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Der Security-Mann

4,5 von 5 Sternen
Schon längere Zeit drückte ich mir die Nase an dem einladenden Schaufenster der neuen edlen Dessou-Boutique mitten in der Einkaufsmeile unserer Stadt platt. Die wundervollsten Stücke, die wohl jedem Mann die Schweißperlen auf die Stirn treiben würden, ehe er mit zitternden Fingern das Häkchen löst, um das, was von dem kleinen, verführerischen Nichts mehr herausgestellt, denn verborgen wird, zu entdecken und ihn zu meinem willigen Spielzeug macht, das mir jeden Wunsch von den Augen abliest luden mich geradezu ein, mein Geld in dem kleinen Lädchen für das auszugeben, was vor den meisten Blicken ewig verborgen bleiben würden und einen kleinen Luxus für mich und die pure Verführung für denjenigen darstellen würde, dem ich mich voller Sinnlichkeit und Lust hingeben würde.

Im Geist spürte ich schon die anschmiegsame Seide, die sich über meine zarte Haut spannt und mir das Gefühl von Luxus schenkt, das schon die Namen der Designer versprechen. Victoria´s Secret, Agent Provocateur und wie sie alle heißen, Namen, die man nur hinter vorgehaltener Hand flüstert, weil deren Preise sich leider in solch unerschwinglichen Sphären bewegen, dass man nicht einmal wagt, davon zu träumen, ohne Gewissenbisse zu bekommen und sich sofort Erinnerungen an das schon traditionell überzogene Gehaltskonto einstellen
.
Gerade als ich mich wieder einmal enttäuscht von dem Schaufenster wegdrehen wollte, da ich mir diese wunderschönen, aber leider sündhaft teuren Stücke sowieso nie würde leisten könne, spürte ich eine kräftige, aber doch sanfte Hand auf meiner Schulter. ”Gefallen Ihnen die Auslagen?” Er war ehrt unscheinbar, ich würde ihn am ehesten als leicht untersetzt bezeichnen und seine Glatze begann bereits mehr als die Hälfte seines Kopfes einzunehmen. “Es ist mein Laden und ich beobachte Sie schon seit Tagen. Gefallen Ihnen meine Auslagen?” “Sehr schön, aber wahrscheinlich für immer unerschwinglich”, antwortete ich mit leicht enttäuschter Stimme und musste wieder an meine Ratenzahlungen denken, die mein karges Sekretärinnen-Gehalt schon aufgezehrt haben, ehe es überhaupt auf meinem Konto ist.

Ich spürte, wie seine Blicke prüfend meinen Körper abtasteten, aber irgendwie fühlte ich mich durch sie in keiner Weise belästigt, selbst, als ich das Gefühl hatte, sie würden selbst durch meine Kleider dringen und Stellen an mir entdecken, die ich selbst in der Sauna stets mit einem Handtuch vor allzu gierigen Blicken verberge.. Im Gegenteil, ich begann sogar sein deutlich zu Tage getragenes Interesse an mir zu schätzen, stellte mich vor ihm fast provozierend in Pose und wie in Trance öffnete ich sogar leicht meine Beine für ihn, eine Einladung, der seine tastenden Blicke sofort folgten. “Sie sind hübsch”, lobte er mich nach einer Weile, “sehr hübsch. Ich würde Ihnen gerne ein Angebot machen”. Ich schien schnell Vertrauen zu ihm gefasst zu haben, hing geradezu an seinen Lippen, um zu erfahren, was er mit seinem `Angebot` meint, wissend dass ich es immer noch ausschlagen und ein allzu freches Vorpreschen, das ich ihm aber irgendwie nicht zutrauen wollte, zur Not mit einer schallenden Ohrfeige beantworten könnte. “Ich veranstalte ab und zu kleine Modenschauen für einen ausgesuchten Kundenkreis. Vor allem, wenn ich eine neue Kollektion einführe, so wie gerade jetzt” Interessiert folgte ich seinen Worten, irgendwie spürte ich, wie sich ein leicht erregtres Kribbeln in meinem Körper breit macht und sich einige Tropfen meiner herben Flüssigkeit selbstständig machen und für einen kleinen, duftenden Fleck in meinem Höschen sorgen. “Ich möchte Sie einladen, bei meiner nächsten Modenschau zu laufen”, fuhr er fort, “Als Bezahlung können Sie sich eines meiner Stücke aussuchen”, ergänzte er. ”Auch aus der neuen Kollektion”, fügte er wie zur Bestätigung seiner Worte hinzu. Ich fühlte mich wie von einem Blitzschlag getroffen. Hatte er mir tatsächlich gerade eben das Angebot gemacht, diese edlen Stücke nicht nur auf meiner nackten Haut zu tragen, zu fühlen, wie es ist, diesen sündhaften Luxus hautnah zu spüren, nein, ich durfte mir als Belohnung dafür, dass ich einem begeisterten Publikum vorführe, wie sehr diese edlen Stücke meine Formen ins rechte Licht rücken sogar eines aus der neuesten Kollektion, um deren Präsentation sich die schönsten Models der Welt reißen, aussuchen.
Die Worte schienen mir im Hals stecken zu bleiben, zu mehr als einem nervösen Stottern und Kopfnicken war ich nicht fähig, aber sein Lächeln zeigte mir, dass er mich auch so verstanden hatte. “Also, heute Abend dann”, lächelte er mich an und drückte mir eine Karte in die Hand. “Hier haben Sie die Adresse, um acht geht es los, ich erwarte Sie um sieben”. Ich spürte, wie meine Knie wacklig wurden, spürte, wie seine begehrlichren Blicke, die von meiner Schönheit geradezu gefesselt zu sein schienen mir folgten und mich so lange es ihnrn möglich war, begeleiteten. .

Es war eine unscheinbare Lagerhalle im Hafen, von der ich im ersten Augenblick nicht gedacht hätte, dass gerade hier eines der größten Modeereignisse unserer Stadt stattfinden würde. Nur die chromblitzenden Luxuskarossen, die den weitläufigen Parkplatz vor der Halle füllten, zeugten von dem Ereignis, das hinter den kahlen Wänden des grauen Gebäudes stattfinden würde. Stolz, dazuzugehören, schritt ich mehr, als dass ich ging durch den streng bewachten Seiteneingang, der nur den Hauptdarstellerinnen der Veranstaltung vorbehalten war, den Schönen der Nacht, den Models.

Es war eine vollkommen neue Welt, die sich mir eröffnete; Models, deren Blößen nur von einigen wenigen Dessous verhüllt waren, wuselten herum, Schneiderinnen, die letzte Hand an die Exponate legten, um sie ihrer Trägerin auch wirklich hautnah auf den Leib zu schneidern, lautstark wurden Regieanweisungen und Ablaufplanungen durch die weitläufige Halle gerufen. Und mittendrin ich, ich konnte mein Glück noch überhaupt nicht fassen, vor wenigen Stunden stand ich noch staunend vor den Schaufenstern der Boutique und jetzt war ich ein Teil dieser schillernden Welt, die auf Außenstehende so faszinierend ist.

Zitternd öffnete ich die stählerne Tür hinter der sich unser Umkleidraum befand, der endlich für mich den Weg auf den Catwalk, den ich mir in diesem Augenblick so sehr wünsche wie nichts anderes auf der Welt, ebnen sollte. Mein erster Model-Job, und dieser ist nicht auf irgendeiner Dorf-Modenschau, sondern sofort hier in Düsseldorf und ich würde, und dazu noch als blutige Anfängerin, für das edelste laufen, das man sich als Frau nur vorstellen kann.

Ich spürte, wie ich vor Nervosität zitterte, als ich mich vor den für mich reservierten Spiegel setzte und ergriffen meine Finger über die bereitliegenden Stücke gleiten ließ, die ich dem staunenden Fachpublikum würde vorführen dürfen. Ich versuchte, so professionell wie nur möglich auszusehen, fühlte aber gleich, dass mir das nicht einmal annähernd gelingt. Jeder hier schien mich als Frischling zu erkennen, als eine Seiteneinsteigerin, die weder von einer der großen Modelschulen ausgebildet worden war, noch von einer Agentur hierher vermittelt wurde. Mich beschlich sogar das Gefühl, von all den Profis, die um mich herum versammelt waren, nur bemitleidende Blicke zu ernten, denen die Gewissheit meines Scheiterns schon ins Gesicht geschrieben zu sein schien.

Irgendwie fühlte ich mich verloren in all dem Trubel um mich herum, kam mir vor wie das schwarze Schaf, auf dem alle Blicke lasteten und fast auf mein Scheitern warteten. Es waren aber nicht unbedingt die Blicke der anderen Mitwirkenden an der Modenschau, die mich so sehr fesselten, sie streiften mich nur kurz oder gingen zumeist sogar geradezu durch mich hindurch, es waren die begehrlichen und sogar sehr aufdringlichen Blicke des Security-Mannes, die wie ein Sensor jeden Millimeter meines Körpers, den sie erhaschen können, abzutasten schienen. Ich müsste lügen, würde ich sagen, dass mir sein Interesse, das er unverhohlen zur Schau stellte, unangenehm gewesen wäre; er sah einfach zu gut aus in seinem grauen Anzug, der die Farbe seiner leicht gebräunten Haut fast provokant in Szene setzte. Seine nicht gerade billige Sonnenbrille verlieh ihm etwas Geheimnisvolles, Hintergründiges, das ich mir in diesem Augenblick mehr als sehnlich wünschte, zu entdecken. Ich ertappte mich nicht nur einmal bei dem Gedanken, wie er wohl ohne seinen Anzug aussehen würde; heiße Träume machten sich in meinem Gehirn breit, von dem es eine direkte Verbindung zu meiner ***** zu geben schien, die sich nach und nach mit der Flüssigkeit meiner Erregung, die längst nach mir gegriffen hatte und mich auf eine unaufhaltbare Reise hinein in meine Traumwelt einlud. Wie würde es sich wohl anfühlen, wenn sein heißer Atem meine Wange streift, seine mit Sicherheit imposante männliche Pracht sich vehement gegen meinen Körper drückt, mir die Vorfreude auf das schenkt, das uns gleich darauf verbinden wird und ich den lauten Lustschrei kaum noch unterdrücken kann, wenn sein zitternder Bolzen das Tor zu meinem Lustgarten weit aufsperrt und mit einem mächtigen Stoß von mir Besitz nimmt.

Immer deutlicher ertappte ich mich dabei, wie sich meine Gedanken in eine ganz bestimmte Richtung entwickelten und war heilfroh, dass ich noch mein eigenes Höschen trug und nicht eines der edlen Stücke, die ich später auf dem Laufsteg präsentieren würde; ich war mir sicher, dass der immer größer werdende Fleck, der meinen Slip erkennbar zu zieren begann, sich nicht besonders gut auf den sündhaft teuren Teilen, auf die das fachkundige Publikum gespannt wartete, machen würden.

Mehr und mehr genoss ich das unverhohlene Interesse, das dieser Kerl von einem Mann an mir hegte; ich spürte eine heftig brennende Lust daran, meine Kleider nicht nur einfach abzulegen, sondern das Ausziehen regelrecht zu einer lasziven, verführerischen Show für ihn werden zu lassen und fühlte instinktiv, dass die Flamme, die in meinem Körper schon lange loderte, mit Sicherheit auch bereits auf ihn übergegriffen haben musste und war mir sicher, dass ich, mit jedem Kleidungsstück, das ich mitlasziver Geste von meinem Körper streifte, seine Selbstbeherrschung auf eine harte Probe stellen musste.

Die Enttäuschung war ihm deutlich ins Gesicht geschrieben, als ich nach den füt mich bereitliegenden Dessous griff und meine einladenden Blößen nach und nach vor seinen bohrenden Blicken verbarg. Es dauerte nicht lange, bis mein Auftritt aufgerufen wurde; es war kein Zufall, dass ich auf meinem Weg zum Catwalk so nah wie nur möglich an ihm vorbeiging und es war auch kein Zufall, dass wir uns kurz berührten und tief in die Augen blickten.

*



Der Beifall rauschte mir noch in den Ohren, als ich geradezu in den Umkleideraum schwebte.. Hatte das fachkundige Publikum mit seinen stehenden Ovationen tatsächlich mich gemeint, die blutige Anfängerin, die zum ersten Mal in ihrem Leben ohne jegliche Ausbildung auf einem Laufsteg war oder bildete ich mir das alles nur ein? Langsam kehrte ich in die Realität zurück, setzte mich mit einem Seufzer der Erleichterung, dass alles geklappt hatte, auf meinen Stuhl; bei der Abschlussszene würde ich nicht dabei sein; sie war von den Star-Models akribisch geplant worden, jeder Schritt musste sitzen und da würde ich nur stören. Aber es war mir auch so recht, ich brauchte jetzt etwas Stille und Ruhe, um zu realisieren, was ich gerade eben geleistet hatte und mir ausmalen würde, welche Türen sich mir mit dieser Show sperrangelweit geöffnet hatten und dass ich wahrscheinlich den ersten wichtigen in eine vollkommen neue Karriere gemacht hatte.

Der Security- Mann, das merkte ich erst, nachdem sich die ganze Aufregung, die in meinem Körper tobte, gelegt hatte und ich wieder fähig war, meine Umwelt bewusst wahrzunehmen, stand immer noch auf seinem angestammten Platz, fast hatte ich das Gefühl, er wäre dort festgewachsen. Freundlich warf ich ihm ein Lächeln zu, spürte aber sofort, dass mein Lächeln nicht nur als freundlich zu ihm hinübergekommen sein musste, sondern als die Wiederaufnahme des Spiels, das ich noch vor der Show mit ihm trieb und geradezu den Charakter einer eindeutigen Aufforderung besaß.

Ich beschäftigte mich nicht sehr lange mit meinen Gedanken, wichtiger war es mir, mich abzuschminken und mir mein Geschenk auszusuchen, das ich mir wirklich mehr als verdient hatte.. Schon vor der Show hatte ich mich in ein wundervolles himmelblaues Set aus edler Seide mit verführerischer Spitze verliebt, das meine prallen, festen Brüste noch um ein klein bisschen verführerischer und begehrenswerter zu machen schien; es war das gleiche, das ich auch während der Präsentation trug und die Reaktionen im Publikum gaben meiner Entscheidung recht.. Während ich so meinen Gedanken nachhing und mich wider einmal so sehr von unserem Planeten zu verabschieden schien wie weit entfernte Galaxien, musste sich der Security- Mann zum ersten Mal, zumindest hatte es für mich den Anschein, von seinem Platz wegbewegt zu haben; jedenfalls war ich vollkommen überrascht, den Hauch seines heißen Atems wie einen warmen Wind, der über meinen Rücken weht, zu spüren.

Ich hatte kaum Gelegenheit, mich umzudrehen, auch ohne zu sehen, wer hinter mir stand, wusste ich, dass nur er es sein konnte, schließlich waren nur wir beide in dem riesigen Umkleideraum. Sein fester Griff, mit dem er mich zu sich zog, überraschte mich in keinem Augenblick, fast hatte ich damit gerechnet oder sogar darauf gehofft, , seine Erregung auf einen Grat zu treiben, der den Siedepunkt längst überschritten hatte. Ich versuchte erst gar nicht, mich gegen den sanften, aber bestimmten Griff, mit dem er mich zu seinem Eigentum machte, zu wehren wollte es auch gar nicht; die Dominanz, mit der er mit mir umging, faszinierte und erregte mich zugleich; die kleine Flamme der Leidenschaft, die unaufhaltsam in ihm zu lodern schien, hatte sich schon längst auf mich übertragen und brannte lichterloh in den Tiefen meines Lustzentrums. Es kam einer heftigen Explosion in meinem Innersten gleich, als sich unsere Körper zum ersten Mal so nahe kamen dass sie sich kurz berührten;, ein Gefühl, das mir ganz und gar nicht unangenehm war und in meiner ***** ein Kribbeln auslöste, das mich auf direktem Weg in den Wahnsinn zu treiben schien. Der sanfte, fordernde Druck seiner Lippen auf meinem Mund, die Kraft seiner Zunge, die sich unaufhaltsam durch meine Lippen schob, all das schien mir regelrecht den Boden unter den Füßen wegzuziehen.. Ich hatte das Gefühl, in seinen kräftigen Armen, die mich fest in ihrem Griff hatten, dahinzuschmelzen, fühlte mich wie ein Klumpen Wachs in seinen Händen, die gleichzeitig überall und nirgends auf meinem Körper zu sein schienen und jede noch so verborgene und selbst mir unbekannte erregbare Stelle meines Körpers zu erkunden.
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Die Hitze, die in mir kochte, wollte mir einfach keine Zeit lassen, darauf zu warten, von ihm erobert zu werden; sinnverloren ertaste ich das kleine Häkchen auf meinem Rücken, das meinen BH zusammenhält, öffnete es mit einer geschickten Handbewegung uns lasse das in diesem Augenblick, in dem die Luft zu brennen schien nur noch störende, sündhaft teure Textil, das eben noch von der kleinen, fachkundigen Schar erlesener Gäste frenetisch beklatscht wurde, mit lasziver Geste zu Boden gleiten. Die Wellen meiner Lust schienen überzuschwappen, als seine Hände zum ersten Mal den Kontakt mit meinen nackten Brüsten suchen, ich konnte die Lustblitze, die geradezu unkontrolliert in meinen Körper einschlugen längst nicht mehr zählen und ich wollte sie auch überhaupt nicht mehr zählen, sondern nur noch dieses wunderbvolle Gefühl genießen, das mich vollkommen einzunehmen im Begriff war und . Seine Lippen schienen sich tief in meinen Körper einzubrennen; erfreut stellte ich fest, in welche Richtung sich seine flatternde Zunge bewegt und wusste, dass sie von ihrem Ziel, dem sie sich mit immer schneller und deutlicher werdenden sanften Bewegungen näherte, schon voller Vorfreude erwartet wurde.. Es war eine Gefühlsexplosion sondergleichen, die durch meinen Körper raste, als seine Zunge zum ersten Mal Kontakt mit meiner ***** aufnahm und, nachdem sie mit sanftem Druck meine blutgefüllten Labien teilte um tief in den weiblich duftenden See, der längst in meinem Schritt gebildet hatte, einzutauchen.
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Mein Unterleib zitterte dramatisch, Schwall um Schwall schien die pure, ungezügelte Lust durch meine Eingeweide zu rasen; am liebsten hätte ich meine Erregung laut aus mir herausgeschrieen und jedem, der nur Ohren hätte, kundgetan, was ich in diesem Augenblick der Ekstase empfinde, biss mir aber in einem letzten Anflug von Verstand schmerzhaft auf die Lippen, um das Wissen, dass wir trotz der riesigen Ausmaße der Lagerhalle, die als Veranstaltungsort der Dessousshow diente, alles andere als alleine waren und jegliches unerwartete Geräusch, das aus der Umkleide der Models nach draußen dringt und einen unmissverständlichen Hinweis auf ein verdächtiges und im höchsten Maße ungewöhnliches Treiben in der Garderobe der Mädchen geben würde, sofort einen gigantischen Menschenauflauf und unfassbaren Skandal sorgt.

Er vergrub sich geradezu zwischen meinen Schenkeln, , die ich soweit es nur möglich war, für ihn öffnete, um das Überschäumen meiner Lust nicht nur für mich alleine zu genießen, sondern ihn einzuladen, zusammen mit mir Hand in Hand den Weg in das Land der Ekstase anzutreten.
Ich versuchte erst gar nicht, mich gegen das Herannahen eines gigantischen Höhepunktes zu wehren; ich badete regelrecht in meiner pochenden, tosenden Lust, die mir seine verspielte Zunge bescherte und genoss jede noch so leichte Zuckung meiner zum Zerreißen angespannten *****.

Was für ein unglaubliches Gefühl, als mein Orgasmus mit seinen unerbittlichen Händen nach mir griff und mich fest an sich zog. Ich glaubte, aus Glas zu sein, das, ultrahocherhitzt, nur noch ganz kurz vor dem Zerspringen steht, genoss das Gefühl als würde ich schweben, fühlte mich wie im freien Fall, der nur damit enden könnte, dass ich fest auf dem Erdboden aufschlage und in tausende kleine Bruchstücke zerspringen. Mein Körper zitterte und bäumte sich auf als endlich die ersten Ausläufer des Unvermeidbaren sich von meinem absoluten Lustpunkt aus in Marsch setzten, um jede noch so verwinkelte Stelle meines Körpers in Brand zu setzen, längst hatte ich aufgegeben, meine Gefühle zu verbergen, Jede Hemmung, die ich vor wenigen Minuten noch hatte, meinen Höhepunkt laut aus mir herauszuschreien, war von mir gewichen; ich wollte nur noch genießen und diesen Genuss jedem kundtun, jedem zeigen, welche Glücksgefühle in diesem Augenblick in mir tanzen und mich regelrecht in eine Umlaufbahn um unseren Planeten katapultieren.

Am liebsten wäre ich einfach zu Boden gesunken um die Nachwirkung meines heftigen und intensiven Höhepunkts so lange wie möglich zu genießen, spürte aber instinktiv, dass der schwarzgekleidete Wächter auch an einem Punkt angelangt war,. an dem jegliche Zurückhaltung fehl am Platz war..
Es schien nur den Bruchteil von Sekunden zu dauern, bis ich mich wieder soweit im Griff hatte, um lustergriffen vor ihm auf die Knie zu sinken; begierig, endlich seine männliche Pracht in meinen erregt zitternden Fingern zu halten, ihr Pochen und Pulsieren zu spüren, ehe ich mich intensiv und ausgiebig um ihn kümmern würde, öffnete ich Zahn um Zahn seinen Reißverschluss, ließ meine neugierigen Finger in den dünnen Schlitz gleiten, um sie endlich um seine männliche Erregung zu wickeln und das ans Tageslicht zu befördern, worauf ich in diesem Augenblick am meisten Lust hatte. Immer wieder streifen meine Blicke über seinen Oberkörper nach oben, suchten den direkten Kontakt zu seinen Augen, aus denen nur noch eines sprach-grenzenlose Lust und ungezügelte Geilheit. Sein Minenspiel, als sein aromatischer Schwanz tief in meinem lüsternen Mund versank, war geprägt von Erwartung und Erregung, sein Atem, der schon lange nicht mehr so ruhig und gelassen zu sein schien, ging stoßweise und hektisch, in seinem Brustkorb musste sein Herz wahre Kapriolen veranstalten.
Erwartungsvoll lehnte er sich zurück, stützte sich haltsuchend mit beiden Händen auf meinem Schminktisch ab und sah mir gespannt hu, wie ich immer selbstvergessener mit ihm spielte. Das Aroma seines Prügels, der immer tiefer in meinen Mund glitt, traf mich so heftig wie ein Hammerschlag; es verbreitete sich in wie ein unlöschbares Buschfeuer, das alles, auf das es auf seinem Weg trifft, mit seinen lodernden Flammen einhüllt.

Ich genoss dieses Spiel mit seiner Lust, wie gerne hätte ich es über Stunden hinausgezögert um ihn mit offenen Augen in den schreienden Wahnsinn zu treiben, hätten mich nicht seine starken Arme nach oben gezogen und , sanft und liebevoll wie eine Braut in der Hochzeitsnacht, auf dem kleinen Tischchen abgesetzt.. Ich hatte das Gefühl, es würde ein heftiger Stromstoß durch meinen bebenden Körper rasen, als er seine violett verfärbte Spitze an meinem feuchtglänzenden Lustportal ansetzte und ansatzlos in mich eindrang.. Meine Finger verschränkte sich hinter seinem Nacken, zogen ihn eng zu mir heran; unsere Lippen trafen sich zu einem nicht enden wollenden, verlangenden Kuss, während seine beeindruckende Männlichkeit regelrecht in meine ***** hineinzuwachsen schien, sie dehnte und weitete, dass ich glaubte zu zerspringen, machte aber anscheinend nicht den geringsten Versuch, sich in mir zu bewegen.

. Die süße, wundervolle Folter, der er mich aussetzte trieb mich endgültig und vollkommen in den Wahn; kalte und heiße Lustschauer wechselten sich in schneller Folge in meinem Körper ab, vor meinen Augen begann die Welt sich zu drehen, bunte Farben begannen ihren Tanz, von irgendwoher schien leise Musik zu kommen, oder bildete ich mir das nur ein? Oh, wenn er mich doch nur endlich ****en würde, aber immer noch machte er keine Anstalten, mich mit seinen Stößen, die ich so sehnlich erwarte, ins Paradies zu katapultieren; irgendwie schien er zu wissen oder zumindest zu spüren, was seine geile Untätigkeit in meinem Körper auslöst, welche Höllenqualen ich in diesem Augen blick, in dem ich, wenn überhaupt an etwas, nur an das eine denken konnte, erleiden musste.. “Bitte, **** mich endlich”, war das wirklich meine Stimme, die ihn anbettelte, endlich aktiv zu werden; das Vertraute,. so, wie ich sie kannte, schien ihr vollkommen abhanden gekommen zu sein. Irgendwie klang sie so entfernt, als käme sie von irgendwoher aus einer fremden Galaxis, ihr Hall dröhnte in meinen Ohren und immer deutlicher spürte ich, wie meine unerfüllte Lust mir die Kehle zuzuschnüren schien.

Immer noch schien er zu warten, anscheinend wollte er die Lust, die in mir tobte zu einer gigantischen Detonation bringen oder aber mich so lange auf die Erfüllung meiner Träume warten, bis ich vor Lust zerfließe wie ein Eis am Stiel in der heißen Äquatorsonne.

Endlich meinte ich, eine leichte, sanfte Bewegung in meiner ***** zu spüren, endlich schenkte er mir dieses Lustgefühl, das ich mir schon lange erträumt hatte. Haltsuchend verkrallte ich meine Fingernägel in seinem Rücken, spürte, wie ich tiefe Graben in seine Haut riss, fühlte, spürte, wie er mir mit jedem seiner Stöße diese extreme Lust schenkt, die ich mir so sehr ersehnt hatte, als er noch bewegungslos in meiner ***** steckte und mich schon allein durch seine Untätigkeit in den Wahnsinn trieb. . Ich versuchte, meine Muskeln so fest wie nur möglich anzuspannen, seine Stöße abzufedern wie ein Stoßdämpfer, versuchtre, ihn so rief und intensiv wie nur möglich in mir zu spüren. Sein heißer Atem war kaum noch wahrzunehmen, auch er schien nun endlich seine Beherrschung vollkommen verloren zu haben, seine Stöße fühlten sich mechanisch, aber nicht weniger lustspendend an, ich spürte, dass nun auch er nur noch den einen Wunsch hatte, den, sich in meiner ***** mit all seinen Urgewalten zu entleeren.. Das Unvermeidliche war nicht mehr aufzuhalten, keiner von uns machte auch nur den geringsten Versuch, es auf irgend eine Weise hinauszuzögern; sein Orgasmus kam mit geradezu brachialer Wucht, nur sehr kurz gefolgt von meinem, gemeinsam schwebten wir auf einer flauschigen Wolke dem Paradies der vollkommenen Erfüllung entgegen.
Er verharrte tief in meiner *****, wartete ab, bis wir zusammen unsere Lust bis zur Neige ausgelebt hatten und unsere erregten Zuckungen nach und nach verebbten.

Wir schafften es gerade noch, die verräterischen Spuren unseres wilden Treibens zu beseitigen als sich mit einem lauten Schlag die schwere, eiserne Tür öffnete und die Welt über uns hineinstürzte. Die Show war zu Ende, auch die Schlusssequenz und dem Gekichere und Geschnattere der anderen Models nach zu schließen, musste sie ein gigantischer Erfolg gewesen sein.

Als ob nichts geschehen wäre, stand der Security-Mann wieder unauffällig und geradezu unbeteiligt in seiner Ecke, ließ seine wachsamen Augen durch den Raum kreisen und wachte darüber, dass niemand Unbefugtes die Model- Umkleide betritt. Ich beeilte mich, mich umzuziehen und mit meiner Belohnung die Halle zu verlassen.



Mein Auftritt bei der Show musste wirklich beeindruckend gewesen sein, ich wurde geradezu von Angeboten für weitere Präsentationen überflutet und es dauerte nicht mehr lange, bis mein Konto so gut gefüllt war, dass ich mir diese edlen Kreationen von meinem Verdienst als Top-Model selbst leisten konnte und noch vieles mehr. Nur den Security-Mann, den habe ich nie mehr gesehen.


Ende
  • Geschrieben von nightrider
  • Veröffentlicht am 04.04.2015
  • Gelesen: 12024 mal
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Kommentare

  • Mone05.04.2015 07:20

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    Wow, das war herrlich
    LG Mone

  • nightrider05.04.2015 07:51

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    Vielen Dank, liebe Mone.

    Ich wünsche dir und auch allen, die die Story noch lesen frohe und sonnige Ostern

  • Mone05.04.2015 09:22

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    Dir auch noch schöne Ostern, es scheint dir ja zum Glück wieder besser zu gehn, denn du bist wieder da....

  • nightrider05.04.2015 10:19

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    Ja, dank dir, es geht mir viel besser. Der Meniskusriss ist zwar noch da, aber da ich mein Gewicht um 50 Kilo reduziert habe (noch 20 werden folgen), spüre ich den Riss nicht mehr und werde das Knie vorerst nicht operieren lassen. Vor einem Jahr war es für mich (bei knapp 150 Kilo Lebendgewicht) undenkbar, auch nur den geringsten Sport zu machen, jede Bewegung strengte mich zu sehr an, heute habe ich wieder Riesenspass an der Bewgung, ich gehe in der Woche 3-4mal schwimmen, mache jedesmal meine 2-4 km nonstop. Ich lebe vollkommen neu, habe meine KF von 4-5XL auf ganz knapp über XL (2XL trage ich nur noch wegen der Bequemlichkeit) reduziert, in den Anzugsgrößen habe ich 7 Größen verloren. Ich fühle mich wieder so fit wie ein 35-jähriger und sehe, nach allgemeiner Meinung, wieder aus wie 40 und nicht wie ein knapp 58-jähriger. Ja, ich muss sagen, ich bin sehr stolz auf mich und das Erreichte.
    Ich hätte wegen meiner ausgeprägten Fettsucht (ich rede ganz offen darüber) das Ende des letzten Jahres nicht mehr erlebt, heute bezeichnen mich meine Ärzte als medizinisches Wunder. Ich bin der Adipositas-Klinik, in der ich war, unendlich dankbar, dass sie mich auf den richtigen Weg gebracht haben und vor allem den Schalter in meinem Kopf umgelegt hat.
    Vielleicht war, so gesehen, der Meniskusriss sogar das auslösende Element für das Umdenken in meinem Kopf, denn ohne die Schmerzen im Knie wäre ich wohl nie zum Arzt gegangen.

    Gut, die 100Kilo, die ich derzeit noch wiege, sind auch noch viel, aber in zwei Jahren werde ich mein Idealgewicht haben.

    Und glaub mir eines, es ist ein tolles Gefühl, wieder Hemden oder Anzüge zu kaufen, weil sie mir gefallen und nicht deswegen, weil sie passen!!!!!!

    LG:

    NR, der nie mehr fett sein will

    PS: Es war ein Super-Moment für mich, als ich mich beim Casting zu Biggest Loser in der vorletzten Runde abgemeldet habe, weil ich aus eigenem Antrieb für die Sendung zu schlank wurde.
    Ich werde auch meine Geburtstage anders zählen, statt 58 werde ich demnächst 57+1, wobei die 1 für das erste Jahr im neuen Leben steht, die 57 bleibt immer stehen als Mahnmal für das Leben, das ich fast versaut hätte.

  • Mone05.04.2015 16:55

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    Hut ab vor soviel Offenheit, das ist bemerkenswert und Gratulation zu solch einem Erfolg.
    Bis Bald

  • djarred29.02.2016 21:36

    Profilbild von djarred

    Danke Mone - durch diese Geschichte weiß ich, was das geile an meinem Job ist ;)

  • nightrider02.03.2016 10:02

    Profilbild von nightrider

    Vielen Dank

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