Der Perlen Slip

Du bist aufgewacht und ich lag nicht mehr neben Dir, den ich musste noch nach Hause um meine Sachen für die Akademie zu holen. Die Lust der letzten Nacht, hatte Dich noch im Griff und deine Gedanken kreisten noch um uns und das, was ich in Dir geweckt hatte.
Als du die Unterwäsche Schublade öffnest, um Dich auch fertig zu machen für die Akademie, fällt Dir der Slip mit den zwei Perlenketten in die Hände, den Du Dir bei unserem letzten Besuch des Erotikgeschäftes ausgesucht hattest.

Ein Gedanke Schoss Dir in den Kopf. ‘Wir würden uns gleich wieder sehen’. Kurzer Hand zogst Du ihn an. Die Spitze des Slips umspielt Deine wunderschönen Hüften sanft. Ein kleines Dreieck bedeckte Deinen Venushügel. Von der Spitze des Dreieckes gingen zwei Perlenketten ab und bedeckten den Weg zu deiner Lusthöhle. Die Ketten gingen bis zwischen Deinen Pobacken und wurden dort zu einer Kordel, die sich rauf auf Deine Rückseite schlängelte. Über Dieses kleine süße Geheimnis zogst Du Deine Alltagsklamotten. So kamst Du in die Akademie.

Ich stand mit ein paar Kollegen in der Mensa zusammen. Wie immer wurde ich sofort auf Dich aufmerksam. Deine Ausstrahlung, Dein Gang ließen mir ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Dein Blick verriet mir, dass etwas anders war als sonst. Leicht bissest Du Dir auf die Unterlippe bei einem Schritt.

Du gingst an mir vorbei, zu Deinen Freundinnen. Neugierig drehte ich mich nach Dir um, um genauer zu sehen, was anderes war. Ich grübelte, konnte mir aber noch keinen Reim machen. Als du merkst, dass ich meinen Blick nicht von Dir abwenden kann. Hebst Du Kurz dein T-Shirt an. Sofort erkenne ich den Slip und in meiner Hose regt sich mein Freund.

Die Glocke läutet und wir müssen im Raum unsere Plätze einnehmen. Man merkt, dass Du heute nicht still sitzen kannst. Beim Schreiben legst Du den Stift an deine Lippen. Der Gedanke dass die Perlen deine Scharmlippen mit jeder Bewegung massieren, lässt auch bei mir keine Konzentration zu. Und ich sehne mich danach, Dich wieder für mich zu haben und nach einem von unseren Zuhause zukommen. Nach der Akademie sind wir direkt zu mir.

Deine Lust stand Dir ins Gesicht geschrieben. Angekommen nahmen wir uns die Zeit, unser Verlangen zu stillen. Gegenseitig zogen wir uns aus, doch der Slip blieb an. Viel Vorspiel war nicht vonnöten. Da sich die Perlen bei jedem Schritt durch deine Spalte gezogen haben. Und Du warst schon ganz nass, als wir zuhause angekommen sind. Der Gedanke an die Reibung, die sie bei dir auslösen mussten, ließ mein Schwanz super hart werden.

Mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss drücktest Du mich aufs Bett. Knietest Dich über mich. Die Perlenketten zogst Du aus deiner Spalte. Triefend vor Feuchtigkeit, drückst Du die Ketten und Deine Spalte auseinander. Meinen Schwanz nahmst Du in die Hand, führtest ihn zwischen den Ketten in Dich ein. Das Rollen der feuchten Perlen seitlich an meinem Schwanz, ließen meine Eichel weiter anschwellen. Angenehm fest umschloss, Deine warme Vagina mein bester Freund. Als ich komplett ihn Dir bin, höre ich dein Stöhnen. Die erste Anspannung entweicht, auch Du hast Dich nach dem Gefühl des Ausfüllens gesehnt.

Die Perlen an dem Slip massieren gleichzeitig Deine Scharmlippen und meinen Penis bei jeder Bewegung, die Du auf mir machst. Schnell findest Du, bei dem Ritt auf mir, deinen Rhythmus.
Die Spannung, die Du den ganzen Tag in deinem Körper gespürt hast, soll endlich entweichen und deswegen nimmst Du zusätzliche noch deine Hand und führst diese in den Slip, um deine Klitoris zu massieren. Deine Bewegungen werden immer schneller und heftiger. Und es dauert nicht lange, bis Du zu Deinem Orgasmus kommst.

In Wellen zieht deine Vagina meinen Penis in sich. Was dazu führt, dass ich mich nicht mehr zurückhalten kann und mein Ejakulat in Dir ergieße. Drei vier Mal spr*tze ich in Dich. In Dir merkst Du wie sich unsere Säfte miteinander vermischen. Befriedigt, aber erschöpft steigst Du von meinem noch harten Schwanz ab. Der Saft läuft dabei aus Dir hinaus, teilweise Deine Beine entlang, der Rest landet auf meinem Bauch. Du legst dich neben mich in meinem Arm. So Gekuschelt schlafen wir nebeneinander ein.