zu ihr vor und führte zwei meiner Finger in ihre Grotte ein. Sie war herrlich warm und klitschnass. Als meine Finger richtig schön feucht waren, ließ ich sie genüsslich in meinen Mund fahren und leckte sie ab. Es war ein Hochgenuss sie endlich schmecken und riechen zu können. Dabei nahm ich ihr leises Stöhnen wahr, sie war schon nicht mehr weit davon entfernt, einen erneuten Höhepunkt zu bekommen. Bei mir hatte sich bereits der erste Tropfen gelöst, meine Eichel glänzte geil. Ich w*chste immer schneller und sah ihr zu, wie sie sich nun die Perle mit Daumen und Zeigefinger rieb. Ihre Finger zwirbelten hin und her. Dann kam sie auch schon. Ihr Stöhnen wurde lauter und rhythmischer, das Becken schob sich vor und ich sah wie ihr Saft aus ihr herauslief und sich auf dem Laken verteilte. Ein geiler Anblick. Nachdem sie aufhörte sich zu reiben, ließ sie sich nach hinten fallen und zog mich hinter her. Sie umklammerte meinen Po und schob mich so weit hoch, dass klar war, wohin ich spr*tzen sollte. Das tat ich sodann, denn ich konnte mich nicht mehr halten. Mein ****** ergoss sich mitten in ihr Gesicht, gierig leckte ihre Zunge danach. Nachdem ich abgespr*tzt hatte, nahm sie meinen Schwanz in den Mund und saugte heftig daran. Fast wäre ich noch einmal gekommen, so geil machte mich dieser Moment, so geil saugte sie an meinen Schwanz. Mit den Fingern rieb sie mein ****** über ihr Gesicht, wie Creme verteilte sich mein geiler Saft. Dann kuschelten wir uns aneinander. Wir müssen beide eingeschlafen sein, so wie wir lagen. Erst am nächsten Morgen erwachte ich, als sie mir einen Kaffee ans Bett brachte.

Wir trafen uns nur noch zwei Mal und hatten daher nur eine kurze schöne Zeit. Sie war neu ins Haus gezogen und ich war dabei auszuziehen, was ich dann auch tat. Die Entfernung war für uns beide danach zu groß, so dass wir noch ein paar Monate Kontakt über das Handy hatten, bevor wir uns aus den Augen verloren. Aber ich hatte begriffen, dass in mir eine Mischung aus Exhibitionist und Voyeur steckte, was mir vorher nicht bewusst gewesen war.
  • Geschrieben von ThomasI
  • Veröffentlicht am 03.07.2024
  • Gelesen: 23056 mal
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Kommentare

  • Skorpion_6604.07.2024 08:57

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    eine sehr schöne Geschichte über eine sexsuelle Selbsterkenntnis

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