Erotische Geschichten

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Der Spaziergang

3 von 5 Sternen
Seit Stunden schon waren sie nebeneinander gegangen. Sie hatten sich zu einem Nachmittagsspaziergang aufgemacht. Sie waren beide verheiratet, aber nicht miteinander. Ein Zufall hatte sie hier für einige Zeit zu dieser Schulungsmaßnahme zusammengebracht. Die freie Zeit, die sie ab und zu hatten, verbrachten sie oft gemeinsam, so wie jetzt auf diesem Spaziergang. In den Tagen zuvor war ihre Unterhaltung während des Weges zunächst noch belanglos gewesen. Im Laufe der Zeit kristallisierte sich jedoch das Gespräch auf Partnerschaft und Ehe. Dabei erzählte jeder etwas von sich und aus seiner Partnerschaft. Zunächst noch etwas zögernd und dabei den anderen abschätzend, aber mit der Zeit wurden sie immer offener gegeneinander.
Zu dieser Offenheit gehörte schließlich auch, daß sie sich gegenseitig ihre geheimsten Wünsche offenbarten. Wünsche, die so geheim waren, daß sie bisher noch nicht einmal den jeweiligen Partnern Zuhause gegenüber offenbart worden waren. Während der Gespräche hatten sie festgestellt, daß sie beide Freude an diesen Gesprächsthemen hatten. Freude an den frivolen Gesprächen, mehr sollte es nicht sein! Und es tat wohl, einmal so offen über die geheimsten Träume sprechen zu können. Es waren Schwärmereien, Sex-Träume voll schöner, feiner Erotik, aber auch voll frivoler oder „schmutziger“ Art. Eben Träume, „über die man nicht spricht“.
Die Gesprächsinhalte wurden immer frivoler, während sie ihre eigenen Träume oder Erlebnisse dem anderen Mitteilten. Sie erregten sich an den verbalen Träumen und Phantasien ihres Gegenüber, aber auch dann, wenn sie während der ungenierten Unterhaltung von ihren eigenen Phantasien ergriffen wurden. Bei diesem Spazierweg heute waren sie schließlich so weit gekommen, daß sie Spaß daran hatten, sich im Gespräch gegenseitig offen aufzugeilen.
„Und wenn er dann so gaaaanz laaaangsam in meine Muschi kommt...“, schwärmte sie von ihrem Mann. - Sie mußte einen Mann haben, der sie zu beglücken verstand. Sie schwärmte regelrecht von seiner Zärtlichkeit. Sie erzählte, daß sie sich wirklich gern von ihm b*msen lassen würde. Nein, für sie wäre es keine Pflichtübung, nicht etwa: „Beine breit und vollf*** lassen“. Nein, sie genoß es von ihm geb*mst zu werden.
„Ach, wenn meine Frau schon ihre Brüste auspackt...“ schwärmte er seinerseits.
„Du magst Brüste, nicht wahr?“
„Ja, vor allem Hängebrüste! Ja, sie können ruhig ein wenig hängen oder gar baumeln“, entgegnete er. „Komisch nicht wahr, das Schönheitsideal ist ganz anders. Manchmal habe ich schon gedacht, ob ich da etwas pervers bin. Sicher, ich mag auch knackige Titten; auch diese machen mich an, da lasse ich auch keinen Blick aus. Aber Hängbrüste sind halt etwas anderes, sie wirken auf mich so anders. Präsentierte nackte Hängetitten sind nicht so wie geiler Sex. Diese Frauen zeigen, daß sie Freude an ihrem Körper haben und zeigen, daß sie nicht verklemmt sind. Außerdem kann es in gewissen Fällen für mich auch vielleicht so etwas wie ein Ausdruck von gezeigter Zuneigung sein.“
„Aber keine Frau will „Hängetitten“ haben“, entgegnete sie ihm. „Das hat den Beigeschmack von „nicht mehr jung“ zu sein. Das Frauenideal ist eben knackig und straff, ganz besonders an den Brüsten. Und straffe Brüste sind doch auch anscheinend sexy. In jedem Porno sind die Brüste straff, sogar dicke Titten sind dort prall und straff aufgeblasen.“
„Ich weiß es, ich blättere ja auch gern in den Pornoheften und geile mich auch gern an diesen schönen ebenmäßigen Nutten auf. Erst gestern Abend habe ich mir während der Lektüre eines Heftes einen runtergeholt. Aber in der Realität bevorzuge ich die Naturformen. Sie sind ehrlicher. Und ganz besonders finde ich haltlose, eben „halterlose“ Brüste am schönsten.“
„Ja, das habe ich auch schon gemerkt. Bei jeder Frau, die uns in den letzten Tagen mit Wackeltitten entgegenkam, sind deine Augen bis zum geht-nicht-mehr mitgegangen. Hast du übrigens bei mir schon was bemerkt?“ –
„Natürlich habe ich es sofort bemerkt.“ –
„Hat es dich erregt?“ -
„Ja, aber ich habe mich zurückgenommen, du solltest nicht verunsichert sein. Ich genieße den Anblick deiner Wackelbrüste und will ihn nicht verlieren.“ -
„Nur den Anblick?“ – Bei dieser Frage stellte sie sich vor ihn hin und zog die Schultern zurück, damit die Brüste besonders hervorstanden.
„Du hast schöne Brüste,“ sagte er, und betrachtete sie nun nicht mehr nur diskret aus den Augenwinkeln, sondern unverhohlen, schamlos und direkt. Seine Hände zuckten, um in diese prächtigen Trauben zu grapschen. Aber er hielt sich gerade noch zurück.
„Nur den Anblick...?“ wiederholte sie ihre Frage, und drehte ihm kokett den Rücken zu. „ ... fühl mal!“
Sie hob die Arme seitwärts an: „Nun mach schon, alles echte Brust!“
Nun war für ihn kein Halten mehr. Er langte ihr unter den Armen hindurch, und faßte ihr in die vollen Brüste. Sie hatte wirklich bemerkenswerte Brüste, die nun in seinen lüsternen Händen lagen. Genußvoll schob er die etwas hängenden Brüste hoch und walkte die so freimütig dargebotenen Lustbälle.
„Du hast geile Brüste! Hat dir das schon mal jemand gesagt?“—
„... ich bin geil!!!“ hauchte sie.
Zwischen den beiden trat eine sinnliche Stille ein. Sie genossen wortlos die Gefühle, die sie sich auf diesem einsamen Spazierweg einander bereiteten.

Nach einer langen Weile erwachte sie aus ihren Träumen: „Und was hast du gedacht, als du vorhin zum ersten Mal meine losen Brüste bemerkt hattest?“ –
„Gar nichts, ich hatte sofort einen Ständer in der Hose.“ –
„Das habe ich gesehen, war ja auch unübersehbar.“ –
„Als vorhin deine Nippel durch die Bluse piekten? – Jetzt habe ich sie zwischen den Fingern.“ Damit spielte er aufs Neue besonders intensiv mit den festen Nippeln zwischen seinen Fingerspitzen.
„ ... und ich fühle deinen Geilmann!“
Sie hatte sich an ihn gelehnt und drückte ihren Hintern gegen seinen festen Ständer.
„Moment mal...,“ unterbrach sie die Situation. Sie nestelte an den Blusenknöpfen und ließ nun ihre blanken Brüste offen heraushängen. Dann lehnte sie sich abermals an ihn zurück. Die untergehende Sonne schien in ihr Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen und genoß seine Hände auf ihren nun nackten Brüsten.

„Würde dein Mann nicht auch gern eine solche Situation ausnutzen?“ fragte er, und rollte besonders aufreizend die Lustbälle unter seinen Händen.
„Ich möchte es nicht wissen; ich frage auch nicht danach. - Aber mich würde es interessieren, wie du als Mann darüber denkst.“ –
„Mich macht der Gedanke an, wenn ich mir vorstelle, daß meine Frau mit einem anderen Mann flirtet und ihn aufgeilt. Ja, so wie du es jetzt mit mir machst.“
„Und wenn sie sich dann von ihm b*msen lassen würde? –
„Auch der Gedanke macht mich an, - zumindest die Vorstellung davon. Aber ich möchte auch nicht danach fragen. Geheimnisse sollte man nicht entzaubern, denn dann sind sie nicht mehr faszinierend. Und weil ich es eben nicht genau weiß, geile ich mich manchmal sogar an dieser Vorstellung auf.“ –
„Und ich stelle mir auch manchmal vor, daß mein Mann eine andere b*mst. Aber ich weiß nicht was wäre, wenn ich wüßte, daß er es wirklich tut. Vielleicht wäre es dann eine sehr große Enttäuschung.“ –
„Ist dein Mann oft geil?“ –
„Fast immer.“ –
„Und du?“ –
„Ich bin auch sehr oft geil. Geil sein ist schön, und ich bin gern geil. So wie jetzt.... - Ach ich bin so naß, - willst du mal sehen, wie naß ich bin?“

Sie löste sich aus seiner Umarmung und wandte sich ihm wieder zu. Ihre Titten hingen wie reife Trauben aus der Bluse, und er konnte sich an ihnen kaum satt sehen.
„Ich will dir mal zeigen, wie naß ich bin.“
Mit spitzen Fingern erfaßte sie ihren Rocksaum und hob den Rock gänzlich hoch. Tatsächlich, sie war darunter vollständig nackt. Und sie war nicht nur nackt. Zu seiner Überraschung zeigte sie ihm eine auch tadellos rasierte, blanke Spalte.
„Da, ich bin ganz naß,“ sagte sie, und zog dabei ihren grazil gespreizten Mittelfinger langsam durch die ganze Länge der Spalte. Dabei beobachtete sie mit Behagen, wie er nun seine Geilheit nicht mehr zügeln konnte.
Er leckte kaum merklich mit der Zunge über seine Lippen.
„Da ...,“ hielt sie ihm den patschnassen Finger entgegen. „Du darfst auch mal kosten, ... das habt ihr Männer doch so gerne!!“
Und damit streckte sie ihm den Finger sinnlich seinem Mund entgegen. Die reichliche Feuchtigkeit glänzte in der Sonne, und der davon ausgehende Duft ihrer Muschi betörte ihn. Er öffnete den Mund und ließ sie den Finger hineinstecken. Sinnlich lutschte er den betörenden Saft und bemerkte mit Vergnügen, daß sie derweil bereits lüstern über die enorme Beule seiner Hose strich.

Sie standen nahe einer Bank, von denen man ab und zu welche an diesem Spazierweg aufgestellt hatte.
„Komm, verweilen wir hier ein wenig in dieser Einsamkeit,“ sagte sie.
Tatsächlich, es waren ihnen bisher kaum andere Spaziergänger begegnet. - Ganz am Anfang des Weges waren es noch einige wenige gewesen. Aber nun waren sie schon ein ganzes Stück weiter gegangen, und die hier üblicherweise anwesenden Kurgäste waren sicherlich bereits umgekehrt, denn es ging bereits auf die Zeit des Abendessens zu.


Er setzte sich auf die Bank.
Sie legte sich auf die Sitzfläche und legte vertraut ihren Kopf auf seinen Schoß. Während sie sich hinlegte, kullerten ihre Brüste aus der immer noch weit aufgeknöpften Bluse heraus. Er erfaßte eine der Titten und begann sie erneut sanft zu walken. Sie schlug über ihren gespreizten Schenkeln den Rock auf und spielte ungeniert mit den Fingern in ihrer Spalte.
Wiederum nahm er den Duft ihrer ***** wahr: sie mußte enorm geil sein.
Er öffnete seine Hose, um nun endlich auch seinen Schaft aus der Enge zu befreien. Er umfaßte den Schaft und seine rosa Eichel schälte sich aus ihrer Umhüllung. - Schön, so gemeinsam schamlos geil zu sein.
Seine Hand wanderte über ihren Bauch bis die Finger ihre Scham erreichten. Einladend nahm sie ihre eigene Hand zurück, und rollte ihr Becken verführerisch seiner Hand entgegen. In geiler Erwartung versteifte sich ihr Kitzler, und als sein Finger die Spalte erreichte, fühlte er die prallen Schamlippen. Mit der überaus reichlichen Feuchte ihres Lustloches an den Fingern glitt er nun sanft kreisend über ihr Lustzentrum.
Sie hatte die Augen genießerisch geschlossen. Jetzt bestand sie nur noch aus Muschi und purer Lust.

Wunderbare Augenblicke verstrichen. Es war einer derjenigen Momente, in denen die Welt hätte stehenbleiben sollen. Plötzlich gab es keine Vergangenheit und keine Zukunft mehr. Die Welt bestand nur aus dem „Jetzt“. Und das war wunderbar, himmlisch.
Langsam massierte er sein Glied, konzentrierte sich dann wieder auf ihren erwartungsvollen, festen Kitzler, geilte sich daran auf, wie sie sich sinnlich ihre Brüste walkte. Sie waren nur noch eines: gemeinsam traumhaft geil! So schwelgten sie sinnlich schweigend in ihrer Geilheit, als er doch plötzlich auf dem Weg ein Spaziergängerpaar gewahrte. So vor sich hinträumend hatte er es erst so spät bemerkt.
„Da kommt Wer,“ raunte er ihr zu, und nahm langsam seine Hand aus ihrer Muschi.
„Hör nicht auf, .. aahhh ... ich bin wahnsinnsgeil !!!“ wimmerte sie und zog seine Hand sanft fordernd wieder an das Zentrum ihrer Lust.
Er versuchte, seinen Ständer in der hohlen Hand zu verbergen. Aber einen solchen immensen Ständer konnte man in der hohlen Hand nicht verbergen. Außerdem: zu eindeutig war die Haltung seiner Hand. Es war nun nichts mehr zu verbergen.
„Wenn schon schamlos, dann ganz,“ dachte er sich, und zog die Vorhaut straff zurück. Seine Nille glänzte prall.
Die Spaziergänger kamen näher.
Jetzt begann sich ihr Körper zu verspannen.
„Auch noch jetzt.....!“ dachte er peinlich berührt. Es war, als würde sich ihr Schoß noch weiter öffnen; und in verhaltenen Stößen preßte sie leise kurze, kehlige Laute hervor. Mit glasigen Augen starrte sie ihn an.
Gerade als die Spaziergänger an ihnen vorübergingen, entlud sich mit tausenden von Schmetterlingen im Bauch ein unbeschreiblicher Orgasmus über sie.
„Was werden die jetzt wohl denken?“ sinnierte er, und schaute geniert bewußt nicht zu ihnen hinüber. Und sie fühlte indessen nur eines: Lust, geile Lust!!!

Die Spaziergänger gingen wortlos an ihnen vorüber. Aber mit Sicherheit hatten sie verstohlen aus den Augenwinkeln zu ihnen hinübergestiert. Jetzt bebte ihr Körper im ausklingenden Orgasmus. Ihr Atem war wieder in tiefen Zügen und regelmäßig. Die seidige Entspannung setzte bei ihr ein.

Während er sich beobachtet gefühlt hatte, war sein Ständer in seiner Hand merklich geschrumpft.
„Den bekommen wir nachher schon wieder hoch,“ erklärte sie, „nach diesem tollen Orgasmus bin ich dir noch einiges schuldig.“
- Sie brachen auf, um den Weg, den sie gekommen waren, zurückzugehen.

Dieser Rückweg war wie fast alle Rückwege schneller durchschritten als der Hinweg. So gelangten sie unversehens an ihrem Ausgangspunkt an. Kurz bevor der Waldweg auf den Parkplatz führte, wo sie das Auto abgestellt hatten, war ein Picknickplatz.
„Komm, du hast doch bei mir noch ein Guthaben,“ sagte sie, und zog ihn zu einer dieser hölzernen Bänke. Dort angekommen bedeutete sie ihm, seine Hose zu öffnen und sich auf die Bank zu setzen. Sie selbst öffnete nochmals die bisher nur fahrig wieder zugeknöpfte Bluse und wippte mit ihren Händen sinnlich aufreizend ihre Ballons. Wie von selbst hatte er seinen bereits festen Ständer in der Hand.
Die Titten in den Händen haltend, kniete sie sich vor ihm zwischen seine geöffneten Schenkel und legte die Ballons um seinen Lustschaft. Mit leichtem Druck ihrer seitlich haltenden Hände ließ sie den Schwanz in der Furche auf und ab gleiten. Und jedesmal, wenn die Spitze oben herausschaute, erblühte sie mit den geilsten Gefühlen seinerseits in praller Fülle.
Bei der Hingabe, mit der sie dieses bewerkstelligte, fühlte sie erneut ein Verlangen aufkommen. Aber jetzt wollte sie nur Geben. Aber auch zeigen, was sie konnte.
So waren sie beide in ihrer immensen Geilheit versunken, daß sie gar nicht bemerkt hatten, daß sich ihnen inzwischen ein Mann genähert hatte. Offensichtlich war es aber nicht jemand, der verstohlen zur Seite blickte, sondern sich in einiger Entfernung hielt, und interessiert herüberblickte.
„Ein Spanner...“ raunte er.
„Na und...,“ sagte sie, und wandte sich um. Dabei blitzten ihre Brüste dem überraschten Besucher zu. Dieser hatte inzwischen unzweideutig seine Hand auf der Beule seiner Hose und massierte diese unverblümt mit eindeutigen Bewegungen.
„Kannst auch herkommen, und dir hier bei uns einen 'runterholen,“ rief sie ihm tolldreist entgegen und fügte frivol hinzu: „Nur, störe uns nicht!“

Kurz darauf stand der Fremde neben ihnen, schaute ihnen zu, und *****te sich unverfroren seinen Schwanz.
Er sah ihnen zu, wie sie ihm mit den Titten den Schwanz liebkoste, wie sie dessen Länge durch die Furche ihrer Lustbälle gleiten ließ. Schon nach kurzer Zeit versuchte der Spanner auf sie zuzugehen, um sie womöglich anzu********.
„Nicht auf mich! Hole dir einen ‘runter und dann geh!“ wies sie ihn in die Schranken. Bald darauf *******e er tatsächlich ab. Sein Saft schoß heraus und klatschte neben ihr auf den Boden.

Sein Keuchen die eindeutigen Geräusche, machten sie anscheinend derart an, daß sie unter den Augen des Spanners zu ungeahnter Höchstform auflief.
„Wenn du fertig bist, .. gehe!“ sagte sie erneut zu dem eben noch eingeladenen *****er, während sie nun keuchend mit wippenden Bewegungen ihres ganzen Körpers ihre Titten für diesen Tittenf*ck in Bewegung brachte. Sie spürte, daß der, für den dieser Tittenf*ck gedacht war, durch den Spanner wohl etwas Ladehemmungen bekommen hatte. Sie hatte etwas aufzuholen, was sie durch einen vermehrten ungestörten Einsatz ihrerseits wieder wettmachen wollte.
Er sah, daß der abge*****te Spanner leise schmollend ging. Sicherlich hätte er gern noch weiter zugesehen.

Jetzt starrte er ganz faszinierend auf diese leidenschaftliche Frau zwischen seinen Schenkeln, die nun unermüdlich mit ihren geilen Titten hingebungsvoll seinen Schwanz verwöhnte.
Schließlich übermannte auch ihn ein gewaltiger Orgasmus. Der erste Schwall seines Saftes spr*tzte ihr ins Gesicht, weitere schleimige Kleckse liefen ihr über die dicken Titten.
Sein Schwanz zuckte noch einige Male und schrumpfte dann bald erschöpft zusammen.

Sie stand zwischen seinen Beinen auf und wischte sich mit der Hand das klebrige ****** aus dem Gesicht. Dann sagte sie:
„Schau her, auch das sehen doch die Männer so gerne!!!“ und wischte den Lustsaft von ihren Fingern auf ihre Brüste. Dort verteilte sie ihn zusammen dem dort befindlichen glitschigen Saft in aufreizend kreisenden Bewegungen auf ihren Ballons.

„Ich hoffe, wir sind jetzt quitt,“ sagte sie, und knöpfte ihre Bluse über den glitschig-nassen Brüsten zu. „Wollen wir die Vollpension in unserem Hotel für heute sausen lassen und gemeinsam ein lauschiges Lokal für ein wirklich gutes Abendessen aufsuchen? Und vielleicht haben wir ja danach auch noch Zeit für ein gutes Glas Wein?“
  • Geschrieben von norbert100
  • Veröffentlicht am 10.10.2022
  • Gelesen: 12432 mal
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Kommentare

  • CSV21.10.2022 20:41

    Originelle Story mit Exhibitionismus, Voyeurismus & Spiel mit dem Seitensprung. Die Vorliebe für "Schwerkraftbusen",
    why not. Aber das laufende Betonen, macht die Story eher schlechter (mein persönliches Empfinden). Wo die Liebe hinfällt, ist das doch dann egal. Die mitlesenden Jugendschützer dürften die Story als grenzig bis drüber
    einstufen.

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