Erotische Geschichten

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Der Tag danach - Teil 3

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Italienischer Nachmittag (2)

Beobachter

Nach dem Sonja aus seinem Blick verschwunden ist, widmet sich Steffen dem zweiten zauberhaften Geschöpf an seiner Seite. Karina sitzt ihm gegenüber und schaut ihn herzzerreißend an. In diesem Blick liegt so viel Liebe, dass selbst ein Blinder genau sieht, was sie gerade denkt. Dem kann sich Steffen nicht mehr entziehen und lächelt ihr genauso entgegen. Aus einem Essen zu Dritt, wird nun gerade ein Date zu zweit. Die Funken sprühen förmlich zwischen den beiden. Beine schauen sich in die Augen. Keiner bringt ein Wort über seine Lippen.
Karinas Herz macht gerade Sonderschichten, bis zum Hals schlägt es ihr. Alles spielt verrückt. Und nun sitzt sie auch noch mit Steffen allein bei Alfredo. Es ist, als ob der Himmel seine Glückshormone in Massen zu verteilen hätte. Die Schmetterlinge in ihrem Bauch sind unüberhörbar. Sie kann an nichts anderes mehr denken, als an Steffen. Ja sie ist verliebt, zum ersten Mal in ihrem Leben. Dass es nun gerade Steffen trifft, der Mann ihrer Freundin, macht ihr in dem Augenblick nichts. Dass Steffen doppelt so alt ist wie sie, stört sie nicht. Es ist dieses Gefühl in ihr, ihr erstes Mal, mit wem ist gerade egal. Noch nie hat sie einen Mann so betrachtet. Es stimmt mit keiner ihrer Vorstellungen darüber überein. Keiner ihrer Phantastereien über Männer, wie es sein wird, kommt nur annähernd an das heran, was sie jetzt gerade fühlt. Und nun schaut er Karina auch noch so liebevoll an, sie schwebt im siebten Himmel.
Erst als Steffen sie fragt, ob sie gerne noch ein Eis möchte, erwacht Karina aus ihrer Lethargie. Sie hat gar nicht richtig mitbekommen, dass sie ihn schon eine ganze Weile angestarrt hat und nun Geovanni neben ihr steht. Mit einem Lächeln reicht er ihr die Eiskarte. Auch Steffen bekommt eine. Gemeinsam wählen Sie, für sie einen großen Erdbeereisbecher und für Steffen einen Schokoeisbecher. Und schon ist Geovanni wieder verschwunden. Erneut treffen sich ihre Blicke. Steffen hat sich etwas nach vorn gebeugt. Langsam legt er seine Hand auf ihre. Sanft berührt er Karinas Haut. Es ist unbeschreiblich, was jetzt gerade in Karina los ist. Seine Finger fühlen sich so warm und weich an. Sanft streift sein Daumen über ihren Handrücken. Sie lächeln sich an. Karina kann es nicht mehr aushalten vor Glück. Verschämt senkt sie ihren Blick, sie kann es nicht mehr ertragen. Immer wieder wagt sie einen unverschämten Augenaufschlag. Noch immer schaut er zu ihr und noch immer berührt seine Hand die ihre.
Dieses Spiel wird erst unterbrochen, als Geovanni das Eis bringt, endlich eine Ablenkung. Karina und Steffen beginnen ihre großen Becher Eis zu löffeln. Während dessen schaut Karina immer und immer wieder zu Steffen hinüber. Er ist so cool, wie er sein Eis genießt. Jede seiner Bewegung fasziniert sie. Mit jeder Minute wird ihr innerlich wärmer, selbst das Eis mag nicht zu kühlen. Innerlich wird sie immer aufgeregter, die gesamte Situation überfordert sie. In einem Augenblick möchte sie einfach aufstehen und wegrennen, an einem anderen sich Steffen einfach nur an den Hals werfen und ihn küssen. Sie weiß einfach nicht mehr wohin mit ihren Gefühlen.
Ohne Worte, den anderen beobachtend, essen sie ihr Eis. Eine vollkommene romantische Stimmung breitet sich zwischen beiden aus. Es knistert sprichwörtlich zwischen ihnen. Bald sind die Becher leer und Steffen hat bei Geovanni bezahlt. Gemeinsam macht man sich auf den Weg zurück. Auch Karina und Steffen haben es nicht sonderlich eilig. Sie haben weit mehr miteinander zu tun, als auf die Zeit zu achten. Karina läuft genau neben Steffen, sowie Sonja auf dem Hinweg. Steffen schaut nach vorn. Nur Karina blickt immer wieder nach oben zu Steffen. Sie hat keine Ahnung, wie es jetzt weiter gehen soll. Soll sie den ersten Schritt machen, oder hoffen, dass Steffen das für sie übernimmt?
Meter für Meter, Minute zu Minute verrinnen, ohne dass sich etwas verändert. Noch immer laufen beide nebeneinander her. Wenn jeder auf den anderen wartet, passiert auch nichts. Vorsichtig nimmt Steffen die Hand von Karina, so ganz nebenbei. Karinas Herz macht einen Sprung. Händchenhalten gehen sie nun gemeinsam auf der Uferpromenade entlang. Durch das Signal von Steffen, wird nun auch Karina mutiger. Sie drängt sich näher heran. Nach einer Weile lehnt dann auch noch ihr Kopf an seiner Schulter. Es ist schön seine Wärme, seinen Körper so nah spüren zu können. Leicht kitzeln die Sonnenstrahlen im Gesicht. Sie ist das glücklichste Mädchen auf der Welt.
Aneinander gelehnt marschieren sie weiter. Gerade gehen sie durch den kleinen Park. An einer etwas dunkleren Stelle unter einem Baum bleibt Steffen stehen. Auch Karina hält an. Sanft dreht Steffen Karina zu sich herum. Sie blickt hinauf in seine wunderbaren Augen. Sie denkt in ihnen zu sehen, was jetzt kommt. Sie schließt ihre Augen und wartet auf Steffen. Nicht lange, dann legen sich seine Lippen auf ihre. Ihr Kopf neigt sich etwas beiseite und ein erregender Zungenkuss folgt. Wild schlingt sie ihre Arme um seinen Hals. Niemals mehr möchte sie ihn loslassen. Körper an Körper, eng umschlungen stehen sie unter der Eiche und sind einem atemberaubenden Kuss verfallen.
Mehrere Minuten vergehen, als sie sich voneinander trennen können. Beide spüren, dass sie mehr wollen, mehr voneinander wollen. Doch hier im Park ist das unmöglich. Steffen legt seinen Arm um Karinas Hüfte, Karina tut es ihm gleich. Wie ein Pärchen gehen sie weiter. Den ganzen Weg kann Karina ihr Glück nicht fassen. Mit jedem Schritt wird ihre innere Aufregung größer, die Schmetterlinge in ihrem Bauch werden auch immer wilder. Sie könnte vor Glück platzen. Ach wie ist das schön. Die Wirklichkeit ist einmalig besser, da können ihre Fantasie einfach nicht mithalten. Der heutige Nachmittag flog förmlich an ihr vorbei. Könnte sie die Welt doch anhalten, sie würde es genau jetzt tun.

Kuschlige Stunde

Steffen

Vor zirka einer halben Stunde sind Karina und ich von Alfredo wieder zurück. Der Rückweg war spannend und schön. Karina ist schon eine Wucht. Nachdem uns Sonja bei Alfredo allein gelassen hat, entwickelte sich das ganze zu einem wundervollen Date. Schon nach wenigen Minuten hatte ich Sonja vergessen und mich nur noch auf Karina konzentriert. Ich habe es einfach geschehen lassen. Schnell war mir klar, dass sich Karina in mich verliebt hat. Sie schwebt auf Wolke sieben. Auch ich war und bin von Karina nicht abgeneigt, auch ich habe ich in sie ein klein wenig verliebt. Ich finde das Gefühl aufregend. Naja und natürlich ist es die Abwechslung vom Alltag, die mich schnell auf Karina reagieren läßt.
Und es entwickelte sich etwas anders, als ich es mir ausgemalt hatte. Eigentlich sollte es nur so ein Spiel werden, doch meine Gefühle wollten mehr. Mit jeder Minute verliebte ich mich mehr und mehr in sie. Ich konnte nichts dagegen tun. Es ist einfach mit mir passiert. Dieses unglaubliche Gefühl verliebt zu sein, hat meinen Verstand vernebelt. Auch habe ich nicht gleich dagegen an gekämpft, wie sonst auch. Doch meine Stimmung hatte das verhindert, ich habe es laufen lassen. Und nun sitzt Karina in meinem Wohnzimmer, auf meiner Couch. Wie soll es nun weiter gehen? Noch kann ich alles beenden. Will ich das? Ach scheiß drauf, ich bin so schon zu weit gegangen. Ich entschließen mich dem einfach zu ergeben, was heute noch so passiert.
Doch was soll ich jetzt nur machen? Karina werde ich dazu nicht befragen können, sie hat mit sich und der Welt schon genug zu tun. Ihr noch eine Entscheidung aufzuzwingen, was jetzt zu tun ist, würde glaube ich die tolle Stimmung vollends kippen und nicht zum guten. So muss ich wohl oder übel das Heft des Handelns in meine Hände nehmen. So etwas habe ich schon lange nicht mehr geplant und gemacht. Ich bin nicht der, der gerne den ersten Schritt tut, das kostet mich noch immer viel Kraft. Mir fällt leider nichts besseres ein, als den Standard heraus zu kramen, Wein, Kerzen, Kuschelrock.
Als erstes hole ich den Wein aus der letzten Ecke, es ist ja kaum mehr etwas da, seit meiner Feier von gestern. Dann nehme ich noch 2 Gläser aus dem Geschirrspüler. Jetzt noch schnell die Stereoanlage programmieren. Dieses moderne Teil habe ich mir vor kurzen erst geleistet. Im Flur steht die Anlage und die Lautsprecher sind per Bloothoth daran abgeschlossen. Davon haben wir in allen Zimmern von der Stube, über die Küche und Schlafzimmer welche. Jedes Zimmer ist einzeln ansteuerbar. Das fand ich cool, so kann man die Musik einfach in ein anderes Zimmer mitnehmen. Heute kommt es mir zu pass, da ich ansonsten in der Stube hantieren müsste, was der Stimmung meiner Meinung nach nicht zugute gekommen. wäre. Leise dringen nun meine alten Kuschelrock CDs aus der Stube. Zum Schluss schnappe ich mir das Feuerzeug, was im Flur auf der Ablage liegt, Kerzen sollten ja noch auf dem Tisch stehen.
Mit allem gehe ich zurück zu meiner Karina, ja sie ist meine Karina. Karina hat es sich auf der Couch bequem gemacht. Ihren Ellenbogen hat sie auf die Rücklehne gestellt und stützt damit ihren Kopf. Sie sieht so niedlich, so zerbrechlich und doch sexy aus, wie sie so dasitzt. Ihre Augen hat sie geschlossen, sie scheint wirklich müde zu sein. Naja seit gestern ist viel passiert und viel Schlaf hat sie in der Nacht nicht bekommen. Daran war ich nicht ganz unschuldig. Ich kann mich gar nicht satt sehen an ihrem Anblick.
Noch eine Weile stehe ich in der Tür und beobachte Karina. Doch dann gehe ich zu ihr hinüber. Als erstes Stelle ich den Wein und die Gläser auf den Tisch. Dann entzünde ich die 3 Kerzen. Langsam setzte ich mich neben sie. Ich kann nun in ihr wunderschönes Gesicht schauen. Benommen öffnet sie ihre Augen, tief versinke ich darin. Sanft lächle ich sie an und ihr Gesicht zeigt mir in Gänze, dass es ihr gefällt. Nur unwillig kann ich mich von ihm trennen, doch ich möchte langsam den Wein eingießen, sonst schläft sie mir noch vorher ein. Mit einem eleganten Schwung Fülle ich beide Gläser. Eines der gefüllten reiche ich Karina, das andere nehme ich für mich. Wir stoßen gemeinsam an, jeder nimmt einen großen Schluck. Und schon wieder ertrinke ich in ihren Augen. Ich kann nicht anders als über ihre Wange zu streichen, sanft lehnt sie sich in meine Hand. Sie genießt, genauso wie ich, die Nähe des anderen.
In Zeitlupe beuge ich mich nun zu ihr hinüber, ich muss sie einfach küssen. Als sich unsere Lippen berühren ist das wie eine Explosion in mir. So heftig ist es fast noch nie über mich gekommen. Besonders dieses ruhige, zärtliche herantasten an all die Möglichkeiten, macht mich an. Dieses langsame laufen lassen, ich liebe es, ich liebe Karina. Auch jetzt sagt keiner von uns beiden ein Wort. Ich wüßte gar nicht, wie ich mich hier ausdrücken, wie ich meine Gefühle in Worte pressen sollte. Karina geht es offensichtlich genauso. Alles entwickelt sich gerade so natürlich, das es keiner Worte bedurfte.
Noch einmal trinken wir vom Wein, bevor ich die Gläser zurück auf den Tisch stelle. Nachdem ich mich wieder zurück in die Couch gelehnt habe, legt Karina ihren Kopf auf meine Schulter. Unwillkürlich lege ich meinen Arm um sie und meine Hand kommt auf ihrer Hüfte zum liegen. Es ist schön ihren Körper und ihre Wärme so nah spüren zu können. Mit meinem Daumen beginne ich leicht über ihre Bluse zu streifen. Bei Sonja mache ich das auch gerne, daher fühlt es sich jetzt auch so Natürlich an. Millimeter für Millimeter ziehen meine Finger ihre Bluse aus ihrer Hose. Geschafft, nun kann ich unter den Stoff gleiten. Ihre Haut faßt sich so gut an.
Eine ganze Weile saßen wir so da und genossen die Nähe des anderen, als sich Karina tiefer rutschen läßt, Ihr Kopf liegt nun in meinem Schoß. Sanft streichel ich über ihren Rücken. Sie schmiegt sich noch tiefer in meinen Schoß. Nun legt sie noch ihre Beine auf die Couch. Leise klingt die Musik im Hintergrund. Es herrscht gerade so eine romantische Stimmung. Zärtlich kreisen meine Finger über ihren Rücken und ab und zu mal über ihren sexy Po. Sanft atmend genießt Karina meine Berührungen. Auch bei mir werden die Augenlider schwer. Mit geschlossenen Augen sauge ich alles in mich auf.

Karina

Langsam tritt mein Bewußtsein aus seiner Dämmung heraus. Ich muss wohl ein klein wenig eingedöst sein. Alles um mich herum liegt noch im Nebel des Schlafes. Wie lange war ich weg? Ich weiß es nicht. Wo bin ich eigentlich? Zögerlich treten die Erinnerungen hervor. Steffen, Zärtlichkeiten, Küsse, der Heimweg, zu Hause, nein bei Steffen zu Hause, der Wein, auf der Couch, es dauert mehrere Sekunden, bis mir bewusst wird, wo ich gerade bin, wo ich gerade liege. Mit jedem Moment der verstreicht kuschle ich mich tiefer in Steffens Schoß. Es tut gut seine Wärme so nah zu spüren. Zum ersten Mal bin ich richtig verliebt, dass wird mir gerade bewusst. Ein kleiner Schauer zieht bei diesem Gedanken über meinen Rücken. Ja ich bin glücklich und ja es fühlt sich richtig, richtig gut an. Ach könnte die Zeit einfach stehen bleiben, ich würde nichts ändern wollen.
Steffens Hand beginnt sich unter meiner Bluse zu rühren. Sanft kreisen seine Finger über meinen Rücken und hinterlassen heiss-kalte Streifen auf meiner Haut. Es fühlt sich so, so, ach ich kann es gar nicht richtig beschreiben. Mir fehlen einfach die Worte, um meinen jetzigen Gefühlen eine Stimme zu geben. Alles ist so anders, alles ist so neu und aufregend. Spontan drehe ich mich auf den Rücken. Ich möchte in seine Augen schauen, möchte mir das abholen, was ich mir schon lange gewünscht hatte. Unsere Blicke treffen sich und ich kann nur noch einfach genießen. Die Welt scheint still zu stehen.
Langsam kommen seine Lippen näher. Ich muss meine Augen schließen, um nicht abzuheben. Sanft legen Sie sich auf meine. Weich und warm, sanft und zärtlich, alles in einem, treibt in diesem Kuss. Ich kann mich dem einfach nur ergeben. Mein Kopf setzt aus und nur noch mein Herz scheint aktiv zu sein. Es zerspringt fast vor Liebe. Alles um mich herum verschwimmt zu einen, zu diesem Moment. Was soll ich nur tun? Ich will mehr von Steffen, ich will ihn nie mehr loslassen müssen. Zum allerersten Mal übernimmt mein Herz das weitere handeln. Mein Ich ist gerade nur noch zum Zuschauer degradiert worden. Ich sehe mir förmlich selbst zu.
Durch meine Drehung auf den Rücken liegt nun Steffens Hand auf meinem Bauch. Mit kleinen Kreisen zeichnet die meinen Bauchnabel nach. Jedes Mal, wenn er rechts unten über eine besonders sensible Stelle fährt, zieht sich meine Haut zusammen. Es ist ein wundervolles Gefühl. Er soll auch alle meine anderen sensiblen Stellen berühren, das wünsche ich mir. Mit meiner Hand fahre ich auch unter meine Bluse und geselle mich zu Steffens. Es ist so toll, seine Haut zu streicheln. Gemeinsam Kreisen wir um den Nabel meines Lebens.
Ohne genaueres Ziel beginne ich spontan meine Bluse zu öffnen. Knopf für Knopf befreie ich von seine Loch. Schon bald fällt auch der letzte und gibt das darunter verborgene frei. Noch immer liegt Steffens Hand auf meinem Bauch. Ich will aber das er mich überall berührt, mich überall anfasst, mich überall unsittlich betatscht. Er macht es aber nicht. Wieso? Wieso bleibt seine Hand da wo sie ist? Das ist unfair, ich will mehr, sehr viel mehr. Ich kann nicht anders. Meine Hand nimmt seine und nun führe ich sie dahin, wo es mir gut tut. Vom Bauch geht es höher und höher. Erst auf meinen Brüsten halte ich an. Gemeinsam kneten wir meine heißen Berge. Schon durch den Stoff des BHs kann ich seine ungemein sexy Wärme spüren. Meine harten Nippel sprengen fast ihren Rahmen. So geil hat sich das bei mir noch nie angefühlt. Es hat seinen absoluten Reiz, sie noch bedeckt zu verwöhnen.
Nun geht es wieder bergab, tiefer und tiefer. Am Hosenbund angekommen, schiebe ich Steffens Finger darunter. Geschickt öffne ich dann meine eigene Hose, damit er tiefer in sie eindringen kann. Tiefer und immer tiefer schiebe ich sie zwischen meine Schenkel. Mit meinen Fingern zeige ich ihm, wie ich jetzt gestreichelt werden will. Unbeschreibliche und ungeheuerliche Gefühle durchströmen mich mit jeder Berührung. Es ist das ultimative Gefühl, nichts aber auch gar nichts können mir jetzt verbieten, mir das zu nehmen, was mir zusteht.
Mit meiner Fingerkuppe fahre ich langsam in mich. Gemeinsam mit Steffens Fingern dringe ich in mich vor. Nur ganz leicht, da die Hose noch den engen Bewegungsrahmen vorgibt. Doch auch dieses bringt mich voll in Extase. Zum ersten Mal begreife ich, dass es viel intensiver und schöner ist, wenn man sich nicht gleich alles auf einmal nimmt. So unglaublich geil fühlt sich das an und wird noch einmal gesteigert, als Steffens Lippen wieder auf meinen zu liegen kommen. Leicht öffnen ich meine und stoße vorwitzig mit meiner Zunge dazwischen hervor. Auch Steffen tut es mir gleich. Wild umspielen sie sich. Geilheit, pure Geilheit überflutet mich. Alles um mich herum verschwimmt, nur noch ich und Steffen scheinen zu existieren. Nichts kann jetzt wichtiger sein.

Sonja

Gerade bin ich von meinem Kurs zurück. Es war schön sich mal etwas aus zu powern. Besonders nach Gestern und Heute brauchte ich diesen Tapetenwechsel. Beim Sport kann ich mich immer gut ablenken vom Alltag und da treffe ich meine Freundinnen. Und genau das brauchte ich heute dringender den je. Ablenkung tut so gut. Aber schon auf dem Heimweg kamen die Gedanken wieder, die Gedanken an Karina und Steffen und die damit verbundenen Gefühle. Mit meinen Mädels konnte ich noch nicht darüber reden. Was hätte ich auch sagen sollen, ich hatte Sex mit meinem Mann und einem 18jährigen Mädchen. Und ja es hat Spass gemacht und ja ich habe mich in beide verliebt. Nein das wäre mir zu peinlich. Wo ich mir doch selbst noch nicht sicher bin.
Leise schließe ich die Wohnungstür auf. So richtig gespannt bin ich, was mich erwartet. Die Frage stellte ich mir schon den ganzen Weg lang. Wird Karina noch da sein? Werden die beide schon wieder zurück von Alfredo sein? Was macht mein Mann? In mir fühle ich, dass ich Sex mit ihm haben möchte, nicht wild und ungezügelt, wie Gesten, sondern zärtlich und einfühlsam, wie schon lange nicht mehr. Mit jedem Meter wurde ich immer hibbeliger, mit jedem Gedanken geiler. Nun stehe ich im Flur und habe die Tür leise ins Schloss gedrückt. Aus der Stube dringt sanfte Musik, ruhig und wohltuend. Im Türrahmen spiegelt sich der Schein von Kerzen und verströmen eine ungemein Romantik in den Flur. Wartet Steffen schon auf mich mit einem romantischen Abend? Er wird dich wohl nicht meine Gedanken erraten haben, aber zuzutrauen wäre es ihm.
Er scheint mich noch nicht gehört zu haben, oder wartet er auf mich? Ohne ein Geräusch zu verursachen, versuche ich meine Schuhe auszuziehen und meine Sachen an die Gadarobe zu hängen. Langsam taste ich mich zur Stube vor. Noch immer scheint mich keiner bemerkt zu haben? Das ganze kommt mir immer komischer vor. Nicht dass Karina und Steffen zusammen sind und sie mich deshalb nicht bemerken? Meine innere Anspannung steigt mit jedem Zentimeter, dem ich der Stube näher rücke.
Endlich kann ich um die Ecke lunzen. Vorerst halte ich mich im Dunkeln, wer weiß, was gerade in der Stube los ist. Im ersten Augenblick bin ich enttäuscht. Auf der Couch sitzt Steffen und knutscht mit Karina, die ihren Kopf auf seinem Schoß gelegt hat. Seine Hand streichelt unter ihrer Bluse über ihren Bauch. Auf dem Tisch stehen 2 Gläser und eine geöffnete Falsch Wein. Keiner hat auf mich gewartet oder hat mit mir gerechnet. Alle meine Fantasien endeten gerade in einer Enttäuschung und zerfließen im Strom der Unendlichkeit. Dieser Anblick vor mir versetzt mir einen kleinen Stoß in mein Herz. Ich hatte mir alles so schön ausgemalt, und dann das.
Ich wollte mich abwenden, wieder zurück zur Wohnungstür gehen und sie fest zuschlagen und so tun als ob ich gerade gekommen wäre. Genau das sollte ich tun, um dem Treiben ein Ende zu bereiten. Doch ich kann mich nicht rühren. So groß wie meine Enttäuschung ist auch meine Faszination an dem Bild vor mir. Mit jedem zerfließenden Augenblick interessiert mich der Anblick mehr und mehr und meine Wut verblasst im gleichem Maße. Die Liebe zu den beiden Menschen vor mir übernimmt die Oberhand und alles andere drängt sie in den Hintergrund.
Nun beginnt Karina sich die Bluse wie in Zeitlupe zu öffnen, Knopf für Knopf. Als der letzte offen war, fällt die Bluse an ihrer Seite herab und gibt den Blick auf ihren Oberkörper frei. Nur noch der BH verhüllt den letzten Anstand. Ich hätte vermutet, dass Steffen nun aktiv werden würde, sie streicheln und sie berühren. Ich kann auf meiner Haut, die Stellen spüren, die er sonst immer bei mir verwöhnt. Es ist fast so, als wäre ich gerade Karina. Aber er tut es nicht, seine Hand bleibt einfach auf ihrem Bauch. Er soll mich streicheln, er soll mich verwöhnen, jetzt sofort.
Und er tut es unter Zuhilfenahme von Karina. Sie hat einfach seine Hand ergriffen und führt sie dahin, wo sie sie haben möchte. Als erstes legt sie sie auf ihre steilen Brüste. Gemeinschaftlich kneten sie ihr Lustfleisch. Karina zeigt ihm, wie er sie zu verwöhnen hat. Jetzt bearbeitet Steffen die eine und Karina ihre andere Brust. Ich kann es förmlich auf meiner spüren, wie sie massiert werden. Unwillkürlich beginne auch ich meinen Busen zu massieren. Mit einer Hand knete ich mich selbst. Das ganze war so unbewusst, das ich es erst später gemerkt habe. Immer wieder überrasche ich mich selbst an diesen Tagen. Erst jetzt merke ich auf welche Dinge ich doch stehe. Diese Spontanität reißt mich einfach mit.
Als ich mich endlich wieder auf Karina und Steffen konzentrieren kann, stecken ihre Hände in Karinas Hose. Auch hier zeigt sie ihm, was sie mag. Zwischen meinen Schenkeln wird es warm und beginnt zu kribbeln. Die Erotik strömt von Beiden zu mir herüber, ihr kann ich mich nicht mehr entziehen. Meine Hand rutscht an mir herunter, ins heiße Dreieck meiner Lust. Leicht Kreisen meine Finger über meine Hose. Ich kann mich nicht mehr erinnern, wann ich mich selbst so zum letzten Mal berührt habe. Mit jeder Minute werde ich immer geiler.
Jetzt küssen sich beide wieder innig. Von meiner Position aus kann ich ihre Zungen miteinander spielen sehen. Das gibt mir den Rest. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Nur noch zuschauen ist nicht, ich muss eingreifen. Wie in Trance gehe ich auf beide zu und hocke mich vor Karina. Mit meiner Hand beginne ich über ihren Bauch zu streicheln. Ihre Lippen können sich noch immer nicht trennen. Meine Hand rutscht höher und kommt auf dem BH von Karina zu liegen. Sanft und zärtlich graben sich meine Finger in Ihre Brust. Hart stechen ihr Nippel in die Höhe. Eine unheimliche Lust überkommt mich diese zu küssen und an diesen zu saugen.
Langsam schiebe ich Karinas weißen BH nach oben. Wild springen mir ihre Nippel entgegen, als ich sie aus ihrem Gefängnis befreit hatte. Endlich kann ich die nackte Haut ihrer Brüste berühren. Sie fassen sich so geil an. Leicht beuge ich mich nach vorn, zu ihnen hinunter. Mit meinen Lippen umschließen ich ihre harte Warze und beginne zu saugen und mit meiner Zunge um sie herum zu gleiten. Mit meiner Hand bearbeite ich ihre andere Brust. Ich zerfließe fast vor Erregung.
Aus meinen Augenwinkeln heraus bemerke ich, dass Steffen und Karina aufgehört haben sich zu küssen. Beide schauen nun auf mich. Steffen scheint mich erst jetzt zu bemerken und sieht mir recht ungläubig zu, wie ich Karina verwöhnen. Karina selbst ist so in ihrer Erregung gefangen, dass sie einfach nur genießt. Nun gleiten auch noch ihre beiden Händen aus Karinas Hose. Nur ich allein verwöhnen sie noch. Auch bei mir steigert sich die Lust noch einmal. Ich will nun mehr, mehr als jetzt. Ich höre auf Karinas Wesen zu verwöhnen. Mein Kopf richtet sich auf und blicken in Steffens liebevolle Augen. Kurz verharren wir und schauen uns an. Danach folgt der aufregendste und meisterhafteste Kuß meines Lebens. Das ich so etwas mal erleben darf, hatte ich nie gedacht. Aber es geschieht jetzt und jetzt mit meinen Liebsten.
Atemlos trennen sich unsere Lippen voneinander. Tiefe Blicke sagen mehr als Worte. Mein Augenmerk fällt plötzlich auf den kleinen Tisch neben der Couch. Auf diesem liegt noch der Vibrator von mir gestern, welchen ich Karina geschenkt habe. Spontan kommt mir ein Gedanke dazu. Voller Geilheit stehe ich auf, gehe den einen Schritt auf das Tischlein zu. Mit einer Hand nehme ich ihn auf. Mit einer laziven Geste in Richtung Karina und Steffen schiebe ich ihn mir in den Mund hinein und wieder heraus. Meine Zunge kreist um die Spitze.

"Ihr wisst, wo ihr mich jetzt findet!",

hauche ich den beiden erotisch entgegen. Gekonnt drehe ich mich herum und tänzle mit reichlich Arschwackeln aus der Stube in den Flur. Ohne darüber groß nachzudenken, verschwinde ich in unserem Schlafzimmer.
Meiner Geilheit und Lust folgend, krame ich meine schönsten Dessous heraus. Kurz darauf bin ich nur noch mit einem roten Hauch aus Nichts bekleidet. Nach und nach zünde ich nun alle Kerzen an, welche immer reichlich im Schlafzimmer verteilt sind. Steffen und ich mögen es, es sich bei Kerzenschein gemütlich zu machen. Somit wird auch nun das Zimmer in erotischen Kerzenschein getaucht. Danach befreie ich das große Bett von allen Decken, ich denke da werden wir gleich den Platz benötigen. Nur noch die Kissen bleiben auf dem Bett liegen. Zum Schluss noch das Licht ausgeschaltet. Vor dem großen Spiegel bleibe ich stehen und betrachte mich. Mit meiner Hand fahre ich meine Konturen ab. Leicht massiere ich meine von Dessous verhüllten Brüste. Die andere liegt zwischen meinen Schenkeln. Ich bin richtig feucht und scharf. Ich will jetzt Sex. Dieses unbändige Verlangen danach, läßt mich fast Wahnsinnig werden. Lasziv lasse ich mich aufs Bett in die Weichen Kissen fallen. Es ist nun alles angerichtet und ich warte darauf, das mir die Beiden folgen.
  • Geschrieben von IgorNordwand
  • Veröffentlicht am 03.04.2019
  • Gelesen: 4259 mal

Anmerkungen vom Autor

Die Geschichte von Karina, Sonja und Steffen geht vorerst über 3 getrennte Teile, die ich hier nach und nach veröffentliche.

1.Teil: Ein netter Abend ( in 6 Teilen )
2.Teil: Der Tag danach ( in 4 Teilen )

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