Der Ranger und die Joggerin
Liebe Lesebegeisterte,
Diese Erzählung ist eine neue Kurzgeschichte, geschrieben als eine unterhaltsame Reise in die Welt der Emotionen. Denn bereits ein sinnlich geschriebenes Wort kann entflammender als eine Berührung sein. Taucht ein in die Geschichte voller Liebe und Sehnsucht, die uns an unerwartete Orte führt. Zwischen den Zeilen dieser Geschichte findet ihr Spannung, erotische Leidenschaft und das Flüstern der Vergangenheit.
Eure Anregungen, Ideen und Kritiken haben mir geholfen, diese Geschichte zu formen, deren Fortsetzung nicht ausgeschlossen ist. Ich lade euch ein, eurer Fantasie nun freien Lauf zu lassen.
Viel Vergnügen beim Lesen von “ Der Ranger und die Joggerin”.
Sollte jemand sich darin erkennen, so ist das unbeabsichtigt geschehen, da die hier handelnden Darsteller und deren Namen selbstverständlich frei erfunden sind.
Viel Spaß mit den nächsten Zeilen und wie immer gilt das Motto:
Lesen ist sexy und macht sexy – wenn man die richtige Lektüre zur Hand hat.
In diesem Sinn, viel Freude.
Eure
Sanne Anderson.
Hatte er sich vor ein paar Tagen doch nicht geirrt. Die junge Frau, die da am Bahnhof in Bergen auf der Insel Rügen aus dem Zug stieg, erinnerte ihn an Lara. Der Gang, ihre Mimik und Gestik, ja, das musste sie sein. Lara war die jüngere Cousine seiner damaligen großen Liebe Anna gewesen. Aus dem vormals nicht sonderlich attraktiven, pubertierenden Teenagermädchen mit der schlechten Haut und der wenig ansprechenden Figur, die rein gar nicht fraulich werden wollte, war eine wundervolle, sehr sexy anmutende junge Frau geworden, die nun seine volle Aufmerksamkeit erregte. Lara hatte ihn damals immer angehimmelt, hatte heimlich für ihn geschwärmt. Nachdem die Beziehung zu Anna auseinanderbrach, hatte er auch Lara aus den Augen verloren. Bis vor wenigen Wochen…..
Der Morgen war still, nur das ferne wiederkehrende Rufen der Kraniche zog sich wie ein dünner Faden durch den aufsteigenden Morgendunst. Über ihm stieg am klaren, morgendlichen, vom Sonnenaufgang golden gefärbten Himmel ein Seeadler langsam mit der Thermik nach oben. Ole war stolz, dass genau hier, in seinem Revier, ein Paar dieser seltenen Vögel brütete, bald Nachwuchs aufziehen würde. Immer mit auf seinem Kontrollgang an der Leine lief Ria seine wundervolle Rhodesian Ridgeback Hündin.
Er trat aus dem Schilf auf den schmalen Pfad. Feuchte Erde klebte an seinen Stiefeln. „Schon wieder dieser Abdruck im Boden – und dazu noch ganz frisch. Sie musste kurz vor ihm hier gewesen sein.“, dachte er.
Der Bodden glitzerte matt im ersten Licht, irgendwo rief erneut ein Kranich. Ria hatte sie schon längst vor ihm bemerkt. Wachsam machte sie ihn mit einem leisen, kehligen Knurren darauf aufmerksam, dass hier etwas anders war als sonst.
Ole kannte in seinem Naturschutzgebiet jede Biegung des Pfades, jede Spur im Sand – und doch war da wieder dieses leise, rhythmische Geräusch, das hier so gar nicht dazugehörte. Schritte. Er blieb stehen, lauschte. Da – zwischen den Buchenstämmen huschte eine Gestalt in grellrotem Laufshirt vorbei, federnd, schnell. Genau wie in der letzten Woche und den Wochen zuvor. Immer im selben Abschnitt, immer dort, wo das Betreten streng verboten war.
Leise ging er weiter, das Fernglas gegen die Brust gedrückt. Da – wieder ein roter Blitz zwischen den Buchen.
Als sie dort an den Bäumen auftauchte, mit dem Wind im Haar und diesem Funkeln in den Augen, erkannte er sie sofort – obwohl Jahre vergangen waren. Und sie erkannte ihn. Nicht nur als den Mann, der einst Annas Herz brach, sondern als jemanden, der sich verändert hatte.
Ihr Auftauchen war kein Zufall. Sie wusste, dass Ole hier als Ranger arbeitete. Vielleicht wollte sie ihn testen. Vielleicht wollte sie verstehen, ob er noch derselbe war für den sie einst so schwärmte. Oder vielleicht… wollte sie etwas ganz anderes?
„Also doch – als hätte ich es geahnt. Sieh an, eine Joggerin.“, sagte er, ohne die Stimme zu heben, als er vor ihr auf den Weg trat.
Die Joggerin bremste abrupt, atmete tief durch, wischte sich eine Strähne aus dem Gesicht und dachte für sich still und leise. „Da steht er wieder. So als hätte er auf mich gewartet - wie ein Fels im Nebel. Lara merkte, wie ihre Knie bei seinem Anblick anfingen weich zu werden. Tief in ihr begann ein besonderes Verlangen zu kribbeln. Er denkt womöglich, ich bin nur eine Joggerin, die sich an keines der Verbote diese Wege zu betreten hält. Wenn er wüsste…Ich könnte einfach umdrehen. Aber dann würde ich nie herausfinden, was ich an diesem Mann immer noch so faszinierend finde. Seit sie Ole vor ein paar Wochen am Bahnhof von Bergen wiedergesehen hatte, gleich zu Beginn ihrer Zeit auf der Insel, war es um sie geschehen. Sie glaubte nicht an Liebe auf den ersten Blick, aber Ole hatte etwas, das sie schon früher einmal vor ein paar Jahren in ihren Bann zog. Damals war er in festen Händen – zusammen mit Anna, ihrer älteren Cousine.
„Es sieht so aus, als würden sie hier auf mich warten, oder?“ meinte Lara frech grinsend. Ole verschränkte die Arme. „Sie wissen, dass dieser Abschnitt gesperrt ist? – Das gilt auch für Jogger!“
Innerlich rollte sie mit ihren Augen wegen dieser Belehrung durch ihn. „Was das angeht, hatte Ole sich kein bisschen zu früher verändert.“, dachte sie für sich. „Ich weiß.“, sagte Lara etwas schuldbewusst. Ihr Blick glitt kurz über seine kräftige Schulter, hinaus auf das Wasser, als würde sie etwas suchen.
„Nun, vielleicht tue ich das und warte hier genau auf sie.“, sprach Ole weiter, und er fragte sich im selben Moment: „Warum lächle ich, während ich das zu ihr sage? Vielleicht weil ich sie kenne. Vermutlich weiß sie längst, wen sie hier in der Uniform des Rangers vor sich hat. Nur - Regeln sind Regeln Ole. Wenn du bei ihr eine Ausnahme machst, kannst du gleich den ganzen Park freigeben. Warum läuft sie ausgerechnet hier?“, fragte er sich in Gedanken weiter. „Es gibt so viele anspruchsvolle und abenteuerliche Wege außerhalb des Sperrgebietes im Nationalpark. Entweder ist sie stur – oder sie sucht etwas, von dem ich noch nicht weiß, wer oder was es ist. Zunächst tue ich einmal so, als wüsste ich nicht, wer sie ist.“
„Sie wissen doch, dass dieser Abschnitt grundsätzlich für unbefugte Personen gesperrt ist?“, fragte er Lara erneut. „Darauf weisen hier genügend Schilder hin.“
„Ich weiß.“, antwortete sie etwas kleinlaut. „Aber…“ Ihr Blick glitt erneut zum Wasser. Wenn er wüsste, warum ich hier bin… Sollte ich mich in ihm so getäuscht haben? Ob Ole mich vielleicht doch nicht erkannt hat? Manchmal muss man dahin, wo man nicht hindarf, um die verbotenen Früchte zu bekommen, die man einst nicht haben konnte.“
Er trat noch einen Schritt näher. Lara konnte nun deutlich den maskulinen Duft seiner sonnengebräunten Haut wahrnehmen – ein Geruch, der sie feucht werden ließ. Und ein Geruch, der sie an ihre früheste Jugend erinnerte, als sie sich schon einmal bis über beide Ohren in ihn verschossen hatte.
„Und was genau finden sie hier, das den Ärger wert ist?“, fragte er sie.
Sie hielt seinem Blick stand. „Sag es ihm nicht, - noch nicht.“, dachte sie. „Vielleicht erzähle ich es ihnen ein anderes Mal. Ich möchte gerne weiter joggen, mir wird allmählich kalt. Darf ich bitte?“, sie schaute ihn mit großen unschuldig blickenden Augen fragend an.
Ole zog die Stirn kraus, während sie ihn zärtlich anlächelte.
„Ich verwarne sie heute zum ersten und gleichzeitig letzten Mal. Treffe ich sie hier erneut an, hat das ernsthafte Konsequenzen für sie und wird mit einer Ordnungswidrigkeitenanzeige plus Verwarngeld geahndet. Bringen sie vorsorglich zum nächsten Joggen schon einmal ihren Ausweis mit.“, riet er ihr mit seiner Art von trockenem Humor.
„Dann sollten sie wissen“, sagte sie, „dass ich nicht so leicht zu beeindrucken bin.“ Ihr Blick blieb an ihm hängen - genau einen Herzschlag zu lang. Ein verstohlenes frivoles Lächeln umspielte ihren Mund mit seinen tiefroten und vollen Lippen.
Ole Kröger mit seinen 31Jahren, der kräftigen und sehr sportlichen Statur von knapp 2 Metern Größe, einer über die Jahre wettergegerbten Haut, den klaren graublauen Augen und den flachsblonden Haaren - genau der Typ Mann der Frauen dahinschmelzen ließ. Ole, geboren und aufgewachsen auf Rügen, ein ehemaliger Fischer, seit zehn Jahren Ranger im Nationalpark. Er war pflichtbewusst, naturverbunden, manchmal stur, hatte ein Herz für Tiere, deren Besitzerinnen und seit neuestem auch für Joggerinnen.
Die Joggerin – Lara Jensen, 26 Jahre, schlanke, sportliche Figur, knapp 51 Kg Gewicht und ein üppig gefülltes Laufshirt, unter dem sich gerade deutlich ihre Brustwarzen abzuzeichnen begannen - was viel erahnen ließ. Ihre mittellangen dunkelblonden Haare, trug sie wie immer beim Laufen zu einem französischen Zopf gebunden. Auffällig dabei war stets ihr rotes Laufshirt. Sie, die gebürtige Rostockerin, arbeitete als freiberufliche Grafikdesignerin seit vielen Wochen wieder auf der Insel, auf der sie einst aufgewachsen war. Schon als junges Mädchen und später als junge Frau galt sie im Freundeskreis als draufgängerisch, neugierig, zielstrebig und recht schlagfertig mit ihrer Art.
Im Augenblick hatte Ole diesen inneren Konflikt. Sollte er sich zu erkennen geben? Sollte er der wachsenden Faszination für diese Frau nachgeben, oder dem Drang Regeln durchzusetzen und Grenzen einzuhalten?
Der Wind trug den salzigen Geruch des Boddens herüber, als Ole noch einen Schritt näher zu ihr trat. „Sie wissen genau, dass ich sie hier nicht joggen lassen kann.“
„Und sie wissen, dass ich es trotz alledem wieder tue “ Ihr Lächeln war sanft, aber in ihren Augen lag ein Funkeln, das ihn gleichzeitig reizte und warnte.
„Verdammt, Ole, sie spielt mit dir, so wie damals als du noch mit Anna zusammen gewesen warst. Vermutlich weiß sie ganz genau, wen sie hier vor sich hat. Du solltest sie jetzt unbedingt zurückschicken.“, meldete sein Unterbewusstsein Protest an. Doch stattdessen fragte er: „Was ist so Besonderes an diesem Stück Land?“
Sie trat noch einen Schritt näher an ihn heran, so nah, dass Ole nun den Schweiß ihrer Erregung und ihren warmen Atem spüren konnte. „Was hier so besonders ist? Wenn ich diesen verbotenen Ort betrete, beschreibt das für mich eine Mischung aus Nervenkitzel und Wachheit, weil jede Sinneswahrnehmung schärfer wird als auf dem gewohnten Weg. Ich laufe nicht nur durch ein Raum, ich betrete eine Grenze, und das allein verleiht dem Moment Gewicht und Bedeutung. Das Verbotene macht den Ort nicht automatisch schöner, aber es verleiht ihm eine geheimnisvolle Art und Weise, die mich neugierig macht und meinen Blick für Details öffnet. Alleinsein dort fühlt sich anders an als Einsamkeit auf normalen Strecken; es ist eine Art intimer Rückzug, bei dem ich leise mit mir selbst bin und Gedanken leichter in Bewegung kommen. Gleichzeitig respektiere ich die Möglichkeit, dass Regeln einen Grund haben, weshalb ich bewusst abwäge, wie weit ich gehe und welche Spuren ich hinterlasse. Am Ende geht es für mich um das Erlebnis der Grenze selbst: die Spannung, die Stille und die kleine, klare Entscheidung, die ich in jedem Schritt treffe. Und sie, – vielleicht geht es genau um sie hier.“
Er wollte widersprechen, doch ihre Worte trafen einen Nerv.
„Wenn sie mich jetzt gehen lassen“, sagte sie, „dann nicht, weil sie Ihre Pflicht vergessen, sondern weil sie sich erinnern, wie es ist, selbst frei zu sein.“
Ole sah zum Horizont, wo das Licht des frühen Morgens den Bodden in Gold tauchte. Dann traf er eine Entscheidung – eine, die alles verändern würde.
Er spürte, wie sich die Welt um ihn verlangsamte. Ihre Worte hallten in ihm nach, als hätte sie etwas ausgesprochen, das er selbst nie zu denken gewagt hatte. „Frei sein…“ murmelte er, mehr zu sich selbst als zu ihr.
Sie nickte kaum merklich, als hätte sie genau gewusst, was dieser Satz in ihm auslösen würde.
Ein Kranichschrei durchschnitt die Stille, der Wind fuhr durch sein Haar. Alles in ihm schrie nach Ordnung, nach Regeln, nach dem sicheren Rahmen, den er sich über Jahre aufgebaut hatte. Und doch – da war dieses erotische Funkeln in ihren Augen, das ihn herausforderte, das ihn lockte.
„Wenn ich sie gehen lasse,“ sagte er langsam, „dann nicht, weil ich meine Aufgabe vergesse, sondern weil ich wissen möchte, was passiert, wenn ich es tue.“
Sie lächelte, diesmal ohne Trotz, ohne Spiel. Es war ein stilles, ehrliches Lächeln.
„Dann Ole, komm morgen wieder. Ohne diese, deine Uniform. Danke!“, und Lara hauchte ihm einen zärtlichen Kuss auf seine Wange.
„Wann und wo …..?“, wollte er sie gerade noch fragen. „Lara!“, rief er ihr hinterher. Sie hatte sich ohne ein weiteres Wort umgedreht und setzte ihre Joggingrunde fort. Ole sah ihr nach, als sie langsam zwischen den Bäumen entschwand. Der salzige Wind trug ihre letzten Worte zu ihm zurück wie ein Versprechen. Er spürte immer noch den liebevollen Hauch ihrer vollen Lippen auf seiner Wange. Diese Frau zog ihn nun mehr den jäh in ihren Bann. Die Erinnerungen an Annas jüngere Cousine, die er damals kaum beachtete, weil sie viel zu jung und viel zu kindlich naiv war, lebten plötzlich wieder in ihm auf. Erinnerungen an ein Mädchen, dass damals nichts unversucht ließ seine Blicke auf sich zu lenken.
Ole blieb noch lange stehen, nachdem sie verschwunden war. Der Wind hatte nachgelassen, aber in ihm tobte ein Sturm. Ihr Gesicht, ihr Blick – so vertraut und doch so anders.
Er erinnerte sich an Anna. Nicht nur an die Liebe, sondern an das Zerbrechen. Sie war die Erste, die ihn wirklich als Mann gesehen hatte. Die ihn zum Lachen brachte, als er dachte, er hätte das verlernt. Und sie war es, die ihn verlassen hatte, als er sich weigerte, sich selbst zu verändern.
Anna war nicht einfach so gegangen. Sie war gegangen, weil er sich nicht öffnen konnte. Weil er sich hinter Regeln und Pflichten versteckte, während sie Freiheit wollte. Und vielleicht hatte sie damit recht gehabt.
Aber heute war etwas anders. Heute hatte er sich nicht an seine Regeln gehalten und Lara zurückgeschickt. Heute hatte er sich erinnert, wie es war, als Anna ihm sagte: "Du kannst nicht lieben, wenn du dich selbst nicht loslässt." Er hatte damals nicht verstanden, was sie damit meinte. Jetzt endlich begriff er ihre Worte. Nach seiner Trennung von Anna war auch Lara aus seinem Leben verschwunden. Ole hatte sie nie wieder gesehen. Bis zu jenem Tag am Bahnhof….
Lara tauchte in Oles Leben wie ein Schatten aus der Vergangenheit auf – leise, aber mit einer Wucht, die er nicht erwartet hatte.
Und Ole? Er wusste, dass mit Lara nicht nur eine neue Geschichte begann – sondern auch eine alte weiterging.
Langsam machte er sich auf den Heimweg, seine Gedanken kreisten nur noch um die Joggerin im roten Laufshirt – nur noch um Lara. Hatte sie ihm vermutlich in so kurzer Zeit, die sie miteinander gesprochen hatten, den Kopf verdreht?
Er konnte den nächsten Tag kaum erwarten. Ole ging, wie immer durch sein Revier, dieses Mal jedoch so, wie von Lara gebeten, ohne seine Uniform. Leise stand er so eine ganze Weile zwischen den Bäumen und lauschte dem Wind in den Baumkronen.
Irgendwo knackten ein paar Äste. Da war es wieder das Geräusch – Schritte. Zwischen den Bäumen tauchte Lara plötzlich auf. Sie hatte sich sexy angezogen. Ein bauchfreies und hautenges Top, ein super kurzer Rock, ein Outfit das ihre Figur gut zur Geltung brachte. Sie war schon sehr erregt, das verrieten ihre steifen Brustwarzen, die deutlich unter ihrem sexy Top hervortraten. Langsam ging sie auf Ole zu und umarmte ihn. Ihre warmen vollen Lippen trafen auf seine und vereinten sich sofort zu einem liebevollen, zärtlichen Kuss.
„Danke Ole, dass du gekommen bist.“, hauchte sie ihm ins Ohr. Dann nahm sie ihn bei der Hand und ging mit ihm schweigend ein paar Schritte Hand in Hand den Weg entlang bis zu einer Lichtung, auf der eine Jagdkanzel stand. Sie blieb dicht vor ihm stehen, schaute ihm tief in seine wachen Augen. Innerlich fragte sie sich, ob er sich auf dieses Spiel mit ihr einlassen würde. Ole konnte den Schweiß ihrer Erregung deutlich wahrnehmen, was bei ihm nicht ohne Folgen blieb. Zwischen seinen Beinen sammelte sich das Blut und begann seine Hose deutlich auszubeulen. Fast zufällig strich Laras Hand darüber und ließ ihre Augen funkeln. „Ich will dich jetzt in mir spüren Ole“, flüsterte sie ihm zärtlich ins Ohr. „Komm mit!“, forderte sie ihn leise auf als sie die Leiter zur Jagdkanzel erklomm.
Ole blieb wie hypnotisiert stehen und genoss den sexy tiefen Einblick zwischen ihre Beine, den Lara ihm gewährte, als sie sexy sportlich und lasziv zugleich die Leiter emporstieg. Ole merkte wie immer mehr Blut zwischen seine Beine gepumpt wurde. Sein Ständer schwoll von Sekunde zu Sekunde mehr an, je länger er den Blick auf Lara richtete.
„Was ist – kommst du hoch?“, fragte Lara nach wenigen Momenten, als er nicht gleich die Leiter erklomm. Sie hatte sich bereits geschickt ihrer spärlichen Bekleidung entledigt und lag in erwartungsvoller Pose auf dem Boden der Kanzel.
Als Ole nach wenigen flinken Schritten oben ankam blickte er auf einen wundervollen Körper. Lara lag auf dem Rücken, aufgestützt auf ihren Unterarmen. Ihre sehr schönen großen Brüste, die leicht zu beiden Seiten an ihrem Körper herabhingen gefielen Ole sehr. Gekonnt sexy hatte sie ihre Beine angewinkelt und gab Ole so den Blick frei auf das, was von nun an ihm gehören sollte. Ihren Venushügel zierte ein leicht getrimmter zarter Flaum. Allein der Gedanke daran, ihn gleich vorsichtig mit seinen Fingern zu berühren ließ Ole richtig heiß werden.
Als er oben auf der letzten Sprosse der Leiter so stand und den Anblick erst einmal realisieren musste, konnte Lara nicht anders als die Initiative zu ergreifen. „Komm richtig hoch, hier ist Platz für uns beide.“, flüsterte sie ihm zu, während sie ihn zu sich zog. Sie kniete sich vor Ole und da, wo gerade noch ihr Körper auf dem Boden lag, war nun ein deutlich nasser Abdruck. Lara konnte noch nie ihre Erregung vor einem Mann verbergen und vor Ole, ihrem Jugendschwarm erst recht nicht. Gekonnt öffnete sie seine Hose und schon sprang ihr Oles harter Schwanz wie ein Pfeil entgegen. Noch ehe er etwas sagen konnte, umschlossen Laras feuchte Lippen sein bestes Stück und sie begann ihn zu blasen. „Endlich!“, dachte sie. Davon hatte sie schon als Teenager in jungen Jahren geträumt, einmal diesen, seinen Schwanz anfassen und in den Mund nehmen zu dürfen. Ein Traum, der ihr bis heute unerfüllt blieb. Ole umfasste ihren Kopf und schob sie weiter zu sich ran. Ganz schien er nicht in ihren Mund zu passen. „Oha, er ist doch größer als gedacht, wenn ich ihn so in meinem Mund habe. Wie hart, wie groß und heiß er sich doch anfühlt. Diese stark hervorgetretenen Adern und seine üppige Eichel, sind das wovon ich immer heimlich als ganz junges Mädchen geträumt hatte.“, dachte sie so bei sich, während sie voller Tatendrang zugange war. Der erste Glückstropfen, der Ole schon nach wenigen Augenblicken entwich, schmeckte auf jeden Fall nach mehr. „Ganz mein Geschmack. Im Vergleich zu den Schwänzen die mir sonst vor meinen süßen Mund geraten – ein absolutes Musterexemplar. Schon dafür allein war es das Wert hier die Regeln zu brechen. „Wie geil ist das denn.“, dachte sie so für sich, während sie eifrig ihn mit ihren Lippen verwöhnte.
Lara hatte sichtlich Spaß daran Ole so anzuturnen. Immer wieder glitt ihre Zunge auch über seine prallen Bälle. Vorsichtig saugte sie abwechselnd an ihnen. Ab und an knabberten ihre Zähne an seinem Bändchen. Dabei versuchte sie ihn immer wieder zu beobachten. „Ob er sich auch gleich so geil in meinen anderen Löchern anfühlt?“, dachte sie und wurde bei dem Gedanken daran noch lustvoller. Ole hatte Mühe sich in der Kanzel zu halten so ein Tempo legte Lara vor. Er wusste nicht ob ihm abwechselnd heiß oder kalt war vor Erregung. Er genoss es wie sie jeden Millimeter seines besten Stückes mit ihren Lippen umspielte, um ihm genüsslich einen zu blasen. Geschickt spielte sie dabei mit den Fingern an seinen prallen Bällen, massierte sie zärtlich und doch fest. Vorsichtig stimulierte sie immer wieder dabei den Damm, um ihn noch heißer zu machen.
Ole genoss es still so von einer Frau verwöhnt zu werden. „Wenn sie nicht gleich das Tempo drosselt, garantiere ich für Nichts mehr. Lange halte ich DAS nicht mehr aus“. Noch während ihm diese Gedanken durch den Kopf gingen, kam er unverhofft mit einem lauten Stöhnen in ihrem Mund. Er pumpte einen Hub nach dem anderen von seinem warmen Saft zwischen ihre gierigen Lippen. Sie hatte etwas Mühe diese Menge auf einmal zu schlucken. Um Ole auch den letzten Tropfen abzuringen, saugte sie noch einmal ein wenig kräftiger an ihm. Dann ließ sie genussvoll ihre Zunge über ihre tief dunkelroten und vollen Lippen gleiten, um auch ja den letzten Rest von seinem Saft zu bekommen. Ole wirkte nach diesem Blowjob sichtlich erschöpft – musste sich kurz hinsetzen. Er lehnte sich mit dem Oberkörper an die Holzwand und atmete erst einmal tief durch.
Grinsend stand Lara auf und schaute von oben ihm tief in seine Augen. Während Ole so zu ihr aufblickte, trat Lara breitbeinig über ihn. Er konnte tief in ihre nasse Spalte blicken, etwas, das Lara richtig abgehen ließ. Sie stellte sich über seinen Körper, bückte sich ein wenig, um seinen Kopf zu greifen und zu ihrem Lustdreieck zu ziehen.
„Nun darfst du dich revanchieren.“, meinte sie lasziv grinsend zu ihm.
Schon dirigierte sie seinen Kopf tief zwischen ihre Beine. Ole konnte bereits deutlich ihre feuchte Erregung auf seiner Zunge schmecken, obwohl er noch gar nicht zwischen ihre Schamlippen getaucht war. Schon allein bei dem Gedanken daran, dass Ole gleich mit seiner Zunge in ihre feuchte Pussy stoßen würde, ließ Lara den Saft nur so die Innenseiten ihrer sportlich - muskulösen Schenkel runterrinnen. Dann – endlich! Vorsichtig und doch zielstrebig schob eine warme, feuchte Zunge ihre vollen Schamlippen auseinander. Ungestüm drang er so in sie ein. Lara entwich ein kurzer, spitzer Aufschrei, gefolgt von einem zufriedenen Seufzer. Sie ging ein wenig weiter in die Hocke. Dann nahm sie seinen Kopf und schob ihn tiefer zwischen ihre Schenkel, da wo sie ihn gerade spüren wollte. Ole bekam kaum Luft, genoss aber jeden Zentimeter ihres Schoßes. Seine Zunge bewegte sich flink in ihr. Immer wieder tief rein und raus.
Lara hatte mittlerweile ein Bein auf die Brüstung der Kanzel gelegt, um Ole leichter vordringen lassen zu können. Seine kräftigen Hände umfassten ihren sportlich festen Knackarsch und massierten ihn dabei gleichzeitig, während er den warmen Saft ihrer Muschi genussvoll schlürfte. Ab und an schaute er verstohlen grinsend an ihrem Körper hoch. Der Blick auf ihre großen leicht nach außen fallenden Brüste mit dem dunklen Warzenhof und den keck in den Himmel aufrecht ragenden festen rosa Nippeln heizten ihm noch mehr ein. Sie hüpften fantastisch im Takt, den seine Zunge beim Spiel in ihrer feuchten Lusthöhle vorgab. Ihre Perle lief zur Hochform auf. Lara hatte den Eindruck, dass sie gleich zu bersten schien, so prall fühlte sie sich an. Immer wieder nuckelte Ole mal zärtlich mal fester an ihr. Hin und wieder saugte er so kraftvoll daran, dass Lara das Gefühl hatte sie würde vor Ektase zerspringen. Hin und wieder bewegte er seine Finger an ihre Hintertür und deutete ein vorsichtiges Eindringen an. Gerade dieses Wechselspiel war es, das Lara innerhalb von wenigen Sekunden einen Höhepunkt nach dem nächsten verschaffte. Ihr Körper zuckte im gleichen Rhythmus zur Bewegung seiner Zunge und seiner Finger. Mittlerweile waren ihre Knie so weich. Mit dem einem Bein auf der Brüstung mit dem anderen Bein kniete sie halb auf seinen Schultern, während sein Kopf in ihrem warmen Schoß agierte, bis er sein Werk erfolgreich zum Ende geführt hatte und Lara ihn mit einem: „Bitte, bitte, bitte höre auf, ich kann nicht mehr. Ah, ah, ah aaahhh! Nein nicht auch noch soooo. Nein, nicht noch an dieser Stell…..“ Lara versagte es vor Ekstase die Stimme. Ihr Körper hörte nicht mehr auf sie. „Ah, ah, ah ,ah! …Nein fuck Babe ist das geil, ja ja, ja, jaaaaa! Bitte, bitte höre auf!“, stöhnte sie ihn flehentlich an, damit aufzuhören. Bevor Ole schlussendlich von ihrer wundervollen Muschi abließ, strich er noch ein letztes Mal komplett mit seiner Zunge gründlich von unten nach oben bis an die Obergrenze ihres Venushügels ihre nasse Spalte entlang. Das war nun endgültig zu viel für Lara. Ihre Beine gaben nach und Ole fing sie schlussendlich mit seinen starken Händen auf.
Liebe Lesebegeisterte,
Diese Erzählung ist eine neue Kurzgeschichte, geschrieben als eine unterhaltsame Reise in die Welt der Emotionen. Denn bereits ein sinnlich geschriebenes Wort kann entflammender als eine Berührung sein. Taucht ein in die Geschichte voller Liebe und Sehnsucht, die uns an unerwartete Orte führt. Zwischen den Zeilen dieser Geschichte findet ihr Spannung, erotische Leidenschaft und das Flüstern der Vergangenheit.
Eure Anregungen, Ideen und Kritiken haben mir geholfen, diese Geschichte zu formen, deren Fortsetzung nicht ausgeschlossen ist. Ich lade euch ein, eurer Fantasie nun freien Lauf zu lassen.
Viel Vergnügen beim Lesen von “ Der Ranger und die Joggerin”.
Sollte jemand sich darin erkennen, so ist das unbeabsichtigt geschehen, da die hier handelnden Darsteller und deren Namen selbstverständlich frei erfunden sind.
Viel Spaß mit den nächsten Zeilen und wie immer gilt das Motto:
Lesen ist sexy und macht sexy – wenn man die richtige Lektüre zur Hand hat.
In diesem Sinn, viel Freude.
Eure
Sanne Anderson.
Hatte er sich vor ein paar Tagen doch nicht geirrt. Die junge Frau, die da am Bahnhof in Bergen auf der Insel Rügen aus dem Zug stieg, erinnerte ihn an Lara. Der Gang, ihre Mimik und Gestik, ja, das musste sie sein. Lara war die jüngere Cousine seiner damaligen großen Liebe Anna gewesen. Aus dem vormals nicht sonderlich attraktiven, pubertierenden Teenagermädchen mit der schlechten Haut und der wenig ansprechenden Figur, die rein gar nicht fraulich werden wollte, war eine wundervolle, sehr sexy anmutende junge Frau geworden, die nun seine volle Aufmerksamkeit erregte. Lara hatte ihn damals immer angehimmelt, hatte heimlich für ihn geschwärmt. Nachdem die Beziehung zu Anna auseinanderbrach, hatte er auch Lara aus den Augen verloren. Bis vor wenigen Wochen…..
Der Morgen war still, nur das ferne wiederkehrende Rufen der Kraniche zog sich wie ein dünner Faden durch den aufsteigenden Morgendunst. Über ihm stieg am klaren, morgendlichen, vom Sonnenaufgang golden gefärbten Himmel ein Seeadler langsam mit der Thermik nach oben. Ole war stolz, dass genau hier, in seinem Revier, ein Paar dieser seltenen Vögel brütete, bald Nachwuchs aufziehen würde. Immer mit auf seinem Kontrollgang an der Leine lief Ria seine wundervolle Rhodesian Ridgeback Hündin.
Er trat aus dem Schilf auf den schmalen Pfad. Feuchte Erde klebte an seinen Stiefeln. „Schon wieder dieser Abdruck im Boden – und dazu noch ganz frisch. Sie musste kurz vor ihm hier gewesen sein.“, dachte er.
Der Bodden glitzerte matt im ersten Licht, irgendwo rief erneut ein Kranich. Ria hatte sie schon längst vor ihm bemerkt. Wachsam machte sie ihn mit einem leisen, kehligen Knurren darauf aufmerksam, dass hier etwas anders war als sonst.
Ole kannte in seinem Naturschutzgebiet jede Biegung des Pfades, jede Spur im Sand – und doch war da wieder dieses leise, rhythmische Geräusch, das hier so gar nicht dazugehörte. Schritte. Er blieb stehen, lauschte. Da – zwischen den Buchenstämmen huschte eine Gestalt in grellrotem Laufshirt vorbei, federnd, schnell. Genau wie in der letzten Woche und den Wochen zuvor. Immer im selben Abschnitt, immer dort, wo das Betreten streng verboten war.
Leise ging er weiter, das Fernglas gegen die Brust gedrückt. Da – wieder ein roter Blitz zwischen den Buchen.
Als sie dort an den Bäumen auftauchte, mit dem Wind im Haar und diesem Funkeln in den Augen, erkannte er sie sofort – obwohl Jahre vergangen waren. Und sie erkannte ihn. Nicht nur als den Mann, der einst Annas Herz brach, sondern als jemanden, der sich verändert hatte.
Ihr Auftauchen war kein Zufall. Sie wusste, dass Ole hier als Ranger arbeitete. Vielleicht wollte sie ihn testen. Vielleicht wollte sie verstehen, ob er noch derselbe war für den sie einst so schwärmte. Oder vielleicht… wollte sie etwas ganz anderes?
„Also doch – als hätte ich es geahnt. Sieh an, eine Joggerin.“, sagte er, ohne die Stimme zu heben, als er vor ihr auf den Weg trat.
Die Joggerin bremste abrupt, atmete tief durch, wischte sich eine Strähne aus dem Gesicht und dachte für sich still und leise. „Da steht er wieder. So als hätte er auf mich gewartet - wie ein Fels im Nebel. Lara merkte, wie ihre Knie bei seinem Anblick anfingen weich zu werden. Tief in ihr begann ein besonderes Verlangen zu kribbeln. Er denkt womöglich, ich bin nur eine Joggerin, die sich an keines der Verbote diese Wege zu betreten hält. Wenn er wüsste…Ich könnte einfach umdrehen. Aber dann würde ich nie herausfinden, was ich an diesem Mann immer noch so faszinierend finde. Seit sie Ole vor ein paar Wochen am Bahnhof von Bergen wiedergesehen hatte, gleich zu Beginn ihrer Zeit auf der Insel, war es um sie geschehen. Sie glaubte nicht an Liebe auf den ersten Blick, aber Ole hatte etwas, das sie schon früher einmal vor ein paar Jahren in ihren Bann zog. Damals war er in festen Händen – zusammen mit Anna, ihrer älteren Cousine.
„Es sieht so aus, als würden sie hier auf mich warten, oder?“ meinte Lara frech grinsend. Ole verschränkte die Arme. „Sie wissen, dass dieser Abschnitt gesperrt ist? – Das gilt auch für Jogger!“
Innerlich rollte sie mit ihren Augen wegen dieser Belehrung durch ihn. „Was das angeht, hatte Ole sich kein bisschen zu früher verändert.“, dachte sie für sich. „Ich weiß.“, sagte Lara etwas schuldbewusst. Ihr Blick glitt kurz über seine kräftige Schulter, hinaus auf das Wasser, als würde sie etwas suchen.
„Nun, vielleicht tue ich das und warte hier genau auf sie.“, sprach Ole weiter, und er fragte sich im selben Moment: „Warum lächle ich, während ich das zu ihr sage? Vielleicht weil ich sie kenne. Vermutlich weiß sie längst, wen sie hier in der Uniform des Rangers vor sich hat. Nur - Regeln sind Regeln Ole. Wenn du bei ihr eine Ausnahme machst, kannst du gleich den ganzen Park freigeben. Warum läuft sie ausgerechnet hier?“, fragte er sich in Gedanken weiter. „Es gibt so viele anspruchsvolle und abenteuerliche Wege außerhalb des Sperrgebietes im Nationalpark. Entweder ist sie stur – oder sie sucht etwas, von dem ich noch nicht weiß, wer oder was es ist. Zunächst tue ich einmal so, als wüsste ich nicht, wer sie ist.“
„Sie wissen doch, dass dieser Abschnitt grundsätzlich für unbefugte Personen gesperrt ist?“, fragte er Lara erneut. „Darauf weisen hier genügend Schilder hin.“
„Ich weiß.“, antwortete sie etwas kleinlaut. „Aber…“ Ihr Blick glitt erneut zum Wasser. Wenn er wüsste, warum ich hier bin… Sollte ich mich in ihm so getäuscht haben? Ob Ole mich vielleicht doch nicht erkannt hat? Manchmal muss man dahin, wo man nicht hindarf, um die verbotenen Früchte zu bekommen, die man einst nicht haben konnte.“
Er trat noch einen Schritt näher. Lara konnte nun deutlich den maskulinen Duft seiner sonnengebräunten Haut wahrnehmen – ein Geruch, der sie feucht werden ließ. Und ein Geruch, der sie an ihre früheste Jugend erinnerte, als sie sich schon einmal bis über beide Ohren in ihn verschossen hatte.
„Und was genau finden sie hier, das den Ärger wert ist?“, fragte er sie.
Sie hielt seinem Blick stand. „Sag es ihm nicht, - noch nicht.“, dachte sie. „Vielleicht erzähle ich es ihnen ein anderes Mal. Ich möchte gerne weiter joggen, mir wird allmählich kalt. Darf ich bitte?“, sie schaute ihn mit großen unschuldig blickenden Augen fragend an.
Ole zog die Stirn kraus, während sie ihn zärtlich anlächelte.
„Ich verwarne sie heute zum ersten und gleichzeitig letzten Mal. Treffe ich sie hier erneut an, hat das ernsthafte Konsequenzen für sie und wird mit einer Ordnungswidrigkeitenanzeige plus Verwarngeld geahndet. Bringen sie vorsorglich zum nächsten Joggen schon einmal ihren Ausweis mit.“, riet er ihr mit seiner Art von trockenem Humor.
„Dann sollten sie wissen“, sagte sie, „dass ich nicht so leicht zu beeindrucken bin.“ Ihr Blick blieb an ihm hängen - genau einen Herzschlag zu lang. Ein verstohlenes frivoles Lächeln umspielte ihren Mund mit seinen tiefroten und vollen Lippen.
Ole Kröger mit seinen 31Jahren, der kräftigen und sehr sportlichen Statur von knapp 2 Metern Größe, einer über die Jahre wettergegerbten Haut, den klaren graublauen Augen und den flachsblonden Haaren - genau der Typ Mann der Frauen dahinschmelzen ließ. Ole, geboren und aufgewachsen auf Rügen, ein ehemaliger Fischer, seit zehn Jahren Ranger im Nationalpark. Er war pflichtbewusst, naturverbunden, manchmal stur, hatte ein Herz für Tiere, deren Besitzerinnen und seit neuestem auch für Joggerinnen.
Die Joggerin – Lara Jensen, 26 Jahre, schlanke, sportliche Figur, knapp 51 Kg Gewicht und ein üppig gefülltes Laufshirt, unter dem sich gerade deutlich ihre Brustwarzen abzuzeichnen begannen - was viel erahnen ließ. Ihre mittellangen dunkelblonden Haare, trug sie wie immer beim Laufen zu einem französischen Zopf gebunden. Auffällig dabei war stets ihr rotes Laufshirt. Sie, die gebürtige Rostockerin, arbeitete als freiberufliche Grafikdesignerin seit vielen Wochen wieder auf der Insel, auf der sie einst aufgewachsen war. Schon als junges Mädchen und später als junge Frau galt sie im Freundeskreis als draufgängerisch, neugierig, zielstrebig und recht schlagfertig mit ihrer Art.
Im Augenblick hatte Ole diesen inneren Konflikt. Sollte er sich zu erkennen geben? Sollte er der wachsenden Faszination für diese Frau nachgeben, oder dem Drang Regeln durchzusetzen und Grenzen einzuhalten?
Der Wind trug den salzigen Geruch des Boddens herüber, als Ole noch einen Schritt näher zu ihr trat. „Sie wissen genau, dass ich sie hier nicht joggen lassen kann.“
„Und sie wissen, dass ich es trotz alledem wieder tue “ Ihr Lächeln war sanft, aber in ihren Augen lag ein Funkeln, das ihn gleichzeitig reizte und warnte.
„Verdammt, Ole, sie spielt mit dir, so wie damals als du noch mit Anna zusammen gewesen warst. Vermutlich weiß sie ganz genau, wen sie hier vor sich hat. Du solltest sie jetzt unbedingt zurückschicken.“, meldete sein Unterbewusstsein Protest an. Doch stattdessen fragte er: „Was ist so Besonderes an diesem Stück Land?“
Sie trat noch einen Schritt näher an ihn heran, so nah, dass Ole nun den Schweiß ihrer Erregung und ihren warmen Atem spüren konnte. „Was hier so besonders ist? Wenn ich diesen verbotenen Ort betrete, beschreibt das für mich eine Mischung aus Nervenkitzel und Wachheit, weil jede Sinneswahrnehmung schärfer wird als auf dem gewohnten Weg. Ich laufe nicht nur durch ein Raum, ich betrete eine Grenze, und das allein verleiht dem Moment Gewicht und Bedeutung. Das Verbotene macht den Ort nicht automatisch schöner, aber es verleiht ihm eine geheimnisvolle Art und Weise, die mich neugierig macht und meinen Blick für Details öffnet. Alleinsein dort fühlt sich anders an als Einsamkeit auf normalen Strecken; es ist eine Art intimer Rückzug, bei dem ich leise mit mir selbst bin und Gedanken leichter in Bewegung kommen. Gleichzeitig respektiere ich die Möglichkeit, dass Regeln einen Grund haben, weshalb ich bewusst abwäge, wie weit ich gehe und welche Spuren ich hinterlasse. Am Ende geht es für mich um das Erlebnis der Grenze selbst: die Spannung, die Stille und die kleine, klare Entscheidung, die ich in jedem Schritt treffe. Und sie, – vielleicht geht es genau um sie hier.“
Er wollte widersprechen, doch ihre Worte trafen einen Nerv.
„Wenn sie mich jetzt gehen lassen“, sagte sie, „dann nicht, weil sie Ihre Pflicht vergessen, sondern weil sie sich erinnern, wie es ist, selbst frei zu sein.“
Ole sah zum Horizont, wo das Licht des frühen Morgens den Bodden in Gold tauchte. Dann traf er eine Entscheidung – eine, die alles verändern würde.
Er spürte, wie sich die Welt um ihn verlangsamte. Ihre Worte hallten in ihm nach, als hätte sie etwas ausgesprochen, das er selbst nie zu denken gewagt hatte. „Frei sein…“ murmelte er, mehr zu sich selbst als zu ihr.
Sie nickte kaum merklich, als hätte sie genau gewusst, was dieser Satz in ihm auslösen würde.
Ein Kranichschrei durchschnitt die Stille, der Wind fuhr durch sein Haar. Alles in ihm schrie nach Ordnung, nach Regeln, nach dem sicheren Rahmen, den er sich über Jahre aufgebaut hatte. Und doch – da war dieses erotische Funkeln in ihren Augen, das ihn herausforderte, das ihn lockte.
„Wenn ich sie gehen lasse,“ sagte er langsam, „dann nicht, weil ich meine Aufgabe vergesse, sondern weil ich wissen möchte, was passiert, wenn ich es tue.“
Sie lächelte, diesmal ohne Trotz, ohne Spiel. Es war ein stilles, ehrliches Lächeln.
„Dann Ole, komm morgen wieder. Ohne diese, deine Uniform. Danke!“, und Lara hauchte ihm einen zärtlichen Kuss auf seine Wange.
„Wann und wo …..?“, wollte er sie gerade noch fragen. „Lara!“, rief er ihr hinterher. Sie hatte sich ohne ein weiteres Wort umgedreht und setzte ihre Joggingrunde fort. Ole sah ihr nach, als sie langsam zwischen den Bäumen entschwand. Der salzige Wind trug ihre letzten Worte zu ihm zurück wie ein Versprechen. Er spürte immer noch den liebevollen Hauch ihrer vollen Lippen auf seiner Wange. Diese Frau zog ihn nun mehr den jäh in ihren Bann. Die Erinnerungen an Annas jüngere Cousine, die er damals kaum beachtete, weil sie viel zu jung und viel zu kindlich naiv war, lebten plötzlich wieder in ihm auf. Erinnerungen an ein Mädchen, dass damals nichts unversucht ließ seine Blicke auf sich zu lenken.
Ole blieb noch lange stehen, nachdem sie verschwunden war. Der Wind hatte nachgelassen, aber in ihm tobte ein Sturm. Ihr Gesicht, ihr Blick – so vertraut und doch so anders.
Er erinnerte sich an Anna. Nicht nur an die Liebe, sondern an das Zerbrechen. Sie war die Erste, die ihn wirklich als Mann gesehen hatte. Die ihn zum Lachen brachte, als er dachte, er hätte das verlernt. Und sie war es, die ihn verlassen hatte, als er sich weigerte, sich selbst zu verändern.
Anna war nicht einfach so gegangen. Sie war gegangen, weil er sich nicht öffnen konnte. Weil er sich hinter Regeln und Pflichten versteckte, während sie Freiheit wollte. Und vielleicht hatte sie damit recht gehabt.
Aber heute war etwas anders. Heute hatte er sich nicht an seine Regeln gehalten und Lara zurückgeschickt. Heute hatte er sich erinnert, wie es war, als Anna ihm sagte: "Du kannst nicht lieben, wenn du dich selbst nicht loslässt." Er hatte damals nicht verstanden, was sie damit meinte. Jetzt endlich begriff er ihre Worte. Nach seiner Trennung von Anna war auch Lara aus seinem Leben verschwunden. Ole hatte sie nie wieder gesehen. Bis zu jenem Tag am Bahnhof….
Lara tauchte in Oles Leben wie ein Schatten aus der Vergangenheit auf – leise, aber mit einer Wucht, die er nicht erwartet hatte.
Und Ole? Er wusste, dass mit Lara nicht nur eine neue Geschichte begann – sondern auch eine alte weiterging.
Langsam machte er sich auf den Heimweg, seine Gedanken kreisten nur noch um die Joggerin im roten Laufshirt – nur noch um Lara. Hatte sie ihm vermutlich in so kurzer Zeit, die sie miteinander gesprochen hatten, den Kopf verdreht?
Er konnte den nächsten Tag kaum erwarten. Ole ging, wie immer durch sein Revier, dieses Mal jedoch so, wie von Lara gebeten, ohne seine Uniform. Leise stand er so eine ganze Weile zwischen den Bäumen und lauschte dem Wind in den Baumkronen.
Irgendwo knackten ein paar Äste. Da war es wieder das Geräusch – Schritte. Zwischen den Bäumen tauchte Lara plötzlich auf. Sie hatte sich sexy angezogen. Ein bauchfreies und hautenges Top, ein super kurzer Rock, ein Outfit das ihre Figur gut zur Geltung brachte. Sie war schon sehr erregt, das verrieten ihre steifen Brustwarzen, die deutlich unter ihrem sexy Top hervortraten. Langsam ging sie auf Ole zu und umarmte ihn. Ihre warmen vollen Lippen trafen auf seine und vereinten sich sofort zu einem liebevollen, zärtlichen Kuss.
„Danke Ole, dass du gekommen bist.“, hauchte sie ihm ins Ohr. Dann nahm sie ihn bei der Hand und ging mit ihm schweigend ein paar Schritte Hand in Hand den Weg entlang bis zu einer Lichtung, auf der eine Jagdkanzel stand. Sie blieb dicht vor ihm stehen, schaute ihm tief in seine wachen Augen. Innerlich fragte sie sich, ob er sich auf dieses Spiel mit ihr einlassen würde. Ole konnte den Schweiß ihrer Erregung deutlich wahrnehmen, was bei ihm nicht ohne Folgen blieb. Zwischen seinen Beinen sammelte sich das Blut und begann seine Hose deutlich auszubeulen. Fast zufällig strich Laras Hand darüber und ließ ihre Augen funkeln. „Ich will dich jetzt in mir spüren Ole“, flüsterte sie ihm zärtlich ins Ohr. „Komm mit!“, forderte sie ihn leise auf als sie die Leiter zur Jagdkanzel erklomm.
Ole blieb wie hypnotisiert stehen und genoss den sexy tiefen Einblick zwischen ihre Beine, den Lara ihm gewährte, als sie sexy sportlich und lasziv zugleich die Leiter emporstieg. Ole merkte wie immer mehr Blut zwischen seine Beine gepumpt wurde. Sein Ständer schwoll von Sekunde zu Sekunde mehr an, je länger er den Blick auf Lara richtete.
„Was ist – kommst du hoch?“, fragte Lara nach wenigen Momenten, als er nicht gleich die Leiter erklomm. Sie hatte sich bereits geschickt ihrer spärlichen Bekleidung entledigt und lag in erwartungsvoller Pose auf dem Boden der Kanzel.
Als Ole nach wenigen flinken Schritten oben ankam blickte er auf einen wundervollen Körper. Lara lag auf dem Rücken, aufgestützt auf ihren Unterarmen. Ihre sehr schönen großen Brüste, die leicht zu beiden Seiten an ihrem Körper herabhingen gefielen Ole sehr. Gekonnt sexy hatte sie ihre Beine angewinkelt und gab Ole so den Blick frei auf das, was von nun an ihm gehören sollte. Ihren Venushügel zierte ein leicht getrimmter zarter Flaum. Allein der Gedanke daran, ihn gleich vorsichtig mit seinen Fingern zu berühren ließ Ole richtig heiß werden.
Als er oben auf der letzten Sprosse der Leiter so stand und den Anblick erst einmal realisieren musste, konnte Lara nicht anders als die Initiative zu ergreifen. „Komm richtig hoch, hier ist Platz für uns beide.“, flüsterte sie ihm zu, während sie ihn zu sich zog. Sie kniete sich vor Ole und da, wo gerade noch ihr Körper auf dem Boden lag, war nun ein deutlich nasser Abdruck. Lara konnte noch nie ihre Erregung vor einem Mann verbergen und vor Ole, ihrem Jugendschwarm erst recht nicht. Gekonnt öffnete sie seine Hose und schon sprang ihr Oles harter Schwanz wie ein Pfeil entgegen. Noch ehe er etwas sagen konnte, umschlossen Laras feuchte Lippen sein bestes Stück und sie begann ihn zu blasen. „Endlich!“, dachte sie. Davon hatte sie schon als Teenager in jungen Jahren geträumt, einmal diesen, seinen Schwanz anfassen und in den Mund nehmen zu dürfen. Ein Traum, der ihr bis heute unerfüllt blieb. Ole umfasste ihren Kopf und schob sie weiter zu sich ran. Ganz schien er nicht in ihren Mund zu passen. „Oha, er ist doch größer als gedacht, wenn ich ihn so in meinem Mund habe. Wie hart, wie groß und heiß er sich doch anfühlt. Diese stark hervorgetretenen Adern und seine üppige Eichel, sind das wovon ich immer heimlich als ganz junges Mädchen geträumt hatte.“, dachte sie so bei sich, während sie voller Tatendrang zugange war. Der erste Glückstropfen, der Ole schon nach wenigen Augenblicken entwich, schmeckte auf jeden Fall nach mehr. „Ganz mein Geschmack. Im Vergleich zu den Schwänzen die mir sonst vor meinen süßen Mund geraten – ein absolutes Musterexemplar. Schon dafür allein war es das Wert hier die Regeln zu brechen. „Wie geil ist das denn.“, dachte sie so für sich, während sie eifrig ihn mit ihren Lippen verwöhnte.
Lara hatte sichtlich Spaß daran Ole so anzuturnen. Immer wieder glitt ihre Zunge auch über seine prallen Bälle. Vorsichtig saugte sie abwechselnd an ihnen. Ab und an knabberten ihre Zähne an seinem Bändchen. Dabei versuchte sie ihn immer wieder zu beobachten. „Ob er sich auch gleich so geil in meinen anderen Löchern anfühlt?“, dachte sie und wurde bei dem Gedanken daran noch lustvoller. Ole hatte Mühe sich in der Kanzel zu halten so ein Tempo legte Lara vor. Er wusste nicht ob ihm abwechselnd heiß oder kalt war vor Erregung. Er genoss es wie sie jeden Millimeter seines besten Stückes mit ihren Lippen umspielte, um ihm genüsslich einen zu blasen. Geschickt spielte sie dabei mit den Fingern an seinen prallen Bällen, massierte sie zärtlich und doch fest. Vorsichtig stimulierte sie immer wieder dabei den Damm, um ihn noch heißer zu machen.
Ole genoss es still so von einer Frau verwöhnt zu werden. „Wenn sie nicht gleich das Tempo drosselt, garantiere ich für Nichts mehr. Lange halte ich DAS nicht mehr aus“. Noch während ihm diese Gedanken durch den Kopf gingen, kam er unverhofft mit einem lauten Stöhnen in ihrem Mund. Er pumpte einen Hub nach dem anderen von seinem warmen Saft zwischen ihre gierigen Lippen. Sie hatte etwas Mühe diese Menge auf einmal zu schlucken. Um Ole auch den letzten Tropfen abzuringen, saugte sie noch einmal ein wenig kräftiger an ihm. Dann ließ sie genussvoll ihre Zunge über ihre tief dunkelroten und vollen Lippen gleiten, um auch ja den letzten Rest von seinem Saft zu bekommen. Ole wirkte nach diesem Blowjob sichtlich erschöpft – musste sich kurz hinsetzen. Er lehnte sich mit dem Oberkörper an die Holzwand und atmete erst einmal tief durch.
Grinsend stand Lara auf und schaute von oben ihm tief in seine Augen. Während Ole so zu ihr aufblickte, trat Lara breitbeinig über ihn. Er konnte tief in ihre nasse Spalte blicken, etwas, das Lara richtig abgehen ließ. Sie stellte sich über seinen Körper, bückte sich ein wenig, um seinen Kopf zu greifen und zu ihrem Lustdreieck zu ziehen.
„Nun darfst du dich revanchieren.“, meinte sie lasziv grinsend zu ihm.
Schon dirigierte sie seinen Kopf tief zwischen ihre Beine. Ole konnte bereits deutlich ihre feuchte Erregung auf seiner Zunge schmecken, obwohl er noch gar nicht zwischen ihre Schamlippen getaucht war. Schon allein bei dem Gedanken daran, dass Ole gleich mit seiner Zunge in ihre feuchte Pussy stoßen würde, ließ Lara den Saft nur so die Innenseiten ihrer sportlich - muskulösen Schenkel runterrinnen. Dann – endlich! Vorsichtig und doch zielstrebig schob eine warme, feuchte Zunge ihre vollen Schamlippen auseinander. Ungestüm drang er so in sie ein. Lara entwich ein kurzer, spitzer Aufschrei, gefolgt von einem zufriedenen Seufzer. Sie ging ein wenig weiter in die Hocke. Dann nahm sie seinen Kopf und schob ihn tiefer zwischen ihre Schenkel, da wo sie ihn gerade spüren wollte. Ole bekam kaum Luft, genoss aber jeden Zentimeter ihres Schoßes. Seine Zunge bewegte sich flink in ihr. Immer wieder tief rein und raus.
Lara hatte mittlerweile ein Bein auf die Brüstung der Kanzel gelegt, um Ole leichter vordringen lassen zu können. Seine kräftigen Hände umfassten ihren sportlich festen Knackarsch und massierten ihn dabei gleichzeitig, während er den warmen Saft ihrer Muschi genussvoll schlürfte. Ab und an schaute er verstohlen grinsend an ihrem Körper hoch. Der Blick auf ihre großen leicht nach außen fallenden Brüste mit dem dunklen Warzenhof und den keck in den Himmel aufrecht ragenden festen rosa Nippeln heizten ihm noch mehr ein. Sie hüpften fantastisch im Takt, den seine Zunge beim Spiel in ihrer feuchten Lusthöhle vorgab. Ihre Perle lief zur Hochform auf. Lara hatte den Eindruck, dass sie gleich zu bersten schien, so prall fühlte sie sich an. Immer wieder nuckelte Ole mal zärtlich mal fester an ihr. Hin und wieder saugte er so kraftvoll daran, dass Lara das Gefühl hatte sie würde vor Ektase zerspringen. Hin und wieder bewegte er seine Finger an ihre Hintertür und deutete ein vorsichtiges Eindringen an. Gerade dieses Wechselspiel war es, das Lara innerhalb von wenigen Sekunden einen Höhepunkt nach dem nächsten verschaffte. Ihr Körper zuckte im gleichen Rhythmus zur Bewegung seiner Zunge und seiner Finger. Mittlerweile waren ihre Knie so weich. Mit dem einem Bein auf der Brüstung mit dem anderen Bein kniete sie halb auf seinen Schultern, während sein Kopf in ihrem warmen Schoß agierte, bis er sein Werk erfolgreich zum Ende geführt hatte und Lara ihn mit einem: „Bitte, bitte, bitte höre auf, ich kann nicht mehr. Ah, ah, ah aaahhh! Nein nicht auch noch soooo. Nein, nicht noch an dieser Stell…..“ Lara versagte es vor Ekstase die Stimme. Ihr Körper hörte nicht mehr auf sie. „Ah, ah, ah ,ah! …Nein fuck Babe ist das geil, ja ja, ja, jaaaaa! Bitte, bitte höre auf!“, stöhnte sie ihn flehentlich an, damit aufzuhören. Bevor Ole schlussendlich von ihrer wundervollen Muschi abließ, strich er noch ein letztes Mal komplett mit seiner Zunge gründlich von unten nach oben bis an die Obergrenze ihres Venushügels ihre nasse Spalte entlang. Das war nun endgültig zu viel für Lara. Ihre Beine gaben nach und Ole fing sie schlussendlich mit seinen starken Händen auf.
Kommentare
bigbalou070929.10.2025 10:30
Schöne Geschichte
bigbalou070929.10.2025 10:32
Schöne Geschichte
SanneAnderson30.10.2025 11:12
Dankeschön bigbalou0709
Flyman701.11.2025 10:59
Und wieder eine tolle erotische Geschichte von Dir die nach einer Fortsetzung schreit.
Liebe Grüße Jürgen.
SanneAnderson02.11.2025 18:04
Hey Jürgen,
es geht ja auf Weihnachten zu und da könnten Wünsche in Erfüllung gehen.
Danke für den Kommentar
CSV18.11.2025 22:45
Perfekt! Mehr davon!
CSV18.11.2025 22:48
Wo sind eigentlich die Geschichten: 10.000 x berührt,
nichts passiert?
SanneAnderson21.11.2025 19:17
Lieben Dank für die beiden Kommentare
Schreiben Sie einen Kommentar
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu schreiben.
Sie haben noch kein Konto?
Dann registrieren Sie sich hier!