Der Spaziergang

Es ist eine heiße Sommer Nacht und ich entschloss mich noch etwas spazieren zu gehen. Ich ging durch denn nahe gelegenen Park , Richtung des Freibades .
Es war eine Sternen klare Nacht und der Mond scheinte hell.
Als ich am Freibad angekommen bin , wollte ich gerade denn weg , wieder denn Heimweg einschlagen.
Als ich ein lautes platschen hörte , ich dachte nur , wie beneidenswert. Wollte eigentlich weiter gehen aber irgendwie trugen mich meine Beine Richtung Zaun des Freibades .
Ich schaute und suchte die Leute die sich nachts eine Abkühlung verschafften. Doch trotz des hellen Mondscheins , konnte ich niemanden sehen. Gerade wollte ich mich umdrehen und gehen.
Da ich annahm das ich nur eine Sinnestäuschung hatte.
Stieg jemand aus dem Becken , die siluette war anmuten und ich dachte nur ich Träume.

Ihr nasser Körper glänzte im Mond licht , sie Strich sich mit denn Händen die Haare trocken. Die Brust dadurch noch mehr nach vorne gestreckt , konnte ich sogar ihre harten Nippel sehen.
Sofort schoss mir das Blut in die Mitte meines Seins , ich blickte mich um und stellte fest , das ich einen guten Platz hatte . Da ich in einem Gebüsch stand , konnte ich von anderen nicht gesehen werden , hatte dabei aber einen wunderschönen Blick auf die nasse Schönheit , die nur wenige Meter vor mir stand. Schnell wanderte meine Hand in meine Hose .
Das Becken hatte eine erhöhte Umrandung , auf die sie sich jetzt legte und ich glaubte nicht was ich jetzt zu sehen bekam.
Ein Bein ließ sie ins Wasser baumeln und das andere legte sie seitlich ab. Ich hatte nun einen Einblick in ihr innerste und sie lies ihre Hand über ihren nassen Körper gleiten.
Das Mondlicht strahlte sie an und die Wasser Perlen , funkelten wie kleine Sterne auf ihrer haut.
Ich massierte mich immer fester , kaum glaubend was ich dort sah. Meine Atmung wurde schwerer als ich sah das auch ihre Hände an ihrem lustzentrum angekommen war . Sanft streifte sie mit zwei Fingern über ihren Lippen und massierte sich , mit kreisenden Bewegungen ihre Perle.
Doch plötzlich aufgeschreckt , blickte sie zu mir herüber , ich ging in die Hocke , auf der Hoffnung nicht gesehen zu werden. Aber sie blickte genau in meine Richtung und wenn ich gefragt werden würde , ich hätte geschworen das sie mir in die Augen schaute und lächelte.
Sie lies auch nicht von sich ab und streichelte sich weiter. Ihr blick nicht von mir abgewannt , lies sie ihre Finger in sich gleiten.
Denn ersten Schreck überwunden , fing auch ich wieder , immer noch in der Hocke verharrend , an mich zu massieren.
Ich schaute zu wie ihr Körper sich vor verlangen bewegte , mit einer Hand , die Brüste streichelnt und ihre Nippel kneifend , geleiteten die Finger der anderen immer wieder in sie hinein. Ich hörte ihre Seufzer und das leichte lustvolle Stöhnen . Was meine Lust nur noch steigerte .
Doch plötzlich hielt sie inne und ich erschrak , hat sie etwa was gesehen oder gehört was mir entging ?,weil ich nur noch auf sie fixiert war. Das um mich herum nahm ich nicht mehr war.
Wieder schaute sie in meine Richtung , nur dieses mal zeigte sie auch mit dem Finger auf mich.
Mein Herz blieb stehen und die Atmung setzte aus . Jede Sekunde kam mir wie eine Ewigkeit vor und sie deutete mir an , das ich zu ihr kommen soll. Ich schaute nach links und rechts denn Zaun entlang , nicht glaubend das sie mich meinen könnte.
Ich weis nicht ob ich erwartete das jetzt plötzlich noch viele neben mir standen aber es Tat sich auch nix ich war alleine auf dieser Seite des Zauns so wie sie allen Jenseits des Zauns war.
Langsam aufrichtend , zeigte ich verwundert auf mich. Ihr Finger immer noch auch mich zeigend , sagte sie ja du , komm her.
Mein Herz fing wieder an zu schlagen , nein Ehr an zu Rasen und ich dachte gleich explodiert es.
Ich stand nun da , zwischen mir und der nackten Schönheit stand dieser zwei Meter hohe Zaun und ich fing an hoch zu klettern.
Wieder erwartend kam ich relativ zügig hinüber und ich hoffte eine nicht zu peinliche Figur gemacht zu haben.
Jetzt stehe ich vor ihr und merke das ich vergessen habe meine Erregung zu verbergen. Ohne auch nur ein Wort zu sagen , nimmt sie meine Pracht in die Hand , massiert ihn sanft und zieht mich Dichter an sich heran. Jetzt höre ich ein leichtes mhhh und schon umschließen ihre Lippen meine feuchte Eichel und sie küsste sie voller Lust.
Ihr Zunge spielte und umkreiste sie. Ihr vom kalten Wasser gekühlten Hände und die warmen weichen Lippen ließen mir nur ein strom der Lust zu.
Meine Lust pulsierte in eine Richtung und schien direkt in ihrem Mund zu Fliesen. Meine Knie wurden weich und ich konnte kaum noch stehen. Mit einer Hand an meinem Po drückte sie mich tief in sich und saugte fest an mir. Nicht lange und ich konnte nichts mehr bei mir behalten . Unter lauten aufstöhnen schoss alles aus mir heraus und sie genoss jeden Tropfen meiner Lust , immer wieder lies sie mich nochmal in sich gleiten weil ein Tropfen meine spitze benetze. Ich konnte kaum noch stehen , mein ganzer Körper war am zittern und ich dachte ich Falle gleich um. Denn Gedanken kaum zu Ende gedacht , merkte ich wie sie zwar mit dem Mund von mir absah aber gleichzeitig es irgendwie schaffte hinter mir zu stehen. Ich war wie berauscht und wusste nicht wie mir geschah , da stieß sie mich samt Klamotten ins Wasser.
Das Wasser war kühl und für Sekunden konnte ich kaum atmen , als ich mich mit dem Kopf wieder über Wasser befand suchte mein Blick die schöne unbekannte doch wie ein schöner Traum war sie verschwunden und ich fing an zu zweifeln was hier geschah.
Doch plötzlich umschlossen mich von hinten ihre Beine und arme und sie küsste mich im Nacken. Zum Glück war das Becken nicht zu tief so das ich stehen konnte und ich griff nach hinten , meine Hand berührte ihre Schenkel , ich legte mein Kopf auf ihre Schultern.
Mit sanftem Druck deutete ich ihr an sie solle sich zu mir nach vorne drehen und sie kam dem nach , jetzt vor mir habend , küsste ich sie unsere Zungen spielten und tanzten , ihr Becken bewegte sich an mir und ich spürte ihre Erregung. Mit einer Hand geleitete ich zwischen ihre Schenkel und merkte wie heiß und erregt ihr Körper war .
Trotz des kühlen Wassers froren wir nicht , im Gegenteil es wurde immer heißer. Ich lies meine Finger über ihre feuchten Lippen gleiten und kreiste mit der Fingerspitze über ihre Perle.
Ihre Beine um mich geschlungen , lies sie ihren Oberkörper nach hinten fallen und genoss meine Berührungen.
Der Anblick erregte auch mich wieder und ich merke schnell das auch in mir sich das Blut wieder sammelte.
Ich gleite mit zwei Fingern in sie und bewegte sie in ihr auf und ab. Erst langsam , doch dann immer schneller und fester. Sie Wand ihren Körper vor Lust und stöhnte ihr verlangen nach mehr heraus.
Ich merkte wie ein warmer Schwall ihrer Lust meine Finger umschloss und lies langsam von ihr ab um mit meinem wieder erregten Schwanz in sie zu gehen. Jetzt übte sie deutlich mehr Druck mit ihren Beinen aus um mich ganz tief zu spüren.
Mit jedem Stoß werden die Wellen um uns herum immer größer , mit jedem Stoß wird das verlangen größer .
Immer kräftiger Stosse ich zu und sie lies ihre Lust freien Lauf. Mit jedem lustvollem Stöhnen kommen wir dem finale entgegen.
Bis sich ein warmer Schwall meines Saftes in sie ergießt und sich ganz langsam unsere Spannungen lösen. Eng umschlungen verharen wir noch eine Weile , bevor wir zittrig vor Lust aus dem Becken klettern.
Wir legen uns ins Grass.
ich lag da in meinen nassen Klamotten , Schloss die Augen und genieße denn Moment.
Nach einem kurzen Moment, so in meiner Welt gedacht , öffne ich die Augen wieder , doch anstelle der blonden Schönheit , erblicke ich denn Bademeister der mich fragte was ich denn hier mache.
Etwas verwirrt versuche ich aufzustehen und stehe nun wie benommen vor ihm und kann nur Grinsen.
Er sagte zu mir das es eigentlich zu Anzeige kommt da ich eingebrochen sei und wie gefährlich es ist betrunken nachts zu schwimmen. Doch nichts seiner worte traf mich. Ich sah zwar das seine lippen sich bewegten aber es velang davon nichts in diese wunderschönen gedanken.
Das winzigste was ich dann wahr genommen habe war der Satz , ich solle Land gewinnen und mein Rausch ausschlafen.
Berausch war ich ja aber nicht durch denn Genuss von Alkohol als vielmehr durch die Lust.
Nicht mehr wissend ob es Traum oder Traum Erfüllung war beschloss ich , das erlebte aufzuschreiben wohl wissend das ich es eh nie vergessen werde.