Der Strandkorb

Sue und Peter hatten ihr Frühstück beendet und wollten zum Strand vorgehen.
Dort hatten wir tags zuvor schon 2 Strandkörbe etwas vom Meer entfernt in Richtung der Dünen für unseren Aufenthalt dort gemietet.
Sie standen etwas abseits vom Trubel, was uns ja ziemlich recht war, da wir uns alle Vier erholen wollten und keine Lust auf Mega-Action hatten.
Anna und ich würden nachkommen, wir wollten noch etwas unsere Zweisamkeit auskosten - was wir natürlich nicht aussprachen.
So gingen wir etwas später erst mal gut gestärkt für den Tag zurück in unser kleines Ferienhäuschen auf der weitläufigen Anlage. Es gab dort aber auch einen größeren Hauptkomplex, wo es z.B. das Frühstück gab.
Anna wollte sich noch einmal frisch und strandfertig machen.
Ich war immer noch verliebt in sie wie am ersten Tag. Klar wurden wir alle älter, aber sie hatte immer noch einen sehr sportlichen, straffen Körper und einen knackigen Hintern.
Ihre relativ großen Brüste gaben zwar so langsam etwas der Erdanziehung nach, aber auch ohne jegliche Stütze waren sie immer noch ein Traum - das Wichtigste für mich war nur die Größe, da ich persönlich knabenhaft unsexy finde - vielleicht ist das auch ein Mutterkomplex von mir, da diese auch eine große Oberweite hat.
Vor unsere Anreise hatte sich Anna noch neue Badekleidung bestellt, die ihr auch tatsächlich passte. Überraschend für mich waren auch ein ziemlich knapper Bikini und ein gehäkeltes Strandkleid dabei.
knapp ist eigentlich gar kein Ausdruck - es war schon eher Micro.
Das Oberteil verdeckte nur etwas mehr als ihre Brustwarzen und das Höschen war auch vorne fast nur ein Strich mit einem winzigen Dreieck.
Da Anna und ich aber u.a. auf haarlose Verwöhnpielchen stehen und ich ganz glatt rasiert optisch sehr ansprechend finde, musste auch nicht wirklich was verdeckt werden.
Allerdings war der Bikini zum Baden auch für meinen Geschmack zu offenherzig, aber zum Sonnenbaden im Strandkorb (ohne Einblick von Fremden) sicherlich geeignet.
Zusätzlich war er weiß und würde vom Wasser wahrscheinlich durchsichtig - sicherlich ein sehr sexy Anblick.
Sie verschwand für einige Zeit im Bad.
Jedenfalls zog Anna jetzt genau diesen Bikini dort an und stellte sich mit ihren ca. 8 cm hohen Korksandalen leicht breitbeinig in die Badezimmertür, hielt sich oben am Türrahmen fest und fragte, ob ich sie so zum Strand mitnehmen würde.
Sie trug ihr Fußkettchen aus dem letzten Jahr und hatte sich tasächlich vor ca. 4 Monaten kurz vor ihrem 40. Geburtstag noch ein Bauchnabel-Piercing stechen lassen.
Für diesen Urlaub hatte sich Anna dann extra noch eine Bauchkette zugelegt, die durch den Ring im Nabel ging - etwas "tussihaft", aber ein sehr reizvoller Anblick für mich.
Bis auf ein paar Ohrstecker (3 links und 4 rechts) gab es bei uns ansonsten keinen Körperschmuck und Tattoos.
Sie hatte in einer Hand noch die Sprühflasche mit der Sonnencreme - das würde zumindest noch fehlen.
Anna fing an sich vorne einzusprühen und einzureiben - drehte sich dann im Türrahmen um und bat mich ihre Rückseite zu übernehmen.
Immer noch hielt sie die Hände oben am Türrahmen - dort fing ich dann auch an:
Arme, Rücken, Beine und Po - dann langsam verreiben.
Nähe Po wurde es eher eine Massage und Anna wölbte sich etwas nach unten.
Auch vorne sei noch nicht alles wirklich gut eingecremt bzw. verrieben.
Sie nahm mir die Flasche ab und besprühte ihren wunderschönen Oberköroer.
Ich drückte mich von hinten an sie, griff nach vorne und fing an die Creme in ihre Brüste einzumassieren.
Anna zog ihr Bikinihöschen leicht nach vorne und sprühte sich vom Bauch abwärts auch noch etwas ein.
Beim dortigen Massieren konnte ich nicht mehr spüren, ob es die Creme oder ihre Lust zwischen den heissen Schenkeln war.
Anna hauchte mir dann zu, wir sollten jetzt so langsam mal zum Strand, als Warm-Up würd eas jetzt mal genügen.
Über den Bikini zog sie einfach einen Badeanzug, der zwar auch knapp, aber nicht so unverschämt sexy war und darüber das grobmaschige Strandkleid.
Schade - aber trotzdem geil! Mal sehen wie es weitergeht...