Erotische Geschichten

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Der Perlmutt-Schuss

3,8 von 5 Sternen
Als ich ihr das erste Mal begegnete, entschwand sie meiner Erinnerung wie Nebel im Morgengrauen.
Der Zufall bescherte mir glücklicherweise weitere Kontakte. Im Verlauf dessen, begann ich mich immer mehr für diese Person zu interessieren.
Ob es damals ihre unbeschwerte Zugänglichkeit oder der Hauch Erotik, den ihr zierlicher Körper ausstrahlte, war, was mich faszinierte, vermag ich heute nicht mehr zu sagen. Doch je mehr ich meine Gedanken mit dieser scheinbar geheimnisvollen Weiblichkeit beschäftigte, je stärker wurde mein Verlangen den Schleier der Ungewissheit zu lüften.
Dass dieser Traum tatsächlich einmal in Erfüllung gehen sollte, schien eher ein unerreichbarer Wunsch als ein nahes Ziel zu sein.
Umso größer war die Überraschung, als ich sie an einem lauen Sommerabend in der Disko wiedersah.
Wir waren zwar beide in Begleitung, doch schmälerte dieser Umstand in keiner Weise das Interesse, uns näher kennenzulernen.
Bald schon befanden wir uns zum Anstandstanz auf dem Parkett. Die Luft war drückend heiß, genau wie die Musik. Sie schmiegte sich an mich. Meine Hände fühlten ihre Figur, welche an die Zerbrechlichkeit von feinem Porzellan erinnerte. Unser Rhythmus war von einem Gleichklang geprägt, der sie in meinen Armen zur Feder werden ließ.
Das Ei schien gebrochen, weitere Wege geebnet. Die Unterhaltung am Tisch verlief in einer immer lockerer werdenden Atmosphäre.
Sie öffnete sich mir nicht nur durch Erzählen, sondern auch durch unauffällige, aber eindeutige Bewegungen, die mir immer wieder einen Blick auf ihre zarten Früchte erlaubten.
Diskret und trotzdem erotisch, das war es, was meine Phantasie beflügelte.
Der zweite Tanz mit ihr war wiederum voller Spannung. Es knisterte bei jeder Bewegung.
Ich erkundete nun ihren zarten Körper und sie ließ es geschehen. Ihr Po war knackig wie ein frischer Apfel. Die Brüste das Abbild reifer Aprikosen; klein aber dennoch weiblich.
Die Sehnsucht, diese himmlische Natur pur zu erleben, wuchs unablässig. Um ihre Nähe ein wenig auszukosten, führte ich sie in die Bar. Die Gesten, mit denen sie den Drink genoss, gaben zu erkennen, dass sie auch beim Sex kein Kind von Traurigkeit sein konnte.
Genau das wollte ich näher erfahren. Meine Finger berührten, wie zufällig, ihre Schenkel, die wegen der Kürze des Kleides bereits so gut wie entblößt waren.
Sie schien darauf gewartet zu haben, denn an Stelle einer erhofften Abwehrreaktion, war eher Zufriedenheit zu spüren. Entspannt gab sie sich den Berührungen hin.
Der Vulkan war am Brodeln, der Zeitpunkt gekommen, seinen Ausbruch vorzubereiten.
Auf eine diesbezügliche Bemerkung meinerseits, stellte sie die Frage:
„Herren- oder Damentoilette?“ Ehe ich jedoch darauf antworten konnte, verschwand sie mit einem verschmitzten Lächeln.
Unauffällig kam ich der Aufforderung nach. Die Gunst des günstigen Moments ausnutzend, wir waren allein, zog sie mich in eine Kabine.
Schon glitt meine Hand an die glühende Stelle ihres Schrittes. Das Klima dort war bereits tropisch. Während sie meine Männlichkeit vom umhüllenden Stoff befreite, schob ich ihren winzigen Slip beiseite.
Ihre Scham verlangte nach einem Fingerspiel, wie eine Dürstende nach Erfrischung. Ich gab dem bebenden Körper wonach er sich sehnte.
Alles in und an ihr war so sensibilisiert, dass es nur noch wenige Streicheleinheiten bedurfte, bis sich ihre Erregung explosionsartig in einen Lavastrom verwandelte.
Glücklich blickende Augen waren der erste Dank für die erfahrene Zärtlichkeit.
Dann umschlossen ihre zarten Finger mein pulsierendes Glied. Nicht lange und im Rausch entspannender Genüsse kam auch meine Natur zum Höhepunkt.
Wie Perlmutt glitzerte das ****** auf ihrer Hand. An einen Austernschmaus erinnernd, vereinnahmte sie mit ihrer Zunge den Schuss, den sie mir gerade entlockt hatte.
Nun war es Zeit, in die Wirklichkeit zurückzukehren. Ohne Aufsehen gelang uns die Rückkehr in die Öffentlichkeit.
Und schon wieder war das Knistern der Begierde zu spüren.
  • Geschrieben von Max
  • Veröffentlicht am 29.01.2018
  • Gelesen: 13536 mal

Kommentare

  • CSV30.01.2018 23:22

    Jemand hat schon 5 Punkte gegeben! Dem schließe ich mich an!!!
    Jugendschutz 100% eingehalten!!! Die Porno-Sprache darf nach deutschen Gesetzen hier nicht sein und ist auch überflüssig.

    Heute regnete es nachmittags und ich las im Kultbuch „Vagina-eine Geschichte der Weiblichkeit“ Naomie Wolf /USA.... 2012.........
    Der Dauer-Pornokonsum im Internet verändert die Verdrahtung in den Männergehirnen... Vorspiel ade, damit auch der weibliche Orgasmus...!.?

  • Max31.01.2018 08:24

    Danke

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