Erotische Geschichten

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Der Schuhladen

5 von 5 Sternen
Seit gut zwei Stunden Arbeite ich nun im neuen Schuhladen und weiß nicht mehr wohin mit meiner Lust. Ich bin froh diesen Job gefunden zu haben, entspricht er doch meiner Vorliebe für weibliche Füße. Die letzte Kundin hat mich ganz verrückt gemacht, immer wieder konnte ich beim Schuhe anprobieren unter ihren kurzen Rock gucken und ihren gut gefüllten Slip bewundern. Als die zufriedene Kundin das Geschäft verließ, wollte ich auf dem Klo verschwinden um mich von der aufgestauten Lust zu befreien, als die Türklingel erneut ertönt. Ich versuche so gut es geht meine ausgebeulte Hose vor der Kundin zu verbergen "Guten Tag, kann ich ihnen helfen"? frage ich freundlich und werde dabei von warmen braunen Augen gemustert. Ich sehe wie sie leicht eine braue hebt und ein Lächeln auf ihren Lippen erscheint "Ich glaube sie sind genau der richtige ....." sagt sie mit knisternd erotischer Stimme und geht ganz dicht an mir vorbei. Ihr dezentes Parfüm raubt mir fast die Sinne, wie in Trance folge ich ihr in eine Nische zwischen hohen Regalen.

Aufreizend langsam setzt sie sich in den bequemen Sessel und stellt einen Fuß provozierend auf den kleinen Hocker vor ihr "Komm her, ich beiße nicht ....." höre ich und sehe, wie sie ihren bestrumpften Fuß langsam aus dem hochhackigen Schuh gleiten lässt. Mein Mund wird ganz trocken, langsam setze ich mich auf den Hocker und spüre wie mir das Blut in den Penis schießt. Wie einen kostbaren Schatz nehmen meine Hände ihren warmen Fuß in ihre Obhut, die schwarze Seide lässt nur schemenhaft ihre helle Haut durchschimmern. Ich fühle unter der knisternden Seide ihre weiche Haut, ihre glatte Ferse, die ganz zart und rund in meiner Hand liegt. Wie gerne möchte ich ihn aus der Seide holen, meine Lippen über die zarte duftende Haut wandern lassen "Sie dürfen mich ruhig verwöhnen ......." höre ich aus ihrem Mund und lasse dabei meine Augen über ihre seidenen Beine wandern. Ganz langsam öffnet sie sich meinen blicken, ich sehe die Ränder ihrer halterlosen Strümpfe und muss fast Stöhnen als mein Blick ihre nackte Haut erreicht.

Sanft massieren meine Hände ihren Fuß weiter, während mein Blick immer höher wandert. Mein Herz hämmert wie verrückt in der Brust und scheint plötzlich still zu stehen. Kein Slip verdeckt ihre glatt rasierte Scham, pralle, feucht glänzende Schamlippen zeigen sich meinen Augen in ihrer ganzen Pracht "gefällt dir mein süßes F*tzchen ..."? ich kann nur nicken und ihren Fuß streicheln. Die Seide unter meinen Händen scheint sich in meine Haut zu brennen "Du hast sehr warme und zärtliche Hände" langsam schließt sie wieder ihre Schenkel und entzieht sich so meinen Lustvollen blicken. Ich räuspere mich, finde mich wieder mit meinen Händen um ihren Fuß. Mit meinem Daumen massiere ich ihre Fußsohle, die anderen liegen zart auf ihrem Span. Ein wohliger Seufzer kommt aus ihrem Mund "Würde es dir etwas ausmachen mir die Strümpfe auszuziehen .......ich möchte sie nicht beschmutzen"? In mir wächst die Lust die schöne fremde Frau ganz auszuziehen. Ohne ein Wort zu sagen lasse ich meine Hände über ihren Fuß wandern, meine Finger fließen wie warmes Wasser über ihr Fußgelenk. Ihre Wade ist fest und rund, zärtlich massiere ich mich am bestrumpften Bein nach oben. Ihr Knie passt genau in meine Handfläche, dabei umfasst meine andere Hand ihre Wade.

Ganz langsam wandert meine Hand vom Knie über ihren Oberschenkel, das Gefühl von Seide auf warmer Haut lässt mich tief Atmen. Ich muss mich etwas vorbeugen und nach vorne rutschen. Eine Gänsehaut läuft über meinen Rücken als ihre Zehen über meine ausgebeulte Hose streicheln "Mmmmhhhh was fühle ich denn da schönes"? Ihre Zehen gleiten wissend über meine ganze Länge. Ich bekomme fast einen Herzinfarkt als meine Finger den Rand ihrer Strümpfe erreicht haben und meine Finger ihre nackte Haut berühren. Ich brenne innerlich, langsam gleiten meine Finger zwischen Haut und Strumpf. Warmes Gummi fühle ich, ganz langsam stülpe ich das Gummi nach außen und ziehe den Strumpf nach unten. Sie beobachtet mich dabei, lächelt mich an und erhöht den Druck ihrer Zehen auf meiner harten Lust "Du bist ganz schön heiß" höre ich wie aus weiter Ferne, meine Gedanken sind bei ihrem Bein, ihrer Haut, die ich immer mehr frei lege. Ich streichle ihr den Strumpf regelrecht vom Bein, mit jedem Millimeter wird es enger in meiner Hose. Der Druck zwischen meinen Beinen verschwindet, ihr Fuß wandert langsam über meinen Bauch bis an meine Brust. Der Strumpf geht leicht über das Knie, rutscht förmlich über ihre zarte Wade. Ich befreie ihre Ferse vom Strumpf, ziehe die warme Seide von ihren rot lackierten Zehen.

Jetzt reitet mich der Teufel, ich nehme ihren Fuß in meine Hände und beuge mich über ihn. Meine Lippen berühren die dünne glatte Haut auf ihrem Span, ihr Duft fließt erregend in meine Nase. Sie genießt meine Berührungen und lässt mich dadurch mutiger werden. Nur mit meiner Zunge gleite ich über ihren Fuß, ich schmecke ihre Haut, fühle jede noch so kleine Unebenheit. Das Gewicht ihres Fußes liegt in meiner Hand, ich streichele ihn mit meinen Fingern, gleite mit Lippen und Zunge nach vorne. Mit meiner Zunge fahre ich zwischen die Täler ihrer Zehen, jedes einzelne Tal durchwandere ich und gleite schließlich mit meinen Lippen über ihren großen Zeh. Voller Hingabe sauge ich an ihm und lasse meine Zunge spielerisch um ihn wandern. Ich schaue ihr dabei tief in die braunen Augen und sehe, das ihr meine Behandlung gefällt "ich störe dich nur ungern, aber mein zweites Bein möchte auch verwöhnt werden" Ihr zweiter Fuß ist noch fest im Schuh gefangen, es wird mir eine Freude sein ihn zu befreien. Ich drücke ihren nackten Fuß in meinen warmen Schoß und fühle sogleich ihre Zehen an meiner Männlichkeit. Mit meinen Händen halte ich ihr Bein, streife langsam den Schuh von ihrer Ferse. Achtlos lasse ich den Schuh fallen und massiere ihren in Seide gehüllten Fuß. Sie öffnet ganz leicht ihre Schenkel und lässt mich ihr feuchtes Geschlecht bewundern.

Meine Behandlung zeigt Wirkung, ihr Liebesfluß wird nicht mehr von ihren Schamlippen gehalten. Es rinnt aus ihrer Spalte, läuft ihren Damm entlang und sickert in den gepolsterten Sessel. Ein nasser Fleck zeugt von ihrer Erregung, meine Hände wandern über ihr bestrumpftes Bein, gleiten über den Rand ihrer Strümpfe, immer weiter nach oben. Ich versäume zu atmen, sehe meinen Zeigefinger wie er von unten über ihre nassen Schamlippen schleicht. Sie ist verdammt heiß, ein leichtes Stöhnen kommt über ihre Lippen als mein Finger in sie eintaucht. Ich erkunde ihre tiefe feuchte Höhle und spüre, wie ihr Liebesfluß am Finger vorbei läuft. Langsam ziehe ich meinen Finger heraus und ***** ihn ab. Sie schmeckt leicht salzig, etwas cremig und unendlich gut. Meine Finger rutschen unter den Rand ihres Strumpfes und ziehen ihn langsam nach unten. Nackt präsentiert sich mir ihr Fuß, ihre rot lackierten Zehen wackeln ein wenig. Ihr Fuß gleitet zwischen meine Beine, ich umfasse ihre Knie und drücke sie leicht auseinander. Ihr Schoß präsentiert sich mir schamlos offen, ich schaue mich kurz um und falle vor ihr auf die Knie. Stöhnend empfängt sie meine lechzende Zunge, wie ein Vampir trinke ich ihren lustvollen Nektar und berausche mich an ihm. Die Lustperle meiner Kundin streckt sich mir hart entgegen, ich umkreise sie mit meiner Zunge, gleite unter die schützenden Falten und fange an daran zu saugen. Sie rutscht nach vorne damit ich sie noch intensiver *****n kann. Ein leichtes Zittern geht durch ihren Körper, bis ein langes durch die Lippen gequältes "Jaaaaaaaaaaa ........" über ihre Lippen rinnt.

Während sie in ihrem Höhepunkt badet, umkreise ich ihre nasse Anus. Jedes Mal wenn ich in ihren engen Ring eindringe, geht ein Zucken durch ihren Körper. Mit nassem Gesicht löse ich mich von ihrem Schoß, küsse mich über ihre Schenkel und richte mich wieder auf. Sie sieht mein glückliches Gesicht "Jetzt möchte ich, dass du mir ein paar Schuhe für meine hübschen Füße holst" ich gehorche ihr ohne Wiederworte, sie hat mich in ihren Bann gezogen. Sie richtet sich plötzlich auf und hält mich fest "Wenn du mit den Schuhen wieder kommst, möchte ich, das du deinen Schw*nz draußen trägst" mit diesen Worten öffnet sie meinen Reißverschluss und gibt mir einen Klaps auf den Po. Ich renne fast durch den Schuhladen, es ist mir egal dass alle meine deutlich ausgebeulte Hose sehen können. Mit zittrigen Händen nehme ich meine Lieblingsschuhe aus dem Regal, sie sind mir schon beim Vorstellungsgespräch ins Auge gefallen. Das Gespräch war merkwürdig verlaufen, mitten im Laden und nur ganz kurz mit einer älteren Dame die nicht einmal die Chefin zu sein schien. Ich verdränge das Gespräch und gucke mit leuchtenden Augen auf die Schuhe im Regal. Es sind hohe, offene Sandalen mit zarten lederne Riemchen die verspielt über dem Fußgelenk verschlossen werden. Ich nehme ihre geschätzte Größe, doch bevor ich wieder in die geschützte Nische verschwinde, befreie ich meine harte Erregung aus seinem engen Gefängnis. Auch auf die Gefahr hin gefeuert zu werden, diesen Augenblick kann mir niemand mehr nehmen. Sie bekommt Leuchtaugen als ich auf sie zukomme, ihr Blick wandert von den Schuhen auf mein steifes Glied. Als ich vor ihr stehe, berührt sie mich am Bauch und hält mich auf Abstand.

Ganz langsam richtet sie sich auf, kommt mit ihrem Gesicht immer dichter. Ich stöhne und schließe meine Augen als sich warme Lippen um meine Eichel schließen. Nur ihr samtiger Mund ist zu spüren, ihre weichen Lippen und ihre Zunge die mich an der Unterseite streichelt "Mmmmhhhhh ......" stöhne ich hervor und spüre wie mir der Saft hochschießt. Sofort entlässt sie mich aus ihren saugenden Mund und presst mit zwei Fingern meinen Schw*nz fest zusammen. Ein paar Tropfen rinnen aus meiner Spitze die sie mit ihrem Daumen auf meiner prallen Eichel verschmiert "Ich möchte dein ****** woanders haben" lächelt sie und löst dabei ihren festen Griff. Ganz langsam lässt sie sich wieder in den Sessel fallen und stellt ihre nackten Füße auf den Hocker "Komm, setz dich wieder zu mir .....aber ziehe vorher deine Hose aus" sie wackelt mit dem großen Zeh bei ihren gehauchten Worten. Mit geöffneten Schenkeln komme ich über den Hocker und gehe in die Knie. Sie zieht einen Fuß zurück und platziert den anderen genau in der Mitte. Innerhalb von Sekunden sitze ich mit nacktem Unterleib auf einem ihrer Füße und spüre ihren aufgerichteten großen Zeh an meiner Rosette. Meine Erregung und die ganze prickelnde Situation, lassen mich immer tiefer sinken. Meine Hoden liegen auf ihrem Span, ich spüre ihren Zeh in meinem Po, ich glaube zu träumen vor Glück.

Sie schaut mich verzückt an "Willst du mir den schönen Schuh nicht anprobieren"? ich bin noch ganz hin und weg von der ganzen Situation. Ihre Worte und ihr nackter Fuß auf meinem Oberschenkel holen mich aus meinen Träumen wieder zurück. Ich nehme ihren Fuß in meine Hand und will gerade ihre Zehen in die Sandale einführen, als sie ihn mir entzieht "So doch nicht ....." sagt sie lächelnd und macht dabei einen verführerischen Schmollmund. Sie sieht an meinem Blick, dass ich noch nicht verstehe was sie von mir möchte. Sie lässt ihre Fußsohle über meinen steil aufgerichteten Schw*nz gleiten "Ich will sehen, wie du in den Schuh *******" sie beobachtet jede meiner Reaktion und spürte meine innere Freude. Ein Wunschtraum von mir wird real, den ich ihr und mir gerne erfülle. Der Zeh in meinem Po versucht noch tiefer zu kommen, immer wieder drückt sie ihn nach oben, bewegt ihn, um meine Lust zu steigern. Ich sehe Lust in ihren Augen als ich meine Eichel in den Schuh halte und anfange mich zu *****en. Mein Stöhnen wird lauter, ihr Zeh dehnt meine empfindliche Anus, f*ckt mich damit wie mit einem kleinen Schw*nz. Ich bin so geil, dass mir schon der Saft hochkommt. Meine Hand gleitet heftig über den pulsierenden Schaft bis ich stöhnend im Schuh explodiere. Meine ganze aufgestaute Lust strömt aus meiner zuckenden Eichel und überschwemmt regelrecht das Fußbett im Schuh "Mmmhhhh soviel heiße Sahne" stöhnt sie und hält dabei ihren Fuß unter meinen Schw*nz. Ich drücke meine Eichel auf ihre Zehen und spritze noch einmal heftig ab "Jetzt darfst du mir den Schuh anziehen" haucht sie und hält mir ihren besamten Fuß entgegen.

Meine Finger zittern als ich die dünnen Riemchen um ihre Fußknöchel lege, der Anblick ihrer besamten Zehen ist mir dabei nicht wirklich eine Hilfe. Endlich habe ich es geschafft den Riemen zu schließen, sie zieht ihren Fuß unter mir hervor und stellt sich vor mich hin. Mein ****** läuft über den Rand der Sandale, ihre Zehen baden regelrecht in einem kleinen See meiner Lust "Sie sind sehr bequem und das Fußbett ist angenehm warm" Sie bewegt ihre Zehen und lässt lange ******fäden zwischen ihren Zehen erkennen "Jetzt darfst du mir den anderen anziehen" sie setzt sich mit gespreizten Beinen vor mich und hält mir ihren Fuß entgegen. Ihre Innenschenkel sind nass, meine Blicke wandern von ihrer heißen Muschi zu ihrem Fuß. Mit Schweiß auf der Stirn schließe ich das dünne Riemchen über ihrem zarten Fußgelenk "Der andere Schuh gefällt mir besser" sagt sie und betrachtet ihren Fuß "Mir fehlt ein bisschen Fußschmuck, so wie mein anderer Fuß" sie hält mir ihren anderen besamten Fuß entgegen. Allein der Anblick ihrer mit ****** überzogenen Zehen lassen mich erregt aufstöhnen. Sie hält den sauberen Fuß unter meine Eichel "Na komm .......danach darfst du auch ein wenig an meiner Pussy *****n" sie hebt ihren kurzen Rock, greift sich zwischen die Schenkel und spreizt mit zwei Fingern ihre geschwollenen Schamlippen. In Sekundenschnelle richtet sich mein kleiner wieder auf "Komm, wir machen es zusammen" flüstert sie Lüstern und lässt dabei ihren Mittelfinger in der Lustgrotte verschwinden.

Ihr Fuß ist unter meiner prallen Eichel, jeden Tropfen nimmt sie mit ihren Zehen auf und lässt mich tief in ihren Lustkanal blicken. Nasses rosa Lustfleisch dringt in meine Augen, der Anblick ihres nassen Geschlechts macht mich Wahnsinnig. Ich spüre wie ich immer praller werde, mein ganzer Unterleib fängt an zu brodeln. Sie sieht so hinreißend aus mit ihren offenen Schenkeln, der Ort meiner Begierde von ihren Fingern verwöhnt. Es fehlen nur noch ihre nackten Brüste, ich will sie sehen und ihre Knospen zwischen meine Lippen nehmen "Die zeige ich dir ein anderes mal" stöhnt es aus ihrem Mund und umfasst dabei ihre linke Brust "Heute möchte ich dein ****** auf meinen Füßen .....los komm .....spritz ...zeig mir deine geile weiße Sahne" Ich höre ihre Erregte fordernde Stimme und sehe wie sie ihre Klitoris vor meinen Augen reizt. Wir werden immer unruhiger und als sie anfängt nervös an ihrer Unterlippe zu kauen, ******* es aus mir heraus wie bei einem Springbrunnen. Schnell halte ich meine Eichel auf ihren Fuß und überziehe ihn mit meiner weißen Lust. Mit großen Augen verfolgt sie meinen Orgasmus, ein verirrter Spritzer ****** läuft ihren Innenschenkel entlang. Mit Lustgetränkten Blick nimmt sie ihn auf und führt ihn zwischen ihre Lippen. Genüsslich saugt sie am Finger, schmeckt meinem Nektar und holt sich noch einen Tropfen von meiner Eichel "Frisch schmeckt es doch am besten" haucht sie mir lächelnd entgegen.

Ihr Blick verändert sich, sie stellt ihre Füße nur auf den Zehen ab und öffnet ganz langsam ihre Schenkel. Mein ****** tropft auf den Boden, genauso wie ich. Ich rutsche vom Hocker und lege meine Hände auf ihre zarten Fußgelenke. Ich sehe was sie will, sehe, wie sich ihre Blüte immer weiter öffnet. Ihre Beine spreizen sich immer weiter, wie ein Schmetterling der seine Flügel ausbreitet, öffnen sich ihre Schamlippen für mich. Mein Blick auf ihre Scham gerichtet, nehme ich ihren Fuß und führe ihn an meinen Mund. Ich rieche das Leder, mein ****** und ihren warmen Fuß. Vorsichtig betupfe ich ihre samtige Haut mit meiner Zunge, umspiele ihre Zehen und gleite über das Leder. Alles um mich herum verschwindet, nur diese Frau mit ihren wunderschönen Füßen und offener Scham ist jetzt mein Dasein. Ich gehöre ihr, sie hat mich verzaubert mit ihrer Art. Sie räkelt sich auf dem Sessel, scheint zu schmelzen durch meine heiße Zunge. Meine Lippen gleiten über ihr Fußgelenk, knabbern am dünnen Lederriechen und wandern weiter nach oben. Meine Hände legen sich auf ihre Füße, ich ***** ihre Wade, gleite höher über ihre samtige Haut. Der Duft ihrer heißen Scham dringt tief in mich, ihr Zauber verwandelt mich in ein Lustvolles Tier. Feuchte Hitze umgibt mein Gesicht und als meine Zunge den Rand ihrer Schamlippen berührt, stöhnen wir beide Lustvoll auf.

Ihre Füße liegen fest in meinen Händen, ihre weiche Haut und die darunter liegenden feinen Knöchelchen geben mir halt beim Fall in ihre Tiefe. Meine Sinne schwinden mit jeden Tropfen ihrer Lust, sanft sauge ich mir ihre Schamlippe in den Mund "Mmmmmhhhhh jaaaaaa ....." fließt es heiß aus ihrem Mund als ich ihren Damm entlang ***** und ihre Anus mit spitzer Zunge umkreise. Ihr enger Ring ist für meine Zunge kein Hindernis, immer tiefer stoße ich sie in ihren Darm bis meine Lippen an ihrem Ring fest anliegen. Ich spüre an ihren Füßen wie sie immer mehr unter Spannung gerät. Ihre Lust läuft in Strömen von oben herab, mit meiner Nase fahre ich ihren Liebesfluß hinauf zur Quelle. Ein tiefes erregendes Stöhnen hüllt uns ein, ich fühle ihre Hände auf meinen Kopf. Sie presst mich immer fester an ihren Schoß, den ich immer gieriger in mich aufsauge. Ihr ganzer Körper bäumt sich mit einem mal auf, mit weit aufgerissenem Mund empfange ich ihren intensiven Höhepunkt. Tief aus ihrem Innern ******* sie mir ihren Nektar in den Rachen, ich schlucke und lasse mir den Rest über die Lippen laufen. Noch nie habe ich einen so kräftigen Höhepunkt einer Frau erlebt, kraftlos halte ich mein Gesicht in ihren warmen Geysir aus weiblicher Lust. Nur unser tiefes Atmen ist zu hören, der vergehende Moment wird uns ewig nachklingen, wie der Urknall.

Sanft küsse ich ihre nassen Schenkel, schaue sie von unten mit leuchtenden Augen an. Wir müssen schmunzeln, lächeln uns glücklich an und fangen an zu Lachen. Es fühlt sich an wie eine Befreiung, unsere ganze aufgestaute Lust liegt auf unserer Haut. Wir duften wie die pure Sünde und lachen dabei vor Glück. Sie betrachtet ihre neuen Schuhe "die nehme ich ..........." sie zwinkert mir verführerisch zu und kommt ganz dicht an mein Gesicht "Ich behalte sie an, denn mich macht es unheimlich an in deinem ****** zu gehen ....." sie legt mir einen Kuss auf die Wange und richtet ihre Kleidung. An der Kasse überreicht sie mir einen kleinen Zettel mit einer Telefonnummer "Ich hoffe du machst auch Hausbesuche, falls etwas nicht in Ordnung ist mit dem Fußbett ....." Wir lächeln uns an, ich schaue auf ihre nackten Füße und sehe wie ihre Zehen mir zuwinken "Jederzeit ...." sage ich und als Dank, durfte ich ihre seidenen Strümpfe behalten.
  • Geschrieben von Herjemine
  • Veröffentlicht am 23.07.2018
  • Gelesen: 16035 mal

Anmerkungen vom Autor

Eine ältere Geschichte von mir für all diejenigen die Füße mögen.

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Kommentare

  • Moony73 (nicht registriert) 26.07.2018 23:49

    Heiß..heißer..herminje..WOW.....absolut hot und supersinnlich.5 dicke Sterne..und ein Bussi für dich ..Super- Geschichte..??

  • Herjemine27.07.2018 05:25

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    Danke Moony73, ist zwar eine ältere Geschichte von mir...aber ich hatte damals viel Spaß beim Schreiben :-)
    Dein WOW klingt sehr schön, vielen lieben Danke für die Sterne und deinen Kommentar uuuuunnnnddddd den *****ren Bussi .

  • nylonlover6902.08.2021 14:18

    oh wie schön und sinnlich geil geschrieben, man(n) ist mittendrin hmmm

  • Herjemine06.08.2021 07:24

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    Vielen Dank für deinen Kommentar Nylonlover, vielleicht benötigst du ja auch ein paar schöne neue Schuhe ;-)

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