Erotische Geschichten

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Der Studentenjob

4,7 von 5 Sternen
Nachdem ich die Matura abgelegt und den Wehrdienst erledigt hatte, musste ich mich um einen studientauglichen Job umsehen, da ich im Herbstsemester mein Studium beginnen wollte. Von März bis September konnte ich auch ein paar Stunden mehr anbieten und ein Freund, mit dem ich Football spielte, hatte ein paar Connections in die Nachtgastronomie.

Bei der ersten Bewerbung sollte ich Türsteher werden, was mich so überhaupt nicht ansprach. Im zweiten Lokal, einer Bar in der Innenstadt, sollte ich Drinks und Cocktails servieren. Die Lokalbesitzerin, eine etwa 60jährige sehr gepflegte Frau, Typ britische Lady, nahm mich fast eine Stunde ins Gebet. Kam mir zwar seltsam vor, aber wir hatten eine echt gute Unterhaltung, breite Themenwahl, sehr kultiviert und niveauvoll. Die „Donna“, wie sie die anderen Angestellten nannten, war sehr korrekt und gleichzeitig wie eine Mutter für alle.

Die ersten Abende waren anstrengend - alles neu, Stamm- von Laufkunden unterscheiden lernen, Bestellungen richtig zuordnen, auf die Gäste achten, den richtigen Ton zwischen jovial und distanziert „einstellen“. Am Trinkgeld war aber abzulesen, dass ich es wohl ganz passabel hinbekam. Auch die „Donna“ sagte mir ein paar mal, sie sei zufrieden und „du machst dich“. Nach dem Schließen und aufräumen saßen die Angestellten immer noch ein paar Minuten zusammen, es wurde gescherzt und gelacht, die „Donna“ schenkte aus, es war alles fast familiär.

An Dienstagen war das Lokal zwar auch gut gefüllt, trotzdem waren die Abende die schwächsten in der Woche. Ich hatte da immer wieder Zeit, in meinen Skripten zu lesen, mir Notizen zu machen und ein wenig zu lernen. An so einem Abend kam eine hochgewachsene, schlanke und sehr gepflegte Dame Ende 50 ins Lokal, die mit Küsschen und Umarmung von der „Donna“ begrüßt und mit den Worten „Klaus, meine beste Freundin bekommt die besten Drinks“ an der Bar platziert wurde, direkt an der Ecke, an der ich meine Unterlagen „versteckt“ hatte. Während ich den georderten Wodka Martini mixte, raunte einer der Kellner mir im Vorbeigehen zu „bloß keine Fehler, Junge“. Ich servierte ihr den Drink und stellte mich lächelnd vor: „Klaus, ihr persönlicher Mixer für heute“. Sie hob amüsiert ihre Augenbrauen über den dezent geschminkten, eisblauen Augen und sagte: „Sehr fein, junger Mann, lassen Sie bloß nicht die Aufmerksamkeit sinken.“

In den nächsten Minuten kümmerte ich mich um die Bestellung von 8 Gästen, die an einem der Tische Platz genommen hatten. Kaum war ich damit fertig, hörte ich, wie die Lady ihre fein manikürten Fingernägel leicht gegen das leere Glas klopfte. In den nächsten beiden Stunden füllte ich mehrfach nach, immer begleitet vom Geräusch Fingernägel gegen Glas. Dann setzte sich die Donna zu der Lady und sie unterhielten sich sehr vertraut in gedämpfter Lautstärke. Ich nutzte die Zeit und warf den ein oder anderen Blick in meine Unterlagen, ohne den Blick auf die beiden Frauen zu verlieren. So saßen beide nie ohne gefüllte Gläser da, was mir einmal ein anerkennendes Nicken der Chefin einbrachte. Zur Sperrstunde dann erledigte jeder seinen Job und wir räumten ab, die Freundin der „Donna“ saß weiter an der Bar und verfolgte alles ganz genau.

Sie orderte „einen Letzten“, ich sah zur „Donna“, die zustimmend nickte und ich servierte. Ich brachte dann Flaschen hinaus zum Müll und beim zurückkommen packte ich meine Unterlagen in meine Tasche. Die Frau sprach mich an, was ich denn da hätte und ich antwortete „nur fürs Studium, nichts Weltbewegendes“. Sie lachte und sagte „wird schon noch wichtig werden, wenn es mal ans Geldverdienen geht“. Ich ging dann nach hinten zur Abrechnung, wo mich die „Donna“ fragte, was ich heute getrunken hätte. Als ich ihr antwortete, dass ich heute nur alkoholfreie Getränke hatte, meinte sie, dass ich heute Chauffeur sein musste. Sie wies mich kurz ein, dass ich ihre Freundin Gerti mit deren Wagen heimbringen sollte, weil „die Gute sicher über dem Limit ist“. Ich machte mich fertig, holte die Lady an der Bar ab, ließ mir die Schlüssel zum Auto geben und machte mich mit ihr auf den Weg zum Wagen.

Unweit des Lokals stand ein großes Mercedes-Cabrio, in das ich die Lady einsteigen ließ, indem ich ihr die Tür aufhielt. Als ich dann einstieg, sagte sie zu mir: „Mixt gute Drinks, ist schlau und hat Erziehung - sehr selten heutzutage. Ich sage dir, wohin es geht, Klaus, fahr los.“ Sie dirigierte mich aus der Stadt hinaus und 20 Minuten später lenkte ich den Wagen in die Tiefgarage einer fast schon feudalen Vorstadtvilla und stellte den Motor aus. Ich ging um den Wagen, öffnete die Tür und half ihr, aus dem Auto zu steigen. Dabei strauchelte sie kurz, hielt sich an meinem Oberarm fest und raunte anerkennend „na, da ist aber einer sehr sportlich“. (Leser/innen meiner beiden vorigen Geschichten erinnern sich, ich spielte damals American Football). Ich folgte ihr die Treppe hoch und ihr Po schwang vor meinen Augen hin und her, nicht ohne auf mich sehr anregend zu wirken. Durch eine Küche kamen wir in ein riesiges Wohnzimmer, an dessen einer Seite eine Bibliothekswand war, an der anderen eine gut sortierte Bar.

„Würdest du mir bevor du gehst noch einen Schlummertrunk mixen, sei so gut, Klaus.“ Ich bejahte und sie ließ mich wissen, dass sie sich umziehen ginge. Ich mixte ihr den Wodka Martini, schenkte mir ein Glas Tonic ein und begutachtete dann die Bibliothek, die genauso gut sortiert war wie die Bar. Während ich so die Titel las, war sie vollkommen geräuschlos hinter mich getreten und ihr „wo ist denn mein Drink?“ direkt in mein Ohr ließ mich kurz zusammenzucken. Ich drehte mich um und stand fast Brust an Brust mit ihr. Sie hatte eine Art seidenen Pyjama an und sah so frisch aus, wie sie ins Lokal gekommen war. Ich schob mich an ihr vorbei, holte die Gläser, ging zu ihr zurück und reichte ihr den Martini. Sie prostete mir zu und forderte mich auf, mich mit ihr an einen Couchtisch zu setzen. Ich tat das und im Nu unterhielten wir uns über Studium, ihre Firmen und Immobilien, meinen Sport und alles Mögliche wie alte Bekannte.

Als ich auf die Uhr sah, war es 1/2 3 Uhr morgens und ich sagte ihr, es wäre wohl an der Zeit zu gehen. Wann ich denn morgens wo sein müsste, weil ich es so eilig hätte, fragte sie mich und als ich sagte, ich müsste um 10 Uhr an der Uni sein wegen einer Vorlesung, sagte sie, „da kann ich dich bringen, ich muss ohnehin um die Zeit in der Stadt sein und du kannst in einem der Gästezimmer schlafen.“ Nach kurzem Überlegen stimmte ich zu, dankte ihr und sie führte mich einen Stock höher in ein Zimmer mit eigenem Bad. „Da kannst du dich frisch machen, Handtücher sind da und einen Bademantel hole ich dir von unten“. Ich dankte nochmal, schlüpfte aus dem Shirt und begann, mich am Waschbecken zu waschen, während sie den Bademantel holen ging. Ich hatte mich gerade hinunter gebeugt und meinen Kopf unters Wasser gesteckt, als ich ihre Hände überraschend an meinen Schultern und meinen Oberarmen spürte. „Hmmm, was für Muskeln, schön, so was mal wieder zu spüren. Magst du dich nicht lieber duschen, Junge?“. Ich richtete mich auf, drehte mich um und als ich „ja, doch“ sagte, umarmte sie mich und ihre Zunge schlüpfte in meinen Mund. Wir küssten uns lange, ich streichelte ihre Arme über dem Pyjama und mein Penis richtete sich auf.

„Los, geh duschen, Großer“ raunte sie mir zu und setzte sich auf den Rand der Badewanne, von wo aus sie mich beim Ausziehen und beim Betreten der gläsernen Duschkabine beobachtete. Die Situation war eigenartig und gleichzeitig prickelnd - wann wird man schon von einer Frau beim einseifen und danach beim abtrocknen ganz genau beobachtet? Ihre Augen glitzerten und ich hatte den Eindruck, dass sie immer wieder tief atmete. Als ich in den Bademantel schlüpfen wollte, rief sie „Stopp, noch nicht“, stand auf, kam zu mir und streichelte mich am ganzen Körper, während sie mir durchgehend in die Augen sah. Als sie an meinen Hüften angekommen war, bog ich mein Becken zurück, da ich schon eine gewaltige Erektion hatte. „Nicht doch, Junge, keine falsche Scham, ist doch ein schönes Stück.“ Sie umfasste ihn mit einem gezielten Griff und massierte leise seufzend den Stamm auf und ab. Ich zog sie an mich, küsste ihre Halsbeuge und ihre Ohrläppchen und streichelte sie weiterhin über ihren Seidenoberteil.

Dann streifte ich ihr, einem spontanen Gedanken folgend, schnell ihre Pyjamahose über die Hüften, zog sie ihr im niederknien bis zu den Knöcheln und sie stieg schnell heraus. Mein Gesicht war auf Höhe ihrer Scham, die total enthaart und leicht rosig durchblutet vor mir lag. Ich sah kurz hoch, sah das Glitzern in ihren Augen, packte sie an den Pobacken und zog ihre Intimzone an mein Gesicht. Ich begann, sie mit meiner Zunge zu le..en, saugte sacht an ihren Schamlippen und legte behutsam ihre Klitoris frei, der ich nun meine gesamte Zuwendung widmete. Sie stöhnte laut auf, presste meinen Kopf heftig an ihre Scham. „Hmmm, jaaaa, mehr, Großer“ keuchte sie mir zu.

Ich hob sie hoch und trug sie ins Zimmer, wo ich sie aufs Bett sinken ließ. Ich setzte da fort, wo ich im Badezimmer unterbrochen hatte, verwöhnte ihre immer feuchter werdenden Schamlippen und begann, sie zusätzlich mit Fingern da und an ihrer Hinterpforte zu stimulieren. Ihr Keuchen wurde lauter, ihre Bewegungen immer heftiger, sie sagte immer wieder „mach weiter, du Schwein“, was mich zu immer heftigeren und tieferen Penetrationen veranlasste. Schließlich war je ein Finger vorne und hinten tief in ihr, ich stimulierte sie mit gleichmäßigen Bewegungen, während meine Zunge und meine Lippen ihre Klitoris verwöhnten. Ihre Fersen waren fest in die Matratze gepresst, sie stieß mit ihrem Becken, ihre Hände wechselten ständig zwischen ihren Brüsten und meinem Hinterkopf, wenn sie mich fester an sich presste. Plötzlich spannte sich ihr ganzer Körper, sie drückte die Wirbelsäule durch und schrie laut auf „aaaah, Gott oh Gott, jaaaa, aaaaaaah“. Ich spielte weiter langsamer werdend mit meinen Fingern an und in ihr und ihre Bewegungen wurden langsamer, bis sie sich schließlich laut aufseufzend auf den Bauch drehte.

Ihr Po präsentierte sich mir fest und wölbte sich mir anregend entgegen. Ich sprang zu meiner Umhängetasche, nestelte ein Kondom heraus (seit meinen ersten Erfahrungen hatte ich immer welche eingesteckt), zog es rasch über mein hartes, pulsierendes Glied. Ich hob ihr Becken hoch, platzierte mich hinter ihr und als ich mich ihr näherte, kam mir plötzlich der Gedanke, sie anal zu nehmen. Ich setzte die Spitze an ihren Muskelring, was sie mit einem lauten „jaaaa, mach das“ quittierte. Während ich langsam in ihren Po eindrang, streichelte ich mit den Fingern einer Hand sacht ihre Scham. Ich steigerte Zug um Zug Tiefe und Tempo der Stöße und sie ging immer heftiger mit. Ich spürte, wie sich alles in mir spannte, die Welle rauschte heran und als sie mich überrollte, hörte ich ihr „ooooooh, fi.. mich, spri.. mich voll“. Mit tiefen Stößen pumpte mein heißer Saft aus mir und ich stöhnte laut meine Lust in ihren Nacken.

Nach einigen Minuten, wir waren auf die Seite gekippt, drehte sie ihren Kopf, sah mich über die Schulter an und sagte ziemlich lapidar „Na bumm, Großer.“ Sie löste sich von mir, ich hielt das Kondom fest und sie sprang mit großen Schritten aus dem Zimmer. In meinem Kopf herrschte Chaos, die gerade erlebte Lust und die Angst, etwas falsch gemacht zu haben, schwirrten durch meine Gedanken. Als sie nach einigen Minuten wiederkam, trug sie einen leichten Kimono, hatte ein Glas in der Hand und sah mich an. „Was mache ich mit dir?“ fragte sie und legte ihren Kopf leicht schräg.

(To be continued)
  • Geschrieben von Schattenmann
  • Veröffentlicht am 24.01.2023
  • Gelesen: 20539 mal

Kommentare

  • CSV25.01.2023 20:18

    Unter dem Titel "Freieste Liebe" feiert "Die Süddeutsche"
    die Liebe der reifen Schriftstellerin mit ihren jugendlichen Lovern, die sie zur kreativen/energetischen Aufladung benutzt.
    Der Stephenson-Verlag sucht Stories zum Thema "Reife Ladies & junge Kerle" info(at)stephensonpunktde

  • Der_Leser17.02.2023 19:21

    Exzellent geschrieben!

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