Ja, benutze mich. Sei hemmungslos. Was für ein herrliches Gefühl. Langsam, dann wieder schneller. Nur ein Stück, dann ganz tief. Sie hat die Augen geschlossen und genießt ihr Spiel. Es erregt sie, wenn er ihr erlaubt ihn einfach so zu benutzen. Ohne Rücksicht auf ihn und seine Lust. Nur ihre Lust ist wichtig. Ihre Erregung steigert sich. Oh, das fühlt sich gut an. Nach so vielen Tagen endlich wieder vereint – wortwörtlich. Sie greift nach ihm. Fest drückt sie seinen Oberkörper. Seine weiche samtige Haut. Wie sehr sie die liebt. Und sie kann sich voll ihrer Lust hingeben.
Sie erwacht mitten in der Nacht. Noch etwas schlaftrunken muss sie sich erst kurz orientieren. Sie hatte etwas Aufregendes geträumt. Aber was? Jetzt fällt es ihr wieder ein. Es hat sich gut angefühlt. So warm, so erregend. Oh mein Gott, sie hatte einen speziellen Traum. Konnte das sein? Vorsichtig gleitet ihre Hand zwischen ihre Beine. Alles feucht. Langsam kommen die Details ihres Traumes zurück. Sie hatte mit ihm geschlafen. Genussvoll hatte sie ihn geritten. Was für ein schöner Traum. Zwar liegt ihr Freund schlafend neben ihr, man könnte ja … aber sie will ihn jetzt nicht wecken. Also einfach weiter schlafen.
Leicht gesagt. Sie ist ziemlich erregt. Mit zwei Fingern fährt sie wieder in ihre Schlafanzughose. Vom Knie streichelt sie aufwärts bis sie an ihrem Lustzentrum ankommt. Leicht streift sie über ihre Perle. Das fühlt sich gut an. Zärtlich liebkost sie ihre feuchte Spalte. Sanft reibt sie ihre unteren Lippen. Nach einigen Bewegungen fühlt sie das leichte Anschwellen. Sie verstärkt sanft den Druck. Ahhh, das fühlt sich gut an. Ihre Gedanken reisen zurück in ihren Traum. Sie sitzt wieder oben. Sie hebt und senkt ihr Becken. Was für ein wundervolles, erregendes Gefühl. Mit ihren Fingerspitzen spielt sie sanft mit ihrer Perle, Ihre unteren Lippen schwellen weiter an. Leicht zuckt ihr Unterleib. Eine Welle der Lust durchfährt sie. Ich kann doch nicht. Nein, er schläft so friedlich.
Vielleicht nur ein kleines bisschen? Vorsichtig zieht sie ihre Hose aus. Ihn nur nicht wecken. Der Arme. Müde von der langen Reise schläft er tief und fest neben ihr. Dann folgt ihr Oberteil. Jetzt liegt sie vollkommen nackt neben ihm. Wieder ist ihre Hand zischen ihren Beinen. Der Druck auf ihre heiße Knospe wird stärker. Lustvoll seufzt sie leise auf. In ihrer Erregung beißt sie sich sanft auf die Unterlippe. Oh Gott, das fühlt sich gut an. Sie nimmt zwei Finger, steckt sie in ihren Mund, leckt sie feucht ab und fährt hinab zu ihrer Knospe. Mit langsamen kreisenden Bewegungen stimuliert sie diese. Sanft reibt sie ihre Spitze zwischen den Fingern. Ein bisschen mehr Druck. Oh man. In ihrer Lust presst sie die Beine zusammen. Wenn ich seinen kleinen freund doch nur jetzt in mir spüren könnte.
Vorsichtig greift sie mit der Hand unter die Bettdecke und schickt sie auf die Reise in seine Hose. Mist, er liegt auf der Seite, sie kann ihn kaum erreichen. Nur die Spitze ihres Zieles kann sie leicht berühren. Mit Zeige- und Mittelfinger umkreist sie dieses lustvoll. Sie rückt näher an ihn heran, presst ihren ganzen Körper von hinten an ihn. Hoppla, hat da ihr kleiner Freund reagiert? Freudig bemerkt sie, dass sich da ein bisschen was in seiner Hose tut. Mittlerweile kann sie etwas mehr als nur die Spitze fühlen. Juhu der Kleine ist gar nicht mehr ganz klein.
Mit einem leichten Schnaufen dreht sich ihr Freund von der Seite auf den Rücken. Sollte sie so viel Glück haben? Ja, jetzt kann sie seine Männlichkeit durch seine Hose komplett berühren. Aber die Hose stört. Prüfend zieht sie leicht am Hosenbund. Keine Reaktion von ihrem Freund. Sie greift frech mit beiden Händen unter die Bettdecke, zieht vorsichtig seine Schlafanzughose langsam nach unten. Vorsicht, dass ihr kleiner Freund nicht hängen bleibt. Und noch den Rest nach unten. Wunderbar. Sie streift seine Hose mit ihren Füßen noch komplett ab. Sie belohnt sich selbst, indem sie mit ihrer Hand sanft seine Bälle und seinen Lustspender umschließt. Er ist so schön warm. Sie spürt das leichte Pulsieren.
Voller Lust streichelt und massiert sie weiter. Sein Kleiner bedankt sich damit, dass er unaufhörlich wächst. Wieder fasst sie sanft nach den Bällen und nimmt alles komplett in ihre warme Hand. Das fühlt sich gut an. Mit geschlossenen Augen verliert sie sich wieder in ihren Traum während sie ihn mit ihrem Streicheln zur vollen Größe bringt. Sie legt sich selbst auf den Rücken, eine Hand an seinem Speer, die andere Hand kneift ihre weiblichen Rundungen. Sie merkt wie sie heiß ist. Ihre Hand gleitet tiefer zu ihrem Lustzentrum. Es ist nass. Sie reibt ihre Knospe fest mit dem Finger. Ihre Lust steigert sich immer mehr.
Mittlerweile ist sie auf dem Weg zum Höhepunkt. Ich will ihn in mir spüren, nicht nur mich streicheln. Fest umschließt sie mit der Hand seinen harten Speer. Was soll’s? Was soll schon sein, wenn er aufwacht. Sie schlägt die Bettdecke zurück und er liegt halbnackt neben ihr. Vorsichtig steigt sie auf ihn. Ihr Freund schläft tief und fest. Sie hebt ihr Becken an, greift mit der Hand nach seinem Stab, bringt diesen in Position und senkt ganz langsam ihr Becken. Mit jedem Heben und Senken ihres Beckens schiebt sie ihn tiefer und tiefer hinein. Nachdem sie ihn so komplett aufgenommen hat beginnt sie mit rhythmischem Bewegungen. Immer wieder. Tief hinein und wieder fast ganz heraus. Sie umfasst mit beiden Händen ihre Brüste, spielt mit ihren Knospen bis sie die Berührungen fast nicht mehr aushalten kann. Sie schließt die Augen und ist wieder in ihrem Traum. Sie reitet ihn. Er ist tief in sie eingedrungen. Sie bestimmt das Tempo und die Tiefe. Alles genauso wie sie es will. Genau nach ihrer Lust. Ihr Atem und Puls gehen schneller. Ihre Bewegungen werden schneller. Wieder greift sie ihre Knospen und reibt sie voller Erregung.
Mehr. Mehr. Ihre Lust nähert sich dem Gipfel. Ihre Gedanken kreisen um ihren Traum. Sie beginnt zu Stöhnen. Noch etwas schneller. Und die Finger greifen noch fester zu. Sie hält es kaum noch aus. Ihr Stöhnen wird intensiver. Gleich. Ja. Es schießt durch ihren Körper. Ein unterdrückter Schrei der Lust als sich der Höhepunkt über ihren Körper entlädt.
Dann wird sie still, die Bewegungen stoppen, sie atmet schwer. Mit Wonne genießt sie die Nachwehen. Ihre Spalte pulsiert. Ihre Knospen sind hart und fest. Lüstern greift sie noch einmal nach ihren Brüsten und liebkost sie sanft. Normalerweise macht er das. Aber er schläft ja und so gibt sie selbst diese zärtliche Liebkosung. Langsam beruhigt sich ihr Atem. Vorsichtig entlässt ihren Freudenspender. Sie steigt vorsichtig ab, legt sich befriedigt neben ihren Freund. Ihr kleiner Freund liegt immer noch hart da. Ich könnte ja noch …
Sie erwacht mitten in der Nacht. Noch etwas schlaftrunken muss sie sich erst kurz orientieren. Sie hatte etwas Aufregendes geträumt. Aber was? Jetzt fällt es ihr wieder ein. Es hat sich gut angefühlt. So warm, so erregend. Oh mein Gott, sie hatte einen speziellen Traum. Konnte das sein? Vorsichtig gleitet ihre Hand zwischen ihre Beine. Alles feucht. Langsam kommen die Details ihres Traumes zurück. Sie hatte mit ihm geschlafen. Genussvoll hatte sie ihn geritten. Was für ein schöner Traum. Zwar liegt ihr Freund schlafend neben ihr, man könnte ja … aber sie will ihn jetzt nicht wecken. Also einfach weiter schlafen.
Leicht gesagt. Sie ist ziemlich erregt. Mit zwei Fingern fährt sie wieder in ihre Schlafanzughose. Vom Knie streichelt sie aufwärts bis sie an ihrem Lustzentrum ankommt. Leicht streift sie über ihre Perle. Das fühlt sich gut an. Zärtlich liebkost sie ihre feuchte Spalte. Sanft reibt sie ihre unteren Lippen. Nach einigen Bewegungen fühlt sie das leichte Anschwellen. Sie verstärkt sanft den Druck. Ahhh, das fühlt sich gut an. Ihre Gedanken reisen zurück in ihren Traum. Sie sitzt wieder oben. Sie hebt und senkt ihr Becken. Was für ein wundervolles, erregendes Gefühl. Mit ihren Fingerspitzen spielt sie sanft mit ihrer Perle, Ihre unteren Lippen schwellen weiter an. Leicht zuckt ihr Unterleib. Eine Welle der Lust durchfährt sie. Ich kann doch nicht. Nein, er schläft so friedlich.
Vielleicht nur ein kleines bisschen? Vorsichtig zieht sie ihre Hose aus. Ihn nur nicht wecken. Der Arme. Müde von der langen Reise schläft er tief und fest neben ihr. Dann folgt ihr Oberteil. Jetzt liegt sie vollkommen nackt neben ihm. Wieder ist ihre Hand zischen ihren Beinen. Der Druck auf ihre heiße Knospe wird stärker. Lustvoll seufzt sie leise auf. In ihrer Erregung beißt sie sich sanft auf die Unterlippe. Oh Gott, das fühlt sich gut an. Sie nimmt zwei Finger, steckt sie in ihren Mund, leckt sie feucht ab und fährt hinab zu ihrer Knospe. Mit langsamen kreisenden Bewegungen stimuliert sie diese. Sanft reibt sie ihre Spitze zwischen den Fingern. Ein bisschen mehr Druck. Oh man. In ihrer Lust presst sie die Beine zusammen. Wenn ich seinen kleinen freund doch nur jetzt in mir spüren könnte.
Vorsichtig greift sie mit der Hand unter die Bettdecke und schickt sie auf die Reise in seine Hose. Mist, er liegt auf der Seite, sie kann ihn kaum erreichen. Nur die Spitze ihres Zieles kann sie leicht berühren. Mit Zeige- und Mittelfinger umkreist sie dieses lustvoll. Sie rückt näher an ihn heran, presst ihren ganzen Körper von hinten an ihn. Hoppla, hat da ihr kleiner Freund reagiert? Freudig bemerkt sie, dass sich da ein bisschen was in seiner Hose tut. Mittlerweile kann sie etwas mehr als nur die Spitze fühlen. Juhu der Kleine ist gar nicht mehr ganz klein.
Mit einem leichten Schnaufen dreht sich ihr Freund von der Seite auf den Rücken. Sollte sie so viel Glück haben? Ja, jetzt kann sie seine Männlichkeit durch seine Hose komplett berühren. Aber die Hose stört. Prüfend zieht sie leicht am Hosenbund. Keine Reaktion von ihrem Freund. Sie greift frech mit beiden Händen unter die Bettdecke, zieht vorsichtig seine Schlafanzughose langsam nach unten. Vorsicht, dass ihr kleiner Freund nicht hängen bleibt. Und noch den Rest nach unten. Wunderbar. Sie streift seine Hose mit ihren Füßen noch komplett ab. Sie belohnt sich selbst, indem sie mit ihrer Hand sanft seine Bälle und seinen Lustspender umschließt. Er ist so schön warm. Sie spürt das leichte Pulsieren.
Voller Lust streichelt und massiert sie weiter. Sein Kleiner bedankt sich damit, dass er unaufhörlich wächst. Wieder fasst sie sanft nach den Bällen und nimmt alles komplett in ihre warme Hand. Das fühlt sich gut an. Mit geschlossenen Augen verliert sie sich wieder in ihren Traum während sie ihn mit ihrem Streicheln zur vollen Größe bringt. Sie legt sich selbst auf den Rücken, eine Hand an seinem Speer, die andere Hand kneift ihre weiblichen Rundungen. Sie merkt wie sie heiß ist. Ihre Hand gleitet tiefer zu ihrem Lustzentrum. Es ist nass. Sie reibt ihre Knospe fest mit dem Finger. Ihre Lust steigert sich immer mehr.
Mittlerweile ist sie auf dem Weg zum Höhepunkt. Ich will ihn in mir spüren, nicht nur mich streicheln. Fest umschließt sie mit der Hand seinen harten Speer. Was soll’s? Was soll schon sein, wenn er aufwacht. Sie schlägt die Bettdecke zurück und er liegt halbnackt neben ihr. Vorsichtig steigt sie auf ihn. Ihr Freund schläft tief und fest. Sie hebt ihr Becken an, greift mit der Hand nach seinem Stab, bringt diesen in Position und senkt ganz langsam ihr Becken. Mit jedem Heben und Senken ihres Beckens schiebt sie ihn tiefer und tiefer hinein. Nachdem sie ihn so komplett aufgenommen hat beginnt sie mit rhythmischem Bewegungen. Immer wieder. Tief hinein und wieder fast ganz heraus. Sie umfasst mit beiden Händen ihre Brüste, spielt mit ihren Knospen bis sie die Berührungen fast nicht mehr aushalten kann. Sie schließt die Augen und ist wieder in ihrem Traum. Sie reitet ihn. Er ist tief in sie eingedrungen. Sie bestimmt das Tempo und die Tiefe. Alles genauso wie sie es will. Genau nach ihrer Lust. Ihr Atem und Puls gehen schneller. Ihre Bewegungen werden schneller. Wieder greift sie ihre Knospen und reibt sie voller Erregung.
Mehr. Mehr. Ihre Lust nähert sich dem Gipfel. Ihre Gedanken kreisen um ihren Traum. Sie beginnt zu Stöhnen. Noch etwas schneller. Und die Finger greifen noch fester zu. Sie hält es kaum noch aus. Ihr Stöhnen wird intensiver. Gleich. Ja. Es schießt durch ihren Körper. Ein unterdrückter Schrei der Lust als sich der Höhepunkt über ihren Körper entlädt.
Dann wird sie still, die Bewegungen stoppen, sie atmet schwer. Mit Wonne genießt sie die Nachwehen. Ihre Spalte pulsiert. Ihre Knospen sind hart und fest. Lüstern greift sie noch einmal nach ihren Brüsten und liebkost sie sanft. Normalerweise macht er das. Aber er schläft ja und so gibt sie selbst diese zärtliche Liebkosung. Langsam beruhigt sich ihr Atem. Vorsichtig entlässt ihren Freudenspender. Sie steigt vorsichtig ab, legt sich befriedigt neben ihren Freund. Ihr kleiner Freund liegt immer noch hart da. Ich könnte ja noch …
Kommentare
1853ReneW25.11.2024 21:38
Der Stil gefällt mir.
Skorpion_6626.11.2024 08:33
5 Sterne reichen einfach nicht aus für so eine miterlebende Geschichte. Jeder oder Jede könnte möchte es erleben!! Danke!!
Woodnose30.12.2024 17:12
Ja hat was ...
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