Erotische Geschichten

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Der Studentenjob (Teil 4)

1 von 5 Sternen
Ich hatte den ganzen Tag über die Erlebnisse der letzten 24 Stunden nachgedacht. Manchmal musste ich in mich hinein grinsen, manchmal fragte ich mich, was da noch kommen würde, was das alles bedeutete. Meine Aufgaben im Lokal schien ich trotzdem ganz gut zu erledigen, denn die „Donna“ ließ immer wieder anerkennende Bemerkungen im Vorbeigehen fallen. Trotzdem war ich froh, als geschlossen wurde, wir die Abschlussarbeiten erledigt hatten. Ich verabschiedete mich so schnell es ging und murmelte etwas von einer Prüfung, für dich ich lernen musste.

Draußen schnappte ich mein Fahrrad und radelte los zu der Adresse auf der Visitenkarte, die mir Gerti morgens in die Hand gedrückt hatte. Einige Minuten nach Mitternacht war ich an der angegebenen Adresse und stand vor einem prächtigen Altbau, an dessen Portal zahlreiche Firmenschilder auf die Büros darin hinwiesen. Ich ging zur Portierloge und sagte dem Mann, wer ich sei und dass Frau Dr. XXXX mich hierher bestellt hatte. „Ah, sie sind der neue Fahrer der Frau Doktor - gehn‘s rechts raus bis zur Garagenausfahrt, ich sag oben Bescheid und die Frau Doktor kommt zur Ausfahrt!“ Ich folgte den Anweisungen und 5 Minuten danach öffnete sich das Rolltor und Gerti fuhr mit einem sehr repräsentativen Wagen heraus.

Als sie ausstieg, flüsterte sie mir zu „Der Portier schaut über die Kamera mit!“, reichte mir sehr förmlich die Hand und hielt bewusst Abstand. Sie öffnete die Türen, erklärte mir, was sie wollte, das ich vor der Kamera tue und ich folgte den Regieanweisungen. Nach wenigen Minuten setzte sie sich in den Fond, ich schloss die Tür hinter ihr und nahm den Fahrersitz ein. Ich fuhr los und sie lachte über die Scharade. „Schatzile, zu mir, los, los.“ Ich lenkte die Limousine stadtauswärts und sie begann, mir ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Vom Kind aus begüterten Verhältnissen, Heirat mit dem wesentlich älteren Besitzer eines mit des Vaters Betrieben konkurrierenden Unternehmens, betrogen und geschlagen worden, mit Mitte 30 kinderlos verwitwet.

„Weißt du, das unverständliche war, dass es mich angeturnt hat, wenn er mich zu allem möglichen genötigt und gezwungen hat. Keine Ahnung warum, aber es war so und als ich dann allein war, wollte ich’s verdrängen.“, erzählte sie mir aus dem Fond des Wagens. „Ich musste irgendwie die Firmen am Laufen halten, mich durchsetzen und die Kontrolle behalten. Ich hatte damals immer wieder One Night Stands mit Männern, die ich bei Christine in der Bar abgeschleppt hab. Und da war mal einer dabei, der mich wie eine Nutte behandelt hat. Er hat mir die Hände gefesselt, mir den Po versohlt und mich dann hart gefi..t und da hatte ich das erste Mal einen Höhepunkt, wo ich so richtig weggetreten bin.“

„Du meinst das Hecheln und dass du da komplett ausgeknockt bist, wie gestern?“ fragte ich und sie bejahte. „Okay, dann war’s wohl richtig, dass ich meiner Intuition gefolgt bin“, dachte ich bei mir und in dem Moment sagte sie „Schatzile, genau das will ich beim Sex. Du strahlst so viel Dominanz aus, dass es bei dir ganz natürlich kommt.“ Wir bogen in die Straße ein, an deren Ende ihr riesengroßes Haus stand und in mir reifte ein Gedanke. „Morgen muss ich Mittag am Flughafen sein, wie sieht’s bei dir aus, Schatzile?“ fragte sie mich und ich antwortete, dass ich erst spätnachmittags zum Training musste. „Na, dann machen wir uns einen schönen Abend und Vormittag“ rief sie mir darauf mit glänzenden Augen zu.

Ich fuhr den Wagen in ihre Garage und stellte den Motor ab. Als sie zur Türschnalle griff, herrschte ich sie an: „Lass das, beweg dich nicht, bis ich es sage.“ Ich stieg aus und ging um den Wagen zu ihrer Türe. Ich öffnete sie, zog ihr den Schal vom Hals und verband ihr damit die Augen. Ich zog sie aus dem Wagen und drehte sie mit der Vorderseite gegen die Seitenwand des Autos.

„Du bewegst dich jetzt nicht und ich will keinen Ton von dir hören, du kleine Schlampe. Hast du mich verstanden?“. Sie atmete tief und nickte. Ich schob ihr den Rock hoch und ließ meine flache Hand auf ihre Pobacken klatschen. Sie stöhnte laut auf, bewegte sich aber nicht. Ich ließ 2 weitere Schläge folgen und ihr entkam ein gehauchtes „Jaaaah“. Ich fasste in ihre Haare, zog ihr den Kopf in den Nacken und biss sie sanft in die Halsbeuge. „Kein Ton habe ich gesagt, hast du mich nicht verstanden?“. Sie nickte. Ich zerriss ihre Strumpfhose, schob den Slip zur Seite und drückte hart zwei Finger in ihre Lustgrotte, die zwar schon feucht, aber noch angespannt war. Ihr Stöhnen ging fast unter in dem Geräusch, mit dem sie ihre Arme auf das Dach des Autos fallen ließ.

Ich drängte meinen Daumen durch den Ringmuskel ihres Anus und begann, sie beidseits zu stoßen und massieren. Sie wand sich und ließ wieder ihr tiefes Stöhnen hören. Sie drängte ihre Rückseite gegen meine Hand, stieß ihr entgegen. Ich fixierte sie mit meinem Oberschenkel gegen das Auto und versohlte ihr mit der freien Hand die Pobacken. Sie schrie lustvoll auf, tobte gegen mein Bein. Ihre Spalte wurde nass, der Saft lief über meine Finger. Je nasser sie wurde, umso praller füllte sich mein Penis. Mich machte die Situation unglaublich geil, ich war erregt und heiß.

Ich zog meine Hand zurück und hielt inne. Gerti zitterte und atmete tief ein und aus, beruhigte sich nur langsam. Ich hob sie auf meine Arme und trug das Federgewicht in das große Wohnzimmer direkt neben der Garage. Dort stellte ich sie auf ihre Beine und befahl ihr, die zerrissene Strumpfhose und den Slip auszuziehen. Sie tat, was ich verlangt hatte und stand dann immer noch schwer atmend ruhig da.

Ich umkreiste sie leise, flüsterte immer wieder aus anderen Richtungen auf sie ein. „Bist du geil?“ Kopfnicken. „Magst du, was ich tue?“ Wiederum nickte sie. „Knie dich hin!“ Sie folgte der Aufforderung und ich stand vor ihr. „Hol meinen Schw…. raus und blas mir einen, kleine Schlampe.“

Sie tastete sich an meinen Hosenstall, knöpfte die Jeans auf und befreite meinen halb eregierten Freund. Sie stülpte ihren Mund darüber und verwöhnte mich oral mit einer Intensität, die ich so noch nicht erlebt hatte. In meiner grenzenlosen Erregung packte ich sie an den Haaren und schob meine Erektion bis in ihren Rachen. Sie würgte, ich zog mich verschreckt zurück und sie stieß zu meiner Überraschung hervor „Weiter, bitte mach weiter“. Ihrer Aufforderung folgend brachte ich meine Eichel wieder an ihre Lippen und sie stürzte sich darauf, stieß sich selbst die ganze Länge wiederum tief in den Rachen.

Fasziniert und gleichzeitig überrascht war ich zu dem Zeitpunkt mehr Beobachter als alles andere. Sie würgte, gurgelte, aber sie hörte nicht auf, mich bis zum Anschlag in ihrem Mund aufzunehmen. Immer wieder stöhnte sie gurgelnd laut auf, ließ nicht locker. Ich hatte das Gefühl, noch nie so prall und erregt gewesen zu sein, meine Erregung stieg mehr und mehr, bis ich für mich ungewöhnlich früh spürte, dass mein Höhepunkt kam. Ich wollte mich zurückziehen, aber Gerti fasste mich an den Pobacken und drückte ihre Gesicht gegen meinen Bauch. Mit einem lauten Schrei entlud ich mich mit 2,3 Schüben in ihren Mund und in dem Moment sackte sie zusammen und schrie schrill, wie ich es von ihr nicht gewöhnt war, laut „Jaaaaaaaaaa“.

Ich ging auf die Knie, weil ich befürchtete, dass sie wieder „wegtreten“ würde, aber sie lächelte unter der Augenbinde hervor. „Danke, Schatzile, danke“. Ich hob sie hoch und legte sie auf die breite Ledercouch. Sie umarmte mich, drückte ihr Gesicht an meinen Hals und ließ mich minutenlang nicht los. Als sie es dann tat, löste ich den Schal von ihren Augen und sie lächelte mich mit verklärtem Blick an. „Was zu trinken bitte“. Ich ging in die Küche und holte 2 Gläser Wasser.

Als ich zurück kam, hatte sie sich entkleidet und lag zusammengerollt wie ein Baby auf der Couch. Sie lächelte mir entgegen, nahm ein Glas und trank es mit zwei tiefen Schlucken aus. „Jetzt möchte ich ins Bett“, sagte sie und wir gingen hoch in ihr Schlafzimmer. Während ich mich auszog, lag sie unter der Decke und beobachtete mich genau. Sie hob die Decke hoch, damit ich hinein schlüpfen konnte und drückte sich eng an mich, streichelte mich dabei mit einer Zärtlichkeit, die ich von ihr so noch nicht kannte.

Angeregt von ihrem Streicheln ging mein Gemächt wieder in Bereitschaftsposition. „Sei zart zu mir diesmal, bitte“ hauchte sie mir zu. Ich rollte mich über sie und küssend, streichelnd, einfach zärtlich, liebten wir uns. Wie lange es dauerte, wie intensiv es sich anfühlte, all das habe ich noch immer im Kopf. Als ich schließlich nach einer gefühlten Ewigkeit kam, hielt sie mich mit ihren Beinen umfangen, presste mich in sich und ließ mich nicht mehr los. Jeder Tropfen ging tief in ihrer heißen Lustgrotte auf, ihr rhythmisches Muskelzucken holte alles aus mir. Danach küssten wir uns intensiv. Dann flüsterte sie „Sag nichts, bitte. Sei einfach da und lass uns schlafen.“

Ich muss danach eingeschlafen sein, denn als ich die Augen öffnete, saß sie am Bettrand, am Nachtkästchen standen zwei Tassen Kaffee. „Es ist erst 8, bleib ruhig liegen. Ich muss ein paar Telefonate erledigen, dann komme ich wieder zu dir.“ Ich trank den Kaffee, ging duschen und legte mich wieder ins Bett. Nach einiger Zeit kam Gerti wieder, schlüpfte aus ihrem Morgenmantel und ging Richtung Badezimmer. „Ich geh mich sauber machen, damit wir dann wieder schmutzig werden können“, lachte sie heraus. Als sie wiederkam, tänzelte sie spielerisch vor dem Bett, schwang mit den Hüften und lachte fröhlich.

„Komm zu mir, zeig mir, wie beweglich du bist“, sagte ich und sie schlüpfte unter die Decke und bedeckte meinen Körper mit Küssen. Die Wirkung blieb nicht aus, mein Glied füllte sich und nahm eine vorbereitete Position ein. „Ich freu mich auch, dich zu sehen“, lachte sie und presste ihren begehrenswerten Körper an meinen. Wir küssten uns und sie schwang sich über mich, positionierte meine Härte an ihren Eingang und ließ sich mit einem Seufzer auf ihn sinken. So saß sie eine Zeit lang ruhig da, sah mir in die Augen. Dann begann sie, sich rhythmisch zu bewegen, zuerst langsam und vorsichtig, dann nahmen Tempo und Intensität stetig zu.

Als ich nach ihr greifen wollte, sagte sie „lass deine Hände, wo sie sind“, griff nach meinen Handgelenken und fixierte sie gegen die Matratze. In dieser Position ritt sie mich und ich spürte, dass ich immer tiefer in ihre zunehmend nasse Höhle glitt. Mit jedem Stoß wurde Gerti wilder und fester, begann zu stöhnen und keuchen. Immer fester presste sie ihre Oberschenkel gegen meine Hüften und schließlich kam sie zum Höhepunkt, begleitet von einem gutturalen „Mjaaaaah“. Ihr Oberkörper sank auf meinen und ich hörte wieder dieses Hecheln, dass mir immer mal Sorgen machte.

Nach einiger Zeit erholte sie sich, glitt aus der Position und rollte sich neben mir zusammen. „Schatzile, wir müssen damit aufhören, ich verliebe mich sonst noch in dich.“ war ihre erste Aussage nach langer Zeit, in der sie ruhig neben mir lag und mich ansah. „Naja, wenn du das so sagst, wird’s wohl so sein“ antwortete ich.

„Ich meine das ernst, ich bin schon sehr unkonzentriert und mache kleine Fehler, das geht nicht“ ließ sie mich wissen. „Wir müssen uns fixe Zeiten vereinbaren, in denen du mein Lover bist und in den anderen Tagen sehen wir uns nicht. Was sagst du dazu?“ Ich dachte kurz nach und gab ihr dann Recht. „So machen wir’s, schreib dir die Termine in den Kalender und dazwischen tu, was du willst. Aber wenn du es mit anderen Frauen machst, dann mit Gummi - okay?“ lautete ihr Vorschlag. Ich hatte zwar keinen Gedanken daran verschwendet bisher, aber es schien mir reizvoll so, also stimmte ich ihr zu. „Gut, dann gilt das, Schatzile“ war ihre Antwort. „Und jetzt fahren wir ins Grüne, dann bring mich zum Flughafen“ verlangte sie. Gesagt, getan - das war der Beginn einer sehr spannenden und abwechslungsreichen Zeit.
  • Geschrieben von Schattenmann
  • Veröffentlicht am 05.02.2025
  • Gelesen: 11535 mal

Anmerkungen vom Autor

Teil 4 meiner „Lebensbeichte“ - wer mehr dazu wissen möchte, sollte die ersten drei Teile lesen.

Kommentare

  • Ofeliaconejo02.03.2025 19:49

    Es ist schade daß der Sex immer so ranzig und Phantasielos ist. Alle Beschreibungen sind ähnlich. Wahrscheinlich denken die Autor daß Sex ausschließlich eine körperliche Erlebnis ist. Und keine dieser Schriftsteller scheint die Sprache wichtig zu finden.

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