Sonja glaubte auf Wolken zu schweben. Das Gesicht des Mannes, das sie eben noch angesehen hatte, senkte sich wieder über ihre Brüste, Lippen fingen eine ihrer hart geschwollenen, blühenden Brustknospen ein, saugten an ihnen. Eine raue Zunge folgte und leckte kreisend über ihre Aureolen. Mal flatternd leicht, wie der Flügelschlag eines Schmetterlings, mal kräftig und massierend. Dann der Wechsel zu ihrer anderen Brust. Sonja meinte Blitze zu spüren, die, von ihren Brüsten ausgehend, in ihren Unterleib schossen, um direkt in ihrer kleinen Muschel einzuschlagen. Himmel! dachte sie bebend, Das ist ja kaum auszuhalten!
„Komm, Markus!“, wisperte sie leise. „Komm! Gib ihn mir! Lass mich endlich deinen harten Schwanz spüren... tief, ganz tief in mir!“ Leises Lachen war seine Antwort.
„Gleich, mein Engel, gleich!“ Die Stimme war rau vor Erregung. „Gleich werde ich deine kleine, nasse Muschi mit meinem Ständer aufspießen und dich endlich poppen. Ich bin genauso geil wie du... aber wir haben Zeit, Sonja…..“
„Sonja.... S o n j a !“ Die Stimme passte nicht in die Situation. Das Mädchen schlug die Augen auf, und der Traum in ihrem Kopf zerplatzte wie eine Seifenblase. Über sich sah sie das Gesicht ihrer Mutter.
„Sonja, Schäfchen, ich habe verschlafen! Du musst aufstehen. Schnell!“ Sonja blickte in das vertraute Gesicht und kehrte langsam in die reale Welt zurück. „Tut mir leid, Schatz, ich habe dich wohl mitten aus einem Traum gerissen, aber es ist schon halb acht!“ Sonja fuhr hoch und war mit einem Satz aus dem Bett. Ihre Mutter blickte mit einem leichten Stirnrunzeln auf ihre nackte Tochter. Und sah das zusammengeknüllte Nachthemd auf dem Boden. Ordnungsliebend hob sie es auf und legte es zusammen. Unter dem Halsbündchen prangten zwei große F*****n, die sich, inzwischen eingetrocknet, merkwürdig rau unter den Fingern anfühlten. Aber Magdalena Reimer war in Eile. Also legte sie das dünne Nachthemd ihrer Tochter auf das Bett und wandte sich der Tür zu.
Sonja schlüpfte in ihren Tanga und streifte ein T-Shirt über. Ihr war die Reaktion ihrer Mutter nicht entgangen und beschloss, das Nachthemd in die Wäschetruhe zu geben, sobald ihre Mutter das Haus verlassen hatte. Sie hätte nicht geglaubt, dass bei der Menge, die sie nachts an ****** geschluckt hatte, noch so viel daneben gek*****rt sein konnte. Aus beiden Mundwinkeln direkt auf das Nachthemd. Die Erinnerung an das nächtliche Blaskonzert in der Dunkelheit, ließ schon wieder leise Schauer über ihren Rücken rieseln.
Aber – Moment mal! Heute war Freitag! Und Freitag bedeutete, dass die Schule erst zur dritten Stunde, also um viertel vor zehn begann. Warum machte ihre Mutter solche Panik? Sonja wusste jedoch, dass ihre Mutter unter Zeitdruck regelmäßig panisch reagierte. Und sie musste wahrscheinlich um 8.30 Uhr im Geschäft sein. Ein Blick auf ihren Micky-Maus-Wecker zeigte Sonja, dass es inzwischen 7.45 Uhr war. Sie schlüpfte in ihre weißen Plüschhausschühchen und ging in die Küche. Sie deckte den Frühstückstisch und schaltete die Kaffeemaschine aus. Mit einem Becher Milchkaffe ging sie ins Bad, um ihre Mutter schon mal mit einem Morgenkaffee zu versorgen. Magdalena oder Lena, wie sie ihre Freunde nannten, hatte inzwischen geduscht und stand, als Sonja das Bad betrat, nackt vor dem Schminkspiegel und bürstete intensiv ihr tizianrotes Haar. Sie warf ihrer Tochter einen dankbaren Blick zu und trank einen Schluck Kaffee ohne das Bürsten der Haare zu unterbrechen. Sonja setzte sich auf den Wannenrand und betrachtete ihre Mutter. Mit ihren 41 Jahren konnte sie sich wahrhaft sehen lassen. Sie besaß die helle Haut, die vielen Rothaarigen eigen ist. Das rote Haupthaar fiel ihr in weichen Wellen auf die Schultern und bildete einen reizenden Kontrast zu ihren grünen Augen. Mit ihrer Figur konnte ihre Mutter Frauen neidisch machen, die deutlich jünger waren als sie und um die prallen Brüste mit den blassrosa Aureolen beneidete sie sogar ihre eigene Tochter. Auf schlanken Beinen wölbte sich ein fraulich runder Po, der ihrem Gang eine gehörige Portion Sexappeal verlieh. Nein – Sonja musste neidlos anerkennen, dass ihre Mama eine sehr attraktive Frau war. Als Lena nach ihrem Bademantel hangelte, fiel Sonjas Blick auf ihre Bauchregion und sie schluckte vor Überraschung. Das hätte sie bei ihrer Mutter nie erwartet:: dort wo üblicher Weise, wie auch bei ihr, ein haariges Fell die Muschel verdeckte sah sie bei ihrer Mutter nur nackte Haut! Und die mütterliche Muschi in sinnlich-praller Direktheit. Wow!! Sonja war beeindruckt. Sie wusste zwar, dass es zunehmend mehr Frauen gefiel, die Schamhaare zu entfernen, bei ihrer Mutter hätte sie es allerdings als letztes erwartet. Bevor sie jedoch in tiefere Gedankengänge versinken konnte, ließ die Stimme ihrer Mutter sie aufschrecken. „Was ist mit dir, Sonja? Hast du heute keine Schule? Anderenfalls wird es Zeit für dich, mein Kind!“
„Mam, heute ist Freitag, und seit sechs Wochen haben wir dann erst zur Dritten Unterricht.. Dank unseres Mörchens und ihrer Schwangerschaft. Müsste übrigens langsam zu Potte kommen...“
„Sonja! Wie redest du denn? Erstens reden wir über Frau Dr. Mohrmann. Und das was du mit „zu Potte kommen“ zu bezeichnen pflegst, wird üblicher Weise Entbindung genannt. Es wäre mir lieb, wenn du deinen Sprachschatz diesbezüglich ein wenig kultivieren würdest.“
„Schon gut, Mam.“ Sonja grinste. „Sag mal – ich versuche mal meinen Sprachschatz angemessen zu gestalten – seit wann depilierst du dir den Mons veneris und die Vulva, beziehungsweise weiter gehend die Labia maiora und das Perinäum? War das so sprachlich angemessen ausgedrückt? Na, egal! Aber ich muss sagen, das sieht extrem gut aus. Kompliment!“
Sonja huschte aus dem Bad, bevor sich die Erstarrung ihrer Mutter gelöst hatte. Sie grinste noch, als sie Müsli und Milch auf einen Teller füllte und sich darüber hermachte. Als ihre Mutter die Küche betrat, um mit einer zweiten Tasse Kaffee das kurze Frühstück zu beenden, war sie vollständig bekleidet. Sie lächelte ihrer Tochter zu.
„Schätzchen, deine sprachlichen Kenntnisse im Bereich der Humanbiologie sind durchaus beeindruckend und nicht zu beanstanden. Aber darüber reden wir später nochmal eingehender. Jetzt muss ich los. Für halb neun hat Renate Sander einen Termin vereinbart, und du weißt, dass sie Unpünktlichkeit auf den Tod nicht ausstehen kann. Und sie besteht darauf, dass ich ihr die Haare style.“ Sonja verstand. Schließlich war Renate Sander die Mutter ihrer besten Freundin Bettina, und von der hatte sie mehr als genug über die etwas exaltierte Frau Mama gehört. Allerdings auch einige ganz andere, bei weitem interessantere Dinge... Heute Nachmittag war Sonja mit ihrer Freundin verabredet, um sich mit ihr gemeinsam auf die Mathearbeit vorzubereiten, die am folgenden Montag anstand. Aber es gäbe auch andere, viel dringendere Dinge zu besprechen, als eine blöde Algebraklausur.
„Tschüs, mein Kind, und vergiss die Zeit nicht!“ Magdalena Reimer hauchte ihrer Tochter einen Kuss auf den Scheitel und rauschte davon. Die Haustür fiel ins Schloss und eine Minute später hörte Sonja, wie der rote Golf ihrer Mutter vom Grundstück rollte. Aufatmend stellte Sonja ihren Teller und die Kaffeetassen in die Geschirrspülmaschine.
Ein leise „Wow“ und nachfolgendes „Guten Morgen, Prinzessin!“ trieb sie ruckartig zurück in die Vertikale. In der Küchentür stand Markus, nur mit einem Slip bekleidet, und lächelte entwaffnend.
„Na, hat das morgendliche Chaos ein Ende und die Frau Mama den aushäusigen Tag begonnen?“
Sonja spürte, wie ihr beim Anblick des jungen Studenten das Blut in den Kopf schoss und sie ärgerte sich darüber. „Guten Morgen, Markus. Ich dachte, du bist schon in der Uni. Ja, Mama hat heute Morgen verschlafen, und dann kann es schon mal hektisch werden, bis sie aus dem Haus ist. Gut geschlafen, übrigens?“ Sonja gestattete sich ein Grinsen, das ihr über ihre eigene Verlegenheit hinweg half.
„Ja, danke, Süße – nur ein bisschen zu wenig. Aber da wäre eine Tasse Kaffee jetzt genau das Richtige. Schwarz und mit viel Zucker. Dein Tanga steht dir übrigens ganz ausgezeichnet. „
Sonja schenkte eine Tasse Kaffe ein und gab drei Löffel Zucker dazu. Sie konnte nicht verhindern, dass ihre Hand zitterte, als sie die Tasse auf den Küchentisch stellte, denn sie fühlte die Blicke ihres Mitbewohners förmlich auf ihrer Haut. Und dieses Gefühl verursachte ein wohliges Kribbeln überall in ihrem jungen Körper. Sie spürte wie ihre Brustknospen wuchsen und hart wurden, sich durch den Stoff des T-Shirt drückten. Und in ihrer Muschi summte es wie in einem Bienenstock. Der geile Traum, aus dem sie ihre Mutter heute Morgen so erbarmungslos gerissen hatte, war plötzlich wieder greifbar und präsent. Markus betrachtete sie unverhohlen von den Zehen bis zu den Haarspitzen. Und jeder seiner Blicke steigerte ihre Erregung.
Tapfer erwiderte sie seine Blicke, sah seine Augen, den sinnlichen Mund, sein wissendes Lächeln. Ihre Augen glitten tiefer, hinunter zu seinem Slip und zu dem Wulst, den sein Geschlecht unter dem dünnen Stoff bildete. Einen langen und ausgeprägten Wulst... Sonja vergegenwärtigte sich das Gefühl der vergangenen Nacht, in der sie den steifen Lustspeer in ihrem Mund gefühlt hatte, und die Erinnerungen an diese Situation ließen sie erneut erbeben. In der Nacht ließ sie die Dunkelheit nur fühlen und nichts erkennen – jetzt war es der Slip, der seinen Inhalt ihren Blicken entzog. Ich will ihn sehen! durchfuhr es sie heiß und erregend. Mein Gott, lass mich seinen Schwanz sehen, diesen herrlichen Knüppel, der so wunderbar geschmeckt hat! Ihre Hand glitt über ihren glatten Bauch, rutschte tiefer, die Finger verschwanden unter dem Stoff des Tanga, fühlten ihre eigene Nässe und teilten die heißen Lustlippen. Ihr Schampelz war nass von ihren Säften. Aus verhangenen Augen sah Sonja, dass Markus aufstand und sich ihr in voller Größe präsentierte. Der Wulst in seinem Slip war so groß geworden, dass der Gummibund sich von der Bauchdecke abhob. Markus` Blick verfolgte ihre Hand und das, was sie unter dem Tanga tat, dann rutschte auch seine Hand unter seinen Slip und mit einem Ruck entließ er den störrischen Rebellen aus seinem Gefängnis. Sieh hin! signalisierte sein verhangener Blick. Sieh hin und sieh ihn dir an! Das ist der, den du in der Nacht nur gefühlt hast. Und in einer fließenden Bewegung streifte der Mann seinen Slip über die Hüften und Beine und kickte den Stofffetzen mit einem Fuß zu Seite.
Sonja nahm alles das wie in Zeitlupe wahr. Ihre Augen brannten sich fest auf dem prallen Stück Männlichkeit, das da plötzlich von allen textilen Beengungen befreit, im Raum stand. Mein Gott! Was für ein Schwanz! Und dieses lange Stück Mann hatte sie vor wenigen Stunden im Mund gehabt? Geleckt und gesaugt? Sich in ihrem Mund ergießen lassen?? Kein Wunder – und dieser Gedanke galt den großen F*****n auf ihrem dünnen Nachthemd, das noch immer in ihrem Zimmer lag. Von der Mutter schon misstrauisch beäugt.
„Er gefällt dir, Süße! Ich weiß es. Jetzt siehst du, was du heute Nacht in der Dunkelheit nur ahnen konntest.“ Die Stimme war rau und kratzig. „Aber jetzt möchte ich auch mein Recht! Oder glaubst du, ich wäre nicht neugierig, endlich das zu sehen, was sich unter meiner Zunge so irre geil und lüstern angefühlt hat – deine kleine, heiße, enge Muschi.... komm, lass sie mich sehen! Weg mit dem Tanga! Zeig mir endlich dein geiles Döschen, du Biest! Und dann runter mit dem T-Shirt! Ich will sehen, ob deine runden Möpse halten, was deine harten Nippel versprechen..!
Sonja war einen Moment lang unschlüssig. Zum einen mahnte die Küchenuhr, dass in einer guten Stunde für sie der Unterricht begann. Doch es waren plötzlich auch wieder die Traumbilder des Morgens da. Die Lippen, die so geil an ihren Nippeln gesaugt hatten, die kräftigen Männerhände auf ihrer Haut, das zuckende Glied auf ihrem Bauch, die Lust der Erwartung, die ihren jungen Körper durchtost hatte und sich auch jetzt wieder in ihr breit machte. Und der Anblick des Mannes, der nackt vor ihr stand, seinen Ständer in der Hand hielt und ihn vor ihren Augen langsam zu reiben begann.
Mit zwei Handgriffen streifte Sonja ihr T-Shirt über den Kopf und warf es auf den Küchenboden. Der Tanga folgte unmittelbar darauf. Markus starrte mit aufgerissenen Augen auf ihren Körper, auf die noch kleinen aber festen Brüste mit den kirschroten harten Knospen, den flachen, makellosen Bauch und den rotblonden, feuchten Haarbusch, unter dem wie eine aufgeplatzte Aprikose ihre nasse Lustschnecke glänzte. Sie standen sich gegenüber. So dicht, dass der zuckende Penis die Bauchhaut des Mädchens berührte und von dort gleißende Blitze durch ihren Körper schossen, die sie lustvoll aufstöhnen ließen. Sie küssten sich mit weit offenen Mündern und ließen ihre Zungen miteinander kämpfen. Mitten in ihrem Kuss spürte Sonja, dass der Mann mit festem Griff ihre Pobacken umfasste, sie anhob und auf den Küchentisch setzte. Nur eine Sekunde lang irritierte sie die kühle Tischplatte unter ihrem Po, dann hatten ganz andere Gefühle wieder die Oberhand.. Markus´ Mund hatte sich an einer Brust festgesogen und die Zunge verwöhnte ihre glühende Knospe. Als der Mann die empfindliche Brustwarze mit zärtlichen Bissen reizte, explodierte Sonja in einem ersten tosenden Orgasmus. Ihre Hände verkrallten sich in den Rückenmuskeln des Mannes, der junge Körper wurde von den Lustwellen regelrecht durchgeschüttelt während das Mädchen seine Lust hemmungslos herausschrie.
Der Höhepunkt war noch nicht abgeklungen, die ekstatischen Lustwellen erst im Verebben, da fühlte Sonja zwischen ihren Schenkeln ein Dehnen und Eindringen, dass sich langsam, Zentimeter für Zentimeter, in ihr Innerstes fortsetzte. Ja! Jetzt ist es endlich soweit! dachte sie, noch immer in einem Rausch befangen. Jetzt macht er es mir! Himmel, ist der Schwanz dick – und er scheint gar kein Ende zu nehmen!
Sie hörte den Mann über sich hecheln. „Mein Gott, Mäuschen!“, flüsterte Markus, „bist du heiß und eng! Da werde ich aufpassen müssen, dass mir nicht viel zu schnell die Eier platzen! Mann o Mann.“
„Markus!“ Sonja griff in seinen Haarschopf und zog ihn zu sicher herunter. „Markus, bitte, spritz es mir nicht rein! Zieh ihn raus, bevor es dir kommt! Ich nehme keine Pille, jedenfalls momentan nicht. „
Der junge Untermieter lachte. „Keine Angst, Süße, ich passe auf. Und ich lasse dich zusehen, wie es mir aus dem ****** schießt und auf deinen Körper *******. Aber vielleicht möchtest du es ja auch aus mir aussaugen? Das hat dir letzte Nacht jedenfalls eine Menge Spaß gemacht.“
Sonja schüttelte ihre rotblonde Mähne. „Nein, ich will sehen, wie es dir kommt und fühlen, wie dein warmer Saft auf meine Haut *******..... Ohhhjaaa – jetzt ist er ganz drin! Ich fühle deinen dicken Sack an meinem Hintern. Menno, das ist vielleicht ein Riesenschwanz! Ja.... komm.... und jetzt stoß mich mit deinem wunderbaren Ding! Sonja stützte sich mit den Unterarmen auf dem Küchentisch ab und verschränkte ihre langen Beine hinter Markus´ Rücken. Beide fanden ihren Rhythmus und schmatzend flutschte der nass glänzende Schwanz in Sonjas Lustspalte rein und raus. Und bei jedem Stoß schlug der Sack des Mannes klatschend auf den Damm der jungen Frau. Mit gleichmäßigen Stößen weiter vögelnd machte sich Markus wieder über die Brüste her und saugte sie abwechselnd tief in seinen Mund. In Sonja baute sich erneut eine Welle der Lust auf, ein wahrer Tsunami, der unaufhaltsam auf sie zu rollte.
Aber auch dem Jungen standen Schweißperlen im Gesicht, das sich zunehmend verzerrte. „Süße, das ist der helle Wahnsinn! Lange halte ich das nicht mehr aus! Deine geile Muschel saugt förmlich an meinem Schwanz... das hab ich ja noch nie erlebt! Ein paar Stöße noch... dann muss ich aussteigen...!“
Sonja trat einfach weg. Ihr Gesicht war tiefrot, der Mund aufgerissen, ihre Fersen trommelten unkontrolliert auf den bockenden Po des Mannes.
„Ich hab´s, Markus!!“ Ein Schrei der Lust entrang sich ihrer Kehle. „Es kommt.... verdammt, und wie es kommt! Ich fliege, Markus. Und es wird immer noch schöner..!“
Fast gewaltsam musste der Mann die Klammer der Mädchenschenkel hinter seinem Rücken durchbrechen, um seinen Schwanz aus der zuckenden Spalte zu ziehen. Mit einer Hand massierte er die nass glänzende Rute, die andere Hand versenkte zwei Finger in Sonjas Lustgrotte, um ihr nicht das Gefühl plötzlicher Leere zu geben. Er hatte schließlich seine Lektionen gelernt, damals, in den Armen seiner Herrin und Lehrmeisterin. Sonja bebte und zitterte unter der Wucht ihres Orgasmus und Markus fühlte es tief in seinem Inneren aufsteigen. Seine Hand wurde schneller, fuhr nun wie besessen auf und ab.
„Jaaa....!“ Er warf den Kopf in den Nacken und röhrte wie ein Brunfthirsch. „Jaaa – sieh hin, Süße, es kommt gleich! Gleich schieße ich meine heiße Sahne ab! Und du kriegst alles! Jaaa – jeeeetttzzt ! Pass auf!“
Wie durch Nebelschwaden sah Sonja die violett glänzende Eichel mit dem kleinen Spritzloch, das auf sie gerichtet war. Die Faust des Mannes, die fast brutal den glühenden Ständer rieb.
Dann schoss es unvermittelt heraus. Mit einem Schrei entließ Markus einen ersten silbrig-weißen ******strahl, der wie ein Torpedo auf sie zuraste und ihren Hals traf. Dann der zweite, noch satter, der zwischen ihre Brüste klatschte. Ein Dritter und Vierter landeten je auf einer Brust und besamten ihre glühenden Knospen. Der fünfte Schuss verschloss ihren Nabel, glitzernd wie ein Diamant. Und noch immer rieb Markus seinen Schwanz und verteilte den Rest seiner Mandelmilch in ihrem Pelzchen. Er zog seine Finger aus Sonjas Muschi und strich ihr mit den Fingern über die trockenen Lippen. Sofort schoss ihre rosige Zunge hervor und schleckte an den Fingern, ihre Lippen saugten sie in den Mund und lutschten den würzigen Überzug ab, während ihre Hände über Hals, Brüste und Bauch strichen und den warmen Männersaft in die Haut massierten.
Markus trat einen Schritt zurück und betrachtete das sinnlich genießende Mädchen. Sein eben noch so stolz stehender Schwanz war inzwischen geschrumpft und baumelte nun wie ein nasser, faltiger Wurm zwischen seinen Schenkeln, aus dem noch der eine und andere Tropfen auf den Küchenboden fiel. Und noch etwas fiel: Markus´ Blick auf die Küchenuhr. Die zeigte inzwischen 9.15 Uhr an.
„Mäuschen!“, flüsterte Markus eindringlich, „ ich will ja nicht drängeln. Aber es ist viertel nach neun, das heißt, in einer halben Stunde beginnt dein Unterricht. Ich glaube, wir sollten uns jetzt die schnellen Socken anziehen. Nicht, dass du auch noch zur dritten Stunde zu spät kommst.“ Sonja ruckte hoch. „Danke, Markus, du hast Recht. Es reicht, wenn Mama heute schon verschlafen hat. Aber eine halbe Stunde reicht für mich. Schnelle Dusche, Anziehen, Frühstück war ja schon und...“ hier grinste Sonja diabolisch, „.. das zweite Frühstück war eine Wucht! Eine kulinarische Delikatesse! Da könnt´ ich so was von zu einem Feinschmecker werden!“ Sie rutschte vom Küchentisch und wankte auf puddingweichen Beinen zum Bad. Mann o Mann! dachte sie, noch immer schwebend, der Blitz hat ja wahrlich in allen Gliedern eingeschlagen!
Eine kurze Dusche im Bad, Abrubbeln, auf Schminke konnte sie heute verzichten, auch wenn sie ihr Gesicht bei einem Blick in den Spiegel ziemlich ramponiert fand. Mädchen! Du siehst eindeutig verrammelt aus. Wenn ich aus dem Haus gehe, wird mir jeder ansehen, dass ich eben noch leidenschaftlichen Sex hatte. Aber gab es einen Grund, das zu verheimlichen? Für sie nicht. Außerdem wird ja nun nicht jeder gleich auf die Idee kommen. Und Mama sehe ich erst am späten Nachmittag. Bis dahin sollten sich die Spuren des lustvollen Geschehens schon verflüchtigt haben.“ Als sie aus dem Bad kam, hatte Markus die Küche wieder auf Vordermann gebracht. Ihre Mutter musste ja nicht gleich mit der Nase darauf gestoßen werden, dass hier heute schon ein Liebesfest stattgefunden hatte.
„Sag mal, Sonja, hat deine Mutter heute Morgen behauptet, sie habe verschlafen oder habe ich da eben was falsch verstanden?“ Markus folgte ihr in ihr Zimmer und grinste breit.
„Hat sie gesagt und mich für normale Verhältnisse spät geweckt. Und aus einem Traum gerissen, den ich gerne zu Ende geträumt hätte. Aber das hat sich nun gerade erledigt. Dank deiner stand- und tatkräftigen Mithilfe..!“ Sonja griente und warf Markus ein Luftküsschen zu. „So irre bin ich übrigens schon ewig nicht mehr gekommen. Das war als wenn das Universum plötzlich zu einem Nichts wird und komplett in sich zusammenbricht. Und vorher alle Sonnen des Universums zu roten Riesen werden. Ich habe immer noch weiche Knie, Schatz!“
Markus lachte. „So haben wir beide was Weiches: bei dir sind es die Knie, bei mir ist es ein wenig höher gelagert. Aber ich habe die berechtigte Hoffung, dass es da bald wieder steif wird – das möchte ich deinen hübschen Knien nicht zumuten.
Aber was deine Mama heute Morgen betrifft: verschlafen hat sie nicht! Wir sind uns um halb sieben auf dem Flur begegnet. Sie wollte ins Bad, um sich für den Tag fertig zu machen, und ich war auf dem Weg zum Klo, um meine MeMoLa loszuwerden...“
Sonja schaute ein wenig irritiert. „MeMoLa, was ist das denn?“
Markus grinste diabolisch. „Kennst du nicht, Mäuschen? MeMoLa ist die Mega-Morgen-Latte. Aber da ist es nur der Harndrang, der den Schwanz hart macht. Aber wie hart! Da ist Beton nix dagegen. Und an der konnte deine Frau Mama nicht vorbei. Sie hat mich förmlich in das Bad gedrängt, mich auf den WC-Deckel gesetzt und bestiegen. Mann, Sonja, deine Mama ist wirklich ein verdammt heißes Weib! Sie war schon wieder heiß und nass, obwohl wir, wie du weißt, ja in der Nacht alles andere als keusch waren. Auch wenn du dir lüstern eine Portion von mir genommen hast, was mich übrigens so angetörnt hat, dass ich anschließend den Wünschen deiner Mutter durchaus nochmal gerecht werden konnte.“
„Ich weiß, du Verräter!“ Sonja versuchte, eine finstere Mine aufzusetzen. „Lässt sich von mir einen blasen, schießt mir seinen warmen Mandellikör in den Mund, so dass die halbe Soße noch auf das Nachthemd tropft – und eine Viertelstunde später besteigt der Bonvivant meine Mutter und bringt sie zum Jubeln. Sag mal, wie viel Saft hat eigentlich ein Mann zur Verfügung? Doch sicher nicht unbegrenzt, wenn ich einfach mal meine Erkenntnisse aus dem Bio-Unterricht zugrunde lege.“
„Natürlich nicht, Schätzchen!“ Markus lachte amüsiert. „Und vor allem nicht jeden Tag. Wenn dir ein Mann erzählt, er könne jeden Tag fünf Mal – dann sei sicher, er lügt. Aber hin und wieder geht das schon. Vor allem dann, wenn vorher lange nichts war. Oder wenn im Kopf ein Kinofilm läuft, der zusätzlichen Kick bringt.“
Sonja lächelte verschmitzt. „Aha! Also wenn dein krauses Hirn dir vorgaukelt, mal Mutter und Tochter gleichzeitig zu vernaschen. Oder auch nebeneinander, aber das hast du ja inzwischen erreicht. Oder der Gedanke, dass ich spanne und mir einen abrubbele, während du meine Mam poppst oder dich von ihr mit dem Mund verwöhnen lässt. Vielleicht auch umgekehrt?“
„Warum nicht!“ Markus lachte. „Und deine Mam ist mir letzte Nacht bei diesen Gedanken ganz und gar nicht an die Kehle gegangen, wie du ja selbst erlebt hast. Warum sollte man solch prickelnde Perspektiven völlig außer Betracht lassen? So lange es allen Beteiligten gefällt und gut tut?“
„Und du meinst, du hältst das drei Tage aus, wenn die beiden Frauen dieses Hauses dir die Befriedigung ihrer geilen Gelüste aufbürden? Da könntest du schnell vom Fleisch fallen, mein Lieber. Auch wenn ich dir inzwischen ganz sicher eine Menge zutraue! Sag mal, hast du eigentlich gar keine Freundin oder stehst du auf reifere Jahrgänge und hast deshalb meine Mutter vernascht?“
Nun lachte Markus lauthals heraus und drohte dem Mädchen spielerisch mit dem Finger. „Mäuschen, Mäuschen, du bist ganz schön kess! Ja, ich habe mich von deiner Mam verführen lassen. Und ich habe das sehr genossen, glaub´ es mir! Aber du vergisst, dass wir Beiden eben auch eine geile Session hatten, die wohl ganz und gar nicht von einem Hang zur Geriatrie geprägt war! Ansonsten ist das eine lange Geschichte, die ich dir vielleicht mal erzähle, wenn sie dich interessiert. Aber jetzt, glaube ich, wird es allerhöchste Zeit, dass du dich vom Acker machst, wenn du nicht doch auch zur dritten Stunde zu spät kommen willst.“
Sonja erschrak. Verdammt! Markus hatte Recht. Nun wurde es allerhöchste Zeit, wenn sie noch pünktlich kommen wollte. Sie schnappte sich ihre Schulmappe und nahm den Helm von der Garderobe. Sie warf Markus noch einen Handkuss zu und sauste zur Garage. Eine Minute später bog sie auf ihrem Kleinroller vom Grundstück in die Straße ein und sauste brummend Richtung Stadtzentrum.
Markus sah ihr durch das Fenster nach, bis sie aus seinem Blickfeld war. Mädchen, Mädchen! dachte er schmunzelnd und ging ins Bad. Deine Mama ist ja schon ein verdammt heißes Eisen, aber du hast nicht nur ihre Lust-Gene geerbt, in dir haben sich diese Gene noch potenziert. Da heißt es verdammt gut haushalten mit den Potenzreserven, wenn beide Muscheln satt werden sollen. Aber notfalls war da ja noch....jep!
Und mit einem munteren Pfeifen stieg Markus in die Dusche, um sich für den Tag frisch zu machen.
( Ende des 3. Teils)
„Komm, Markus!“, wisperte sie leise. „Komm! Gib ihn mir! Lass mich endlich deinen harten Schwanz spüren... tief, ganz tief in mir!“ Leises Lachen war seine Antwort.
„Gleich, mein Engel, gleich!“ Die Stimme war rau vor Erregung. „Gleich werde ich deine kleine, nasse Muschi mit meinem Ständer aufspießen und dich endlich poppen. Ich bin genauso geil wie du... aber wir haben Zeit, Sonja…..“
„Sonja.... S o n j a !“ Die Stimme passte nicht in die Situation. Das Mädchen schlug die Augen auf, und der Traum in ihrem Kopf zerplatzte wie eine Seifenblase. Über sich sah sie das Gesicht ihrer Mutter.
„Sonja, Schäfchen, ich habe verschlafen! Du musst aufstehen. Schnell!“ Sonja blickte in das vertraute Gesicht und kehrte langsam in die reale Welt zurück. „Tut mir leid, Schatz, ich habe dich wohl mitten aus einem Traum gerissen, aber es ist schon halb acht!“ Sonja fuhr hoch und war mit einem Satz aus dem Bett. Ihre Mutter blickte mit einem leichten Stirnrunzeln auf ihre nackte Tochter. Und sah das zusammengeknüllte Nachthemd auf dem Boden. Ordnungsliebend hob sie es auf und legte es zusammen. Unter dem Halsbündchen prangten zwei große F*****n, die sich, inzwischen eingetrocknet, merkwürdig rau unter den Fingern anfühlten. Aber Magdalena Reimer war in Eile. Also legte sie das dünne Nachthemd ihrer Tochter auf das Bett und wandte sich der Tür zu.
Sonja schlüpfte in ihren Tanga und streifte ein T-Shirt über. Ihr war die Reaktion ihrer Mutter nicht entgangen und beschloss, das Nachthemd in die Wäschetruhe zu geben, sobald ihre Mutter das Haus verlassen hatte. Sie hätte nicht geglaubt, dass bei der Menge, die sie nachts an ****** geschluckt hatte, noch so viel daneben gek*****rt sein konnte. Aus beiden Mundwinkeln direkt auf das Nachthemd. Die Erinnerung an das nächtliche Blaskonzert in der Dunkelheit, ließ schon wieder leise Schauer über ihren Rücken rieseln.
Aber – Moment mal! Heute war Freitag! Und Freitag bedeutete, dass die Schule erst zur dritten Stunde, also um viertel vor zehn begann. Warum machte ihre Mutter solche Panik? Sonja wusste jedoch, dass ihre Mutter unter Zeitdruck regelmäßig panisch reagierte. Und sie musste wahrscheinlich um 8.30 Uhr im Geschäft sein. Ein Blick auf ihren Micky-Maus-Wecker zeigte Sonja, dass es inzwischen 7.45 Uhr war. Sie schlüpfte in ihre weißen Plüschhausschühchen und ging in die Küche. Sie deckte den Frühstückstisch und schaltete die Kaffeemaschine aus. Mit einem Becher Milchkaffe ging sie ins Bad, um ihre Mutter schon mal mit einem Morgenkaffee zu versorgen. Magdalena oder Lena, wie sie ihre Freunde nannten, hatte inzwischen geduscht und stand, als Sonja das Bad betrat, nackt vor dem Schminkspiegel und bürstete intensiv ihr tizianrotes Haar. Sie warf ihrer Tochter einen dankbaren Blick zu und trank einen Schluck Kaffee ohne das Bürsten der Haare zu unterbrechen. Sonja setzte sich auf den Wannenrand und betrachtete ihre Mutter. Mit ihren 41 Jahren konnte sie sich wahrhaft sehen lassen. Sie besaß die helle Haut, die vielen Rothaarigen eigen ist. Das rote Haupthaar fiel ihr in weichen Wellen auf die Schultern und bildete einen reizenden Kontrast zu ihren grünen Augen. Mit ihrer Figur konnte ihre Mutter Frauen neidisch machen, die deutlich jünger waren als sie und um die prallen Brüste mit den blassrosa Aureolen beneidete sie sogar ihre eigene Tochter. Auf schlanken Beinen wölbte sich ein fraulich runder Po, der ihrem Gang eine gehörige Portion Sexappeal verlieh. Nein – Sonja musste neidlos anerkennen, dass ihre Mama eine sehr attraktive Frau war. Als Lena nach ihrem Bademantel hangelte, fiel Sonjas Blick auf ihre Bauchregion und sie schluckte vor Überraschung. Das hätte sie bei ihrer Mutter nie erwartet:: dort wo üblicher Weise, wie auch bei ihr, ein haariges Fell die Muschel verdeckte sah sie bei ihrer Mutter nur nackte Haut! Und die mütterliche Muschi in sinnlich-praller Direktheit. Wow!! Sonja war beeindruckt. Sie wusste zwar, dass es zunehmend mehr Frauen gefiel, die Schamhaare zu entfernen, bei ihrer Mutter hätte sie es allerdings als letztes erwartet. Bevor sie jedoch in tiefere Gedankengänge versinken konnte, ließ die Stimme ihrer Mutter sie aufschrecken. „Was ist mit dir, Sonja? Hast du heute keine Schule? Anderenfalls wird es Zeit für dich, mein Kind!“
„Mam, heute ist Freitag, und seit sechs Wochen haben wir dann erst zur Dritten Unterricht.. Dank unseres Mörchens und ihrer Schwangerschaft. Müsste übrigens langsam zu Potte kommen...“
„Sonja! Wie redest du denn? Erstens reden wir über Frau Dr. Mohrmann. Und das was du mit „zu Potte kommen“ zu bezeichnen pflegst, wird üblicher Weise Entbindung genannt. Es wäre mir lieb, wenn du deinen Sprachschatz diesbezüglich ein wenig kultivieren würdest.“
„Schon gut, Mam.“ Sonja grinste. „Sag mal – ich versuche mal meinen Sprachschatz angemessen zu gestalten – seit wann depilierst du dir den Mons veneris und die Vulva, beziehungsweise weiter gehend die Labia maiora und das Perinäum? War das so sprachlich angemessen ausgedrückt? Na, egal! Aber ich muss sagen, das sieht extrem gut aus. Kompliment!“
Sonja huschte aus dem Bad, bevor sich die Erstarrung ihrer Mutter gelöst hatte. Sie grinste noch, als sie Müsli und Milch auf einen Teller füllte und sich darüber hermachte. Als ihre Mutter die Küche betrat, um mit einer zweiten Tasse Kaffee das kurze Frühstück zu beenden, war sie vollständig bekleidet. Sie lächelte ihrer Tochter zu.
„Schätzchen, deine sprachlichen Kenntnisse im Bereich der Humanbiologie sind durchaus beeindruckend und nicht zu beanstanden. Aber darüber reden wir später nochmal eingehender. Jetzt muss ich los. Für halb neun hat Renate Sander einen Termin vereinbart, und du weißt, dass sie Unpünktlichkeit auf den Tod nicht ausstehen kann. Und sie besteht darauf, dass ich ihr die Haare style.“ Sonja verstand. Schließlich war Renate Sander die Mutter ihrer besten Freundin Bettina, und von der hatte sie mehr als genug über die etwas exaltierte Frau Mama gehört. Allerdings auch einige ganz andere, bei weitem interessantere Dinge... Heute Nachmittag war Sonja mit ihrer Freundin verabredet, um sich mit ihr gemeinsam auf die Mathearbeit vorzubereiten, die am folgenden Montag anstand. Aber es gäbe auch andere, viel dringendere Dinge zu besprechen, als eine blöde Algebraklausur.
„Tschüs, mein Kind, und vergiss die Zeit nicht!“ Magdalena Reimer hauchte ihrer Tochter einen Kuss auf den Scheitel und rauschte davon. Die Haustür fiel ins Schloss und eine Minute später hörte Sonja, wie der rote Golf ihrer Mutter vom Grundstück rollte. Aufatmend stellte Sonja ihren Teller und die Kaffeetassen in die Geschirrspülmaschine.
Ein leise „Wow“ und nachfolgendes „Guten Morgen, Prinzessin!“ trieb sie ruckartig zurück in die Vertikale. In der Küchentür stand Markus, nur mit einem Slip bekleidet, und lächelte entwaffnend.
„Na, hat das morgendliche Chaos ein Ende und die Frau Mama den aushäusigen Tag begonnen?“
Sonja spürte, wie ihr beim Anblick des jungen Studenten das Blut in den Kopf schoss und sie ärgerte sich darüber. „Guten Morgen, Markus. Ich dachte, du bist schon in der Uni. Ja, Mama hat heute Morgen verschlafen, und dann kann es schon mal hektisch werden, bis sie aus dem Haus ist. Gut geschlafen, übrigens?“ Sonja gestattete sich ein Grinsen, das ihr über ihre eigene Verlegenheit hinweg half.
„Ja, danke, Süße – nur ein bisschen zu wenig. Aber da wäre eine Tasse Kaffee jetzt genau das Richtige. Schwarz und mit viel Zucker. Dein Tanga steht dir übrigens ganz ausgezeichnet. „
Sonja schenkte eine Tasse Kaffe ein und gab drei Löffel Zucker dazu. Sie konnte nicht verhindern, dass ihre Hand zitterte, als sie die Tasse auf den Küchentisch stellte, denn sie fühlte die Blicke ihres Mitbewohners förmlich auf ihrer Haut. Und dieses Gefühl verursachte ein wohliges Kribbeln überall in ihrem jungen Körper. Sie spürte wie ihre Brustknospen wuchsen und hart wurden, sich durch den Stoff des T-Shirt drückten. Und in ihrer Muschi summte es wie in einem Bienenstock. Der geile Traum, aus dem sie ihre Mutter heute Morgen so erbarmungslos gerissen hatte, war plötzlich wieder greifbar und präsent. Markus betrachtete sie unverhohlen von den Zehen bis zu den Haarspitzen. Und jeder seiner Blicke steigerte ihre Erregung.
Tapfer erwiderte sie seine Blicke, sah seine Augen, den sinnlichen Mund, sein wissendes Lächeln. Ihre Augen glitten tiefer, hinunter zu seinem Slip und zu dem Wulst, den sein Geschlecht unter dem dünnen Stoff bildete. Einen langen und ausgeprägten Wulst... Sonja vergegenwärtigte sich das Gefühl der vergangenen Nacht, in der sie den steifen Lustspeer in ihrem Mund gefühlt hatte, und die Erinnerungen an diese Situation ließen sie erneut erbeben. In der Nacht ließ sie die Dunkelheit nur fühlen und nichts erkennen – jetzt war es der Slip, der seinen Inhalt ihren Blicken entzog. Ich will ihn sehen! durchfuhr es sie heiß und erregend. Mein Gott, lass mich seinen Schwanz sehen, diesen herrlichen Knüppel, der so wunderbar geschmeckt hat! Ihre Hand glitt über ihren glatten Bauch, rutschte tiefer, die Finger verschwanden unter dem Stoff des Tanga, fühlten ihre eigene Nässe und teilten die heißen Lustlippen. Ihr Schampelz war nass von ihren Säften. Aus verhangenen Augen sah Sonja, dass Markus aufstand und sich ihr in voller Größe präsentierte. Der Wulst in seinem Slip war so groß geworden, dass der Gummibund sich von der Bauchdecke abhob. Markus` Blick verfolgte ihre Hand und das, was sie unter dem Tanga tat, dann rutschte auch seine Hand unter seinen Slip und mit einem Ruck entließ er den störrischen Rebellen aus seinem Gefängnis. Sieh hin! signalisierte sein verhangener Blick. Sieh hin und sieh ihn dir an! Das ist der, den du in der Nacht nur gefühlt hast. Und in einer fließenden Bewegung streifte der Mann seinen Slip über die Hüften und Beine und kickte den Stofffetzen mit einem Fuß zu Seite.
Sonja nahm alles das wie in Zeitlupe wahr. Ihre Augen brannten sich fest auf dem prallen Stück Männlichkeit, das da plötzlich von allen textilen Beengungen befreit, im Raum stand. Mein Gott! Was für ein Schwanz! Und dieses lange Stück Mann hatte sie vor wenigen Stunden im Mund gehabt? Geleckt und gesaugt? Sich in ihrem Mund ergießen lassen?? Kein Wunder – und dieser Gedanke galt den großen F*****n auf ihrem dünnen Nachthemd, das noch immer in ihrem Zimmer lag. Von der Mutter schon misstrauisch beäugt.
„Er gefällt dir, Süße! Ich weiß es. Jetzt siehst du, was du heute Nacht in der Dunkelheit nur ahnen konntest.“ Die Stimme war rau und kratzig. „Aber jetzt möchte ich auch mein Recht! Oder glaubst du, ich wäre nicht neugierig, endlich das zu sehen, was sich unter meiner Zunge so irre geil und lüstern angefühlt hat – deine kleine, heiße, enge Muschi.... komm, lass sie mich sehen! Weg mit dem Tanga! Zeig mir endlich dein geiles Döschen, du Biest! Und dann runter mit dem T-Shirt! Ich will sehen, ob deine runden Möpse halten, was deine harten Nippel versprechen..!
Sonja war einen Moment lang unschlüssig. Zum einen mahnte die Küchenuhr, dass in einer guten Stunde für sie der Unterricht begann. Doch es waren plötzlich auch wieder die Traumbilder des Morgens da. Die Lippen, die so geil an ihren Nippeln gesaugt hatten, die kräftigen Männerhände auf ihrer Haut, das zuckende Glied auf ihrem Bauch, die Lust der Erwartung, die ihren jungen Körper durchtost hatte und sich auch jetzt wieder in ihr breit machte. Und der Anblick des Mannes, der nackt vor ihr stand, seinen Ständer in der Hand hielt und ihn vor ihren Augen langsam zu reiben begann.
Mit zwei Handgriffen streifte Sonja ihr T-Shirt über den Kopf und warf es auf den Küchenboden. Der Tanga folgte unmittelbar darauf. Markus starrte mit aufgerissenen Augen auf ihren Körper, auf die noch kleinen aber festen Brüste mit den kirschroten harten Knospen, den flachen, makellosen Bauch und den rotblonden, feuchten Haarbusch, unter dem wie eine aufgeplatzte Aprikose ihre nasse Lustschnecke glänzte. Sie standen sich gegenüber. So dicht, dass der zuckende Penis die Bauchhaut des Mädchens berührte und von dort gleißende Blitze durch ihren Körper schossen, die sie lustvoll aufstöhnen ließen. Sie küssten sich mit weit offenen Mündern und ließen ihre Zungen miteinander kämpfen. Mitten in ihrem Kuss spürte Sonja, dass der Mann mit festem Griff ihre Pobacken umfasste, sie anhob und auf den Küchentisch setzte. Nur eine Sekunde lang irritierte sie die kühle Tischplatte unter ihrem Po, dann hatten ganz andere Gefühle wieder die Oberhand.. Markus´ Mund hatte sich an einer Brust festgesogen und die Zunge verwöhnte ihre glühende Knospe. Als der Mann die empfindliche Brustwarze mit zärtlichen Bissen reizte, explodierte Sonja in einem ersten tosenden Orgasmus. Ihre Hände verkrallten sich in den Rückenmuskeln des Mannes, der junge Körper wurde von den Lustwellen regelrecht durchgeschüttelt während das Mädchen seine Lust hemmungslos herausschrie.
Der Höhepunkt war noch nicht abgeklungen, die ekstatischen Lustwellen erst im Verebben, da fühlte Sonja zwischen ihren Schenkeln ein Dehnen und Eindringen, dass sich langsam, Zentimeter für Zentimeter, in ihr Innerstes fortsetzte. Ja! Jetzt ist es endlich soweit! dachte sie, noch immer in einem Rausch befangen. Jetzt macht er es mir! Himmel, ist der Schwanz dick – und er scheint gar kein Ende zu nehmen!
Sie hörte den Mann über sich hecheln. „Mein Gott, Mäuschen!“, flüsterte Markus, „bist du heiß und eng! Da werde ich aufpassen müssen, dass mir nicht viel zu schnell die Eier platzen! Mann o Mann.“
„Markus!“ Sonja griff in seinen Haarschopf und zog ihn zu sicher herunter. „Markus, bitte, spritz es mir nicht rein! Zieh ihn raus, bevor es dir kommt! Ich nehme keine Pille, jedenfalls momentan nicht. „
Der junge Untermieter lachte. „Keine Angst, Süße, ich passe auf. Und ich lasse dich zusehen, wie es mir aus dem ****** schießt und auf deinen Körper *******. Aber vielleicht möchtest du es ja auch aus mir aussaugen? Das hat dir letzte Nacht jedenfalls eine Menge Spaß gemacht.“
Sonja schüttelte ihre rotblonde Mähne. „Nein, ich will sehen, wie es dir kommt und fühlen, wie dein warmer Saft auf meine Haut *******..... Ohhhjaaa – jetzt ist er ganz drin! Ich fühle deinen dicken Sack an meinem Hintern. Menno, das ist vielleicht ein Riesenschwanz! Ja.... komm.... und jetzt stoß mich mit deinem wunderbaren Ding! Sonja stützte sich mit den Unterarmen auf dem Küchentisch ab und verschränkte ihre langen Beine hinter Markus´ Rücken. Beide fanden ihren Rhythmus und schmatzend flutschte der nass glänzende Schwanz in Sonjas Lustspalte rein und raus. Und bei jedem Stoß schlug der Sack des Mannes klatschend auf den Damm der jungen Frau. Mit gleichmäßigen Stößen weiter vögelnd machte sich Markus wieder über die Brüste her und saugte sie abwechselnd tief in seinen Mund. In Sonja baute sich erneut eine Welle der Lust auf, ein wahrer Tsunami, der unaufhaltsam auf sie zu rollte.
Aber auch dem Jungen standen Schweißperlen im Gesicht, das sich zunehmend verzerrte. „Süße, das ist der helle Wahnsinn! Lange halte ich das nicht mehr aus! Deine geile Muschel saugt förmlich an meinem Schwanz... das hab ich ja noch nie erlebt! Ein paar Stöße noch... dann muss ich aussteigen...!“
Sonja trat einfach weg. Ihr Gesicht war tiefrot, der Mund aufgerissen, ihre Fersen trommelten unkontrolliert auf den bockenden Po des Mannes.
„Ich hab´s, Markus!!“ Ein Schrei der Lust entrang sich ihrer Kehle. „Es kommt.... verdammt, und wie es kommt! Ich fliege, Markus. Und es wird immer noch schöner..!“
Fast gewaltsam musste der Mann die Klammer der Mädchenschenkel hinter seinem Rücken durchbrechen, um seinen Schwanz aus der zuckenden Spalte zu ziehen. Mit einer Hand massierte er die nass glänzende Rute, die andere Hand versenkte zwei Finger in Sonjas Lustgrotte, um ihr nicht das Gefühl plötzlicher Leere zu geben. Er hatte schließlich seine Lektionen gelernt, damals, in den Armen seiner Herrin und Lehrmeisterin. Sonja bebte und zitterte unter der Wucht ihres Orgasmus und Markus fühlte es tief in seinem Inneren aufsteigen. Seine Hand wurde schneller, fuhr nun wie besessen auf und ab.
„Jaaa....!“ Er warf den Kopf in den Nacken und röhrte wie ein Brunfthirsch. „Jaaa – sieh hin, Süße, es kommt gleich! Gleich schieße ich meine heiße Sahne ab! Und du kriegst alles! Jaaa – jeeeetttzzt ! Pass auf!“
Wie durch Nebelschwaden sah Sonja die violett glänzende Eichel mit dem kleinen Spritzloch, das auf sie gerichtet war. Die Faust des Mannes, die fast brutal den glühenden Ständer rieb.
Dann schoss es unvermittelt heraus. Mit einem Schrei entließ Markus einen ersten silbrig-weißen ******strahl, der wie ein Torpedo auf sie zuraste und ihren Hals traf. Dann der zweite, noch satter, der zwischen ihre Brüste klatschte. Ein Dritter und Vierter landeten je auf einer Brust und besamten ihre glühenden Knospen. Der fünfte Schuss verschloss ihren Nabel, glitzernd wie ein Diamant. Und noch immer rieb Markus seinen Schwanz und verteilte den Rest seiner Mandelmilch in ihrem Pelzchen. Er zog seine Finger aus Sonjas Muschi und strich ihr mit den Fingern über die trockenen Lippen. Sofort schoss ihre rosige Zunge hervor und schleckte an den Fingern, ihre Lippen saugten sie in den Mund und lutschten den würzigen Überzug ab, während ihre Hände über Hals, Brüste und Bauch strichen und den warmen Männersaft in die Haut massierten.
Markus trat einen Schritt zurück und betrachtete das sinnlich genießende Mädchen. Sein eben noch so stolz stehender Schwanz war inzwischen geschrumpft und baumelte nun wie ein nasser, faltiger Wurm zwischen seinen Schenkeln, aus dem noch der eine und andere Tropfen auf den Küchenboden fiel. Und noch etwas fiel: Markus´ Blick auf die Küchenuhr. Die zeigte inzwischen 9.15 Uhr an.
„Mäuschen!“, flüsterte Markus eindringlich, „ ich will ja nicht drängeln. Aber es ist viertel nach neun, das heißt, in einer halben Stunde beginnt dein Unterricht. Ich glaube, wir sollten uns jetzt die schnellen Socken anziehen. Nicht, dass du auch noch zur dritten Stunde zu spät kommst.“ Sonja ruckte hoch. „Danke, Markus, du hast Recht. Es reicht, wenn Mama heute schon verschlafen hat. Aber eine halbe Stunde reicht für mich. Schnelle Dusche, Anziehen, Frühstück war ja schon und...“ hier grinste Sonja diabolisch, „.. das zweite Frühstück war eine Wucht! Eine kulinarische Delikatesse! Da könnt´ ich so was von zu einem Feinschmecker werden!“ Sie rutschte vom Küchentisch und wankte auf puddingweichen Beinen zum Bad. Mann o Mann! dachte sie, noch immer schwebend, der Blitz hat ja wahrlich in allen Gliedern eingeschlagen!
Eine kurze Dusche im Bad, Abrubbeln, auf Schminke konnte sie heute verzichten, auch wenn sie ihr Gesicht bei einem Blick in den Spiegel ziemlich ramponiert fand. Mädchen! Du siehst eindeutig verrammelt aus. Wenn ich aus dem Haus gehe, wird mir jeder ansehen, dass ich eben noch leidenschaftlichen Sex hatte. Aber gab es einen Grund, das zu verheimlichen? Für sie nicht. Außerdem wird ja nun nicht jeder gleich auf die Idee kommen. Und Mama sehe ich erst am späten Nachmittag. Bis dahin sollten sich die Spuren des lustvollen Geschehens schon verflüchtigt haben.“ Als sie aus dem Bad kam, hatte Markus die Küche wieder auf Vordermann gebracht. Ihre Mutter musste ja nicht gleich mit der Nase darauf gestoßen werden, dass hier heute schon ein Liebesfest stattgefunden hatte.
„Sag mal, Sonja, hat deine Mutter heute Morgen behauptet, sie habe verschlafen oder habe ich da eben was falsch verstanden?“ Markus folgte ihr in ihr Zimmer und grinste breit.
„Hat sie gesagt und mich für normale Verhältnisse spät geweckt. Und aus einem Traum gerissen, den ich gerne zu Ende geträumt hätte. Aber das hat sich nun gerade erledigt. Dank deiner stand- und tatkräftigen Mithilfe..!“ Sonja griente und warf Markus ein Luftküsschen zu. „So irre bin ich übrigens schon ewig nicht mehr gekommen. Das war als wenn das Universum plötzlich zu einem Nichts wird und komplett in sich zusammenbricht. Und vorher alle Sonnen des Universums zu roten Riesen werden. Ich habe immer noch weiche Knie, Schatz!“
Markus lachte. „So haben wir beide was Weiches: bei dir sind es die Knie, bei mir ist es ein wenig höher gelagert. Aber ich habe die berechtigte Hoffung, dass es da bald wieder steif wird – das möchte ich deinen hübschen Knien nicht zumuten.
Aber was deine Mama heute Morgen betrifft: verschlafen hat sie nicht! Wir sind uns um halb sieben auf dem Flur begegnet. Sie wollte ins Bad, um sich für den Tag fertig zu machen, und ich war auf dem Weg zum Klo, um meine MeMoLa loszuwerden...“
Sonja schaute ein wenig irritiert. „MeMoLa, was ist das denn?“
Markus grinste diabolisch. „Kennst du nicht, Mäuschen? MeMoLa ist die Mega-Morgen-Latte. Aber da ist es nur der Harndrang, der den Schwanz hart macht. Aber wie hart! Da ist Beton nix dagegen. Und an der konnte deine Frau Mama nicht vorbei. Sie hat mich förmlich in das Bad gedrängt, mich auf den WC-Deckel gesetzt und bestiegen. Mann, Sonja, deine Mama ist wirklich ein verdammt heißes Weib! Sie war schon wieder heiß und nass, obwohl wir, wie du weißt, ja in der Nacht alles andere als keusch waren. Auch wenn du dir lüstern eine Portion von mir genommen hast, was mich übrigens so angetörnt hat, dass ich anschließend den Wünschen deiner Mutter durchaus nochmal gerecht werden konnte.“
„Ich weiß, du Verräter!“ Sonja versuchte, eine finstere Mine aufzusetzen. „Lässt sich von mir einen blasen, schießt mir seinen warmen Mandellikör in den Mund, so dass die halbe Soße noch auf das Nachthemd tropft – und eine Viertelstunde später besteigt der Bonvivant meine Mutter und bringt sie zum Jubeln. Sag mal, wie viel Saft hat eigentlich ein Mann zur Verfügung? Doch sicher nicht unbegrenzt, wenn ich einfach mal meine Erkenntnisse aus dem Bio-Unterricht zugrunde lege.“
„Natürlich nicht, Schätzchen!“ Markus lachte amüsiert. „Und vor allem nicht jeden Tag. Wenn dir ein Mann erzählt, er könne jeden Tag fünf Mal – dann sei sicher, er lügt. Aber hin und wieder geht das schon. Vor allem dann, wenn vorher lange nichts war. Oder wenn im Kopf ein Kinofilm läuft, der zusätzlichen Kick bringt.“
Sonja lächelte verschmitzt. „Aha! Also wenn dein krauses Hirn dir vorgaukelt, mal Mutter und Tochter gleichzeitig zu vernaschen. Oder auch nebeneinander, aber das hast du ja inzwischen erreicht. Oder der Gedanke, dass ich spanne und mir einen abrubbele, während du meine Mam poppst oder dich von ihr mit dem Mund verwöhnen lässt. Vielleicht auch umgekehrt?“
„Warum nicht!“ Markus lachte. „Und deine Mam ist mir letzte Nacht bei diesen Gedanken ganz und gar nicht an die Kehle gegangen, wie du ja selbst erlebt hast. Warum sollte man solch prickelnde Perspektiven völlig außer Betracht lassen? So lange es allen Beteiligten gefällt und gut tut?“
„Und du meinst, du hältst das drei Tage aus, wenn die beiden Frauen dieses Hauses dir die Befriedigung ihrer geilen Gelüste aufbürden? Da könntest du schnell vom Fleisch fallen, mein Lieber. Auch wenn ich dir inzwischen ganz sicher eine Menge zutraue! Sag mal, hast du eigentlich gar keine Freundin oder stehst du auf reifere Jahrgänge und hast deshalb meine Mutter vernascht?“
Nun lachte Markus lauthals heraus und drohte dem Mädchen spielerisch mit dem Finger. „Mäuschen, Mäuschen, du bist ganz schön kess! Ja, ich habe mich von deiner Mam verführen lassen. Und ich habe das sehr genossen, glaub´ es mir! Aber du vergisst, dass wir Beiden eben auch eine geile Session hatten, die wohl ganz und gar nicht von einem Hang zur Geriatrie geprägt war! Ansonsten ist das eine lange Geschichte, die ich dir vielleicht mal erzähle, wenn sie dich interessiert. Aber jetzt, glaube ich, wird es allerhöchste Zeit, dass du dich vom Acker machst, wenn du nicht doch auch zur dritten Stunde zu spät kommen willst.“
Sonja erschrak. Verdammt! Markus hatte Recht. Nun wurde es allerhöchste Zeit, wenn sie noch pünktlich kommen wollte. Sie schnappte sich ihre Schulmappe und nahm den Helm von der Garderobe. Sie warf Markus noch einen Handkuss zu und sauste zur Garage. Eine Minute später bog sie auf ihrem Kleinroller vom Grundstück in die Straße ein und sauste brummend Richtung Stadtzentrum.
Markus sah ihr durch das Fenster nach, bis sie aus seinem Blickfeld war. Mädchen, Mädchen! dachte er schmunzelnd und ging ins Bad. Deine Mama ist ja schon ein verdammt heißes Eisen, aber du hast nicht nur ihre Lust-Gene geerbt, in dir haben sich diese Gene noch potenziert. Da heißt es verdammt gut haushalten mit den Potenzreserven, wenn beide Muscheln satt werden sollen. Aber notfalls war da ja noch....jep!
Und mit einem munteren Pfeifen stieg Markus in die Dusche, um sich für den Tag frisch zu machen.
( Ende des 3. Teils)
Kommentare
CSV01.01.2015 10:55
Das Thema ist stark, siehe Nr.155 FKK Mutter und Tochter allein auf Sylt. Über 6000x gelesen. "Der Untermieter" bringt das Thema nicht
Genuegend rüber, oder doch? Wir werden es sehen! Wie wird es weitergehen?
(die Grossschreibungsautomatik am linken Rand nervt!)
Seniorlover02.01.2015 00:57
Hallo, Stephenson,
ich gebe zu, dass ich nach der kurzen Zeit nicht auf die Schreibautomatik geachtet habe - ich werde es zukünftig tun, denn mich nervt das auch, wenn es mir auffällt. Ich lege auf Sprache, sprachlichen Umgang und Rechtschreibung schon sehr viel Wert - ungeachtet einer vielleicht vorhandenen Rechtschreibkorrektur. Eigentlich kann ich das selbst, denn ich bin ein Fan unserer Sprache... Aber ich muss auch erst sehen, wo hier, auf diesem herrlichen Forum - so viel kann ich nach wenigen Tagen schon sagen - die Grenzen liegen. Ich gebe es offen zu - .......... im Text liest sich recht holprig und stört die Fantasie und das Kopfkino.
Aber herzlichen Dank für die netten Hinweise - ich werde sie beherzigen. Peter aus Berlin
Lollipop02.01.2015 15:18
Hallo, Seniorlover, was für eine geile und aufregende Geschichte! SO einen Untermieter hätte ich früher auch gern im Haus gehabt... Ich bin schon sehr gespannt, wie die Geschichte weitergeht. Ich bin noch ganz neu hier, und ich sehe, dass du einiges geschrieben hast. Ich muss sagen - auch an die Betreiber des Forums - ich fühle mich richtig wohl hier!!
Liebe Grüße von Lollipop
Butterfly4002.01.2015 17:47
Hallo Seniorlover,
das ist eine tolle Geschichte, die sich wahnsinnig aufregend liest. Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht.
LG von Ilo
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