Erotische Geschichten

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Der Tag danach - Teil 4

5 von 5 Sternen
Der Auftakt

Steffen

Ich kann es noch gar nicht recht fassen, was da gerade passiert ist. Noch immer bin ich baff, aber auf eine gute Art und Weise. Mein Blick geht immer noch meiner Frau nach, die gerade in einer unglaublich geilen Art, das Zimmer verlassen hat. "Ihr wisst, wo ihr mich findet", hat sie gesagt, nachdem sie erst an Karinas Nippeln gesaugt und dann mir den besten Kuss meines Lebens verabreicht hatte. Wo kam sie eigentlich her? Karina und ich waren doch allein, so dachte ich. Offensichtlich war dem nicht so.
Doch was soll ich jetzt tun? Etwas Ratlosigkeit macht sich in mir breit. Meine Augen gehen zu Karina hinunter. Aber auch in ihrem Gesicht kann ich die Verblüffung sehen, die auch mich befallen hat. Das einzige, was mir zu diesem Augenblick einfällt, ist Karina einfach zu küssen. Sanft beuge ich mich zu ihr herunter. Unsere Lippen treffen sich. Nicht mehr ganz so wild, wie gerade eben, geben wir uns dem hin. Doch so eine richtige Stimmung zwischen uns beiden will nicht mehr aufkommen. Unsere Gedanken sind schon wieder bei Sonja und was uns erwartet. Meine Neugier wird immer größer darauf.
Einige Minuten verharren wir beide so im ungewissen zusammen. erst dann kann ich mich dazu aufraffen, etwas zu tun. Zärtlich schiebe ich Karinas BH wieder zurecht, den Sonja so fahrlässig nach oben geschoben hatte. Kurz darauf richtet sich Karina auf. Beide sitzen wir uns gegenüber und blicken in die Augen, des jeweils anderen. Immer noch sprüht es Funken zwischen uns beiden. Sanft zeichne ich ihre Konturen am Körper nach.

"Laß und einfach mal nachschauen, was Sonja so für uns bereit gestellt hat",

sage ich leise zu meiner Partnerin, welche mir gegenüber sitzt. Gefühlvoll nehme ich ihre Hand und stehe auf. Danach ziehe ich Karina mit nach oben. Sie sieht einfach nur geil und Begehrenswert aus.
Gemeinsam gehen wir in Richtung der Tür. Spontan entschließe ich mich, mich vor dem großen Augenblick noch zu duschen. Mit einem kleinen Kuss auf die Wange und einem liebevollen Klaps auf Karina Po, schicke ich sie schon mal vor. Begeistert schaue ich ihr auf dem Weg zum Schlafzimmer nach. Immer wieder dreht sie ihren Kopf zu mir herum, so als ob sie meine Bestätigung benötigte, um weiter zu gehen. Ich finde das irgendwie niedlich. Erst als sie schüchtern hinter der Schlafzimmertür verschwunden ist, begebe ich mich ins Bad.

Sonja

Ich brauchte nicht lange zu warten. Kaum hatte ich es mir auf dem Bett gemütlich gemacht, öffnet sich ganz vorsichtig die Tür. Wie in Zeitlupe betritt jemand mein Schlafzimmer. Schüchtern steht Karina in der Tür und schaut sich um. Schon bald hat sie mich auf dem Bett entdeckt. Das scheint der Anlass zu sein, ganz ins Zimmer zu treten. So wie sie die Tür geöffnet hatte, so schließt sie sie wieder, langsam und leise. Nicht wissen was sie tun soll, steht sie nun zwischen der Tür und meinem Bett. Fragend schaut sie mich an. Mit einem Lächeln möchte ich ihr Mut zu sprechen. Vor wenigen Minuten hat sie Steffen gezeigt, was sie will und jetzt traut die sich nichts mehr zu.
Ein paar Augenblicke gönne ich mir, um Karina zu betrachten. Wie sie so in ihrer geöffneten weißen Bluse vor mir steht, leicht blitzt der BH dazwischen hervor. Sie sieht wie ein Engel aus, sexy und vollkommen begehrenswert. Dieser naive und schüchterne Moment in ihren Zügen läßt sie für mich noch erotischer werden. Ja ich begehre sie, muss ich mir eingestehen und ich will sie jetzt.
Langsam richte ich mich auf und gehe zu ihr hinüber. Von hinten schmiege ich mich an sie heran und gebe ihr einen Kuss auf die offenliegende Schulter. Zustimmend legt sie ihren Kopf auf diese Seite. Wange an Wange genießen wir die Nähe. Ich schließe meine Arme um sie. Vom Bauch aufwärts gleiten meine Hände hoch zu ihren geilen Brüsten. Es fühlt sich so gut an. Meine steilen Nippel bohren sich förmlich in Karinas Rücken, so angeheizt bin ich. Noch immer hat sie viel zu viele Sachen an. Ein klein wenig rücke ich von ihr ab. Als erstes fällt die Bluse, danach schiebe ich die Hose über ihre Hüften. In Unterwäsche begleitet steht sie vor mir. Ihr Körper ist so sexy. Schnell wird noch der BH geöffnet und ihre Brüste fallen leicht aus ihrer Umrahmung. Erneut muss ich mich an sie kuscheln. Nackte Haut auf nackter Haut kommt zum liegen. Mit meinen Händen massiere ich ihren Busen. Richtig steif stechen ihre Warzen hervor. Ein kleiner Kuss in die Schulterbeuge und ich lasse Karina vor Lust zerfließen.
Ich will mehr und drehe Karina zu mir herum. Sie hat leicht ihren Blick gesenkt. Sanft hebe ich ihr Kinn und unsere Blicke treffen sich. Ab diesem Augenblick ist es um uns beide geschehen. Karina umarmt mich und ich umarme sie. Beide verfallen wir einem erotischen Zungenkuss. Ich spüre, wie sich Karinas Hand auf meinen Busen legt. Zärtlich knetend, spüre ich das heiße Verlangen. Ich schiebe sie in Richtung Bett. Ohne voneinander zu lassen, fallen wir beide auf die weiche Matratze. Karina scheint ihre Schüchternheit ganz verloren zu haben. Sanft erforscht sie mit ihren Händen meinen Körper. Überall hinterlassen sie heiße Spuren auf meiner Haut.
Auch ich beginne Karinas Körper zu streicheln und zu massieren. Immer wieder treffen sich dabei unsere Lippen, unaufhörlich spielen unsere Zungen mit einander. So heiß, so geil, so sexy, so romantisch, war ich schon lange nicht mehr. Im Grunde war ich noch nie so aufgewühlt, wie jetzt. Alles scheint sich so natürlich und klar zu entwickeln, wir beide, nein wir drei wollen das selbe und geben es ohne Hintergedanken. Karinas Finger gleiten über mein feuchtes Höschen. Und auch ich fühle die Feuchte zwischen Karinas Schenkel.

Steffen

Die Dusche tat gut, jetzt fühle ich mich sauber. Die ganze Zeit habe ich darüber nachgedacht, was mich in unserem Schlafzimmer erwartet, besonders nach Sonjas Auftritt. Sonja hat mich schon einwenig überrascht. Sonst ist es ja nicht sie, welche die Initiative ergreift. Oft lässt sie mir beim Sex den ersten Schritt. Sie möchte begehrt und erobert werden und nicht selbst erobern. So fordernd, wie sie vorhin aus der Stube stolziert ist, erwarten mich bestimmt geile Stunden mit Sonja und Karina. Alles scheint sich zu verändern und aus meiner Sicht derzeit nur zum Guten.
Jetzt stehe ich vor unserem Schlafzimmer, habe 3 Gläser und eine schon offene Flasche Wein in der Hand. Mit meinem Ellenbogen drücke ich die Klinke nach unten und schiebe die Tür mit meinem Rücken auf. Langsam drehe ich mich ins Zimmer und schließe gleichzeitig die Tür. Erst danach drehe ich mich zum Bett um. Der Anblick, welcher mich da erwartet, raubt mir den Atem. Sofort ist meine Lust und Leidenschaft in mir wieder entfacht. Heiß und Kalt läuft es mir den Rücken hinunter und wieder hinauf. Karina und Sonja liegen gemeinsam auf dem Bett. Sie küssen und verwöhnen sich mit allen, was sie haben. Tief liegen die Finger zwischen den Schenkeln der anderen. Und überall flackern die Kerzen. Der Schein taucht zusätzlich alles in eine sexy, romantische Stimmung. Man kann die erotische Spannung mit allen Fasern spüren.
Ohne Hast stelle ich meine mitgebrachten Sachen auf das Nachtschränkchen, neben dem Vibrator, welchen Sonja vorhin so elegant präsentiert hat, ab. Mein Blick bleibt immer auf den beiden sexy verschlungenen Frauen Körpern vor mir liegen. Karina hat nur noch ihr Höschen an und Sonja trägt zu meiner Verwunderung, die Dessous, welch ich ihr vor Jahren geschenkt hatte. Nur ein einziges Mal hat sie sie für mich bisher aufgetragen. Aber gerade heut freut es mich noch mehr. Die verstärkten Schalen geben ihrem Busen, genau die Form, wie ich es mag. Eine Hand von Karina zeichnet gerade die Form nach, wie ich es gerne tue. Ein Blick an mir herab, zeigt mir, wie geil mich der Anblick macht.
Zum Glück habe ich mir nichts weiter angezogen und bin nackt hier her gekommen. Nichts stört und engt ein. Somit ragt mein Lustschwengel leidenschaftlich nach oben. Zielstrebig gehe ich zum Bett und lege mich hinter Karina. Sie möchte ich als erstes spüren und fühlen. Eng schmiegt sich meine Haut an ihre. Auf einem Arm auf gestützt, umfasst der andere Karinas Bauch. Zärtlich bekommt ihre Schulter ein Küsschen von mir. Sofort reagiert ihr Körper auf meine Berührungen. Karina lehnt sich etwas nach hinten auf mich zu. Sanft dreht sie ihren Kopf in meine Richtung. Unsere Lippen können nicht anders, als dich zu zeigen, wie begehrenswert man ist.

Karina

Meine Finger gleiten über das feuchte Höschen von Sonja. Immer wieder treffen sich unsere Lippen und Zungen. Sie schmeckt so gut und fühlt sich so unheimlich sexy an. Zwischen meinen Schenkeln Kreisen Sonjas Fingerkuppen. Mit jeder Berührung steigert sich meine Lust. Es ist fast nicht mehr auszuhalten. In meiner Brust fühlt es sich fast an, als ob diese von innen versuchen, ihre Umhüllung zu sprengen. Es ist alles noch so neu für mich und es ist geil, so begehrt zu werden. Alles um mich herum scheint miteinander zu verschmelzen. So intensiv hatte ich mir es nie vorgestellt.
Aus meiner Hingabe werde ich gerissen, als dich jemand hinter mich legt. Warm fühlt sich der Körper hinter mir an. Ein Arm umfasst meinen Körper. Zärtlich werde ich auf meine Schulter geküsst. Unwillkürlich drängt es mich zum Körper hinter mir. Im Zurücklehnen drehe ich meinen Kopf etwas nach hinten. Ich blicke in die Augen von Steffen. Und schon wieder werden meine Lippen von anderen bedeckt, diesmal von Steffens. Wild begleiten unsere Zungen, das aufregende Spiel.
Begierlich nähern sich Steffens Finger meinen steilen Nippeln. Auf meiner Haut hinterlassen sie eine brennende Spur. Heftig knetend massiert er meine Brüste. Zwischen meinen Schenkeln Kreisen auch Sonjas Finger wilder. Ich bin nicht mehr in der Lage selbst etwas zu tun. Auf der Woge der Lust kann ich mich allem nur noch willenlos ergeben. Starke Gefühle kreisen in mir, es ist nicht mehr auszuhalten. Ich würde wegrennen, um dem zu entfliehen, so heftig und intensiv ist alles. Doch ich kann nichts dagegen tun. Ich will auch nichts dagegen tun. Würde aber doch endlich die Erlösung kommen?
Durch die Bearbeitung von Sonja fühlt sich meine Muschie bereit an. Ich will, dass es sich endlich, endlich entlädt. Meine Erregung kann ich bald nicht mehr ertragen. Kurz bevor ich den Höhepunkt erreiche, hört sie einfach auf. Nur noch Steffens Hand auf meinen Brüsten spüre ich. Unwillkürlich Stelle ich mein Bein etwas an. Dabei drängt sich mein Po nach hinten. Etwas Hartes presst sich in meine Ritze. Der Gedanke daran, was es sein könnte, heizt mich noch mehr an.
Ich merke, wie Sonjas Hand durch meine Beine greift und sich das harte Ding schnappt. Sie holt es nach vorn, genau zwischen meine Schenkel. Steffen muss dabei etwas nach unten rutschen. Nur noch mein Slip trennt ihn von meiner Höhle. Steck ihn rein, ja steck ihn rein, flehe ich innerlich. Doch Sonja ist gemein. Sie lässt ihn erst ein wenig davor Kreisen und immer über den Stoff meines Höschen. Jetzt läßt sie ihn los und beginnt meine Brüste zu massieren. Gemeinsam mit Steffen widmen sie sich meinen geilen Dingern. Ja es ist schön, aber ich will ihn in mich. Mit einer Hand schiebe ich mir mein Slip beiseite. Sein steifer Penis landet genau vor meinen Eingang. Leicht streife ich ihn mit meiner Fingerkuppe. Zielstrebig zeige ich ihm den Weg in mich.

Sonja

Es ist schön Karina so zu spüren. Mehr und mehr staut sich in mir meine Erregung. Karinas Finger tun ihr übriges an meinem goldenen Dreieck. Es ist wunderbar, es ist sexy, es ist unbeschreiblich. Erst als Karina aufhört, mich zu verwöhnen, nehme ich etwas mehr von meiner Umwelt auf. Steffen scheint in den letzten Minuten gekommen zu sein. Er hat seinen Arm um Karina gelegt und knetet kräftig ihre Titten. Ihre Lippen scheinen mit Steffens förmlich zu verschmelzen. Es erregt mich nochmals, das so nahe zu sehen. Obwohl ich nur zu schaue, ergreift es mich. Meine Hand liegt immer noch an ihrer feuchten Höhle. Schneller und schneller massiert sie ihr Heiligstes, so wie meine Erregung steigt, so steigt auch das Verwöhnprogramm.
Um den Druck der Lust etwas zu mildern, stellt Karina ihr Bein an. Jetzt habe ich mehr Fläche zum bespielen. In diesem Augenblick kommt mir der Gedanke, es Karina gleich zu tun und ihr und Steffen zu zeigen, was sie jetzt machen sollen. Nur allein die Vorstellung davon steigert mein Verlangen ins unermässliche. Mein Mann soll in Karina eindringen, ihr ungemeine Lust verschaffen. Ich möchte sehen, wie sie kommt. Aber vorher soll sie noch einwenig leiden.
Ich greife zwischen ihren Schenkeln nach hinten. Schnell finde ich Steffens Steifen. Mit meinen Fingern betaste ich ihn. Noch hat er nicht seine volle Größe erreicht. Das gefällt mir, das gibt mir die Chance noch ein wenig zu spielen. Denn auch Steffen soll in ihr kommen und nicht schon vorher ab********. Also ziehe ich ihn hinter Karina hervor und lege ihn auf ihr Intimstes. Erst spielen meine Finger mit seiner Spitze, dann spiele ich mit seiner Spitze an ihrem Eingang. Ein Blick in ihr Gedicht zeigt mir, wie sehr ich sie damit quäle.
Ich kann nicht anders als sie zu küssen. Meine Hand entlässt Steffens Penis und legt sich auf die Brüste von Karina. Gemeinsam mit Steffen kneten und massieren wir die harte, prallen Nippel. Karina windet sich in unser beider Armen. Nun wird sie selbst aktiv. Mit ihrer Hand schieb sie ihren Slip beiseite und öffnet sich Steffen. Zielstrebig drückt sie seinen Steifen in sich. Ich richte mich etwas auf, ich möchte sehen, wie er in ihr drin steckt. Bedächtig langsam verschwindet er in ihrer Lusthöhle. Mit rhythmisch Stößen beginnt Steffen in Karina vorzudringen. Noch immer massiert er dabei ihre Brüste.
Dieser Anblick erregt mich so, dass auch ich einem Höhepunkt zustrebe. Ich will auch etwas in mir haben. Mein Blick fällt neben mir auf den Vibrator. Mit einer Hand nehme ich ihn und mit der anderen schalte ich ihn ein. Genußvoll schiebe ich das vibrierende Gerät in mein heißes Loch. Es ist fast nicht mehr auszuhalten. Immer wieder lasse ich ihn in mich ein und ausfahren, während ich zusehen, wie Steffens Echter in Karina verschwindet. Mit meiner freien Hand massiere ich mir abwechselnd meine Brüste und Kreise um meinen Lustzapfen.
Nur noch wenige Augenblicke dann bin ich auf meinem Höhepunkt. Mit geschlossenen Augen lasse ich es einfach geschehen. Mein Körper kann sich dem nicht mehr entziehen. Heftige Wellen aus Lust und Erregung strömen durch meinen Körper. Immer wenn die Welle kleiner wird, dann entfacht ich sie wieder und wieder. Doch irgendwann hat mein Körper genug von dieser Tortour und ich schaffe es nicht mehr ihn erneut über den Höhepunkt zu treiben. Fertig und glücklich fällt alle Anspannung von mir ab. Ich ziehe den Vibrator aus mir und schalte ihn ab. Leis verstummt das Vibrieren in meiner Hand.

Steffen

Zwischen meinen Fingern zwirble ich Karinas harte Brustwarze. Wild und ungezügelt bearbeite ich ihren geilen Busen. Genauso wild knutschen wir. Zunge an Zunge steigern wir des anderen Lust. Ihr Körper fühlt sich heiß auf meiner Haut an. Mein Kleiner, schon zu einem mächtigen Stengl angewachsen, drängt an Karinas Po. Der Druck wird noch vermehrt, als Karina ihr Bein anstellt. Ihr ganzer Körper drängt zu mir. Es ist geil ihre Wärme so nah bei sich zu spüren. Heiß und willig zeigen sich unsere Lippen, wie sehr wir den anderen begehren.
Von ihren Lippen kann ich mich erst trennen, als ich spüre, wie jemand mit meinen Penis zu spielen beginnt. Finger kreisen um meine Spitze. Noch ist er noch vollkommen hart und auf gepumpt. Noch kann ich mich beherrschen. Jetzt wird er hervor geholt und wird bespaßt. Erst bekommt er ein wenig Verwöhnung und dann wird Karina damit verwöhnt. Ich richte meinen Blick auf und schaue zu Sonja. Diese ist diejenige, welche uns hier so schamlos benutzt. So richtig glauben kann ich das noch nicht, was Sonja mit uns anstellt.
Plötzlich läßt sie von mir ab und ihre Hand legt sich auf meine. Beide spielen nun mit den beiden Hügeln von Karina. Wild knutschen die beiden Frauen vor meiner Nase. Alsbald spüre ich, wie Karinas Slip beiseite geschoben wird. Meine Speerspitze kommt an ihren Eingang zum liegen. Mit leichtem Druck wird er in Karina eingeführt. Langsam und bedächtig stoße ich in sie vor. Nur nicht zu schnell, ich möchte es noch einwenig heraus zögern.
Lustvoll geht mein Blick zu Sonja. Sie hat sich etwas aufgesetzt und schaut auf unseren Vereinigungspunkt. Ihr Blick wird immer begieriger. Sie schnappt sich den Vibrator und führt ihn vibrierend in sich ein. Noch nie habe ich gesehen, wie es meine Frau sich selbst besorgt. Mit geschlossenen Augen knetet sie ihre Brüste, massiert sich zwischen den Schenkeln und schiebt den Vibrator in sich hinein. Es erregt mich dieser Anblick und ich stoße kräftiger in Karina vor. Schneller und schneller werdend strebe ich auch meinem Höhepunkt entgegen.
Erst als Sonja sich selbst zu einem ständigen Orgasmus gebracht hat, ist es bei mir soweit. Ein kräftiger Stoß und ich entlade mich in Karina. Dabei erfasst es auch Karina. Sie wird von heftigen Beben hinweg gerafft. Bei jeder Welle lehnt sie dich weiter zurück und ich massiere kräftiger ihre Brüste. Mehrere Minuten lasse ich sie auf dieser Schwelle schweben, Auch wenn mein Großer schon ausgepowert wieder klein geworden ist. Erst als dieser aus ihrem Loch rutscht, ist es vorbei. Erschöpft lasse ich mich einfach nach hinten abrollen.

Karina

Endlich, endlich ist er in mir. Sanft und zurückhaltend dringt er in mich ein. Ich spüre, wie er in mir zu seiner vollen Blüte kommt. Immer stärker füllt er mich aus. Mit jedem Vorstoß dringt er tiefer in mich ein. Ich könnte vor Lust schreien, doch kein Laut verläßt meine Lippen. In einem kurzen Augenblick, öffne ich meine Augen. Vor mir sehe ich Sonja sitzen und sich mit den Vibrator verwöhnen. Das steigert noch einmal meine Erregung. Doch schon bald muss ich meine Augen wieder schließen, ansonsten halte ich es nicht mehr aus.
Steffens Stöße werden immer schneller und kräftiger. Mit einem Mal entlädt er sich in mir. Damit ist auch bei mir die Schwelle erreicht und ich erlebe die erste Orgasmuswelle. Heftig pulsiert es in meinem Unterleib und saugt alles aus Steffens Penis heraus, alles bis auf den letzten Tropfen. Sein ****** überflutet meine Gebärmutter so stark, das ich es fließen spüren kann. Ich kann es so intensiv fühlen, wie sonst nichts vorher. Diese Gefühle und Steffen heben mich mehrfach über die Schwelle und bringen mich fast um den Verstand.
Ich kann nicht sagen, wie lange das angehalten hat. Aber erst als Steffen aus mir heraus geglitten ist, hört es auf. Befriedigt, fertig aber glücklich liege ich nun auf dem Bett. Mein Körper und meine Gedanken sind ausgelaugt und leer gepumpt. Ich benötige jetzt ein wenig Zeit, um mich zu fangen und gönne mir diese Auszeit.

Steffen

Noch lasse ich mir etwas Zeit. Mein Körper benötigt gerade Ruhe und Erholung, ebenso mein Geist. So richtig fassen und begreifen wird er es sicher später. Gerade ist es einfach nur Leer in mir. Diese Leere wird vollständig ausgefüllt von Glückshormonen. Es ist als ob ich über allem schwebe. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich, man muss es erleben, man kann es nicht durch Worte ausdrücken. So friedlich war es noch nie in mir.
Mit der Zeit kehrt die Kraft langsam in mich zurück, belebt Geist und Körper. Meine Gedanken kommen wieder in Schwung. Auch fühlen sich meine Glieder nicht mehr so schlapp an. Langsam richte ich mich auf uns setze mich auf die Bettkante. Neben mir hat sich Karina lang gemacht. Sie ist genauso fertig, wie ich eben war. Wie ein Engel liegt sie da. In ihrem Gesicht spiegelt sich ihr innerlicher Glückszustand wieder. Ach wie sehr begehre ich diesen Körper. Es drängt mich innerlich, sie zu berühren, sie zu verwöhnen. Doch möchte ich ihr diesen einmaligen Zustand, in dem sie gerade schwebt, nicht nehmen. Karina hat sich ihn verdient.
Daher geht meine Aufmerksamkeit hinüber zu Sonja. Sie lehnt noch immer in den Kissen. Auch ihr sind die letzten Minuten ins Gesicht geschrieben. Wir drei haben gerade etwas unglaubliches erlebt. Unsere Blicke kreuzen sich. Unausgesprochen wissen wir, was der andere gerade denkt und fühlt. So innig miteinander uns so verbunden, habe ich mich selten gefühlt. Eine herrliche Stimmung schwebt im Raum. Es ist wie nach einem Gewitter, wenn die Sonne wieder heraus kommt. Ich liebe es und sauge sie in mich auf.
Das einzige, was jetzt noch fehlt, ist eine erfrischende Belohnung. Mit diesem Gedanken fällt mein Blick auf die Glaser und den Wein. Mein Mund fühlt sich richtig trocken an. Spontan richte ich mich auf und setze mich zwischen Sonja und Nachtschränkchen auf die Bettkante. Anschließend werden die Gläser hingestellt und mit dem Wein gefüllt. Von den 3 Gläsern nehme ich 2. Eins davon reiche ich Sonja und eins behalte ich. Beide stoßen wir an. Mit einem Schluck stürze ich den gesamten Wein hinunter, solch einen Durst verspüre ich in diesem Augenblick. Mit einem Kuss schließen wir das ganze ab.
Aus einer Routine heraus Stelle ich mein Glas ab und drehe mich zu Sonja um. Mit sanften Bewegungen beginne ich Sonjas Schultern zu massieren, ohne irgendwelche Hintergedanken. Sonja liebt es, wenn ich ihre Schultern massiere und ich mache es gern. Diese Nähe zu ihr sauge ich dann förmlich in mich auf. So auch jetzt. Nach wenigen Augenblicken positioniere ich mich hinter Sonja. Stopfe mir ein paar Kissen in den Rücken und lehne mich an der Wand an. Zwischen meinen Beinen sitzt Sonja mit etwas nach vorn gebeugten Oberkörper. Ich liebe diese Position, denn in der kann man nicht nur die Schulter, sondern auch den Rücken massieren. Manchmal passiert da auch mehr. Doch daran verschwende ich gerade keinen Gedanken.
Ich bin voll und ganz mit dem Massieren beschäftigt. Mittlerweile habe ich die Träger des BHs beiseite geschoben und Sonja rekelt dich wohlig in meinen Händen. Spontan beuge ich mich etwas vor und kuschle mich mit meinem Kopf an ihre Schulter. Der Geruch ihrer Haare zieht in meine Nase, ich mag das ungemein. Mit meinen Armen umfasste ich Sonja und drücke sie fest an mich. Ein leises "Ich liebe dich", raune ich ihr ins Ohr. Mit einem zarten "Ich dich auch", gibt sie mir die Antwort.
Noch eine Weile verharren wir so, bis sich meine Hände auf den Weg machen. Alsbald haben sie das gefunden, was sie gesucht haben. Sonjas großen Brüste bekommen nun die Aufmerksamkeit, die sie verdienen. Zärtlich werden sie massiert, geknetet, gestreichelt. Schnell rutschen dabei die Dessous von den Hügeln. Steife Brustwarzen springen vorwitzig hervor, welche auch sofort bearbeitet werden. Es ist herrlich Sonja so fühlen zu können. Ein kleiner Schönheitsfehler durchbricht die perfekte Harmonie. Immer wieder stört mich der BH bei meinem Spiel. Er ist zwar schön, aber gerade mächtig störend. Er muss ab und das sofort.

Sonja

Schon wieder oder immer noch bin ich erregt. So kenne ich meinen Körper nicht. Steffens Hände kneten meine Brüste und bringen mich in einen Sexrausch. Eigentlich sollte ich befriedigt sein, doch seine zarten Hände steigern erneut in mir die Lust. Es ist ungewöhnlich und gerade finde ich es geil. Ja ich bin geil darauf, seine Hände, seine Körper, seine Wärme zu fühlen, zu sehen, wie ich immer erregter werde. In mir ist jeglicher Widerstand gebrochen, sich dagegen auf zu lehnen. Ich kann es einfach nur genießen.
In einem Augenblick trennt sich Steffen von mir. Gekonnt öffnet er den Verschluss meines BHs. Als er ihn über meine Arme abstreifen möchte, stelle ich fest, dass ich noch das Glas in der einen und den Vibrator in der anderen Hand habe. Auch Steffen sieht es. Erst nimmt er mir das Glas ab und stellt es zu den anderen. Dann streift er den BH von meinen Armen und nimmt mir gleich noch den Vibrator aus der Hand. Befreit vom Stoff und mit freien Händen lehne ich mich zurück. Beide Arme stehen neben Steffen und stützen mich. Steffen legt seinen Kopf auf meine Schulter, ich drehe meinen zu ihm herum. Leidenschaftlich treffen sich unsere Lippen und Zungen. Gleichzeitig gleitet seine Hand über meine Haut.
Fordernder und wilder beschäftigt sie sich mit meinen Brüsten. Das hebt auch bei mir die Erregung in gleichem Maße. Jetzt drängt eine tiefer. Zwischen meine Schenkeln massieren seine Finger meine Venushügel. Ich muss meine Beine anstellen und sie etwas spreizen, um nicht von Steffen zu rutschen und den Halt zu verlieren. In mir staut sich gerade eine unbändige Kraft, ich fühle den Höhepunkt nahen.

Steffen

Mit meinem immer mehr fordernden Streicheleinheiten merke ich, wie Sonja vor mir mehr und mehr der Erlösung zustrebt. Ich spiele damit, sie immer kurz davor zu halten. Immer wenn sie kurz davor steht, mache ich piano, um mich dann nach und nach zu steigern. Zwischen ihren Schenkeln fühlt sie sich schon richtig feucht an. Mit meinen Finger schiebe ich manchmal ihren Slip beiseite und kreise vor ihrer Höhle. Sonja windet sich in meinen Armen. Ich muss sie festhalten, dass sie nicht von mir rutscht.
Nur kurz fällt mein Blick auf das silberne Gerät in meiner anderen Hand. Mit diesem hatte sich Sonja vorhin selbst zum Höhepunkt gebracht. Ich fand das geil. Spontan entschließe ich mich dieses Teil mit in das Spiel einzubeziehen. Ich gleite mit ihm vom Hals abwärts, zwischen den Brüsten hindurch nach unten immer tiefer. Kurz vor dem Spitzenhöschen halte ich an. Währenddessen flüstere ich Sonja erregt ins Ohr:

"Ich habe gesehen, was du damit gerade gemacht hast. Das hat mich erregt."

Und damit stoße ich zwischen ihre Schenkel. Nur ganz kurz lasse ich ihn in sie eindringen, bevor er den Weg nach oben wieder antritt. Sonja kann es fast nicht mehr aushalten. Wir küssen uns unnachgiebig.
Als ich mit dem Vibrator an ihrem Hals angekommen bin, entlasse ich Sonjas Lippen. Provokativ schiebe ich das Silberne in ihren Mund. Sonja bläst darauf, als sei es mein gutes Stück. Mit meiner zweiten Hand drehe ich hinten am Rädchen und er beginnt langsam zu vibrieren. Und schon wieder macht er sich auf den Weg. Bald hat er das Heiligste erreicht. Mit einer Hand auf Sonjas Brust, schiebt die andere das vibrierende Lustgerät in Ihre *****.

Sonja

Zum ersten Mal schmecke ich meinen eigenen Lustsaft, als Steffen mir den feuchten Vibrator in den Mund schiebt. Meine innere Anspannung scheint auf ihrem Höhepunkt angekommen zu sein. Willig ***** ich das glänzende Ding in meinem Mund sauber. Als es dann auch noch zu vibrieren beginnt durch zieht mich eine erste heiße Welle. Warum haben Steffen und ich bisher auf solches Spielzeug verzichtet? Es ist einfach nur geil, geil, geil.
Jetzt knetet Steffen hart meine Brust. Ein klein wenig tut es weh. Doch wird das durch die Gefühle zwischen meinen Schenkeln ersetzt. Hart und kalt dringt Steffen mit dem Vibrator in mich vor. Mit jedem Stoß dreht er mehr am Rad und dringt tiefer in mich ein. Endlich bekomme ich die erhoffte Erlösung. Welle um Welle durchzieht es meinen Körper. Ich halte es nicht mehr aus, es soll aufhören. Doch Steffen hält mich so fest, dass ich dem nicht entfliehen kann. Erst als ich nicht mehr kann, entlässt er mich.

Steffen

Fester und Fester stoße ich ihn in Sonja. Mehr und mehr drehe ich ihn auf. Mit jedem Mal spüre ich, wie es in ihr zuckt. Ja komme, komme, komme noch einmal. Es macht mir Freude sie so zu quälen. Ich muß sie festhalten, damit sie mir nicht davon gleitet.
Mein Blick schwenkt dazwischen hinüber zu Karina, welche noch immer vor uns liegt. Mittlerweile hat sie ihre Augen geöffnet und schaut unserem Spiel begierlich zu. Ihr Blick ist auf den Schoß von Sonja gerichtet, wo ich das silberne Spielzeug in Vollendung benutze. In ihren Augen ist die Lust und Begierde zu sehen, die sie dabei empfindet. Ihre Brüste heben und senken sich mit uns im gleichen Takt. Der Anblick macht mich richtig geil und damit verstärke ich Sonjas Leiden. Erst als Sonja schlaff in meinen Armen liegen bleibt, lasse ich von ihr ab.

Der Abschluß

Sonja

Am Horizont verschwindet langsam die Sonne. Nur noch ein leichter Schein erhellt noch den Himmel. Ich sitze auf dem Balkon und muss mich erstmal fassen. Solche Leiden bekommt mein Körper nicht oft zum Verarbeiten. Ausgepowert lehne ich an der warmen Wand. Gerade habe ich ein großes Glas Wasser hinunter geschluckt. Nach und nach kommen meine Kräfte wieder zurück. Genußvoll brenne ich mir eine Zigarette an. Ja das habe ich jetzt gebraucht. In mir ist so eine friedliche, vollkommene Leere. Alles fühlt sich so natürlich und so richtig an. Meine Endorphine tanzen in mir Tango. So viel innerliches Glück war noch nie in mir.
Hinter mir im Bad plätschert die Dusche. Karina wollte sich frisch machen. Ich denke, auch ihr geht es so, wie mir. Doch was ist wirklich passiert? Im Grunde lerne ich mich selbst gerade neu kennen. Ich bin von mir überrascht. Eigentlich dachte ich, dass ich mich kennen würde, nach all den Jahren, die ich mit mir zusammen bin. Da sollte ich schon wissen, was ich mag, was ich liebe, was ich begehre. Doch scheine ich mir da immer etwas vorgemacht zu haben. In den letzten Stunden habe ich Dinge an mir gesehen, die sich vorher nie gezeigt hatten. Plötzlich ist alles möglich, ist alles anders und ich kann es nicht auf die unsägliche Situation schieben. Ich habe das meiste im vollen Bewußtsein getan und ich fand es wunderschön. Das Vorgestern ist für mich so weit weg, wie die Römer vom Steinzeitmenschen. Ich möchte es nicht mehr missen, ich will es nicht mehr loslassen. Im Grunde will ich noch mehr, mehr, mehr. Ich habe Blut geleckt neue Dinge zu probieren.

Karina

Kleine Tropfen bilden sich auf der Duschwand und spülen einsame Schaumreste hinunter. Sanft wie ein Regenschauer läuft mir das Wasser am Körper herunter. Wohlig warm nimmt es mich in seine Arme. Noch immer fühle ich mich schlapp und ausgepowert. Obwohl ich innerlich aufgewühlt bin, dringt nichts davon nach außen. Ich merke, dass mich das alles gerade geistig überfordert. In meinem Körper haben sich so viele Glückshormone angestaut, das ein klares Denken nicht möglich ist. Noch ist nicht alles bei mir wirklich angekommen.
Was da gerade mit mir passiert ist, war nochmals eine Steigerung von Gestern. Gerade waren mehr Gefühle als pure Leidenschaft mit im Spiel. Ich glaube, dass in mir mehr dabei ist, als noch am Abend. So intensiv habe ich es mir nicht ausmalen können. Wenn man es nicht mit erlebt, dann weiß man nicht, von was man redet. Das weiß ich jetzt, ich durfte es erfahren. Und ich bin glücklich dabei. Der Wunsch es nicht mehr loslassen zu wollen wird immer größer. Nur kurz in einen unbeobachteten Moment tritt meine sonstige Angst hervor, die mir die quälende Frage stellt, wie das alles gehen soll, mit ihr, mit Sonja und Steffen. Doch schnell schnappen sich die Endorphine die Angst und ziehen Sie in den hintersten Winkel meines Ichs.

Steffen

Nachdem mich Karina und Sonja verlassen haben, habe ich es mir auf dem Bett bequem gemacht. Lang ausgesteckt auf meinen Armen liegend, lümmele ich quer im Bett. Mit geschlossenen Augen genieße ich die Ruhe. Ich kann es noch gar nicht fassen, was hier gerade passiert ist. Erstaunt und positiv überrascht hat mich Sonja. Es ist, als ob sie jemand aufgetaut, ihre inneren Leidenschaften ans Tageslicht gezogen hat. Soviel Abweichung von ihren Regeln hat sie noch nie zugelassen. Ich muss sie neu kennenlernen, sie neu entdecken, sie neu erobern. Ich finde das super. Es entspricht genau dem, was ich innerlich schon lange gefühlt habe. Alles auf Anfang zurücksetzen, mit der Erfahrung der letzten Jahre und neu beginnen. Heute und jetzt ist ein neuer Anfang.
Glücklich gehe ich meinen Gedanken nach. Hole mir die Bilder der vergangenen Minuten wieder ins Gedächtnis zurück. Es war von allen Seiten viel Gefühl mit im Spiel. Es war anders, besser, viel besser als gestern Abend. Gestern war es hauptsächlich Leidenschaft und pure Lust, die es vorangetrieben hat. Gerade waren es die Gefühle, welche das Geschehen gelenkt hatten. Eine Mischung aus beiden, würde alles zu 100% perfekt machen. Doch was sollte dann noch kommen? Ganz schnell schiebe ich diese Gedanken beiseite. Ich will mich jetzt nicht damit befassen. Den Augenblick zu genießen, hat Vorrang.

Sonja

Gemeinsam mit Karina stehe ich vor der Schlafzimmertür. Beide tragen wir immer noch nichts auf der Haut. Mein Höschen habe ich mir vorhin von den Hüften gestreift. Heute habe ich noch etwas vor, wo dieses nur stört. Karina neben mir lächelt mich liebevoll an. Unwillkürlich versinke ich in ihren Augen. Der Duft des Shampoos dringt in meine Nase. Ich muss sie einfach in meine Arme nehmen und sie einfach nur festhalten.

"Du musst nichts tun, zu dem du nicht bereit bist!",

flüstere ich ihr fürsorglich ins Ohr. Mit einem leichten Nicken gibt sie mir die Bestätigung, dass sie bis jetzt nichts bereut. Ich schaue ihr in die Augen und sehe es darin nur glücklich blitzen. Meine neu entdeckte Freiheit auskosten, probiere ich einfach Dinge aus, die ich sonst nicht gemacht hätte. Ich küsse Karina einfach und lege dabei meine Hand auf ihre Brüste, so wie Steffen es immer bei mir tut. Bis heute empfand ich nichts dabei, ich habe ihn machen lassen, wenn es ihm so viel Spaß macht. Doch jetzt tue ich es selbst und es erzeugt bei mir eine wohlige Nähe zu meinem Gegenüber. Eine Verbundenheit zu Karina, die ich sonst wohl nicht fühlte.
Langsam drängt es mich ins Schlafzimmer, ich will mehr. Ich öffne die Tür und schiebe Karina vor mir ins Zimmer. Nachdem ich die Tür geschlossen habe, stehe ich mit ihr im Raum. Romantisch flackern die Kerzen leicht im Hauch eines Luftzuges. Steffen liegt mitten auf dem Bett und schaut in unsere Richtung. Ein diebisches Grinsen ist in sein Gesicht geschrieben, als er uns beide entdeckt. Jetzt erst merke ich, dass ich Karinas Hand genommen habe und sie in meiner halte. Das ganze ist vollkommen unbewusst geschehen. Diese Geste hatte ich nicht geplant. Doch ich hab nichts dagegen eher das Gegenteil ist der Fall. Und damit erklärt sich dann auch Steffens Grinsen. Er hat genau das registriert und ist begeistert davon.
Hand in Hand gehen wir beide auf das Bett zu. Ich setze mich links und Karina rechts von Steffen auf die Bettkante, so dass er zwischen uns zu liegen kommt. Seine Kehrseite ist mir zugesandt und sein Oberkörper ist zu Karina hingedreht. Steffen hat sich auffordernd zur Seite gedreht. Ich lege meine Hand verführerisch auf seinen Po. Mein Blick geht zu Karina. Noch sitzt sie da, wie bestellt und nicht abgeholt. So richtig weiß sie nicht, was sie jetzt machen soll. Vorhin in der Stube sah das noch anders aus, da hat sie Steffen gezeigt, was sie wollte. Und jetzt ist sie wieder das schüchterne Mädchen. Ich glaube auch Steffen möchte gerade nicht die aktive Rolle übernehmen. Also wird es wohl ich sein, die den aktiven Part zugedacht bekommt. Ja und ich möchte ihn, möchte den beiden zeigen, was ich gern mag.

Steffen

Aus meinen Gedanken gerissen, schaue ich zur Tür. Karina und Sonja sind wieder im Zimmer erschienen. Beide stehen nackt wie Engel vorm Bett. Sonja hält die Hand von Karina. Meine Frau hat so ein gewisses Leuchten in den Augen und dann noch das Händchenhalten zeigen mir, wie es in ihr aussieht. Ich hatte es gehofft, dass es so wäre, doch hatte ich meine Zweifel daran. Sie waren und sind groß, dass ich befürchtete, dass Sonja eventuell mit jeder Minute es nicht mehr toll finden würde und alles in einem Fiasko endet. Dieses Tal wird sicher noch kommen, doch heute ist es noch nicht so weit. Sonja möchte mehr und sie bekommt mehr. Mit einem breiten Grinsen lächle ich beide an.
Kurz darauf sitzt Sonja hinter und Karina vor mir. Ich habe mich etwas in Richtung Karina gedreht. Die Hand meiner Frau tätschelt mich zärtlich am Po. Meine Augen liegen voll und ganz auf dem himmlichen Wesen vor mir. Sie sitzt wieder recht schüchtern da, nicht wie vorhin, wo sie mir zeigte, was sie gerne wollte. Das hat mir irgendwie gefallen. Es war schön nicht den aktiven Part spielen zu müssen. Es tat mal gut, gelenkt zu werden. Und nun warte ich ab, auch jetzt verspüre ich keinen Drang dazu, den Ton angeben zu wollen. Sollen doch meine beiden Frauen mal zeigen, was sie möchten. Entspannt stütze ich mich auf meinen Arm und beobachte beide Damen.

Sonja

Auch ich sitze gerade da und weiß nicht, wie ich das Ganze beginnen soll. Bisher hat sich alles einfach entwickelt, es hat sich natürlich ergeben, ohne viel zu tun von mir. Noch weniger habe ich mir einen Plan gemacht, wie ich es und in welche Richtung es sich hin entwickeln könnte. All diese Dinge habe ich sonst Steffen überlassen. Er wußte meist schon, wie er mich beglücken möchte. Er hatte den Masterplan, den Rahmen im Kopf. Und ich habe ihn dann oft ausgefüllt. Aber den Anfang hat immer er gemacht. Und nun sitze ich genauso da, wie Karina. Wie soll ich nur beginnen? Einfach nichts tun, das wird peinlich. Ich möchte es ja auch, doch mir fehlt der Ansatz. Also greife ich einen Plan von Steffen auf, den er häufig benutzt, doch wie Karina da rein passen soll, muss sich noch zeigen.
Zärtlich beginne ich über Steffens Rücken zu streicheln, als ob ich ihn massieren wollte. Seine Haut faßt sich so gut an. Jetzt benutze ich schon beide Hände. Ab und zu kneipe ich ihn neckig in den Po. Ich merke, wie er sich leicht nach hinten lehnt und meinen Zärtlichkeiten folgt, macht mich das mutiger. Diesmal bin ich diejenige, die ihn verführt. Ich rutsche von der Kante aufs Bett und lege mich hinter Steffen, so wie er es sonst bei mir tut. Mit meiner Hand greife ich um ihn. Sanft kraule ich seine Brust. Nach und nach rutsche ich tiefer, bis zu seinem Herzstück. Nur kurz greife ich zwischen seine Beine, die Berührung begleitet er mit einem begehrenswerten aufzucken und mit einer merklichen Versteifung. Fest umschlossen merke ich, wie er sich in meiner Hand aufpumpt. Noch soll er aber nicht zu seiner vollen Blüte kommen und lasse ihn los.
In der Zwischenzeit habe ich mich vorgebeugt und küsse Steffens Schulter. Dabei fällt mein Blick hinüber zu Karina, die noch immer auf der Bettkante sitzt. Begierig schaut sie darauf, was ich tue. Mit meiner nun freien Hand bitte ich sie zu uns aufs Bett zu kommen. Etwas zögerlich schiebt sie sich zu uns. Alle drei liegen wir nun nebeneinander auf dem großen Bett, Steffen und Karina sich zugesandt und ich hinter Steffen. Der Mann liegt in der Mitte, was für ein Macho. Mit meiner Hand streife ich über die Hüfte von Karina. Die Haut fasst sich kühl an. Bei ihr ist noch alles so straff. Bei mir bildet sich spontan der Begriff Jungfleisch im Kopf. Leicht kommt in mir Neid auf, auf diesen jugendlichen Körper. Neidvoll gleiten meine Finger von der Hüfte aufwärts. Sie ist so begehrenswert, ich kann mich dem nicht entziehen.
Nun haben sie ihr Ziel erreicht. Ihre Brust liegt unter meiner Handfläche. Mit ihrer Berührung richtet sich die Brustwarze leicht auf. Mit kreisenden und knetenden Bewegungen lasse ich sie steif und hart werden. Erst hier merke ich, dass ich genau das mache, was Steffen sonst bei mit macht. Und mir macht es richtig Spass, sie so zu verwöhnen. Immer wieder zwischendrin, küsse ich Steffens Schulter. Dabei kommt mir ein Gedanke und auch sofort seine Umsetzung. Ich schaue über seine Schulter, wo er seine Hand abgelegt hat. Gar nicht weit, kurz vor seiner Brust hat er seinen Arm auf gestützt. Zielstrebig nehme ich sie in meine Hand und ziehe sie nach oben. Dabei verlagert sich Steffens Gewicht nach hinten auf mich zu. Meine steifen Nippel drücken sich in seinen Rücken.
Mit seiner Hand in meiner nehme ich den Weg zu Karinas jugendlichen, geilen Körper auf. Bald liegen sie auf ihren heißen Titten. Gemeinsam machen wir da weiter, wo ich aufgehört habe. Ich zeige Steffen, was mir so gefällt und er folgt mir bereitwillig. Mittlerweile bewegen wir uns in tieferen Regionen. Meine Finger schieben seine Hand zwischen ihre Schenkel. Leicht öffnet Karina diese, indem sie das oberste Bein etwas anstellt. Jetzt haben auch meine dazwischen Platz. Richtig feucht ist sie schon. Es macht mich geil, Steffen zu führen und zu sehen, wie Karina damit angeheizt wird.

Karina

Ich habe mich neben Steffen auf das breite Bett gelegt, nachdem mich Sonja dazu aufgefordert hat. Meinen Kopf stütze ich mit meinem Arm ab. Etwas schräg kommt er auf meiner Hand zum liegen. Die andere steht zwischen Steffen und mir. Meine Augen sind auf Steffens Gesicht gerichtet. Es liegt genau mir gegenüber. Nur zwei Handbreit ist zwischen uns. Unsere Blicke treffen sich. Ich kann in seinen Augen versinken, so liebevoll und zärtlich schauen sie mich an. Schon wieder beginnen die Schmetterlinge in meinem Bauch zu fliegen. Verstärkt wird das Gefühl von sanften Berührungen auf meiner Hüfte. Es fühlt sich an, als ob ich zu brennen beginne, wo sie meine Haut berühren. Ich kann mich nicht rühren vor Erregtheit.
Die Berührungen ziehen nach oben und kommen auf meiner Brust zum liegen. Unter der Hand auf ihr merke ich, wie meine Warzen darauf reagieren und immer fester werden. Nur widerwillig trenne ich mich von Steffen und blicke nach unten. Bis hierhin hatte ich naiv angenommen, Steffen verwöhnt mich so. Doch verblüfft stelle ich fest, dass es nicht der Mann neben mir, sondern die Frau dahinter ist, die mich knetet und massiert. Sonja schaut hinter Steffen hervor, ihr Arm ist über Steffen geschlungen und ihre Hand streichelt über meine Haut. Immer wieder küsst sie seine Schulter.
Jetzt lehnt sie sich etwas über Steffen und schaut zwischen uns. Im ersten Augenblick begreife ich mich, was sie vor hat. Doch schnell zeigt sich ihr schlimmes tun, als sie Steffens Hand erfasst. Ich schließe meine Augen, da ich ahne, was jetzt kommt. Als dann letztendlich Steffens Hand auf mir liegt, ist es um mich geschehen. Noch weniger kann ich mich nun rühren, ich kann nur noch genießen und es mit mir geschehen lassen.

Steffen

Sonja hat sich über mich gebeugt und sucht meine Hand. Erregt fühle ich, wie ihre harten Nippel in meinen Rücken stechen. Noch immer erstaunt darüber, was Sonja mit uns anstellt, folge ich bereitwillig ihren Anweisungen. Sie nimmt meine Hand und führt sie zu Karinas Brüste. Warm empfängt mich Ihr junges, begehrtes Fleisch. Gemeinsam mit Sonja verwöhnen wir ihre geilen Lusthügel. Genüsslich verfolge ich unser tun. Wie sich alles ändert! Sonst war ich der aktive Part, Sonja hat nur reagiert. Es gefällt mir, wie sich die Rollen gerade tauschen. Es hebt bei mir die innere Spannung, nicht selbst zu bestimmen, was geschieht. Ich lasse mich genußvoll treiben im Strudel der Leidenschaft.
Langsam schiebt sie meine Hand tiefer. Feucht empfangen mich Karinas Schenkel, als meine Finger zwischen die geschoben werden. Karina stellt etwas ihr Bein an, so dass wir tiefer vordringen können. Sonja führt meine Finger an die erogenste Stelle und kreist mit mir um ihren Mittelpunkt. Mein Blick geht zu Karinas Gesicht. Sie hält vor lauter Lust ihre Augen geschlossen. Es geilt mich auf ihren Körper so nah zu sehen, zu fühlen, zu spüren. Die Wärme von hinten, von Sonjas heißer Haut, steigert das Gefühl in unbeschreibliche Höhen. Auch ich schließe meine Augen, um alles in mich aufnehmen zu können.
Aus meiner Genusslethargie werde ich gerissen, als Sonja hinter mir weg rutscht. Ich habe es gar nicht so mitbekommen. Mit den vergehenden Sekunden hatte ich mich mehr und mehr nach hinten gelehnt. Irgendwann ist Sonja vor meinem Gewicht geflüchtet. Jetzt liege ich auf dem Rücken, neben mir liegt Sonja. Durch mein wegdrehen sind meine Finger aus dem goldenen Dreieck von Karina gerutscht. Auch Sonjas Hand musste den geilen Körper von Karina verlassen und liegt nun auf meiner schon mächtigen Männlichkeit. Lustvoll und witzig greift sie um ihn und reckt ihn in die Höhe. Ich schaue an mir hinunter und da steht er in der Umhüllung von Sonjas Hand.
Nun fällt er wieder, als sich die Umarmung löst. Ich sehe die Hand über mich greifen und eine andere ergreifen. Schnell ist er wieder versteckt, nun aber in der Hand von Karina. Diese wird geführt von Sonja und bringt mir ungeahnte Lust. Gemeinsam beginnen die beiden Engel neben mir, mich zu verwöhnen. Überall auf meiner Haut spüre ich ihre Hände, ihre Finger. Mit geschlossenen Augen versuche ich alle Eindrücke auf mich wirken lassen. Langsam muss ich mich auch darauf konzentrieren, nicht sofort ab zu ********. Nein, jetzt soll es noch nicht passieren. Es kostet mich weniger Kraft, als ich gedacht habe. Durch die letzten Tage wurde er schon so intensiv benutzt, dass es immer länger benötigt, ihn zum Höhepunkt zu treiben. Das ist gerade jetzt mein Glück.
Zwischen den Fingern mischen sich jetzt auch feuchte Küsse. Keinen Zentimeter meiner Haut auslassend, werde ich verwöhnt. Warm und heiss dringt eine Zunge zwischen meine Lippen. Bereitwillig öffne ich sie, Zärtlich werde ich geküsst. Bald nehmen andere Lippen, den Platz ein, der vorher belegt war. Abwechselnd werde ich von beiden Damen geküsst. Jedes Mal versuche ich herauszufinden, wer mich da verführt? Es ist nicht leicht, sich bei soviel Erotik zu konzentrieren. Doch das naive, zurückhaltende, ab und zu wilde wird Karina sein. Sonjas fühlen sich erfahrener, verführerischer und fordernder an. Es ist geil, geil, geil.
Alles lasse ich mit mir geschehen. Während mir Sonja ihre Zunge in den Hals steckt, ich glaube es ist Sonja, wird mein Lustmolch feucht umfasst. Erst zögerlich, dann immer selbstbewusster verschwindet er zwischen feuchten Lippen. Langsam umkreist eine Zunge meine Speerspitze. Es ist nicht mehr zum aushalten. Mein Körper beginnt sich leicht dem Druck mit windenten Bewegungen entziehen zu wollen. Viel Erfolg habe ich damit nicht, ich werde nur noch intensiver bearbeitet.
Ich stehe kurz vor meinem Abflug, als urplötzlich alle Berührungen und alle Liebkosungen aufhören. Unendliche Sekunden vergehen, bis sich jemand über mich setzt. Eine Hand umfasst meinen Ständer. Langsam wird er in jemanden eingeführt. Warm und feucht empfängt mich eine Lustgrotte. Behutsam, fast bedächtig wird auf ihm geritten. Ich kann nicht anders, als meine Augen zu öffnen. Ich schaue auf zwei große Brüste, die vor mir auf und ab schwingen. Es ist Sonja, die auf mir reitet. Wild und unablässig kreist ihre Hüfte auf und ab. Mit meinen Händen umfasste ich ihren Po, um sie zu stützen und um nicht heraus zu gleiten.
Währenddessen hat sich Karina neben uns gehockt und küsst Sonja. Wild und ungezügelt knetet sie die großen, schwingenden Brüste. Dieser Anblick ist zu viel für mich. Mit einem letzten, kräftigen Stoß entlade ich mich in meine Frau. Auch das war für Sonja der letzte Auslöser, der auch sie über die Schwelle gehoben hat. Stark merke ich, wie noch nie, wie er Zug für Zug ausgesaugt und ausgepresst wird. Ich bin im siebenten Himmel angekommen.

Sonja

Steffen hat schon eine geraume Zeit seine Augen geschlossen und rührt sich nicht. Er genießt es, so verwöhnt zu werden, das kann ich in seinem Gesicht erkennen. Das hält mich an, ihn erneut zu küssen. Einzig seine Zunge spielt unser Spiel mit. Abwechselnd geben wir ihm alles, was er sich nur vorstellen kann. Karina und ich haben Spaß daran gefunden, ihn noch nicht kommen zu lassen. Doch nun hat sie seinen Penis in der Hand und beugt dich hinunter. Langsam verschwindet er zwischen ihren Lippen. Sie ist ganz schön mutig geworden, seit gestern. Unaufhörlich bearbeitet sie seine Männlichkeit. Steffen beginnt sich vor Lust unter mir zu winden. Er steht kurz davor.
Auch ich merke, wie erregt ich bin. Bis jetzt war ich so beschäftigt mit meinem Mann, dass mir das entgangen ist. Je erregter Steffen wird, um so erregter werde ich. Es ist faszinierend, da ich ja nicht selbst verwöhnt werde. Bis hierhin hatte ich so den Glauben daran, dass es mir nur kommen kann, wenn ich berührt werde, nicht, wenn sich alles in meinem Kopf abspielt. Berührungslos strebe auch ich einem Höhepunkt entgegen.
Nein, ich möchte kommen, wenn er in mir ist. Das ist der einzige Gedanke, der noch in mir zu finden ist. Ich schiebe Karina von seinem Schwengel weg. Langsam ziehe ich sie zu mir hoch. Ich muß sie einfach küssen, bevor ich mich über Steffen schwinge. Mit der Unterstützung von Karina setze ich mich über seinen Liebes Stengl. Karina hält und ich setze mich langsam auf ihn. Jeden Zentimeter tiefer in mir, bringt mich meiner Entladung entgegen. Leicht begebe ich mich auf und ab. Mit jedem Stoß werde ich Schritt für Schritt schneller.
Nun hockt auch noch Karina neben mir. Sie küsst mich einfach so. Heftig spüre ich ihre Finger mit meinen Brüsten spielen. Gleich, gleich ist es soweit. Kurz bevor ich abfliegen, umfasst Steffen meinen Po. Ein zwei kräftige Stöße später entlädt er sich in mir. Jetzt ist es um mich geschehen. Eine unglaublich, starke Entladung überrollt mich. Karina hält mich, ohne sie wäre ich umgefallen. Jeden einzelnen Schluck ****** sauge ich aus seinem steifen Hammer in mir.
Mehrere Minuten, so kommt es mir vor, hielt das ganze an. Solches hatte ich noch nicht erlebt, auch gestern war es nicht so heftig. Nach unglaublich langen Augenblicken hilft mir Karina von Steffen herab zu steigen. Ich muss mich erstmal hinlegen vor Erschöpfung. Ich kann nicht mehr. All meine Kraft ist auf einem Mal aus meinem Körper gewichen. Neben Steffen lasse ich mich aufs Bett fallen. Mein Blick geht hinüber zu ihm. Ihm scheint es genauso zu gehen, wie mir. Es ist schön zu wissen, dass der Partner genauso fühlt, wie man selbst.

Karina

Je länger ich mit Sonja und Steffen intim bin, umso leichter fällt es mir, selbst aktiv zu werden. Selbst gewisse Dinge zu probieren, zu erforschen. Ich merke auch, dass es mir selbst immer besser dabei geht. Hatte ich anfangs noch einwenig scheu davor, etwas falsch zu machen. So ist jetzt mein Interesse vollständig geweckt. Ich will, ich möchte mehr und immer mehr. Sachen aus meiner Fantasie möchte ich erleben und noch viel, viel mehr. Eine Unmenge von erotischen Sachen probieren, einfach so. Bei Sonja und Steffen habe ich zum ersten Mal das Gefühl, das es wahr wird, das es real wird. Bei ihnen brauche ich mich nicht zu verstecken.
So habe ich mich spontan entschlossen, Steffen einen zu blasen. Groß und mächtig steht er in meiner Hand. Ich beuge mich vor. Zwischen meinen Lippen kommt er zum liegen. Er schmeckt ein wenig salzig. Meine Zunge umkreist seine Eichel, welche meine Lippen mit jedem Zug freilegen. Steffen beginnt sich unter mir zu winden. Das spornt mich noch mehr an und ich werde wilder. Vor lauter Lust kann ich mich gar nicht mehr beherrschen. Erst als mich Sonja nach oben zieht, komme ich ein klein wenig zur Besinnung. Diese hält nicht lange an, da mich Sonja zu sich ran zieht und dann leidenschaftlich küsst.
Danach schwingt sie ein Bein über Steffen. Bald darauf hockt die über seinen Schwengel. Ich weiß, was sie möchte. Ja ich gönne es ihr. Mit meiner Hand rutsche ich tiefer, bis ich seine Männlichkeit zu fassen bekomme. Wie ein Pfahl richte ich ihn nach oben, als sich Sonja auf ihn setzt. Schon bald muss ich ihn loslassen, weil er ganz in Sonja verschwindet. Damit habe ich beide Hände frei. Mit einer stütze ich die reitende Sonja, mit der anderen Knete ich wild die schwingenden Brüste. Begleitet von erotischen Küssen von mir reitet Sonja ihrem Höhepunkt entgegen.
Als es dann soweit ist, muß ich die richtig festhalten, damit sie nicht umfällt. Es ist geil zu sehen, wie eine Frau kommt. Es ist geil zu spüren, wie es ist. Es tut der Seele gut, jemanden so abfliegen zu sehen. Mit jedem Augenblick scheint es heftiger zu werden. Nur mit großer Mühe kann ich Sonja noch halten. Doch dann ist es vorbei. Schlaff und fertig läßt sich Sonja neben Steffen fallen. In ihrer beiden Gesichter kann man das Erlebte ablesen. Man merkt, wie glücklich und zufrieden beide in diesem Augenblick sind. Ich kann mich gar nicht satt sehen davon. Ich kann nicht genug von beiden bekommen.
So friedlich, wie beide jetzt da liegen, kann ich nichts mehr für sie tun. Ich habe das Gefühl nun nicht mehr gebraucht zu werden, für jetzt. Die Aufgabe ist erfüllt. Der letzte Vorhang ist an diesem Abend gefallen. Spontan hebe ich den silbernen Dildo auf, der neben mir auf dem Bett liegt. Danach schleiche ich mich damit aus dem Zimmer und gehe ins Gästezimmer. Auf dem Bett schließe ich meine Augen und beginne mit dem kühlen Metall zu spielen.
  • Geschrieben von IgorNordwand
  • Veröffentlicht am 03.04.2019
  • Gelesen: 6239 mal

Anmerkungen vom Autor

Die Geschichte von Karina, Sonja und Steffen geht vorerst über 3 getrennte Teile, die ich hier nach und nach veröffentliche.

1.Teil: Ein netter Abend ( in 6 Teilen )
2.Teil: Der Tag danach ( in 4 Teilen )

Kommentare

  • Sentiv15.05.2019 04:58

    Klasse geschrieben, Danke für diese schöne Geschichte. Ich lechze nach dem 3. Teil.

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