Erotische Geschichten

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Der Studentenjob (Teil 2)

5 von 5 Sternen
Fortsetzung meiner Erzählung „Der Studentenjob“

Sie stand in ihrem Kimono in der Tür, hatte den Kopf leicht schräg gelegt und sagte: „Was mache ich nur mit dir?“

„Wie meinst du das?“ antwortete ich und stützte den Oberkörper an den Ellbogen hoch. „Hab ich etwas getan, was nicht okay war? Wenn, dann sorry, aber du hast mich ziemlich in Fahrt gebracht.“ Sie schüttelte lächelnd den Kopf. „Schatzile, ganz im Gegenteil! Und genau darum frage ich mich, was ich mit dir tun soll.“

Sie kam ans Bett und setzte sich mit untergeschlagenen Beinen ans Fußende, fixierte mich dabei die ganze Zeit mit ihrem Blick. Nachdem sie einen Schluck aus ihrem Glas genommen hatte, bot sie es mir an und ich trank ebenfalls. Dann lehnte ich mich ans Kopfteil des Bettes und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. „Du verwirrst mich“, sagte ich zu ihr, „aber da bin ich wahrscheinlich nicht der einzige Mensch, dem es so geht. Was tun und vor allem wie? Klär mich mal auf, bitte.“

In ihren Augen war wieder dieses Glitzern, sie betrachtete eingehend meine gespannten Muskeln während sie sprach. Sie erzählte mir von ihrer eigentlichen Neigung zu reifen Männern, mindestens in ihrem Alter, sie erzählte, dass nach der Trennung von ihrem letzten Partner ihr Christine (die „Donna“ der Bar, in der ich arbeitete) dringend mal zu einem jungen Liebhaber geraten hatte, von ihren Dates mit solchen Männern und wie die es geschafft hatten, sie in wenigen Minuten Gespräch richtig abzuturnen. „Weißt du, Schatzile“, sagte sie (und mir gefiel dieser Spitzname zunehmend), „ich hatte vor, es nur mehr einmal mit einem Jungen zu probieren und hab für morgen Vormittag ein Date ausgemacht. Darum war ich auch in der Bar, mir ein wenig Mut antrinken, paar Tipps von Christine holen und entspannt werden. Dann sehe ich dich, denke mir, was für ein Körper, aber wahrscheinlich strohdumm und unsensibel. Trotzdem, beim heimfahren wollte ich dich ausprobieren - und du hast mich ziemlich überzeugt.“, sagte sie leicht lächelnd.

„Danke, das überrascht mich jetzt „ lautete meine Antwort. „Ich war mir unsicher, aber hab mich vom Instinkt leiten lassen. Ich hab mich da ganz darauf verlassen, was ich spüre.“ Sie lächelte leicht. „Gutes Gespür“ sagte sie „und sicher nicht dein erstes Mal so, oder? Glaub mir, ich weiß, was Männer so tun, wenn sie’s anal machen - Ich stehe total drauf, aber da erleben wir Frauen unsere Wunder und zwar nicht die Guten. Was zum Kuckuck tue ich also mit dir?“

Sie stand auf und stellte ihr Glas auf das Sideboard. Sie wuschelte sich durch die Haare und betrachtete sich im Spiegel über dem Möbel. In diesem Moment wollte, musste ich sie haben, blitzartig schoß mir die Lust in den Schritt und ich sprang auf und ging zu ihr. „Was, ja was tue ich“, hörte ich sie flüstern, während ich sie umdrehte und auf die Knie drückte. In diesem Moment war mir egal, was sie dachte, ich wollte einfach ihren Mund an meinem besten Freund spüren.

Sie seufzte im niederknien „was? Wirklich?“ und schon drückte ich sie an ihrem Hinterkopf an mein Gemächt. Sie sah mir in die Augen, öffnete ihren Mund und ließ mich bis in ihren Rachen gleiten. Zuerst schreckte mich das, aber die Intensität, mit der sie ihren Kopf vor und zurück bewegte, ließ keine Zweifel offen, es gefiel ihr - und mir auch. Sie stieß sich heftig und bis zum Anschlag gegen mein erigiertes Glied, lutschte laut saugend daran und bohrte mir dabei ihre Fingernägel in meine Pobacken. Ich war fasziniert, griff in ihre Haare und beugte ihren Kopf in den Nacken. Sie stöhnte auf, ohne mich aus ihrem Mund zu lassen und verstärkte den Druck ihrer Nägel fast bis an die Schmerzgrenze. Ich schob sie von mir, sie senkte den Blick, ohne ihn abzuwenden. Ich zog sie hoch, küsste sie intensiv und warf sie im nächsten Augenblick aufs bereits zerwühlte Bett. Sie schrie lustvoll auf „Ja, weiter … bitte“.

Ich drehte sie auf den Bauch, hob ihr Becken und dirigierte meinen lustvoll pulsierenden Penis an ihre nass glänzende Scham. „Bitte, fi.. mich, bitte, bitte, hart …“ seufzte sie und ich drang wild in ihre heiße Enge. „Aaaah …“ schrie sie kurz auf und was immer mich in dem Moment dazu bewog, ich klatschte mit meiner flachen Hand auf ihre gespannten Pobacken. Obwohl ich in diesem Augenblick bemerkte, dass ich kein Kondom übergezogen hatte, stieß ich weiter hart zu und versohlte ihre Hinterbacken dabei. Ihr Keuchen und Stöhnen wurde schneller und lauter, sie stammelte unverständliche Worte und das machte mich immer wilder und heißer. Aus dem Liebesakt wurde ein Nehmen, ich nahm hin und wieder ihre mittlerweile spitzen Schreie wahr und ich konnte einfach nicht aufhören, sie wild zu stoßen. Nach wenigen Minuten spürte ich den Höhepunkt aufsteigen und gerade rechtzeitig zog ich mich aus ihr zurück. In dicken Tropfen verströmte ich meine Säfte über ihren Po und ihren Rücken, während ich laut aufschrie. Der milchige Saft zog feuchte Spuren als dran ihr herunterlief.

Nach ein paar Augenblicken kam ich wieder in der Realität an und ließ mich neben ihr auf das Bett sinken. Sie lag auf dem Bauch und atmete schnell und hechelnd mit geschlossenen Augen. Ich betrachtete sie und als ich mir langsam Sorgen machte, weil sie weiterhin so schnell atmete, öffnete sie die Augen, schaute mich zuerst etwas verwirrt an und lächelte dann. „Alles gut, lass mir Zeit“ flüsterte sie. Ich nahm das Glas vom Sideboard, füllte es im Badezimmer mit kaltem Wasser und brachte es ihr ans Bett. Sie nickte, drehte sich auf die Seite und trank es in gierigen Zügen. Sie hielt es mir entgegen und ich stellte es neben dem Bett auf den Boden. Seitlich ihr zugewandt, stützte ich meinen Kopf in die Hand und strich ihr sanft mit der anderen über ihre Haut.

Mit ihren graublauen Augen sah sie mich an, als ob sie mich röntgen wollte und ich sagte nichts, weil sie ja Zeit haben wollte, streichelte sie aber weiter mit kleinen Kreisen. Nach ein paar Minuten, die sich für mich wie Stunden anfühlten, drehte sie sich zur anderen Seite, rückte aber dabei ganz an mich in die Löffelchenstellung. „Ich hab es gerade sehr genossen“, sagte sie. „Hast du aber eh bemerkt, wie ich dich einschätze. Du bist ein guter Liebhaber, aber auch das weißt du wahrscheinlich.“ Ich brummte zustimmend, verkniff mir aber, etwas zu sagen. Nach einer kurzen Pause sagte sie: „Hör gut zu - willst du mein Liebhaber sein und mein Vertrauter? Denk gut nach, bevor du was sagst.“

Sie stand auf, ging 2 Schritte Richtung Badezimmer und als ich sagte „Da muss ich nicht nachdenken. Ja, will ich!“ hielt sie kurz inne, ging dann aber weiter ins Bad. Sie drehte die Dusche auf und rief: „Komm duschen, Schatzile! Und dann reden wir weiter!“ Ich folgte ihr ins Bad und wir duschten gemeinsam, seiften einander gegenseitig ein. Sie nahm sich ein Handtuch, griff nochmal abschätzend in meinen Schritt und sagte „Ja, das kann ich mir vorstellen, wir reden gleich“. Sie ging aus dem Bad und ich ließ noch ein bisschen lauwarmes Wasser über meine zerschrammten Pobacken laufen. Als ich nach dem abtrocknen ins Zimmer kam, lag sie eingerollt ins Handtuch am Bett und schlief.

Ich deckte sie zu, küsste sie auf die Wange und flüsterte „Wir werden wohl ein anderes Mal reden.“ Ich setzte mich zu ihr aufs Bett, lehnte mich ans Kopfteil und döste nach einigen Minuten ein.

To be continued
  • Geschrieben von Schattenmann
  • Veröffentlicht am 25.01.2023
  • Gelesen: 14422 mal

Kommentare

  • CSV26.01.2023 18:11

    Danke für die sehr erotischen Stories "Der Studenjob 1 + 2".
    Jemand gab schon die verdienten Sternchen!. Einen link schickte ich zum Verlag. Bin gespannt, wie es weiter geht.

  • Der_Leser17.02.2023 19:29

    Schöne Fortsetzung

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