Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Der Studentenjob (Teil 3)

5 von 5 Sternen
Fortsetzung meiner Erzählung gleichen Titels

Ich war im Sitzen eingedöst und wurde gegen 7 Uhr mit verspanntem Nacken munter. Zunächst war ich verwirrt, wo ich denn sei, aber dann fiel mir die letzte Nacht und der erfüllende Sex mit der wunderbaren Gerti ein. Sie war nicht im Zimmer und ich so ging ich unter die Dusche. Am Waschbecken lag eine verpackte Zahnbürste und -pasta und ein Zettel „7:30 fertig sein“. Ich kannte ja jetzt schon ihren recht bestimmenden Ton, der im Widerspruch zu ihrer eher sich unterordnenden Sexualität stand. So machte ich mich also bereit und ging nach unten in die große Küche.

Pünktlich um 1/2 8 kam sie die Treppe herunter. Sie trug wieder den Kimono, den ich vom Vortag kannte. Sie küsste mich auf die Wange, hauchte ein „Guten Morgen, Schatzile“, ging zu einer großen Espressomaschine, wie sie in den besten Wiener Kaffehäusern stand und ließ zwei Espresso herunter. „Schatzile ist doch ok für dich? Oder soll ich dich mit Klaus ansprechen? Oder gar anders?“, sagte sie, als sie mir die Tasse in die Hand drückte. „Ich find‘s ok, gefällt mir sogar. So wurde ich noch nie genannt“ war meine Antwort, die ihr ein Lächeln entlockte. „Mir gefällt deine Offenheit - und was du gestern mit mir angestellt hast. Woher hast du’s gewusst, wie ich’s will?“. Sie fixierte mich mit ihrem Blick, als sie das sagte. „Ich hab es nicht gewusst, ich hab’s einfach getan, wie’s mir gerade richtig vorkam. Intuition oder Wahnsinn, keine Ahnung, es war einfach so in meinem Kopf“ antwortete ich ihr und sah sie dabei unentwegt an.

Es entstand eine kurze Pause, in der sie an ihrem Kaffee nippte und zu überlegen schien. „Musst du tatsächlich zur Uni um 10? Oder ist das deine Ausrede für die Flucht nach dem Sex?“ „Nein, ich hab tatsächlich eine Vorlesung, die mich interessiert. Und wenn ich gehen will, dann sag ich es und rede nicht drum rum. Ich bin da ziemlich direkt, kommt halt nicht immer gut an, aber ist so.“ Sie lachte kurz auf, als ich ihr das sagte. „Schatzile, ich mag das sehr und ich bin auch direkt, das wirst du schon noch merken.“

Sie bereitete noch 2 Kaffee zu und dann erklärte sie mir ihre Vorstellungen und Bedingungen, unter denen sie unsere Affäre laufen lassen wollte: in ihrer Freizeit, die wegen ihrer Betriebe knapp war, sollte ich für sie da sein, mit ihr etwas unternehmen und ihre körperlichen Bedürfnisse stillen. Alles sollte diskret laufen, kein Wort dazu an Christine (ihre beste Freundin und meine Chefin in der Bar) oder sonst jemanden. „Kannst du dir das vorstellen?“ fragte sie zum Abschluss und ich bejahte ohne Verzögerung. Ich fand sie faszinierend und körperlich sehr anziehend, das Gespräch gestern hatte mir gezeigt, dass sie eine sehr gebildete und toughe Frau war und der Altersunterschied machte mir nichts aus, ich fand ihn im Gegenteil sehr prickelnd.

Sie sah kurz auf ihre Uhr und sagte: „Bestens, dann können wir uns noch fertig machen und dann losfahren.“ Sie ging Richtung Treppe und ließ auf halbem Weg den Kimono von ihren Schultern gleiten. „Hopp, Schatzile, komm, hilf mir.“, sagte sie halb über ihre Schulter. Diese Art zu reden, machte mich augenblicklich heiß. Ich lief ihr nach und erwischte sie an der ersten Stufe. Ich packte sie an den Hüften, zog sie an mich und biss sie sanft in den Nacken. Meine Hände flogen über den Spitzen-BH, ich drückte ihre Nippel, die ich durch die Spitze eregiert ertastete. Sie presste ihren Po gegen mich und seufzte mehr als sie sagte „Du verstehst mich wirklich.“ Ich nahm eine Hand von ihren Brüsten, klapste sie auf die Pobacken und schob den String zur Seite. Dann führte ich ihr schnell 2 Finger in ihre feuchte Spalte, was sie laut aufstöhnen ließ. Mit schnellen, harten Bewegungen fingerte ich sie und spürte, wie sie schnell nass wurde.

„Wir müssen rauf, ich habe die Gummis oben“, keuchte ich ihr ins Ohr. „Wir brauchen keine, mach weiter“, lautete ihre gestöhnte Antwort. Ich drehte sie zu mir, nestelte meine Jeans auf und meine eregierter Penis schnellte nach oben. String zur Seite schieben, ihre Schamlippen auseinander spreizen und meinen harten Schaft in sie pressen - alles schien in einer Bewegung zu gehen. Ich hob sie hoch, sie verschränkte ihre Beine hinter meinen Hüften und ich drückte sie gegen das Geländer der Treppe. Mit tiefen, harten Stößen begann ich sie zu vö.eln und dabei klapste ich ihre freiliegenden Pobacken von unten mit zunehmender Intensität. Sie stöhnte, keuchte, schrie unartikuliert, ihre Fingernägel krallten sich durch mein Shirt in meinen Rücken. Ich hatte so etwas noch nie erlebt, ich schwankte zwischen Gier und Verwirrung, aber ich pumpte weiter meine heftigen Stöße in ihren heißen Unterleib, was sie augenscheinlich immer mehr in Raserei versetzte, denn plötzlich biß sie in meine Schulter und schrie ihre Lust dort hinein. Ich musste auf die Zähne beißen, um nicht vor Schmerz loszubrüllen - und in dem Augenblick spannte sie sich als Ganzes an, ihre Scheidenmuskeln zuckten und dann wurde sie in meinen Armen plötzlich schlaff.

Wie schon in der Nacht zuvor atmete sie hechelnd und schnell, sodass ich mich wieder sorgte. Ich trug sie mit meinem langsam erschlaffenden Glied in ihr zu der ledernen Couch, ließ sie sanft auf die Liegefläche gleiten, wo sie sich sofort wieder einrollte. Nach wenigen Augenblicken verlangsamte sich ihr Atem und sie schlug die Augen auf. „Wahnsinn, Schatzile, einfach Wahnsinn“, hauchte sie und lächelte matt. „Bring mir was zu trinken und pack ihn weg, sonst kommen wir beide zu spät zu unseren Terminen.“

Ich brachte ihr ein Glas, sie trank es mit tiefen Schlucken. Dann stand sie auf, rückte String und BH zurecht, schnappte ihren Kimono und lief die Treppe hoch. Sie verschwand in einer Ecke, die ich noch nicht kannte. Ich ging auch hoch, schnappte meine Tasche und wartete dann unten auf sie. Wenige Minuten später kam sie die Treppe in einem Hosenanzug herunter. Sie umarmte mich und wir küssten uns, ließen unsere Zungen miteinander spielen. Dann schob sie mich mit einem „los jetzt“ weg und wir gingen zum Auto. Sie fuhr los in Richtung Innenstadt. „Schatzile, heute wird’s dann sehr spät bei mir, aber ich will dich sehen“, sagte sie. „Ich habe Nachmittag Training, abends bin ich in der Bar bis zum Schluss - wann soll ich wo sein?“, lautete meine Antwort. Sie klappte ein Fach in der Mittelkonsole auf und drückte mir eine Visitenkarte in die Hand. „Da, um Viertel eins, der Portier weiß Bescheid. So, Schatzile, jetzt musst aussteigen.“ Sie blieb stehen, ein Küsschen auf die Wange und dann sah ich ihrem Auto nach.

Dr. Gertrude XXXX, Vorstandsvorsitzende, las ich und die Adresse, wo ich mich knapp nach Mitternacht einfinden sollte. Ich war verwirrt und den Besuch der Vorlesung hätte ich mir sparen können, ich bekam kein Wort mit. Nachmittags, nach dem Training, gab es ein paar derbe Scherze der Teamkollegen wegen meiner Kratzer und Bissspuren, was mich einerseits ärgerte, andererseits mir auch die Erlebnisse der letzten Stunden in Erinnerung rief. Nach einem schnellen Essen daheim, schwang ich mich auf mein Fahrrad und fuhr zur Arbeit in die Bar. Die „Donna“ empfing mich lächelnd, dankte mir für die Chauffeurdienste gestern (wenn sie gewusst hätte, was noch lief, dachte ich bei mir), fragte noch, was das Taxi nach Hause gekostet hätte (nichts, das hat die Frau Gerti geregelt, war meine Antwort) und dann stand ich auch schon wieder hinter der Bar, bediente Gäste, schenkte ein und fragte mich, was wohl noch alles auf mich zukommen würde.

To be continued
  • Geschrieben von Schattenmann
  • Veröffentlicht am 26.01.2023
  • Gelesen: 13167 mal

Kommentare

  • Der_Leser17.02.2023 19:37

    Da ist man doch gespannt auf das was noch kommt.

Schreiben Sie einen Kommentar

0.095