Erotische Geschichten

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Der Patient und die Schwester

3,8 von 5 Sternen
Er lag schon seit einer Woche im Krankenhaus. Eine lange, unendlich öde Woche, in der nichts passierte außer dem täglichen Verbandswechsel und den abendlichen Anti-Thrombose-********. Okay, unter der Woche kam wenigstens noch die Krankengymnastin, aber jetzt war auch noch zu allem Übel Wochenende!
Immer und immer wieder ärgerte er sich über die blöde Situation, als er mit dem Ski an den Füßen an der Wurzelgabelung hängen blieb und sich sein Bein so blöd verdrehte, dass das Schienbein mehrfach gebrochen war. Nun lag er hier mit den Nägeln im Bein und an diesem seltsamen Gerät und die Fragen bohrten in ihm unaufhörlich, warum sich die Bindung nicht gelöst hat, warum er neben der ausgewiesenen Spur gefahren ist, warum er die Wurzel nicht gesehen hat… Er wollte sich beweisen, wollte es nochmal wissen, nachdem ihn seine Freundin verlassen hatte, weil sie ihn für einen Schlappschwanz gehalten hat. Er! Ein Schlappschwanz! Die hatte es einfach nicht drauf im Bett!

Und wo er gerade darüber nachdachte, merkte er mal wieder schmerzlich, dass er schon zu lange keinen Sex mehr hatte. Viel zu lange. Es drückte und pulsierte, und je mehr er das zu unterdrücken versuchte, umso mehr meldete sich sein Schwanz und pochte umso heftiger. Er brauchte eine Entlastung. So schnell wie möglich! Aber wie sollte das gehen in dieser Situation? Er hatte sonst keine Probleme, mal schnell eine Frau aufzureißen. Aber so hilflos, wie er hier war… Das ging echt gar nicht. Sein Freundeskreis hatte sich nach der Trennung auch ziemlich dezimiert. Man hielt ihn für einen Jammerlappen, sein Selbstmitleid schien die anderen zu verscheuchen. Die Freunde, die ihm sonst mal ab und an ein Mädchen mitgebracht hatten, damit er sich wieder neu verlieben könnte, blieben nach den ganzen unnützen Versuchen auch langsam aus. MIST! Jetzt hätte er das gerne gehabt. Nix zum Verlieben, aber eine, die ihn regelmäßig befriedigte. Die ihm sein Dasein hier in dieser Situation erträglich machen würde. Zumal er noch mindestens drei Wochen hier liegen musste!!!!

Und da kam sie! Mag sein, dass er nicht mehr klar denken konnte. Mag sein, dass er alle positiven Eigenschaften in diesem Moment auf sie projizierte. Sie war mit Sicherheit keine Schönheit, auch älter als seine anderen Freundinnen, sie ging sicher schon auf die 50 zu. Sie war auch fülliger als die anderen zuvor. Aber sie hatte so herrlich weibliche Rundungen. Ihre Hüften wiegten sich verführerisch bei jedem ihrer Schritte, ihr Busen hob und senkte sich und die Schwesterntracht war auffällig offenherzig. Er sah den Ansatz ihres Busens und die Spitze des BHs.

Sein Schwanz zuckte sofort und in seiner Fantasie waren seine Hände schon im Ausschnitt.
Mit einem freundlichen „Guten Tag, mein Name ist Schwester Anke“ riss sie ihn aus seinen Gedanken. Sie erklärte, dass sie gerade aus ihrem Urlaub zurück sei und für die nächste Woche hier die Nachtschwester sei. Wenn er Schmerzen oder andere Probleme habe, könne er sich getrost an sie wenden.
Innerlich musste er lachen. Zu gerne hätte er einfach die Decke beiseitegeschoben und ihr seinen immer noch beachtlichen Ständer gezeigt. Immerhin hatte er ein Einzelzimmer, das hätte niemand mitbekommen…
Auweia, da fiel es ihm siedend heiß ein. Sie würde ja gleich seine Decke zurückschlagen und ihm die Spritze in den Oberschenkel jagen! Dabei würde sie unweigerlich sehen, was ihn bewegte…
Klar, sie war Schwester und hatte das sicherlich schon öfter erlebt. Aber nicht bei ihm! Er musste sich was überlegen, er musste…

Zu spät! Sie näherte sich ihm schon mit Spritze und Gute-Nacht-Trunk, wie er die Schmerztropfen zur Nacht insgeheim nannte. Was jetzt??? – Klar! Angriff ist die beste Verteidigung. Er würde…
Jetzt überraschte sie ihn schon wieder. Sie fragte, ob er sich die Spritze selbst geben wolle. Dann sei sie nicht verantwortlich für seine blauen F*****n… Dabei lachte sie ihn freundlich an. Er stutzte und sie merkte, dass er keine Ahnung hatte, was er damit anfangen sollte. Also bot sie ihm an, dass sie ihm das auch erklären könne, wie er das machen müsste.
Endlich fand er seine Sprache wieder und meinte, das sei eine gute Idee. Ziemlich lahm, wie er fand, aber ihm fiel nichts anderes ein.
Sie schien das nicht zu interessieren, sondern sie erklärte ihm, dass er lediglich eine Hautfalte bilden müsse, um in das Unterhautfettgewebe ******** zu können. Mit den Händen machte sie passende Bewegungen. Da kam ihm der zündende Gedanke und er bat sie, ihm dabei zu helfen. So hätte er sie sehr nah bei sich, das wäre doch schon mal ein Anfang.
Sicher, meinte sie, das sei eine gute Idee. Sie schlug also tatsächlich seine Decke zurück, bedachte seinen Schwanz aber mit keinem Blick, sondern schien sich lediglich auf seinen Oberschenkel zu konzentrieren. Er hätte erleichtert sein können, aber in diesem Moment ärgerte ihn das. Sie sollte ihn nicht als Patienten, sondern als Mann sehen!

Sie nahm seine Hand, legte sie auf seinen Oberschenkel und schob die Haut mit seiner Hand so zusammen, dass sie eine schöne Falte bildete. Die Spritze legte sie in seine andere Hand, so dass er nur oben drauf drücken musste, nachdem er die Nadel in das Fettgewebe gestochen hatte. Es tat nicht weh, er war viel zu viel damit beschäftigt, die Wärme und Weichheit des weiblichen Körpers neben ihm aufzusaugen und zu genießen. Es war sehr angenehm. Und er wollte den Moment so lange wie möglich hinauszögern. Als die Spritze aus seinem Oberschenkel heraus war und Schwester Anke ihn aufmunternd anlächelte, griff er also beherzt blitzschnell nach ihrer Hand und hielt sie auf seinem Oberschenkel. Sie meinte, das würde im Normalfall nicht nachbluten, man müsse das nicht abdrücken, wenn man so gut gestochen hätte wie er. Trotzdem ließ er sie einfach nicht los.
Eine gefühlte Ewigkeit verharrten sie so, bis sie fragte, ob er noch ein Problem habe.
„Ja“, sagte er ohne zu überlegen, „ich bin einsam und brauche eine Frau.“ Sie lachte und erwiderte, das gehöre nicht wirklich zum Job der Krankenschwester, aber er könne ja diese Nacht mal ausnahmsweise nicht die Hände über der Bettdecke lassen.
Er hielt ihre Hand immer noch auf seinem Oberschenkel und meinte, ihre Hand sei ihr lieber unter seiner Bettdecke. Dabei führte er die Hand weiter in Richtung seines Schrittes.
Sie schaute ihn etwas erstaunt an, zog die Hand aber nicht zurück, so dass er sie direkt auf seinen wieder gewachsenen Schwanz legte. Er ärgerte sich in diesem Moment sehr darüber, dass er noch den Slip anhatte! Erst dann sah er nach ihrer Reaktion.
Sie schien echt völlig überrumpelt zu sein. ABER sie ließ ihre Hand da. Und schwieg.

Er genoss die Wärme auf seinem besten Stück. Und da sie keine Anstalten machte, irgendetwas zu tun, begann er, so gut er in dieser Lage konnte, sein Becken zu bewegen, um eine Reibung zu spüren. Ihr war das sichtlich peinlich, aber irgendwie schien sie das auch ein wenig zu genießen. Sie schaute fasziniert zu, wie sein Schwanz unter der Situation wuchs, und er fühlte nichts mehr als das drängende Verlangen, sich in ihre Handfläche zu entladen. Er war so aufgegeilt und er wollte nicht mehr nur selbst Hand anlegen, da würde auch die Hand dieser schüchternen Schwester den schönsten Orgasmus bereithalten.
Um seinen Slip herunterziehen zu können, ließ er ihre Hand los, aber sie zog sie trotzdem nicht zurück, sondern umschloss fast reflexartig seinen Schaft. Voller Bewunderung, wie ihm schien. Sehr zaghaft und behutsam, um ihn nicht zu verletzen. Er legte wieder seine Hand um ihre, um ihr zu zeigen, dass er es fester brauchte. Dass sie ruhig zugreifen dürfe. Was sie auch machte und dabei ein wenig den Schaft hoch und runter glitt.

Die Situation, die vorangegangenen Gedanken und der Druck der letzten Wochen entluden sich in einem riesigen Schwall von ****** und einem lauten plötzlichen Stöhnen. Er *******e ihr über die Hand, traf auch ein wenig ihrer Schwesternuniform und besudelte das Bett. Aber er hatte keine Chance sich zurückzuhalten. Es war ihm auch nicht peinlich. Ganz im Gegenteil! Er war ziemlich zufrieden, dass er so schnell eine Erlösung hatte, die er sich nicht alleine besorgt hat. Endlich wieder eine weibliche Hand an seinem Schwanz!!! Besser wäre ihr Mund gewesen, aber so war es schon herrlich.
Jetzt erst schaute er auf die Krankenschwester. Was sie wohl dachte???

In ihrem Gesicht lag ein leichtes Grinsen und sie fragte etwas verlegen, ob es ihm jetzt besser gehe… er bejahte das, setzte aber direkt nach, dass das nur der größte Druck gewesen sei, da sei aber immer noch ein großer Handlungsbedarf. Sie errötete noch mehr (warum hatte er das vorher nicht bemerkt???), erwiderte aber nichts. Stattdessen bot sie ihm an, das Laken zu wechseln, nachdem er sich gewaschen habe. Sie wartete keine Antwort ab – meine Güte, ist die prüde!!! -, sondern bewegte sich gleich Richtung Bad, um ihm eine Waschschüssel mit warmem Wasser zu füllen und Waschlappen und Handtuch zu suchen. Beides brachte sie ihm an den Nachtschrank und ließ ihn damit alleine mit den Worten, dass sie noch zu den anderen Patienten müsse, gleich aber wieder da sei.
Er blieb etwas verdattert, aber sehr schön entspannt zurück. Es dauerte eine Weile, bis er sich entsann, dass er sich waschen wollte – und zwar ziemlich gründlich. Bei der Gelegenheit holte er auch noch den Rasierer aus der Schublade seines Nachtschranks und entfernte auch das kleinste Härchen von seinem besten Stück penibelst. Er war fest entschlossen, eine zweite Runde einzulegen, wenn Schwester Anke zum Wechseln des Lakens erschien – und dieses Mal hoffte er auf einen schönen Blowjob. Mal schauen, was sich machen ließ. Dies war der erste Tag einer Woche Nachtschicht und wenn er es geschickt anstellte, könnte sie doch deutlich interessanter werden, als er vorhin noch befürchtet hatte…

Etwa eine halbe Stunde später kam Schwester Anke wieder. Bildete er sich das ein, oder hatte sie tatsächlich noch einen Knopf ihres Kasaks aufgemacht??? Nein, das musste Einbildung sein. Wunschdenken. Nichts überstürzen!!!!
Schwester Anke grinste ihn an, als sei nichts passiert. Wahrscheinlich hielt sie das für das Beste, um möglichst ohne Peinlichkeiten aus der Situation heraus zu kommen. Sie meinte, dass sie jetzt das Laken wechseln sollten, denn das habe ja gelitten. Dabei wurde sie schon wieder rot…
Sie räumte zunächst das Waschwasser, Waschlappen und Handtuch zurück ins Bad und kam sofort danach mit einem frischen Laken zurück. Sie sagte, sie wisse ja, dass er Bettruhe habe, aber er könne ja wohl sein Becken bewegen und hochheben, damit sie das Laken unter ihm durch ziehen könne. Grinste sie wirklich anzüglich??? Nein, bestimmt nicht, dafür war sie viel zu schüchtern.
Er gehorchte also brav ihren Anweisungen und das klappte tatsächlich auch besser, als er erwartet hatte. Erst musste er sich auf die eine Seite drehen und ihr damit den Rücken zeigen. Sie schob das alte Laken etwas unter seinen Rücken und zog das andere Laken so nach, dass in der Mitte eine große Rolle war. Über diese sollte er sich rollen und umdrehen, so dass sie die andere Seite bearbeiten könne. Das Bein war in dem Fixateur aber tatsächlich so festgehalten, dass seine ganze Gelenkigkeit in seinem Becken ihm nichts half und sie ihn an der Hüfte fassen musste, um ihn auf die andere Seite zu ziehen. Der Wäschehügel in der Mitte forderte so viel Platz, dass er praktisch unmittelbar vor ihrer Beckengegend zum Liegen kam. Er sog ihren Duft ein und genoss erneut die Wärme eines weiblichen Körpers in unmittelbarer Nähe. Fast reflexartig umfasste er mit der freien Hand ihre Hüfte und zog sie näher zu sich. Seine Hand wanderte auf ihren Po und streichelte diesen. Sie sog scharf die Luft ein, rührte sich aber nicht vom Fleck. Das ermutigte ihn weiterzumachen. Sie stand unbewegt da und ließ ihn gewähren, als er seine zweite Hand unter seiner Seite hervorholte und mit beiden Händen ihre Pobacken fest umfasste, sie noch näher an sich zog und seine Nase in ihrem frisch geduschten Schritt vergrub, während seine Hände ihren Po massierten.
Eine Weile blieben sie in dieser Position, bis Schwester Anke mit deutlich belegter Stimme meinte, dass sie das Bett zu Ende beziehen müsse. Aber statt wie gewohnt auf die andere Seite des Bettes zu gehen, beugte sie sich einfach über ihn und zog erst das gebrauchte, dann das neue Laken unter seinem Rücken hervor. Kaum war der Hügel weg, legte er sich auf seinen Rücken und hatte so ihren Busen genau vor seinem Gesicht. Seine Hände griffen direkt danach und fühlten durch das Oberteil hindurch ihre steif aufgerichteten Nippel. Das Bettlaken fiel achtlos auf den Boden, als Anke ihre Arme zurücknahm und ihren Busen nach vorne schob.
Eine Einladung!!! Auch wenn sie eher unwillkürlich geschah, es war deutlich eine Einladung!!!! Er ließ sich nicht lange bitten und griff beherzter zu. Kniff leicht in ihre Brustwarzen, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte.

Oho! War sie vielleicht doch nicht so prüde wie gedacht? Sind stille Wasser tatsächlich tief???
Es war ihm eigentlich auch egal. Er war schon wieder geil und sein Schwanz hart wie lange nicht. Geschickt öffnete er die restlichen Knöpfe an Schwester Ankes Kasak und holte ihre Titten aus dem BH. Er vergrub sein Gesicht darin und zwirbelte an ihren Nippeln. Sein Schwanz pochte, seine Lust drohte ihn zu übermannen, und er gab sich seinem Trieb einfach hin, seine Geilheit übernahm die Kontrolle. Er merkte sehr wohl, dass sie auf die Manipulation an ihren riesen Nippeln sehr stark reagierte, und so nutzte er das, indem er sie daran einfach nach untern zog, bis sie mit ihrem Gesicht über seinem Schwanz hing. Er raunte: „Blas mir einen!“ Mehr brachte er nicht mehr hervor. Er war nicht mal sonderlich erstaunt, als sie ihm widerstandslos gehorchte. Es war einfach die Situation, es ging gar nicht anders. Es musste jetzt und hier passieren.
Sie begann zunächst vorsichtig seine Eichel zu *****n, während er weiter an ihren Nippeln spielte. Aber er wollte mehr. Er hob sein Becken immer höher, bis seine ganze Eichel in ihrem Mund war. Sie saugte ein wenig daran, was ihn dazu brachte, fester in ihre Nippel zu kneifen. Den Schwanz in ihrem Mund, stöhnte sie wohlig auf und saugte fester, nahm den Schwanz weiter in den Mund und fing an, mit einer Hand an seinen Eiern zu spielen.

Er fühlte, dass eine zweite Explosion kurz bevor stand. Er wusste nicht, ob sie schlucken würde, also zog er sich aus ihrem Mund zurück, nicht ohne Bedauern, aber er wollte sie sich ja für die nächste Woche warmhalten, also nichts überstürzen! Sie verstand, nahm die andere Hand an seinen Schaft, leckte am Rand seiner Eichel längs und pustete über die glänzende Eichel, leckte seine Lusttröpfchen ab und *****te seinen Schwanz, bis er sich mit einem zufriedenen Stöhnen auf ihre Titten entlud.
Zu seiner großen Verwunderung massierte sie sich das ****** auf den Brüsten ein und leckte sich dann genüsslich den rechten Zeigefinger ab. Dann verschwand sie kurz im Badezimmer. Er hörte Wasser laufen, und als sie wieder hinaus kam, war ihr Kasak verschlossen, der Busen offensichtlich wieder im BH verstaut und für ihn hatte sie erneut eine Waschschüssel dabei. „Man weiß ja nie, was noch kommt“, sagte sie nur mit einem Augenzwinkern.
Dann verabschiedete sie sich, weil sie nach den anderen Patienten schauen müsse. Auch wenn es eigentlich ruhig sei und die Station nur halb voll. Aber sie müsse doch wenigstens wissen, ob noch alle schnaufen…
  • Geschrieben von massier_mich
  • Veröffentlicht am 10.06.2016
  • Gelesen: 19801 mal

Kommentare

  • Klaus (nicht registriert) 14.06.2016 18:16

    Wow, da überlegt man doch glatt sich ins Krankenhaus zu legen.
    Ich hoffe auf eine Fortsetzung.

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