Mein Mann Ulli war bereits zur Arbeit gegangen, die Kinder zur Schule, der Alltagstrott sollte beginnen. Die erste Maschine Wäsche lief und noch in meinem wärmenden Bademantel spülte ich das Geschirr vom Frühstück . Draußen war es grau, regnerisch und eher ungemütlich. Ein trister Tag, an dem man wohl nichts Erwähnenswertes erleben würde – dachte ich, als es plötzlich an der Tür klingelte.
Ich sah durch den Spion an der Tür. Ein Mann und eine Frau standen da, beide waren mir fremd. Sie, etwa mein Alter, Mitte dreißig, beiger Trenchcoat, zugeknöpft, den Kragen gestellt. Trotz Mantel schien sie zu frösteln. Er, gleiches Alter, im schwarzen Ledermantel, blickte auf mein Klingelschild, dann lächelten mir beide entgegen als wäre die Tür überhaupt nicht vorhanden. Wie Amtspersonen wirkten sie nicht gerade, eher wie Mitglieder der Zeugen Jehovas.
Da sie vermutlich bemerkt hatten, dass jemand zu Hause ist, erschien es mir unhöflich, nicht wenigstens zu sagen, dass ich mich nicht bekehren lassen möchte. Also öffnete ich.
Sofort legte der grinsende Herr los; „Guten Tag, Frau Braun, mein Name ist Voss, dies ist meine Kollegin Fräulein Pia. Er deutete auf die junge, attraktive Dame im Trenchcoat. Wir kommen von der Firma „Freude im Alltag“ und wir möchten Ihnen gerne ein paar praktische und nützliche Dinge aus unserem Sortiment demonstrieren. Selbstverständlich ohne jeglichen Kaufzwang. Er erklärte mir, dass sie mir nichts verkaufen sondern nur hilfreiche Artikel des täglichen Lebens vorführen wollten. Bei Interesse würde ich einen Katalog erhalten, mehr nicht.
Es ist mir unerklärlich warum, aber ich ließ die beiden herein und bat sie in mein Wohnzimmer.
Herr Voss hatte einen größeren, typischen Vertreterkoffer dabei, den er neben das Sofa stellte. Als ich den beiden die Mäntel abnahm, wurde mir klar, warum Fräulein Pia fror. Unter ihrem Mantel trug sie fast nichts. Ein rotes, sehr leichtes, tief ausgeschnittenes, geknöpftes, kurzes Etwas. Vermutlich hätte es ein Kleidchen werden sollen, aber der Stoff hatte wohl nicht ganz gereicht ?. In Saumhöhe erkannte ich den Spitzenrand von schwarzen, halterlosen Strümpfen. Für die herbstliche Jahreszeit und einen seriösen Vertreterjob erschien mir das Outfit doch sehr unpassend.
Herr Voss, korrekt im dunklen Maßanzug mit Krawatte, nahm Platz auf einem Sessel. Fräulein Pia setzte sich neben den Koffer aufs Sofa. Ich selbst wählte einen Sessel, von dem aus ich die beiden Besucher gut im Blick hatte.
Herr Voss begann sogleich mit seinen einführenden Erläuterungen: „Frau Braun, die Oberflächen unserer Produkte bestehen alle aus Naturmaterialien oder sind sorgfältig auf Hautfreundlichkeit untersucht und getestet. Alle Sachen sind abwaschbar und damit also auch absolut hygienisch.
Um Ihnen nicht zu nahe zu treten wird, sofern Sie dies wünschen, ausschließlich Fräulein Pia die praktische Handhabung unserer Artikel vorführen.“ Währen er sprach, legte er den Koffer auf den Tisch und öffnete ihn. Mir stockte der Atem bei dem, was ich sah. „Freude im Alltag“? Erst jetzt ging mir ein Licht auf. Wortlos starrte ich auf den Inhalt.
Gummischwänze in den unterschiedlichsten Größen, Formen und Farben, sowie kleine metallische Gegenstände lagen darin fein sortiert nebeneinander. Er hob eine Lage aus dem Koffer und legte sie demonstrativ auf meinen Wohnzimmertisch. Ich traute meinen Augen nicht, sagte aber kein Wort sondern wartete gespannt auf eine Erklärung.
Fräulein Pia erhob sich leicht und beugte sich über den Tisch. Ihr kurzes Kleidchen rutschte dabei noch etwas höher und ließ mich vermuten, dass sie darunter keinen Slip trug.
Mit geschickten Fingern entnahm sie der Schachtel drei unterschiedliche Teile und erläuterte:“Frau Braun, sicher sind Ihnen solche Hilfsmittel grundsätzlich bekannt, aber ich möchte Ihnen heute gerne einige Favoriten aus unserem Sortiment vorstellen. Sehen Sie diesen kleinen Dildo hier. Er ist 15 Zentimeter lang, aus reinem Naturlatex, hat eine glatte, ansprechende, besonders handliche Form und ist mit seinen 2,5 Zentimetern Durchmesser für jede Körperöffnung bestens geeignet.
Dieser zweite hier ist ebenfalls aus Naturlatex, ist in Form und Farbe naturgetreu einem Penis nachgebildet, mit seinen 20 x 3 Zentimetern allerdings etwas größer und zusätzlich mit angenehmer Vibration ausgestattet. Der dritte hier entspricht in Form, Farbe und Ausstattung dem zweiten, ist aber mit seinen 25 x 4 Zentimetern eher für ausgefallene Wünsche geeignet. Und wie Sie hier in der Schachtel sehen können, führen wir auch viele Zwischen- sowie Übergrößen, die alle möglichen Sonderwünsche erfüllen können. Welchen dieser drei darf ich Ihnen denn nun vorführen?“ Strahlend hielt sie mir die drei Gummischwänze entgegen.
Ihr freundlich lächelndes Gesicht hinderte mich daran, die beiden sofort vor die Tür zu setzen, und so antwortete ich schließlich etwas stockend: „Den letzen bitte.“
„Gerne“, antwortete Fräulein Pia freudig, legte die beiden anderen Dildos auf den Tisch und spreizte ihre Beine. Meine Vermutung bezüglich ihrer Unterwäsche bestätigte sich. Sofort hatte ich tiefsten Einblick in ihre intimste Region. „Dieses fantastische Modell lässt sich, wie Sie gut beobachten können, auch ohne zusätzliches Gleitmittel wunderbar einführen und bewegen“.
Ich war mir nicht sicher, ob ich dies gerade tatsächlich in meinem Wohnzimmer erlebte, oder ob ich träumte, aber ich war doch sehr gespannt auf den weiteren Verlauf des Geschehens. „Frau Braun,“ sprach sie mich nun direkt an,“ sehr gerne würde ich Ihnen dieses Modell nun zum Testen anbieten. Und selbstverständlich bin ich Ihnen auch gerne behilflich dabei, darf ich?“
„Ja, ich weiß nicht“, stammelte ich.
Gleichzeitig erhoben sich beide von ihren Plätzen und kamen zu meinem Sessel herüber. Fräulein Pia kniete sich vor mich, Herr Voss öffnete sachte meinen Bademantel.
Genüsslich betrachteten sie eine Weile meinen entblößten Körper bis Fräulein Pia empfahl: “Wie ich sehe, Frau Braun, sind Sie sehr stark behaart. Sie könnten aber die Natürlichkeit dieses Vibrators sicher besser beurteilen, wenn wir Ihre Haarpracht entfernen dürften.“ Für einen kurzen Moment zögerte ich, dann fiel mir aber ein, dass Uwe diesen Wunsch sowieso schon länger geäußert hatte, also nickte ich zustimmend. Herr Voss zauberte aus seinem offensichtlich wohl sortierten Köfferchen einen elektrischen Rasierer und setzte ihn vorsichtig an meiner ***** an. Allein schon das Vibrieren des Apparates erreichte, dass ich spontan das Gefühl hatte, mein Herz würde in meinem Unterleib schlagen. Es pochte und pochte… Sorgfältig entfernte Her Voss mir alle Schamhaare und erklärte dann weiter wissend: „Natürlich können Sie all unsere künstlichen Schwänze ohne chemische Gleitmittel verwenden, aber für die erste Anwendung empfiehlt es sich doch, dass Ihre ***** gut fecht ist. Also, wenn Sie nichts dagegen haben, schlage ich vor, dass unser Fräulein Pia Sie *****n wird, bis alles schön nass und gleitfähig wird.“ Sie wartete nicht auf meine Antwort sondern beugte sich gleich in meinen Schoß und ließ ihre warme, geschmeidige Zunge gekonnt um meinen Kitzler kreisen. Ich staunte, welch ungeahnte Gefühle sich auf einer unbehaarten, glattrasierten ***** auslösen lassen. Ungewollt entglitt mir ein Seufzer des Wohlbehagens.
Herr Voss erkannte meine widerstandslose Hingabe und nutzte diesen Moment für einen erneuten Griff in seinen Wunderkoffer. Er entnahm zwei kleine Metallteile, die wie Miniatur-Schraubzwingen aussahen und kniete sich wieder neben mich. Meine Neugier wuchs als er mir erklärte: „ Um den Genuss für Sie noch zu steigern, werde ich nun diese kleinen Schräubchen vorsichtig an Ihren Brustwarzen anbringen. Ich garantiere, dass es Ihnen gefallen wird.“ Zunächst saugte er an meinen Nippeln bis sie steinhart wurden und setzte dann geschickt die Teile an. Langsam zog er die Schrauben an. Zu meinem Erstaunen wurde es umso angenehmer, je fester er die Schraubzwingen zudrehte. Ein unwillkürliches Zucken durchfuhr meinen Körper. Ich konnte, oder wollte mich nicht mehr beherrschen und so stöhnte ich nun ohne Hemmungen los. Pia schien davon angespornt, denn ihr *****n und Saugen wurde immer wilder.
Herr Voss bemerkte das wohl leider auch, denn er packte Pia an den Haaren, zog sie ruckartig zurück und meinte: „Ich denke, es reicht bestimmt. Es geht ja hier nicht um dein persönliches Vergnügen, du kannst Frau Braun unseren Gummischwanz nun sicher mühelos einführen.“ Ihr ganzes Gesicht glänzte vor Nässe als sie sich gehorsam zum Tisch neigte, um nach dem Vibrator zu greifen. Herr Voss stellte sich hinter meinen Sessel und zog noch einmal die kleinen Schrauben an meinen aufgerichteten Nippeln nach. Ich schrie lustvoll auf als der erregende Schmerz meinen Körper durchfuhr. Jetzt fasste er meine weichen Knie, drückte sie fest auseinander und öffnete damit Tür und Tor für den großen, festen Gummischwengel. Sanft schob Pia ihn in mein tropfnasses Loch. Ich leistete keinerlei Widerstand als sie die Vibration zuschaltete und die Schwanzattrappe hin und her bewegte. Prickelnd spürte ich, wie mir der heiße Saft aus meinem vollgestopften Loch quoll und an meinen Oberschenkeln hinab lief. Ich war drauf und dran, die Beherrschung zu verlieren und meinem nahenden Orgasmus endlich freien Lauf zu lassen, da griff Herr Voss ein, zog den Vibrator aus meiner gierig zuckenden ***** und fragte nüchtern und schlicht: „Haben Sie die Natürlichkeit unseres Spitzenproduktes fühlen können? Er ist doch nicht von einem naturgewachsenen, festen Schwanz zu unterscheiden, oder?“ Ich zögerte mit meiner Antwort worauf hin er mir seinen „Echten“ zum Vergleich anbot. Ich nickte nur wortlos und willig.
In Windeseile entledigte er sich seiner Kleider. Pia öffnete mit einem Ruck die Knöpfe an ihrem Kleid, warf es ab und stand nun nur noch in ihren Nylon-Strümpfen da. Wie in einem gut eingespielten Team kniete sie sich sofort vor Herrn Voss, der seinen Schwanz zwischen ihre wohlgeformten, vollen Brüste klemmte und sich dort zur Vorbereitung auf den Vergleichstest eine Weile auf und ab bewegte. Ich konnte sehen, wie sich sein dicker Schwengel immer größer zwischen ihren Brüsten herausdrückte.
„“Ich glaube, er ist jetzt steif genug, nur etwas nasser könnte er noch sein, damit die Bedingungen die gleichen sind“, sagte er stöhnend. Ich verstand sofort, was er meinte und beschloss, selbst „Mund anzulegen“. Lange genug hatte ich mich nun schon tatenlos von den beiden verwöhnen lassen. Jetzt wollte ich mich endlich aktiv beteiligen und noch bevor Pia diese herrlich steife ****stange erreichen konnte, hielt ich meinen geöffneten, wartenden Mund hin. Wunderbar füllte er meinen ganzen Schlund aus. Ich lutschte und saugte genüsslich an dem prächtigen Rohr, bis es so dick war, dass es drohte zu platzen. Währenddessen legte sich Pia unter mich und nutzte noch einmal die Gelegenheit, mein geiles, heißes Loch zu *****n. Sie hatte sichtlich Freude an ihren Job und schob sich gierig den warmge****ten Vibrator selbst in ihr nasses Rammelloch bis es ihr lautstark kam.
Herr Voss zog mir nun seinen Schwanz aus meinem schmatzend saugenden Mund und versicherte: „Wir können nun mit dem Vergleich beginnen. Frau Braun, lehnen Sie sich doch bitte entspannt über den Sessel.“ Ich tat, was er wünschte. Pia verband mir mit einem Tuch die Augen, bevor sie mit beiden Händen meine wartenden ****lippen weit auseinander spreizte. Ich spürte erregt, wie sich langsam ein harter Schwanz in meine Lustgrotte schob, sich einige male hin und her bewegte, dann aber wieder verschwand. Ungeduldig stöhnend wartete ich auf den zweiten Schwengel. Ah, da war er. Ebenso fest und geschmeidig wie der erste bewegte er sich mehrfach auf und ab.
Da ich beim besten Willen nichts entscheiden konnte, bot Herr Voss noch eine zweite Chance an und versprach mir zugleich, dass ich, wenn ich den Vibrator erkenne, ihn im Anschluss behalten dürfte.
Abermals schob sich unter meinem wohligen Aufschrei ein Schwanz in meine ***** und ****te mich. Jetzt spürte ich, wie sich etwas Hartes in meinen Arsch bohrte und sich dort bewegte. Diesmal gönnten mir die beiden das Vergnügen und ließen mich meinen Orgasmus herausschreien. Aufgegeilt von meinem wilden Geschrei konnte sich nun auch Herr Voss nicht mehr zurück halten und *******e mir seine volle ****sahne-Ladung in meinen Arsch. Zum Glück, denn nun war der Gummischwanz mein. ?
Beim Abschied erhielt ich natürlich auch noch den versprochenen Katalog. Über Dildo und Werbeheft war ich sehr froh, denn sonst hätte mir mein Mann Uwe niemals geglaubt, was ich in an einem kühlen, grauen Herbsttag für ein heißes, buntes Erlebnis in unserem Wohnzimmer gehabt hatte.
Aus dem Katalogsortiment bestellen wir seit dem häufiger, denn nach der zehnten Bestellung kommt der Heimberatungsservice wieder kostenlos ins Haus.
Ich sah durch den Spion an der Tür. Ein Mann und eine Frau standen da, beide waren mir fremd. Sie, etwa mein Alter, Mitte dreißig, beiger Trenchcoat, zugeknöpft, den Kragen gestellt. Trotz Mantel schien sie zu frösteln. Er, gleiches Alter, im schwarzen Ledermantel, blickte auf mein Klingelschild, dann lächelten mir beide entgegen als wäre die Tür überhaupt nicht vorhanden. Wie Amtspersonen wirkten sie nicht gerade, eher wie Mitglieder der Zeugen Jehovas.
Da sie vermutlich bemerkt hatten, dass jemand zu Hause ist, erschien es mir unhöflich, nicht wenigstens zu sagen, dass ich mich nicht bekehren lassen möchte. Also öffnete ich.
Sofort legte der grinsende Herr los; „Guten Tag, Frau Braun, mein Name ist Voss, dies ist meine Kollegin Fräulein Pia. Er deutete auf die junge, attraktive Dame im Trenchcoat. Wir kommen von der Firma „Freude im Alltag“ und wir möchten Ihnen gerne ein paar praktische und nützliche Dinge aus unserem Sortiment demonstrieren. Selbstverständlich ohne jeglichen Kaufzwang. Er erklärte mir, dass sie mir nichts verkaufen sondern nur hilfreiche Artikel des täglichen Lebens vorführen wollten. Bei Interesse würde ich einen Katalog erhalten, mehr nicht.
Es ist mir unerklärlich warum, aber ich ließ die beiden herein und bat sie in mein Wohnzimmer.
Herr Voss hatte einen größeren, typischen Vertreterkoffer dabei, den er neben das Sofa stellte. Als ich den beiden die Mäntel abnahm, wurde mir klar, warum Fräulein Pia fror. Unter ihrem Mantel trug sie fast nichts. Ein rotes, sehr leichtes, tief ausgeschnittenes, geknöpftes, kurzes Etwas. Vermutlich hätte es ein Kleidchen werden sollen, aber der Stoff hatte wohl nicht ganz gereicht ?. In Saumhöhe erkannte ich den Spitzenrand von schwarzen, halterlosen Strümpfen. Für die herbstliche Jahreszeit und einen seriösen Vertreterjob erschien mir das Outfit doch sehr unpassend.
Herr Voss, korrekt im dunklen Maßanzug mit Krawatte, nahm Platz auf einem Sessel. Fräulein Pia setzte sich neben den Koffer aufs Sofa. Ich selbst wählte einen Sessel, von dem aus ich die beiden Besucher gut im Blick hatte.
Herr Voss begann sogleich mit seinen einführenden Erläuterungen: „Frau Braun, die Oberflächen unserer Produkte bestehen alle aus Naturmaterialien oder sind sorgfältig auf Hautfreundlichkeit untersucht und getestet. Alle Sachen sind abwaschbar und damit also auch absolut hygienisch.
Um Ihnen nicht zu nahe zu treten wird, sofern Sie dies wünschen, ausschließlich Fräulein Pia die praktische Handhabung unserer Artikel vorführen.“ Währen er sprach, legte er den Koffer auf den Tisch und öffnete ihn. Mir stockte der Atem bei dem, was ich sah. „Freude im Alltag“? Erst jetzt ging mir ein Licht auf. Wortlos starrte ich auf den Inhalt.
Gummischwänze in den unterschiedlichsten Größen, Formen und Farben, sowie kleine metallische Gegenstände lagen darin fein sortiert nebeneinander. Er hob eine Lage aus dem Koffer und legte sie demonstrativ auf meinen Wohnzimmertisch. Ich traute meinen Augen nicht, sagte aber kein Wort sondern wartete gespannt auf eine Erklärung.
Fräulein Pia erhob sich leicht und beugte sich über den Tisch. Ihr kurzes Kleidchen rutschte dabei noch etwas höher und ließ mich vermuten, dass sie darunter keinen Slip trug.
Mit geschickten Fingern entnahm sie der Schachtel drei unterschiedliche Teile und erläuterte:“Frau Braun, sicher sind Ihnen solche Hilfsmittel grundsätzlich bekannt, aber ich möchte Ihnen heute gerne einige Favoriten aus unserem Sortiment vorstellen. Sehen Sie diesen kleinen Dildo hier. Er ist 15 Zentimeter lang, aus reinem Naturlatex, hat eine glatte, ansprechende, besonders handliche Form und ist mit seinen 2,5 Zentimetern Durchmesser für jede Körperöffnung bestens geeignet.
Dieser zweite hier ist ebenfalls aus Naturlatex, ist in Form und Farbe naturgetreu einem Penis nachgebildet, mit seinen 20 x 3 Zentimetern allerdings etwas größer und zusätzlich mit angenehmer Vibration ausgestattet. Der dritte hier entspricht in Form, Farbe und Ausstattung dem zweiten, ist aber mit seinen 25 x 4 Zentimetern eher für ausgefallene Wünsche geeignet. Und wie Sie hier in der Schachtel sehen können, führen wir auch viele Zwischen- sowie Übergrößen, die alle möglichen Sonderwünsche erfüllen können. Welchen dieser drei darf ich Ihnen denn nun vorführen?“ Strahlend hielt sie mir die drei Gummischwänze entgegen.
Ihr freundlich lächelndes Gesicht hinderte mich daran, die beiden sofort vor die Tür zu setzen, und so antwortete ich schließlich etwas stockend: „Den letzen bitte.“
„Gerne“, antwortete Fräulein Pia freudig, legte die beiden anderen Dildos auf den Tisch und spreizte ihre Beine. Meine Vermutung bezüglich ihrer Unterwäsche bestätigte sich. Sofort hatte ich tiefsten Einblick in ihre intimste Region. „Dieses fantastische Modell lässt sich, wie Sie gut beobachten können, auch ohne zusätzliches Gleitmittel wunderbar einführen und bewegen“.
Ich war mir nicht sicher, ob ich dies gerade tatsächlich in meinem Wohnzimmer erlebte, oder ob ich träumte, aber ich war doch sehr gespannt auf den weiteren Verlauf des Geschehens. „Frau Braun,“ sprach sie mich nun direkt an,“ sehr gerne würde ich Ihnen dieses Modell nun zum Testen anbieten. Und selbstverständlich bin ich Ihnen auch gerne behilflich dabei, darf ich?“
„Ja, ich weiß nicht“, stammelte ich.
Gleichzeitig erhoben sich beide von ihren Plätzen und kamen zu meinem Sessel herüber. Fräulein Pia kniete sich vor mich, Herr Voss öffnete sachte meinen Bademantel.
Genüsslich betrachteten sie eine Weile meinen entblößten Körper bis Fräulein Pia empfahl: “Wie ich sehe, Frau Braun, sind Sie sehr stark behaart. Sie könnten aber die Natürlichkeit dieses Vibrators sicher besser beurteilen, wenn wir Ihre Haarpracht entfernen dürften.“ Für einen kurzen Moment zögerte ich, dann fiel mir aber ein, dass Uwe diesen Wunsch sowieso schon länger geäußert hatte, also nickte ich zustimmend. Herr Voss zauberte aus seinem offensichtlich wohl sortierten Köfferchen einen elektrischen Rasierer und setzte ihn vorsichtig an meiner ***** an. Allein schon das Vibrieren des Apparates erreichte, dass ich spontan das Gefühl hatte, mein Herz würde in meinem Unterleib schlagen. Es pochte und pochte… Sorgfältig entfernte Her Voss mir alle Schamhaare und erklärte dann weiter wissend: „Natürlich können Sie all unsere künstlichen Schwänze ohne chemische Gleitmittel verwenden, aber für die erste Anwendung empfiehlt es sich doch, dass Ihre ***** gut fecht ist. Also, wenn Sie nichts dagegen haben, schlage ich vor, dass unser Fräulein Pia Sie *****n wird, bis alles schön nass und gleitfähig wird.“ Sie wartete nicht auf meine Antwort sondern beugte sich gleich in meinen Schoß und ließ ihre warme, geschmeidige Zunge gekonnt um meinen Kitzler kreisen. Ich staunte, welch ungeahnte Gefühle sich auf einer unbehaarten, glattrasierten ***** auslösen lassen. Ungewollt entglitt mir ein Seufzer des Wohlbehagens.
Herr Voss erkannte meine widerstandslose Hingabe und nutzte diesen Moment für einen erneuten Griff in seinen Wunderkoffer. Er entnahm zwei kleine Metallteile, die wie Miniatur-Schraubzwingen aussahen und kniete sich wieder neben mich. Meine Neugier wuchs als er mir erklärte: „ Um den Genuss für Sie noch zu steigern, werde ich nun diese kleinen Schräubchen vorsichtig an Ihren Brustwarzen anbringen. Ich garantiere, dass es Ihnen gefallen wird.“ Zunächst saugte er an meinen Nippeln bis sie steinhart wurden und setzte dann geschickt die Teile an. Langsam zog er die Schrauben an. Zu meinem Erstaunen wurde es umso angenehmer, je fester er die Schraubzwingen zudrehte. Ein unwillkürliches Zucken durchfuhr meinen Körper. Ich konnte, oder wollte mich nicht mehr beherrschen und so stöhnte ich nun ohne Hemmungen los. Pia schien davon angespornt, denn ihr *****n und Saugen wurde immer wilder.
Herr Voss bemerkte das wohl leider auch, denn er packte Pia an den Haaren, zog sie ruckartig zurück und meinte: „Ich denke, es reicht bestimmt. Es geht ja hier nicht um dein persönliches Vergnügen, du kannst Frau Braun unseren Gummischwanz nun sicher mühelos einführen.“ Ihr ganzes Gesicht glänzte vor Nässe als sie sich gehorsam zum Tisch neigte, um nach dem Vibrator zu greifen. Herr Voss stellte sich hinter meinen Sessel und zog noch einmal die kleinen Schrauben an meinen aufgerichteten Nippeln nach. Ich schrie lustvoll auf als der erregende Schmerz meinen Körper durchfuhr. Jetzt fasste er meine weichen Knie, drückte sie fest auseinander und öffnete damit Tür und Tor für den großen, festen Gummischwengel. Sanft schob Pia ihn in mein tropfnasses Loch. Ich leistete keinerlei Widerstand als sie die Vibration zuschaltete und die Schwanzattrappe hin und her bewegte. Prickelnd spürte ich, wie mir der heiße Saft aus meinem vollgestopften Loch quoll und an meinen Oberschenkeln hinab lief. Ich war drauf und dran, die Beherrschung zu verlieren und meinem nahenden Orgasmus endlich freien Lauf zu lassen, da griff Herr Voss ein, zog den Vibrator aus meiner gierig zuckenden ***** und fragte nüchtern und schlicht: „Haben Sie die Natürlichkeit unseres Spitzenproduktes fühlen können? Er ist doch nicht von einem naturgewachsenen, festen Schwanz zu unterscheiden, oder?“ Ich zögerte mit meiner Antwort worauf hin er mir seinen „Echten“ zum Vergleich anbot. Ich nickte nur wortlos und willig.
In Windeseile entledigte er sich seiner Kleider. Pia öffnete mit einem Ruck die Knöpfe an ihrem Kleid, warf es ab und stand nun nur noch in ihren Nylon-Strümpfen da. Wie in einem gut eingespielten Team kniete sie sich sofort vor Herrn Voss, der seinen Schwanz zwischen ihre wohlgeformten, vollen Brüste klemmte und sich dort zur Vorbereitung auf den Vergleichstest eine Weile auf und ab bewegte. Ich konnte sehen, wie sich sein dicker Schwengel immer größer zwischen ihren Brüsten herausdrückte.
„“Ich glaube, er ist jetzt steif genug, nur etwas nasser könnte er noch sein, damit die Bedingungen die gleichen sind“, sagte er stöhnend. Ich verstand sofort, was er meinte und beschloss, selbst „Mund anzulegen“. Lange genug hatte ich mich nun schon tatenlos von den beiden verwöhnen lassen. Jetzt wollte ich mich endlich aktiv beteiligen und noch bevor Pia diese herrlich steife ****stange erreichen konnte, hielt ich meinen geöffneten, wartenden Mund hin. Wunderbar füllte er meinen ganzen Schlund aus. Ich lutschte und saugte genüsslich an dem prächtigen Rohr, bis es so dick war, dass es drohte zu platzen. Währenddessen legte sich Pia unter mich und nutzte noch einmal die Gelegenheit, mein geiles, heißes Loch zu *****n. Sie hatte sichtlich Freude an ihren Job und schob sich gierig den warmge****ten Vibrator selbst in ihr nasses Rammelloch bis es ihr lautstark kam.
Herr Voss zog mir nun seinen Schwanz aus meinem schmatzend saugenden Mund und versicherte: „Wir können nun mit dem Vergleich beginnen. Frau Braun, lehnen Sie sich doch bitte entspannt über den Sessel.“ Ich tat, was er wünschte. Pia verband mir mit einem Tuch die Augen, bevor sie mit beiden Händen meine wartenden ****lippen weit auseinander spreizte. Ich spürte erregt, wie sich langsam ein harter Schwanz in meine Lustgrotte schob, sich einige male hin und her bewegte, dann aber wieder verschwand. Ungeduldig stöhnend wartete ich auf den zweiten Schwengel. Ah, da war er. Ebenso fest und geschmeidig wie der erste bewegte er sich mehrfach auf und ab.
Da ich beim besten Willen nichts entscheiden konnte, bot Herr Voss noch eine zweite Chance an und versprach mir zugleich, dass ich, wenn ich den Vibrator erkenne, ihn im Anschluss behalten dürfte.
Abermals schob sich unter meinem wohligen Aufschrei ein Schwanz in meine ***** und ****te mich. Jetzt spürte ich, wie sich etwas Hartes in meinen Arsch bohrte und sich dort bewegte. Diesmal gönnten mir die beiden das Vergnügen und ließen mich meinen Orgasmus herausschreien. Aufgegeilt von meinem wilden Geschrei konnte sich nun auch Herr Voss nicht mehr zurück halten und *******e mir seine volle ****sahne-Ladung in meinen Arsch. Zum Glück, denn nun war der Gummischwanz mein. ?
Beim Abschied erhielt ich natürlich auch noch den versprochenen Katalog. Über Dildo und Werbeheft war ich sehr froh, denn sonst hätte mir mein Mann Uwe niemals geglaubt, was ich in an einem kühlen, grauen Herbsttag für ein heißes, buntes Erlebnis in unserem Wohnzimmer gehabt hatte.
Aus dem Katalogsortiment bestellen wir seit dem häufiger, denn nach der zehnten Bestellung kommt der Heimberatungsservice wieder kostenlos ins Haus.
Kommentare
Metamorphit22.07.2012 06:55
Liebe Leserin, lieber Leser!
Da dies die erste mutige Veröffentlichung einer meiner Geschichten ist, würde ich mich sehr über Feedback freuen. Möchten Sie gerne mehr von meinen Fantasien lesen? Ich freue mich über jegliche Kritik.
Dankeschön!
Ihre Metamorphit
Trex52 (nicht registriert) 22.07.2012 23:44
Mutig, und zugleich auch schön, deine
Geschichte. Ich möchte für dich nur hoffen, daß
weinigstens, ein wenig davon, ein Tatsachenbericht
ist. Wäre schade, wenn dem nicht so ist.
ODER?
lg
Trex
Metamorphit23.07.2012 19:25
Hallo Trex52,
vielen Dank für deinen Kommentar.
Wahr ist, was wir in unserer Fantasie erleben.
In diesem Sinne ...ja, ein Tatsachenbericht ;-)
Grüßle,
Metamorphit
Hanna9605.09.2012 23:55
Deine Geschichte und Dein Stil haben mich in der Fantasie mitgenommen ich hoffe bald wieder von Dir zu hören. Für die Geschichte deshalb fünf Sterne.
LG
Hanna 96
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