Erotische Geschichten

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Der Raum

4 von 5 Sternen
Ich befand mich in einem Raum, der mit Licht durchflutet war. Ein Tür befand sich in meinem Rücken und vor mir das Fenster. Nachdem sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten, merkte ich, dass nicht viele Möbelstücke in dem Raum waren. Beim Fenster stand ein Bett, mit einem Kissen und einer Decke. Neben mir ein Stuhl, das war auch schon alles. Ich setzt mich auf den Stuhl und war gespannt auf die Dinge, die da vor sich gingen.
Ich hörte wie die Klinke der Tür runter gedrückt wurde. Wagte es aber nicht mich um zu drehen. Ich merkte am Klang der Schritte, das ein Mann, dass Zimmer betreten hatte und die Tür geschlossen wurde. Mein Puls wurde schneller. Ich starrte auf den Boden, als er an mir vorbei Richtung Bett ging. Ein Duft stieg mir in die Nase. Er kam mir bekannt vor. Was mich aufblicken ließ. Ich konnte seine Silhouette erkennen, aber nicht sein Gesicht, dadurch das er das Fenster in seinem Rücken hatte.
Er trug eine Jeans, einen Hoodie, wo runter ich noch einen T-Shirt vermutete. Schwarz Socken und ein paar Lederschuhe. Ich spürte das er mich ansah und mich musterte so wie ich ihn musterte, nur das er den Vorteil des Lichtes hatte und mich im ganzen betrachten konnte. So muss er gesehen haben, das mein Atem leicht erhöht war, vor Anspannung.
Er fing an sich auszuziehen. Als erstes der Hoodie und zum Vorschein kam, das T-Shirt das ich vermute habe. Mein Blick viel auf seinen Hals. Wo der Adamsapfel sich bewegte, wo durch ich bemerkte, das auch er leicht nervös oder schon erregt war?
Mein Blick wanderte auf seine Schultern, die im Schein des Lichtes breit wirkten. Dann ging es weiter zu den Oberarmen. Man konnte die Konturen der Muskeln erkennen. Als nächstes zog er sich das T-Shirt aus. An der Brust konnte man seine Anspannung, die der Adamsapfel vermuten ließ, dann bestätigt sehen. Der Atem war erhöht, die Muskeln angespannt und die Brustwarzen standen erregt ab.
Mit gekonntem tritt in die Fersen wurden, die Schuhe abgestreift. Für die Socken setzte er sich auf Bett. Als er wieder aufgestanden war, bemerkte man die Beule, die sich an seiner Jeans abzeichnet. Auch ich merkte, dass sich bei mir etwas verändert hatte. Bei dem zuschauen stellten sich meine Brustwarzen auf. Mir ist das Blut in die Wangen geschossen, aber dennoch konnte ich meinen Blick nicht abwenden. Ein prüfender Blick seinerseits, stellte sich mir, es ihm gleich zu tun. Doch ich konnte noch nicht und krallte mich an den Stuhlseiten fest.
Er erkannte das mir noch der Mut fehlte, es ihm gleich zu tun. Soviel Vertrauen entgegen zu bringen und ohne Schutz sich zu zeigen.
Er öffnete den Gürtel. Knöpfte, die Jeans auf und zum Vorschein kam eine schwarze Trunks. Die Wölbung ließ mir sein begehren mehr als deutlich machen was jetzt meine Aufgabe war. Er kniete sich auf Bett um zu zeigen, das seine ganze Aufmerksamkeit, mir jetzt galt.
Ich versuchte meinen Atem zu verlangsamen, um ein bisschen Beherrschung vorzutäuschen. Doch wenn er Wüste wie mein Unterleib, bei dem Anblick am pulsieren schon gewesen ist.

Ich entspannt meine Hände und nahm mir den ersten Knopf meiner Bluse vor. Ich versucht, sie in einem gleichmäßigen Tempo zu öffnen, damit ich nicht all zu nervös wirkte. Mein Atem und wie sich meine Brust hebte und senkte, haben aber ihm bestimmt verraten wie erregt ich schon war. Ich merkte seinen Blick auf meinem weißen Brusthalter und das sein Blick fordernd zu meiner Hose hin wanderte. Da ich aber ebenfalls Schuh an hatte. Beute ich mich vor, er konnte so tief in mein Dekolleté hinein schauen und weiter Einblicke erahnen. Mit den Finger schob ich die Schuhe von meine Ferse. Ich richte mich auf und spürte seine Blick wieder auf Taillienhöhe.
Auch ich öffnete meinen Gürtel, knöpft den Knopf auf und zog den Reißverschluss runter. Machte allerdings eine Seite Werts Bewegung, so das ich mit dem Rücken zu Ihm stand und Streifen so meine Hose von meinen Hüften. Der Anblick meiner Rückseite und die Aussicht auf mein weißen Slip. Schienen ihm große Freude zubereiten, den ich hörte ein noch leises, aber deutliches Stöhnen. Als ich mich zu Ihm drehte. War mir eine Hand entgegen gestreckt, die mich aufforderte zu ihm ins Bett zukommen. So wie ich war durchstreift ich den Raum.
Durch den weisen BH den ich trug, hebten und senkten sich meine Brüste im gleich Takt, bei jedem Schritt. Ich spannte die Pobacken an, weil ich merkte, wie mein weißer Slip, durch die Feuchtigkeit, die aus mir raus floss, sich begann, von selbst nach unten zu bewegen. Da ich spürte wie sein Blick auf mir Rute und er jede Bewegung von mir in sich Aufnahme, hoffte ich, das es einigermaßen elegant wirkte. Um sich seinem Blick ein wenig zu entziehen, ging ich bis hinter das Bett und Ihn, sodass ich in seinem Rücken stand. Er dreht, das Gesicht seitlich, aber er drehte sich nicht um. Er konnte mich noch aus dem Augen Winkel sehen, aber es schien als ob er mir Vertraute.

Jetzt konnte ich seine rotblonden kurzen Haare betrachten. Einen dichten fünf Tage Bart. Die Schultern waren breit. Am Rücken konnte man einige leicht Umrisse der Muskulatur erkennen.
Ich öffnete meinen BH und streifte ihn zu Boden ab. Es fühlte sich an wie eine Befreiung, den meine Brustwarzen waren dermaßen hart, das es schon weh Taten vom sanften Stoff.

Ich kroch zu ihm aufs Bett. So das ich in seinem Rücken, die gleich Haltung, wie er einnehmen konnte, auf den Kienen. Ich hob meine Hand und brüte, mit der Rückseite meiner Finger seine Wange. Drückte sie leicht nach vorne, so das er nach vorne schauen musste. Dann fuhr ich mit den Fingerkuppen über seinen Hals, die Schulter und am Arm herunter, bis hinzu seinen Handfläche.
Seine Finger waren gespeist und ich legte meine Finger zwischen, die seinen.
Ich drückte meinen Oberkörper an seinen Rücken. Er musste die Wärme meiner Brüste gespürt haben. Denn seine Hände umschlossen, die meinen und erließ sich leicht nach hinten fallen. Ich merkte wie die Anspannung, aus seinem Körper wich und ein tiefes durch Atmen zuhören war.
Sein Kopf viel in den Nacken. Und die Hände lösten sich, von der Anspannung. Jetzt konnten meine Finger, Anfang seinen Körper zu erkunden.
Ich fing an, bei seiner Brust. Mein Gesicht lag zwischen Schulter und Hals. Ich konnte den Geruch seinen Haut in mich aufnehmen. Mit meinen Lippen berührte ich seinen Hals. Ich öffnete meine Mund und leckte seinen Hals aufwärts bis hin zum Ohrläppchen.
Dort angekommen knabbert ich an seinem Ohr. Gleichzeitig wanderten meine Finger zu seinen Brustwarzen. Ich umkreist sie mit den Fingerkuppen. Als sie vor Erregung standen drückte ich sie leicht zwischen Daumen und Zeigefinger.
Meine Bemühungen Schienen ihren Zweck nicht zu verfehlen. Den sein Körper fing an eine weitere Anspannung aufzubauen. Langsam wanderten meine Finger über seinen Bauch.
In Richtung seiner Trunks.
Als er seinen Kopf zu mir drehte. Mich flüchtig auf die Lippen küsste und sagte: "Ich bin dran."

Schwungvoll schaffte er sich meinen halten zu entwinden. So das er Angesicht zu Angesicht vor mir Kniete.
Die eine Hand Umschlag meine Taille und zog mich an ihn ran. Die andere fand sich in meinem Genick wieder. Auch diese übte Druck, in seine Richtung aus. Sein Mund öffnete sich und seine Zunge sucht den Weg zu meiner, so das sie anfingen sich ein Kampf der Berührung zuliefern.

Ich hätte das Gefühl das mir Schwindelig wurde. Und durch den sanften Druck, den seine Umarmung auf mich ausübte, lockerten sich meine Muskeln. Meine Hände vielen seitlich an meinen Körper herab. Ich hatte auch nicht mehr die Kraft sie aufrecht zu halten.

Seine Zunge zog sich aus meinem Mund zurück. Seine Lippen löst sich. Er lächelte, und sagte: "Jetzt bist du für mich breit."

Ich konnte nichts erwidern. Ich wusste nur, das ich mehr wollte. Mehr von seinen Berührungen, mehr von seinen Küssen, mehr von Ihm sehen und mehr von Ihm spüren.
Und zwar in mir.

Er legt meine Arme auf seine Schultern. So das ich eine stabile Position hatte und nicht weiter runter sackte. Eine Hand wanderte zu meiner Brust. Er drückte sie sanft. Sofort wurde, er mit einer freudigen Reaktion meines Körpers belohnt, meine Nippe waren wieder hart. Die andere Hand wandert gezielt in meinem Slip. Ich konnte mich nicht wären meine Arme fühlten sich noch an, wie Fackelpudding.

Seine Finger fingen an meine Vagina von außen zu massieren. In sanfte kreisenden Bewegungen. Dann wurde nach meiner Spalte getastet. Langsam zärtlich die Schamlippen auseinander gedrückt. Er berührte mit seinem Finger meine Klitoris und ich zuckte kurz zusammen.
Und mir entwich ein leichtes Stöhnen.
Zärtlich, langsam wurde die Klitories umkreist, dann fuhr er mit zwei Fingern über meine inneren Schamlippen und über die Mitte wieder zurück. Diese Bewegung führte er wieder und immer wieder aus. Ich konnte nicht mehr reagieren, mein Körper war nur noch auf Fühlmodus. Ich war schon fast bei meiner Erlösung, als es seine Hand zurück zog. Mein Gesichtsausdruck bettelte ihn an nicht aufzuhören. Doch er lächelte nur und sagte: „Gemeinsam.“
Mit beiden Händen an meinen Hüpften, sog er mir den Slip her runter. Ich ließ mich aufs Bett fallen, so das er auch meine Waden befreien konnte.
Er musste sich selbst aus seiner Tranks befreien und ich genoss den Anblick, wie sich sein bestes Stück freudig mir entgegen Streckte.
Öffnen tat sich mein Schoss von selbst. Er gab ihm ein bisschen Stellungshilfe und fuhr dann ein in mich. Ich merkte sofort den Rhythmus, den er vorgab. Die Wände meiner Vagina umschlossen ihn und ich merkte die optimale Reibung in mir. Auch ihm schien das zusammen Spiel zugefallen, denn ich merkte das seine Eichel, die volle Größe erreicht hatten. Um mich noch einmal in Richtung Erlösung zu katapultieren, kam er runter mit seinem Mund zu meiner Brust. Er leckte, saugte und spielte mit meinem Nippel als wenn es seine Lust war, mich so zu quellen, den mit jedem saugen merkte ich wie ich mich nicht mehr halten konnte und auch er musste zu Erlösung gekommen sein.

Denn als ich die Augen öffnete war der Raum schwarz. Mein Atmen raste noch und in meinen Ohren war ein rauschen. Schweiß merkte ich auf meiner Haut und dort wo er sein sollte, war das Bett feucht.
  • Geschrieben von Zwischenfall01
  • Veröffentlicht am 31.07.2025
  • Gelesen: 6356 mal
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Kommentare

  • CSV04.08.2025 22:53

    Für mich eine sehr erotische Story ...
    Leider Rechtschreibung und Absätze! Das ließe sich mit einer Rückstellung in den Entwurfsspeicher (Bitte keine Emailadressen veröffentlichen) korrigieren. War es ein Traum oder real???

  • Zwischenfall0105.08.2025 09:21

    Profilbild von Zwischenfall01

    Sie ist als Traum beschrieben. Bei der Rechtschreibung muss ich noch dran Pfeilen. Was ist den an Absätzen so verkehrt? Ich probiere sie noch zu korregieren.

  • HansG (nicht registriert) 06.08.2025 22:17

    Ich schließe mich CSV an und empfehle, an der Rechtschreibung zu feilen, nicht zu Pfeilen. Obwohl - ein weiser BH kann schon eine schlaue Sache sein …

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