Erotische Geschichten

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Der Tag danach.

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Am nächsten Tag ließen wir uns mit dem Taxi zu der Autovermietung am Hauptbahnhof bringen, erhielten einen geräumigen SUV und machten uns umgehend auf den Weg zu unserem Hotel am Strand, ein einladendes Exemplar einer spanischen Hotelkette, ein wahrer Hotspot für Golfer, aber auch eine Adresse für junge Familien. Während der zweistündigen Fahrt sprachen wir kein Wort über die Ereignisse der letzten Nacht und konzentrierten uns mangels NAVI auf die Anfahrt zum Hotel. Brigitte bewies ihre Fähigkeiten als Wegweiserin und dirigierte mich in dem aus zahlreichen Kreisverkehren bestehenden Labyrinth vor Ort zum Hotel. Vor kaum mehr als 12 Stunden hatte meine Frau sich acht anderen Männern hingegeben und damit unsere Beziehung völlig verändert, ein intimes Gespräch, insbesondere zu unseren zukünftigen Abenteuern, musste selbstverständlich folgen, zu gegebener Zeit, aber jetzt war zunächst Business as usual geboten.

Während der Fahrt hing jeder seinen Gedanken nach, im Hotel angekommen wurden wir mit einem *****ren Cava Rosé begrüßt und parkten im Anschluss unser Fahrzeug in der Tiefgarage. Bevor wir nach dem Bezug unseres Zimmers zu einem mediterranen Lunch, begleitet von einem *****ren kühlen Weißwein, starten konnten, tauschte Brigitte ihre Jeans und ihr Polo Shirt gegen ein weißes Sommerkleid und schon konnten wir die wenigen Meter zum Restaurant laufen. Das Kleid war durchaus aufregend, da es abhängig von den Sonnenstrahlen eine gewisse Transparenz bot. Auf dem Weg zum Restaurant fesselten daher ihre nur zart umhüllte Rückenansicht, ihr femininer Po und ihre langen Beine meinen Blick. Bereits der Anblick dieses Weibes bot eigentlich Anlass für eine sündige Unterbrechung, aber gepaart mit den Erinnerungen an den gestrigen Abend war die Lust erst recht nur schwer zu bändigen. Am liebsten hätte ich sie auf der Stelle in dem von uns durchquerten kleinen Pinienwald beglückt, aber leider waren wir nicht die einzigen Fußgänger zu dieser Zeit. Meine Finger hatte ich allerdings nicht unter Kontrolle und musste zwingend ihren Po berühren; auf den letzten Metern zum Restaurant hatte ich jedenfalls den Entschluss gefasst, mit Brigitte an einem der nächsten Tage am Strand zu v*geln, eine passende Location musste zu finden sein.

„Zum Wohl. Lass uns auf eine schöne Zeit am Atlantik trinken.“
„Zum Wohl Daniel!“
„Es war ein aufregender Abend und eine wunderbare Nacht, wir kaufen dann noch eine Flasche Cava nebenan und dann möchte ich mit dir über unsere erotischen Erlebnisse reden, einverstanden?
„Es war toll Brigitte. Ich liebe dich.”
„Ich liebe dich auch!“

Brigitte saß mir mit ihrem aufregenden weißen Kleid gegenüber, das ihre weiblichen Formen unterstrich, lächelte mich entspannt an und erfreute sich an den von ihr so begehrten sommerlichen Temperaturen. Da sie einen BH für entbehrlich erachtet hatte, waren die Konturen ihrer Brüste deutlich sichtbar, zusätzlich fesselten mich ihre beiden vorwitzigen Knospen, die eine leichte Erregung signalisierten. Behutsam näherten wir uns dem eigentlichen Thema, wobei wir aber auf die neben uns sitzenden Gäste Rücksicht nehmen mussten.

„Bist du denn jetzt glücklich? Nach dem Ende unserer Phase der Unlust und der Monogamie?“
„Auf jeden Fall, es geschah nur alles etwas plötzlich.“
„Stimmt. Aber ich verspüre wieder Lust auf Lust, im Moment trage ich wieder nur meinen Perlenstring und fühle mich unheimlich wohl darin, so herrlich verrucht, spüre Sonne und Wind auf meiner Haut, das zarte Lüftchen, das meine Schenkel umspielt, endlich wieder entspannen. Gefalle ich dir denn noch?“

Meine Bemerkung: „Du gefällst UNS sogar sehr“, wurde natürlich sehr freudig aufgenommen.
„Eigentlich würde ich jetzt liebend gerne mit dir schlafen, aber ich denke, dass ich mich heute etwas zurücknehmen sollte. Der gestrige Abend war doch recht ambitioniert.“
„Ich fand es übrigens total cool wie du zu Beginn den Neckholder und den Rock ausgezogen hast.“
„Das war eine spontane Idee, ich wollte Rafael einfach meinen Körper präsentieren und mich ihm nackt zeigen, seine Reaktion erleben.“
„Wunderbar. Es hat mich unheimlich erregt, dich so zu erleben.“
"Mir hat es auch gefallen."
"Und deine Titten hatten es ihm wirklich angetan."

Wir saßen völlig entspannt in diesem sehr netten Restaurant, erfreuten uns an einer *****ren Ceviche und einem wunderbaren Thunfisch, ließen einfach den Stress der letzten beiden Jahre von uns abfallen, konnten endlich abschalten. Der Kellner umsorgte Brigitte mit allen seinen Möglichkeiten, ihr Outfit gefiel nicht nur mir und ihr Dekolleté musste einen Mann zwingend elektrisieren. Wir amüsierten uns natürlich, dass Brigitte erneut derart verehrt wurde. Meine Hose signalisierte eine spontane Enge, motiviert durch die Aussicht, Brigitte zukünftig wiederholt mit einem weiteren Mann zu pimpern, eine wahrhaft verlockende Idee, zudem hatte ich noch immer die Bilder der letzten Nacht vor Augen, die mich natürlich elektrisierten. Danach gingen wir in den kleinen Supermarkt nebenan, kauften eine Flasche Cava, deponierten sie in der Minibar in unserem Zimmer und setzten uns auf unseren Balkon mit dem ungestörten Blick auf den Atlantik.

„Ich hatte in der letzten Nacht fast so viele Männer wie deine Hände Finger haben, das ist mehr als meine Freundinnen in ihrem ganzen Leben haben werden. Und ich bereue es nicht.“
„Du hast tatsächlich mit einem richtigen Oktett angefangen, aber für mich ging ein Traum in Erfüllung, es war unheimlich aufregend.“
„Das freut mich wirklich sehr Daniel. Für mich war es auch wunderbar, ein ganz besonderes Erlebnis.“
„Wie in deinen jüngeren Jahren, Sex im Urlaub war doch schon immer dein Thema!“

Das war der Beginn eines sehr ausführlichen Gesprächs über Erotik, Sex und frivole Momente.
„Ich habe schon seit längerer Zeit über deine zahlreichen erotischen Ideen nachgedacht. Ich bin jetzt 54 Jahre alt, sehe noch ganz passabel aus und bemerke durchaus meine Wirkung auf Männer. Aber wie lange wird das noch so sein? Die Zeit rast, wir sind jetzt auch schon seit neun Jahren zusammen.“
„Stimmt natürlich.“
„Ich habe vor einigen Monaten nun endlich dein Buch von Catherine Millet gelesen und es hat mich gefesselt, du hast nicht zu viel versprochen, es ist richtig spannend, aber ich habe mich gefragt wie der Partner wohl damit lebt, wenn seine Frau ein derart promiskuitives Leben führt. Jedenfalls hat sie mich sehr inspiriert, du weißt, dass auch ich früher die Männer sehr gerne gewechselt habe, aber da gab es keine betrogenen Partner. Natürlich möchte ich nicht auf den Spuren von Madame wandeln, aber ab und an ein erotisches Abenteuer würde ich sehr gerne genießen.“
„Und?“
„Der Partner, also du, muss mit diesem Verhalten leben können.“
„Sollte ich schaffen. Du kannst jederzeit fremdgehen, wichtig ist primär, dass wir stets ehrlich mit dieser Situation umgehen, also völlig ohne Geheimnisse.“
„Selbstverständlich. Daher möchte ich auch absolut ehrlich zu dir sein. Beim masturbieren habe ich mir in der Folgezeit wiederholt Sex mit anderen und auch mehreren Männern vorgestellt. Du hast mich mit deinen Fantasien immer wieder inspiriert und dann noch Madame und die Schilderung ihrer Erlebnisse.“

„Wow. Das klingt doch toll. Und gestern war es soweit?“
„Ich habe dich nicht ohne Grund gefragt, was in einem Club passieren darf, wenn mir ein Mann gefällt. Rafael stand neben mir und da war es um mich geschehen, wir hatten vorher schon wiederholt Blickkontakt, ich hatte ihn gesehen und wollte ihn unbedingt haben, er hat mich einfach gereizt und er hat meine Signale richtig bewertet. Aber es war natürlich nicht wirklich meine Absicht, mich von acht Männern f*cken zu lassen, ich wollte nur mit Rafael schlafen, er ist ein sehr attraktiver und sympathischer junger Mann; ich habe einfach gespürt, dass er mich als hübsche Frau wahrnimmt und ernsthaft begehrt. Er wollte nicht einfach mal nur schnell seinen Spaß haben, er wollte mehr erleben. In dem Raum spürte ich ohnehin eine sehr erotische Atmosphäre, die leise Musik, die halbnackten Menschen, fast alle haben irgendwie geschmust, gestreichelt und geküsst. Eine sehr hübsche junge Frau wurde von zwei Männern verwöhnt, ein wirklich sinnlicher Anblick. Und dann natürlich seine zärtlichen Berührungen. Ich habe gesehen, dass es dir auch gefällt wie er mich anfasst. Und da wollte ich mich ihm hingeben, ich, die ältere deutsche Frau, und er, der junge spanische Lover. Aber er hat die Tür offen stehen lassen, erst danach habe ich erfahren, dass dies eine Einladung für jedermann bedeutet, das wusste ich vorher nicht, es war wirklich nicht abgesprochen.“
„Raffiniert.“

„Nachdem wir uns an der Bar in deinem Beisein schon ausreichend aufgeheizt hatten, zeigte mir Rafael die für intime Begegnungen erschaffenen einzelnen Räumlichkeiten. Nachdem wir uns für ein Zimmer entschieden hatten, standen wir noch eine Weile neben der ausgewählten Spielwiese, verwöhnten uns mit gierigen Zungenküssen und neugierigen Fummeleien und schon in dieser Phase kam ein zweiter Mann hinzu, der sich hinter mich stellte, um meinen Rücken, meinen Po und meine Schenkel zu streicheln. Ich habe dann mit der rechten Hand hinter mich gegriffen und seinen Sch*anz aus seinem Slip befreit. Ich war hellauf begeistert und freute mich auf einen spontanen Dreier mit zwei jungen Männern.“
„Die Ouvertüre….!“
„Als ich dann auf der Spielwiese liegend meinen beiden Zuschauern zeigte, wie sich eine sexuell erfahrene Frau alleine verwöhnen kann, kam ein dritter Kerl dazu, trennte sich sofort von seinem Slip und lutschte umgehend an meinen Titten.“
„Verrückt, oder?“
„Ja. Ich bin dir jedenfalls sehr dankbar für diese Erfahrung. Auch dieser etwas ältere Mann in dieser Gruppe war unheimlich geschickt, ihn in mir zu spüren war einfach nur schön, es war so einvernehmlich, wir wechselten zwar kein Wort, er war plötzlich da, drang in mich ein und nahm mich auf eine unfassbare und vertraute Art; er schenkte mir viele Minuten des Glücks, drei Orgasmen, ein wahrer Könner, ich kenne seinen Namen nicht, aber ich hatte spontan einen ganz besonderen Wunsch, er sollte in meinem Mund ejakulieren und das tat er dann auch und ich glaube, dass er mir dafür sehr dankbar ist und dann diese vielen Hände, überall waren ihre Hände. Und meine Nummer sieben hat mich doggy so richtig rangenommen, es war herrlich. Ich habe mir ungeplant einen erotischen Traum erfüllt.“
„Den Dreier mit Miguel bitte nicht vergessen.“

In diesem Moment musste ich meine Jeans öffnen und ausziehen, die längst zu eng geworden war, um mich manuell stimulieren zu können während ich meiner Ehefrau aufmerksam lauschte. Brigitte klebte mit ihren Augen an meinem Spielgerät, das steil zum Himmel ragte.

„Eigentlich war ich schon auf dem Weg zu dir an der Bar, er stand uns quasi im Weg und Rafael hat ihn mir vorgestellt. Miguel war sofort interessiert, nahm meine Hand und führte sie zu seiner eindrucksvollen Beule. Ich gebe zu, dass mich bei Miguel die Größe gereizt hat, so wie damals bei einem meiner Skilehrer, und auch er sieht verdammt gut aus. Er war sehr rücksichtsvoll, unheimlich lieb. Er hat mir Zeit gegeben mich an ihn zu gewöhnen. Erst dann hat er mich richtig genommen. Ich war unheimlich erregt, einfach unbeschreiblich.“
„Und er hat Rafael beteiligt.“
„Das war eine Überraschung, aber auch das war richtig spannend.“
„Für euch war es einfach das Paradies, oder?“
„Ich hatte meinen Kopf ausgeschaltet, sonst hätte ich auch nicht mitspielen können. Ich habe einfach auf meinen Körper gehört und mich treiben lassen.“
„Du wurdest die ganze Zeit dabei beobachtet.“
„Von wem?“
„Von mir, Maria und ihrem Mann und noch einigen Paaren mehr.“
„Wie das?“
„In dem Raum ist ein venezianischer Spiegel. Wir konnten alles sehen.“
„Na dann. Und ich würde es wieder tun. Ich schäme mich nicht. Wahrscheinlich war ich auch ausgehungert, seit zwei Jahren herrschte bei uns Flaute, da war diese Konstellation schon gerade richtig.“
„Es sei dir gegönnt.“
„Es ist für das Selbstwertgefühl einer Frau in meinem Alter einfach wunderbar, das Begehren eines jüngeren Mannes zu spüren und mit ihm aufregenden Sex zu erleben, dich wieder an der Bar zu treffen nachdem ich gerade mit sieben Männern geschlafen hatte während der nächste Kerl schon im Hintergrund lauerte, war total aufregend und prickelnd.“
„Ich hatte niemals erwartet, dass du dich in dieser Form hingeben wirst.“
„Ich auch nicht. Es hat mich unheimlich erregt wie auch Miguel mich vor deinen Augen berührt und stimuliert hat, ja, es hat mich geil gemacht. Aber ich habe natürlich erst einmal eine Pause gebraucht, auch um zu realisieren, was gerade passiert war. Ein Erlebnis in dieser Dimension ist schließlich keine Alltäglichkeit.“
„Das war auch heftig.“
„Die Entscheidung mit ihm zu schlafen war längst gefallen, aber ein Vorspiel wollte ich eben auch erleben und es war auch heiß, dass du mir dabei zugesehen hast.“

„In der Sauna finde ich die Gafferei immer doof, aber gestern war es toll und ich möchte es gerne wieder einmal erleben. Eventuell ergibt sich zu Hause eine Möglichkeit, wobei natürlich die Anzahl der jungen Menschen in diesem Club gestern wahrscheinlich ungewöhnlich ist. Jedenfalls habe ich bei meinen Recherchen im Netz immer Hinweise darauf enthalten, dass das Publikum in Deutschland oft schon etwas älter ist. Aber eine Begegnung mit mehr als einem einzigen Mann reizt mich tatsächlich sehr.“
“Das sollte sich arrangieren lassen.“
„Ich muss natürlich zugeben, dass ich mich für jüngere Liebhaber interessiere, da sie körperlich viel spannender sind.“
„Verständlich.“
„Und du bist wirklich nicht eifersüchtig?
„Es gab durchaus Momente, in denen ich dich mit dem Gefühl der Eifersucht beobachtet habe. Aber es hat mich auch erregt, dich beim Sex mit fremden Männern zu beobachten und deine Lust mitzuerleben. Du hast nicht einfach nur mitgemacht, du hast dich ausgetobt, du hast eben jeden von ihnen haben wollen, du warst richtig gierig.“
„Ja das stimmt, ich war unheimlich erregt und wirklich nicht in der Lage auch nur ein einzigen Kerl wieder wegzuschicken.“
„Und warum hast du eigentlich deine Meinung geändert? Früher hattest du doch kein Interesse.“
„Es geschah während einer deiner Geschäftsreisen und mit der erwähnten Biographie, aus purer Neugier fing ich abends an zu dem Thema Swinger zu recherchieren, habe mir Webseiten von Clubs angesehen, entdeckte natürlich auch erotisches Filmmaterial und stieß auf einen Film in dem eine Frau mit mehreren Männern Sex hatte. Mich hat dieses Genre unheimlich angesprochen, ja, es hat mich spontan erregt. Ich habe mich berührt, meine Kleidung ausgezogen und begonnen zu masturbieren. Wenn immer du auf Geschäftsreise warst, habe ich dann meinen Laptop an den großen TV angeschlossen, einen meiner Catsuits angezogen und mich in eine Welt der Lust und Leidenschaft begeben, begleitet von einer Flasche Prosecco und meinen Toys. Ich habe diese Abende richtig zelebriert und alle meine Spielzeuge habe ich einem anderen Mann zugeordnet.
„Okay. Was für eine Überraschung.“

„Und dann gab es einen Moment bei dem Workshop in München, ein Glas Wein mehr und ich hätte mich von zwei netten Kollegen abschleppen lassen.“
„Und?“
„Nichts und! Ich saß mit den beiden an der Bar und bekam plötzlich richtig Lust. Es war schon spannend, ihre Finger an meinen Schenkeln und meinem Po zu spüren, ich habe sie förmlich dazu eingeladen, nonverbal.“
„Schau an.“
„Es gab natürlich schon Berührungen und auch Küsse, aber ich bin alleine in mein Bettchen gefallen. Es war unheimlich aufregend meine Hände über ihre Schenkel gleiten zu lassen und ich habe auch noch mehr gefühlt als nur ihre Beine, der Wein hat mich schnell enthemmt, es war frivol, aufregend und spannend. Mich hat auch inspiriert, dass man uns beobachten konnte. Für einen Moment war ich tatsächlich bereit mit den beiden Herren zu schlafen.“
„Eine wirklich tolle Vorstellung.“
„Sie haben mir natürlich einen Dreier ins Ohr gesäuselt, die beiden Kerle haben es mir nicht leicht gemacht.“
„Warum?“
„Willst du es wirklich wissen?“
„Ja.“
„Einer ist mir dann zu meinem Zimmer gefolgt, natürlich hatte er bemerkt, dass ich richtig geil bin, er zog mich in das Treppenhaus, dort haben wir heftig rumgeknutscht und gefummelt.“
„Wow!“
„Ich habe es dabei bewenden lassen, es war aufregend und spannend, nur mehr wollte ich dann doch nicht. Es hat mich allerdings nachdenklich werden lassen. Und wenn du beim Sex deine Fantasien angedeutet hast, habe ich dich immer gebeten, deine Vorstellungen konkret darzustellen. Und dann habe ich mein Kopfkino angeworfen, deshalb auch mein Satz, dass mich kein Mann vor dir so geil gemacht hat wie du.“
„Aber du hast dich immer dagegen gewehrt.“
„Stimmt, aber seit ungefähr sechs Monaten verfolge ich die Idee, mein maskulines Portfolio zu erweitern und neue Erfahrungen zu machen.“
„Wirst du sie wiedersehen, Ihr habt doch bald wieder eine Veranstaltung in München?“
„Ja. Wir sehen uns wieder, aber ganz seriös. Dieser frivole Abend war nett, aber das reicht dann auch.“

Brigitte stand auf, holte ihr Mobiltelefon und aktivierte den Bildschirm um mir den WhatsApp Verlauf zu zeigen. Sie hatte offenbar mit den beiden Kollegen eine Gruppe gegründet und zeigte mir nun ihre Chats, in denen sie mit Komplimenten und erotischen Fantasien überschüttet wurde.

„Bei unserem Abendessen am Airport letzte Woche habe ich ihnen geantwortet, dass es kein intimes Date geben wird.“
„Okay.“
„Ich habe mich nicht getraut es dir zu sagen, mich für meine Fantasien geschämt. Und dann war dieses Kaffee trinken mit den anderen Weibern, beim zweiten Glas Sekt kippte die Stimmung und unsere Gespräche wurden richtig frivol. Anschließend habe ich mich gefragt warum ich eigentlich nicht mit dir einen Club besuchen sollte? Tatsächlich berichteten sogar zwei der Damen ihre Erfahrungen mit Ausflügen in die süddeutsche Clublandschaft.“
„Ernsthaft?“
„Ja ernsthaft, eine hat einen Freund in einen Club begleitet, nur damit er reinkam. Der Barkeeper hat sie dann quasi beaufsichtigt. Sie sollte einfach einen netten Abend verbringen, ungestört.
„Und das hat dich inspiriert?“
„Damit war eigentlich klar, dass diese Clubs nicht zwingend etwas Schmuddeliges an sich haben.“
„Das ist wohl so, kein Zweifel.“
„Wie gesagt, wenn du auf Geschäftsreise warst, habe ich im Internet recherchiert und mir auch Videos angesehen. Okay. Da mag vieles manipuliert sein, aber trotzdem dachte ich, es ist einen Versuch wert. Wegen Spanien habe ich mich natürlich nicht informiert, das kannst du viel besser als ich.“
„Gibt es denn noch mehr Fantasien?
“Ja, die gibt es tatsächlich. Ich möchte diese Reise, die ich gestern Abend angetreten habe, fortsetzen. Ich verspüre diese aufregende Lust auf Sex und möchte mit fremden Männern schlafen, jüngeren Männern.“
“Dann habe ich folgenden Vorschlag. Du legst dich jetzt auf das Bett, verwöhnst dich mit deinen Spielzeugen, und erzählst mir, was du zukünftig erleben möchtest. Mit deinem Einverständnis würde ich mich auf dem Sessel platzieren und deinen Ausführungen aufmerksam lauschen. Aber ich bin mir sicher, dass wir alle deine Gedanken realisieren können.“
„Gute Idee. Noch lieber wäre mir, wenn wir telefonieren könnten. Das haben wir schon lange nicht mehr gemacht.“

Ich prüfte den Ladezustand meines Smartphone, fuhr mit dem Aufzug in die Tiefgarage, machte mich mit meinem SUV auf den Weg in die ausgedehnte Dünenlandschaft und entdeckte einen nahezu leeren Parkplatz. Ich rief meine Frau umgehend an und erlebte sie in einem sehr erregten Zustand. Unser Telefonat begann sehr einseitig, ich vernahm das Summen ihres Toys, ihr aufgeregtes Stöhnen und wurde Zeuge mehrerer Orgasmen während ich meine Erinnerungen an die vergangene Nacht wiederbelebte. Mir oblag der verbale Part, ich schilderte die Abläufe aus meiner Sicht und erregte mich an der Erregung meiner Frau.

Meine Hose und meinen Slip hatte ich längst auf dem Beifahrersitz platziert und erlebte eine nahezu ultimative Erektion. Erst nach ungefähr 20 Minuten konnte sie mit den eigentlichen Themen unserer Verabredung beginnen. Bis dahin lag Brigitte keuchend und stöhnend auf dem Bauch um ihrem Toy die klitorale Stimulation zu ermöglichen, meine Erinnerungen an die vergangene Nacht verpackte ich in Dirty Talk und heizte sie damit zusätzlich an. Nach mehr als 700 Tagen Pause hatten wir uns als Paar völlig neu erfunden.

„Puuuh, das war jetzt aber aufregend.“
„Finde ich auch.“
„Also, du möchtest natürlich mehr über unser Thema erfahren. Ich möchte eine Verabredung mit einem Mann in unserem Lieblingshotel, in dem großen Zimmer mit dem Whirlpool, sehr stilvoll mit Anzug und Champagner, ich in aufregenden Dessous und Heels. Ich möchte von dir unserem Gast vorgeführt werden und natürlich auch ein Date mit deutlich mehr als einem Mann erleben, das Bett ist groß genug und der Whirlpool ohnehin, Herrenüberschuss wird das wohl genannt.“

Diese sachliche Form der Präsentation ihrer Wünsche ließ meine Erektion spontan implodieren. Detailliert schilderte Brigitte ihre Vorstellungen und Wünsche. Sowohl die Anzahl als auch der Inhalt ihrer Wünsche bargen viele Überraschungen.

„Ich habe einfach Lust auf Abenteuer und Abwechslung.“

Angesichts ihrer Erzählungen, Wünsche und Absichten kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus. Meine seit Jahren geäußerte Frage nach erotischen Fantasien hatte sie stets verneint und jetzt sprudelte sie förmlich.

„Ich möchte mit einem jungen Mann schlafen, einem sehr jungen, Mitte 20, gutaussehend, gute Manieren, neugierig; ich möchte Stunden mit ihm im Bett verbringen und mich mit ihm vergnügen, ihm zeigen wie spannend Sex mit einer erfahrenen Frau sein kann. Und du? Hast du schon …?“
„Nein, noch nicht.“

Und so reihte sich eine Fantasie an die nächste und alle wollten in meinem Gedächtnis gespeichert werden. Zudem erfuhr ich, dass sie von mir bei ihren Eskapaden gefilmt werden wollte.
„Ich stelle es mir sehr aufregend vor mit dir im Schlafzimmer unsere Videos anzuschauen während wir Sex haben.“
„Geile Idee, das machen wir.“
„Wann immer wir wollen, könnten wir unsere Erinnerungen auffrischen.“
„Gerne, ein paar Filme haben wir ja schon gedreht.“

Es war dann an der Zeit für mich die Rückfahrt zu unserem Hotel anzutreten, ich schlüpfte wieder in meine Shorts und fuhr los. Zurück im Zimmer öffnete ich die Flasche mit dem perlenden Inhalt und brachte sie mit zwei Gläsern auf den Balkon, Brigitte erwartete mich bereits sehnsüchtig im Lichtkleid auf dem für neugierige Blicke nicht einsehbaren Balkon.
„War das jetzt alles sehr schlimm für dich?“
„Nein, nur überraschend.“
„Okay. Ich musste dir einfach mal sagen was ich mir wünsche.“
„Und was passiert jetzt als nächstes?“
„Du hast doch noch mehr Clubs auf deiner Liste. Ich habe versprochen dich zu begleiten.“
„Es gibt vor Ort tatsächlich zwei Clubs, die wir besuchen könnten.“
„Das klingt doch gut, wunderbar.“

Inzwischen hatte auch ich mich von Shirt und Shorts getrennt und mit der erneuten auto- erotischen Stimulation begonnen, mein Schweif war über die erotische Thematik unserer Konversation mehr als erfreut und streckte sich der andalusischen Sonne entgegen.

„Hast du dich eigentlich jemals für eine Frau interessiert?“
„Das ist wirklich eine gute Frage, die ich mir auch schon gestellt habe. Es gibt an meinem Arbeitsplatz eine ganze Reihe von Lesben, die mir in Einzelfällen auch schon eindeutige Avancen gemacht haben, ich bin allerdings nie darauf eingegangen.“
„Ich stelle es mir sehr spannend vor, würde natürlich liebend gerne zusehen, wobei das nicht zwingend erforderlich ist.“
„Es gibt eine Kollegin, Sylvie, die keine Sekunde zögern würde, wenn ich mich interessiert zeigen würde. Also, das wäre wirklich ganz einfach. Sie hat mich schon mehrfach sehr direkt angesprochen.“
„Dann los.“
„Ich muss ihr nur eine Nachricht schreiben und schon habe ich ein Date. Seit Jahren macht sie mich immer wieder an, sie gibt wohl niemals auf, obwohl ihre Partnerin auch bei uns arbeitet.“
„Na also.“
„Für dich hätte ich auch eine Kandidatin, Mirjam, sie ist etwas kräftiger gebaut, aber nach eigenen Angaben nymphoman. Sie prahlt seit Jahren damit, für den Eilfall stets gerüstet zu sein und immer Kondome griffbereit zu haben.“
„Nein danke, das muss nicht sein.“

Brigitte, die mich mehrere Minuten aufmerksam beobachtet hatte, kniete sich zwischen meine Beine und erlöste mich dann mit einer exklusiven Fellatio von meinen Leiden. Ich lehnte mich auf dem Stuhl zurück, schloss die Augen und überließ Brigitte die Regie. Ich erlebte einen wunderbaren Blowjob, dessen Finale heftiger nicht hätte ausfallen können.

Nachdem Brigitte die Folgen meiner Eruption vollständig verschluckt und ihre Aussprache wieder unter Kontrolle hatte, meinte sie:

„Daniel, ich glaube, dass wir ein Tor aufgestoßen haben und dieser Weg, den wir gehen wollen, ist nicht ohne Risiko. Im Moment denke ich oft an Sex und die zahlreichen Optionen, die sich uns bieten, aber ich möchte dich nicht überfordern.“
„No risk no fun. Jedenfalls stünde uns in dieser Woche alternativ eventuell ein privater Club zur Verfügung, dessen Adresse ich von dem Barkeeper erhalten könnte, wobei er eine Teilnahme nicht versprechen konnte. Die Veranstaltung soll stets in einer privaten Villa organisiert werden, mehr konnte ich nicht in Erfahrung bringen. Angeblich soll der gesamte Rahmen sehr stilvoll sein, jedenfalls kein gewöhnlicher Club. Ich müsste einen Anzug tragen, Smoking wäre noch besser, und Krawatte, du hingegen bist mit deinen besonderen Kleidchen bestimmt hinreichend gerüstet.“
„Okay. Das können wir morgen noch erörtern. Im Ergebnis möchte ich in Zukunft jedenfalls wieder ausgiebigen Sex erleben und nicht nur mit dir.“

Das klang als würde sich mein eigentlicher Plan endlich realisieren lassen. Aber die nächste Überraschung gab es am Tag darauf.
  • Geschrieben von Davidoff999
  • Veröffentlicht am 02.01.2025
  • Gelesen: 4947 mal

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