Erotische Geschichten

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Der Scanner

4 von 5 Sternen
Ich ging vom Technikraum zurück in mein Büro. Dort stand Anita, unsere Technikleiterin zusammen mit meiner Sekretärin Sabin mit einer jungen Frau, die einen sehr flauschigen Pulli trug. Ich musste etwas länger hinsehen - nicht nur weil ihr schönes Großesmädchengesicht von einem ausgesprochen fetzigen Lockenkopf schulterlanger Haare gekrönt wurde - sondern weil aus ihrem Flauschepulli zwei knautschig anmutende Großkugeln herausragten, die wunderbar weich und einladend wirkten.
"Hallo, alles in Ordnung?" sagte ich beiläufig im Vorbeigehen.
"Ja, ich hab den neuen Scanner in Ihrem Büro konfiguriert. Den können wir gleich mal in Betrieb nehmen." sagte Anita.
"Und da hier ist meine neue Assistentin Clara" fügte Sabin hinzu und zeigte auf die junge Schönheit neben ihr.
"Willkommen! Sabin wird Ihnen alles zeigen, denke ich." Ich sah in das schöne Lächeln Claras und schaffte es mit großer Konzentration, meinen Blick nicht tiefer rutschen zu lassen. Dann wendete ich mich meinem Büro zu.
"Wollen wir das gleich machen?" insistierte Anita.
"...äh, was?" Ich hatte angesichts von Claras Pulloverkurven tatsächlich gar nicht richtig zugehört, was anita von mir gewollt hatte. Aber meine dunkelhaarige, sommersprossige Technikerin mit den wachen Augen, die immer etwas prüfend dreinblickten, war schon gewohnt, dass ich mich mit Technik nicht großartig beschäftigte - entweder sie funktionierte oder Anita musste sie in Stand bringen. Allerdings begeisterte mich durchaus, zu welchen technischen Neuerungen sie dabei in der Lage war. Sie hatte meine Kopierer, Computer und sogar meinen Bürostuhl soweit mit eigenen Ideen aufgerüstet, dass ich vermutlich über eines der modernsten Büros der Welt verfügte - in einer ansonsten recht kleinen und eher biederen Firma, in der ich diese Abteilung leitete.
"Wir können den neuen Scanner in Betrieb nehmen."
"Ach so. Ja, gut, muss ich da dabei sein?" Ich hatte natürlich keine große Lust drauf und blieb mit meinen Augen erneut kurz an Claras Flauschehügeln hängen, die eine sehr angenehme Proportion aus Größe und Formschönheit in sich vereinigten. Neben der schlanken Sabin, die ansonsten immer die Blicke meiner Gäset auf ihre schlanke schöne Figur zog, wirkte Clara irgendwie noch weiblicher, was ich umso erstaunlich fand,w eil Sabin einen Rock trug und Clara eine einfache Bürohose.
"Es wäre ganz gut, wenn Sabin und Clara auch gleich die Funktionen kennenlernen" erwiderte Anita ganz sachlich und ging an mir vorbei in mein Büro. Sabin und Clara folgten.
Ich setzte mich. Anita schritt zu dem neuen gerät, das unscheinbar neben meinem Schreibtisch stand. Clara und Sabin stellten sich neben mich und hatte sowohl Blickkontakt zu mir als auch einen guten Überblick über die Tatstaur des Scanners, an der Anita sofort begann herumzufingern. Dann setzte sie eine eigenartige grellgelbe Brille auf.
"Was ist das denn?" fragte ich amüsiert, denn Anita sah aus wie im Karneval.
"Eine Antiscanbrille. Brauchen nur ich. Sie werden gleich sehen, warum."
Sabin und Clara schmunzelten ebenfalls ein wenig, aber sie versuchten sich nicht anmerken zu lassen, wie ulkig Anita nun aussah. Stattdessen drehten sie sich etwas von mir ab und sahen Anita etwas genauer beim Drücken der Tasten zu, wozu sie sich leicht nach vorne beugten - mit dem Ergebnis, dass sich die Kugeln des Flauschepullis nach vorne wölbten und Clara nicht sah, dass ich mehr dorthin schaute, als auf Anitas Technikdemonstration. Ich passte auch nicht auf, was meine Technikerin sonst noch tat. Sie schien irgendein Schriftstück einzuscannen, entnahm dann ein Bild einem Fach und legte es mir auf den Tisch.
"Sehr schön!" sagte ich gelangweilt.
"Und jetzt macht das Sabin mal und dann Clara mal, ok?" fügte Anita hinzu, "und ich verwende dabei die neue N-Scann-Funktion."
Sabin und Clara nickten - auch wenn Anitas Gefasel von dieser komischen Funktion niemand verstanden hatte. Anita drückte seitlich einen blauen Knopf, der oszillierend zu leuchten begann. Sabin nahm ein Schriftstück in die Hand - und war nackt. Ich zuckte zusammen und sah auf ihre straffen Oberschenkel und ihre zierlichen Schultern. Neben ihr stand Clara. Und auch sie hatte nichts mehr an. Ich starrte auf die Flauschekugeln, die jetzt zu wunderschönen, üppigen Honigmelonen geworden waren. Nur Anita stand ganz normal bekleidet daneben und grinste: "Schauen Sie mal biett kurz auf ihren Bildschirm, Chef!
Auf meinem Monitor las ich einen Text: "Dieser Nacktscanner basiert auf einer Frequenztechnik, mit der weibliche und männlcihe Wesen separat angesteuert werden können. Im Moment sehen nur WIR BEIDEN Sabin und Clara nackt. Die beiden haben davon keine Ahnung. Und die beiden sehen uns auch ganz normal Dass Sie mich nicht nackt sehen, liegt nur an der Brille, die ich aufhabe." Ich klickte den Text weg.
Dann blickte ich wieder von meinem Monitor auf. In diesem Moment lagte mir Sabin das gescannte Bild auf den Schreibtisch und beugte sich dabei kurz weit zu mir herunter. Das hatte gut ausgesehen. Ich sah kurz zu Anita, die mich angrinste. Dann bat ich Sabin, etwas zu dem Bild zu sagen, das auf meinem Schreibtisch lag: "Wie findest Du die Blautöne in dem Bild Sabin?" Um das herauszufinden, musste sich meine Sekretärin erneut zu mir herunterbeugen. Ich blickte an ihrem nackten Körper hinab bis zu den zehenspitzen und dann über jede einzelne Kurve wieder hinauf. Ich fand sie nackt wirklich atemberaubend und rief Clara hinzu, auch ihre Meinung über den Blauton abzugeben ausführen zu lassen.
"Darf ich diese lustige Brille auch mal aufsetzen?" fragte ich dabei Anita hämisch.
"nein, ich glaube nicht ..." Anita grinste und beobachtete genau, wie meine aufgegeilten Blicke über Claras schaukelnde Melonen wanderte, während sie bei mir am Schreibtisch das gescannte Bild musterte.
Clara und sabin gaben irgendwelche Farbkommentare ab. ich stand auf und lief um sie herum, stellte mich neben Anita und schnappte blitzschnell zu. dann hielt ich die Brille in der Hand.
"He ..." Anita stemmte sich ihre Arme in die Hüften und sah mich an, als wollte sie mich fressen. ich sah auf ihre schön geformten Busen und ihre zierlichen Schultern:
"Ist echt ne tolle Technik!"
Anita drücktze geistesgegenwärtig den blauen Knopf und der Spuk endete.
Noch immer standen Sabin und Clara über meinen Schreibtisch gebeugt und diskutierten über Blautöne. Und Anita nahm mir die Brille wieder aus den Fingern, um sie wieder aufzusetzen: "Soll ich Sabin und Clara noch ein paar Sachen am Scanner zeigen?"
"Aber gerne. ich finde, Ihr solltet den rest des Tages damit zubringen."
"Das dachte ich mir schon!" grinste Anita schelmisch und presste wieder den blauen Knopf. dann sah sie mich durch ihre irre gelbe Brille hindurch an: "Und dann gibt es da noch die F-Funktion. das ist der rote Knopf. Schauen Sie doch mal wieder auf ihren Bildschirm, Chef ... und Clara und Sabin, kommt mal bitte wieder her zu mir ..."
Ich setzte mich und sah, was nun auf dem Bildschirm stand: "Wenn ich den roten Knopf drücke, scannt sich die N-Funktion so ins Bewußstein von Sabin und Clara, dass sie so nackt sein wollen, wie es der Scan vorgibt. Sie werden sich ausziehen und es gut und richtig finden. Jeder, der den F-Knopf drückt, kann dann mit ihnen machen, was er will. Wollen Sie?"
Anita sah mich an: "Sind Sie an der F-Funktion interessiert, Chef?"
Ich stand auf und drückte den roten Knopf, während ich Anita die Brille seitlich von der Nase schnippte. Sie bückte sich und reckte mir dabei ihren hübschen, violinenartig geformten Rücken entgegen.
"Nicht aufheben!" sagte ich - und tatsächlich - Anita gehorchte.
jetzt sah ich, dass sich Sabin, Clara und Anita wie in Trance aus den Kleidern zu schälen schienen, die ich ihnehin nicht sehen konnte. Nur an ihren bewegungen konnte ich erahnen, ob sie sich gerade Pullover, Rock, Strumpfhose, BH oder Slip auszogen. Es sah super aus. Ich hatte noch nie gesehen, wie sich Menschen, die man bereits nackt sieht, ausziehen.
Ich ging auf Clara zu und sah an ihrem aufregend geformten Körper nach unten: "Ich hätte da einen schönen Job für eine Assistentin. Leck doch bitte mal meine Sekretärin! Oder hast Du was dagegen, Sabin?"
"Nein, im Gegenteil!"
"Schön, dann setz Dich doch mal hier auf den Scheibtisch! Und ich kümmere mich erstmal ein bisschen um die Technik!" Ich zog Anita an einem Arm zu mir herüber, legte meine Hände auf ihren Po und begann sie ausgiebig zu knutschen. Welch wundervoll weiche Lippen sie hatte! Und wie fantastisch es sich anfühlte, ihren Hintern durchzuwalgen! Dabei sah ich hinüber zu meinem Office-Team. sabin saß nach hinten gestützt auf meinem Schreibtisch und begann laut aufzustöhnen, als sie Claras Lippen an ihrer Lustspalte spürte. Ich betrachtete die sechs beine, arme, Schultern und Busen in meinem Büro genau. Da ging die Türe auf. Wie blöd von mir - ich hatte nicht zugeschlossen. Aber es war nur unsere Praktikantin Elisa: "Möchte jemand einen Kaffee... ...?"
Ich betrachtete das junge hübsche Mädchen, das auch ohne Jeans sehr sexy war: "Komm. zieh Dich aus und mach mit!"
Elis konnte gar nicht anders. Die F-Funktion dominierte alles.
Kurz darauf warf sie sich mir nackt an den Hals. Ich flüsterte ihr ins Ohr, dass sie nicht nach Kaffe fregen solle, sondern ..." und kurz darauf fragte sie: "Will mich jemand poppen?"
"Ja, ich!" sagte ich, "aber zuerst mal diese supergeile Clara! Hol sie mal rüber zu uns, Elisa - und dann schließ die Tür zu!"
Einige Sekunden beugte sich Clara vor auf Anitas Oberschenkel und reckte mir ihren sehr drallen Po entgegen. Gerade als ich meinen harten Röststab zwischen ihre Schenkel scheiben wollte, kam Elisa beim Schließen der Türe an den Netztstecker des Scanners und zog ihn versehentlich heraus.
Sabin, Clara und Elisa keuchten verschreckt los und begannen zu kreischen. Sie waren wieder bei vollem Bewußtsein. Anita schüttelte nur den Kopf.
"Meine Aufforderung an Elisa: "Los. sSteck ihn wieder rein!" kam völlig falsch an.
Aufgeschreckt griffen die Frauen nach ihren Klamotten. Schnell rannte ich zur Steckdose und nahm den Scanner wieder in Betrieb. Die Frauen sahen mich an und warteten wieder auf Anweisungen.
Dann ging ich aus dem Büro. Und ich weiß nicht, wie es sein wird, wenn ich Montag wieder hingehe ... vielleicht verlasse ich auch das Land? ...

ENDE
















  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 23.12.2014
  • Gelesen: 9304 mal

Kommentare

  • sexbert (nicht registriert) 28.12.2014 20:48

    das kannst du doch sicher besser aber du machst mich geil

  • WolfRheinbach29.09.2021 08:22

    gefällt mir sehr

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