Erotische Geschichten

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Der Kleidungsverlust

4 von 5 Sternen
Ich bin an einem wunderbaren Strand auf Barbados. Ich liege da so entspannt auf meinem Handtuch, als ich DICH entdecke: "Mein Gott, was für eine Frau."
Ich versuche deinen Blick zu erhaschen, doch du übersiehst mich. Du läufst weiter am Strand entlang, dein geblümter Bikini läßt deinen Körper wundervoll erscheinen. Leider läufst du weiter. Ich bin nun etwas frustriert. Ich bestelle mir eine Caipirinha, zum ersten Frustabbau.

Abends, oder eher gegen Nacht gehe ich in eine Diskothek unweit meines Hotels. Da entdecke ich dich wieder, du hast eine weiße Bluse an, durch die dein schwarzer Spitzen-BH durchblitzt. Deine schwarzen High Heels sind genau passend zu deinem schwarzen Seidenrock. Du ignorierst mich leider wieder. Ich werde langsam richtig sauer. Ich beobachte dich den ganzen Abend. Irgendwann gegen 3 Uhr früh, machst du dich auf den Heimweg. Deine Freundin mit der du da warst, ist schon mit einem Typen abgehauen. Du gehst allein. Ich laufe hinter dir her. Du läufst in die Richtung meines Hotels. Als du auf der Höhe meines Hotels bist, ziehe ich dich an der Hand seitlich ins Gebüsch. Du rutscht dabei aus deinem linken Schuh und er bleibt mitten auf dem Weg liegen. Ich schubse dich hinter den Busch und du stürzst. "Was machen sie da? HILFE!" "Du kannst schreien, wie du willst, hier am Hintereingang ist niemand. Hör auf und es wird uns beiden Gefallen" Ich ziehe dich an deiner Bluse hoch, dabei reißen die Knöpfe auf und dein straffer Busen, der von deinem Spitzen-BH verhüllt wird, kommt zum Vorschein. "WOW." "Bitte, tu mir nichts …" Ich schiebe dich vor mir her in Richtung des Hintereinganges des Hotels. Ich öffne die Tür und ziehe dich hinter mir her. Die Tür fällt ins Schloß, aber dein Rock ist etwas eingeklemmt, ich ziehe kräftig an dir und dein Rock bleibt in der Tür hängen und du läufst nur noch im Slip, BH, aufgerissener Bluse und deinem rechten Schuh hinter mir her. "Mein Rock, mein schöner Rock …" "Der Rock ist dein kleinstes Problem."

Ich ziehe dich weiter durch den Flur in Richtung meines Zimmers. Da reißt du dich los und versuchst aus einem Seitenausgang zu entwischen. Ich kriege nur deine Bluse zu fasse, die dann leider zerreisst, sodass du weiter flüchten kannst. Doch kurz vor der Tür öffnet sich dein rechter Schuh und du stürzst der Länge nach hin. Ich renne hinter dir her und lasse mich auf dich fallen, ohne dir dabei weh tun zu wollen. Du hast Angst in deinen Augen, doch meine sanfte Stimme scheint dich zu beruhigen: "Sei doch vernünftig, vermeiden kannst du es nicht mehr, ich bin nicht häßlich, genieße es, dann wirds für uns beide schön …" Als ob diese Worte sich bei dir eingebrannt haben, entspannen sich deine Gesichtszüge, aus Angst wird Lüsternheit, wahrscheinlich auch, weil du meine Erregung genau zwischen deinen Pobacken spürst. Ich erhebe mich vorsichtig und helfe dir auf, doch leider hat sich dein BH an dem geknüpften Teppich verfangen. "Warte, ich helfe dir." Ich öffne deinen BH vorsichtig und lasse ihn am Boden liegen während ich dir aufhelfe. Du schaust mich erotisierend an. Dein fast vollständig nackter Körper lässt mich lustvolle Wallungen durch meinen Körper gleiten. Du entdeckst natürlich sofort meine Beule. "Oh, komm, wo wollen wir hin?" Ich gehe ein paar Schritte vor dir her. Wir gelangen innerhalb von 2 Minuten zu meinem Zimmer, als ich die Tür öffne hören wir Stimmen, ich ziehe dich schnell hinter mir ins Zimmer, damit dich keiner nackt sieht und achte dabei nicht auf die Türklinke, in der sich dein String verfängt und abreisst. Ich schließe schnell die Tür und begutachte dich, während du in das Zimmer reingehst. Deine wohlgeformten Beine enden in einem wundervoll anmutenden Popo und dein Gang, der reizt mich total.
"Du bist ein total geiles Girl!" sage ich noch.

Du spürst meinen geilen Blick auf deinen aufreizendem Po. Es kribbelt in deiner Bauchgegend, deine Nacktheit macht dich nicht mehr ängstlich sondern gierig. Ich spüre, wie du irgendetwas planst. Ich gehe einen Schritt auf dich zu. "Halt, bleib stehen." Ich halte an und beobachte dich ganz genau. Du drehst dich gaaanz langsam um. "Oh, mein Gott." Du siehst atemberaubend aus. Jetzt in der Ruhe des Zimmers kann ich deinen wundervollen Körper in aller Ruhe betrachten. Deine wohlgeformten Beine, deine schön kahlrasierte Muschi, deine zarte Haut, die sich bestimmt geil anfässt, deine Brüste, deren Nippel mehr als heiß sind. Sie stehen schön nach vorne ab. Deine Haare, die leicht nach hintenrutschen, dein Gesicht, das mit ein paar Schweißperlen auf der Stirn benetzt ist. Ich bin total aufgeregt. Du schaust mich an. Ich sage nur: "Tut mir leid wegen der Sachen …" "Die Sachen sind jetzt völlig uninteressant. Wieso hast du mich entführt? Und wieso bin ich nackt und du nicht?" Deine Stimme hat einen so erotischen und aufgeilenden Unterton, das allein der Klang einen heißkalten Schauer durch meine Glieder, und zwar alle Glieder fahren lässt.

Da ich nun deine Worte gehört habe, bin ich perplex. Ich hatte dich entführt, um dich zu "benutzen". Und um dir zu zeigen, wie gut ich bin. Aber irgendwie zeichnete die Situation sich anders ab, als geplant. Du übernimmst das Kommando. Ich erwische mich dabei, wie ich bei meinen Gedanken um alles, einfach anfange mich auszuziehen und mein Hemd in die Ecke des Raumes werfe. Ich öffne meine Hose und lasse sie auf den Boden gleiten, du siehst natürlich sofort meine Geilheit, die ich in meiner Panty nicht mehr verstecken kann. Ich schlüpfe schnell aus den Socken. "Halt!" sagst du. "Lass den an." Ich schaue dich entgeistert an. "Du willst mich vögeln? Einfach so?" "Von einfach so war nie die Rede …" "Ruhe! Ich sage, wenn du dich melden darfst." Mein Gott, sie übernimmt die Sache. Du schaust mich an. "Ich gefalle dir scheinbar sehr. Aber du bist auch ein geiler Typ, was ich sehe gefällt mir." Mit diesen Worte gehst du zu dem Tisch, der in der Mitte des Raumes steht. Du lässt dich auf deinem süßen Po herab und rutscht dann in die Mitte des Tisches und dann spreizt du ganz lässig und geil deine Beine.

Ich kann einen Blick auf deine rasierte Grotte erhaschen. Du schließt die Beine schnell wieder. Um sie dannach wieder aufreizend lässig zu spreizen. Doch diesmal bleibst du so. Du läßt mich deine geile, schon leicht feucht glänzende Muschi anschauen. Ich will näher kommen, doch ein Wink deiner rechten Hand unterbindet mein Vorhaben. Deine rechte Hand wandert über deine steil aufgerichteten Nippel deines wundervollen Busens. Sie wandert langsam tiefer. Du streichelst langsam über deinen Venushügel. Es ist zum Verrücktwerden, 3 Meter weg und dennoch nur Zuschauer. Deine Vulva glänzt immer mehr, dein Zeige- und Mittelfinger gleiten mittig durch deine Schamlippen. Deine Finger spalten deine Vagina förmlich auseinander, dieser Anblick macht mich wahnsinnig. Es ist atemberaubend geil, dir dabei zuzuschauen. Deine Augen sind geschlossen, dein Kopf liegt in deinem Nacken. Deine Finger rutschen nun leicht über deinen Kitzler. Sie umkreisen diesen sehr langsam, aber dafür umso aufreizender. Deine Muskulatur entspannt sich, man kann deinen Genuß förmlich sehen. Ich genieße diesen Anblick und komme leise und vorsichtig näher zu dir. Ich gehe auf die Knie und schaue über den Tischrand zu, wie deine Finger dich weiter zur Extase treiben.

Du bemerkst, wie ich mich vor dich hin kniee. Du rutscht auf deinem Po näher zu mir ran, deine Muschi ist genau vor meinem Mund, deine Füße stützt du auf meinen Schultern ab. Ich rieche deine Lust, beobachte deinen Zeigefinger, wie du ihn provozierend in deine Liebeshöhle schiebst und langsam wieder heraus ziehst. Ich komme mit meinem Kopf näher, meine Zunge berührt hauchzart deinen Kitzler, dein Körper erbebt. Ich lasse meine Zunge sanft darum gleiten, du legst dich auf den Rücken und genießt meine Liebkosungen. Deine Hände wander an deinem schönem Körper nach oben, du streichelst sanft deinen Busen. Ich lasse meine Zunge immer schneller um deine Klitoris wandern. Ich umschließe mit dem Mund deinen Kitzler und sauge daran. Dein Körper bäumt sich mit einem lauten Luststöhner deinerseits auf. Ich sauge zärtlich und doch auch mit Kraft und genieße deine Erregung. Ich lasse deinen Kitzler aus meinem Mund gleiten und streichele sanft mit meiner Zunge darüber. Meine Zunge wandert nun langsam zwischen deinen Beinen nach unten. Deine Schamlippen öffnen sich ganz leicht, als ich mit meiner Zungenspitze sanft dazwischenfahre.

Ich lasse meine Zunge zwischen deinen Schamlippen und kurz vor deiner Liebeshöhle verharren. Ich schmecke deinen süßen Liebessaft. Dein Körper bettelt nach mehr. Ich stoße meine Zunge plötzlich in deine Grotte, Ich genieße es, das dein Liebessaft sich über meine Zunge ergießt, ich schmecke, rieche und genieße dich. Ich lasse meine Zunge immer wieder in und aus dir gleiten. Dein Körper verrät mir dein Verlangen nach mehr. Ich ziehe die Zunge ganz aus dir. Ich gleite zwischen deinen Schamlippen nach oben, diese machen mir bereitwillig Platz. Ich beginne nochmal an deinem Kitzler zu saugen. Dein Becken hebt und senkt sich immer wieder, du lässt deiner Lust freien Lauf. Ich gleite mit der Zunge wieder tiefer und dringe damit wieder leicht in deine nasse Spalte ein. Immer wieder stoße ich in dich, deine Muschi glüht vor Geilheit. Ich ziehe meine Zunge wieder aus dir. Ich greife nach meinem Slip und streife ihn mir von meinem Körper. Ich stehe dabei auf und beuge mich zu dir vor und hebe deinen Oberkörper zu mir. Wir küssen uns intensiv, unsere Zungen spielen wie wild in unseren Mündern. Du ergreifst meinen Penis und setzt ihn genau vor deine Pforte.

Mein Schwanz spürt deine geile Nässe, deine Schamlippen machen ihm bereitwillig Platz, meine Eichel ist schon an deinen Schamlippen vorbei und klopft immer wieder leicht an deine Höhle. Ich ziehe meine Zunge aus deinem Mund. Dann schießt meine Zunge und mein Penis gleichzeitig in dich. Meine Zunge spielt wie verrückt mit deiner, während mein Schwanz sich in deiner Liebeshöhle austobt. Unsere Zungen kämpfen wie zwei Schwerter miteinander. Dein Körper bebt. Deine Beine umschließen mein Becken, so als möchtest du nie wieder loslassen. Mein Becken stößt immer wieder kräftig und hart in deine Richtung. Deine Muschi klatscht mit Freude dagegen, deine Arme umgreifen meinen Oberkörper, du legst deinen Kopf auf meine Schulter, während dein Stöhnen immer lauter wird. Ich spüre deine geriffelte Höhle immer intensiver an meiner Eichel. Es ist ein fast unbeschreiblich geiles und absolut erregendes Gefühl. Deine Grotte glüht vor Lust, deine Muschi genießt jeden Stoß, dein Stöhnen wird lauter und lauter. Ich sehe schon Sterne aufblitzen, und spüre wie meine Eier das ****** in meinen Penis drückt. Ich ziehe den Penis aus dir, und ziehe dich zu meinem Bett.

Ich setze mich auf mein Bett, und halte dich an der Hand. Du setzt dein linkes Knie neben mich und hebst dein Becken über meinen empor aufstehenden Harten. Du setzt nun dein rechtes Knie ab und lässt dich langsam heruntersinken. Mein Schwanz verschwindet mit einem Ruck in deiner so wahnsinnig geilen Spalte. Dein Saft läuft an meinen Eiern herunter. Du beginnst nun mit rhythmischen Bewegungen deines Beckens auf meinem Kolben, gleichzeitig spüre ich die muskulären Bewegungen deiner Vagina. Ich massiere deine Brüste, als du dich, mit den Händen auf meine Beine gestützt etwas nach hinten lehnst und weiter dein Becken kreisen lässt. Die Sterne vor meinen Augen blitzen immer mehr, ich stehe kurz vor der Explosion. Du ****st mich. Du stöhnst auch immer lauter, deine Muskelkontraktionen werden immer schneller, mein Penis zuckt mittlerweile auch wie wild in dir. Ich spüre, wie es kein Halten mehr gibt, jegliche Barrieren sind gebrochen. Du stöhnst immer heftiger.

In dem Moment als du aufzuschreien beginnst, pumpt meine Schwanz seinen ganzen Saft in deine Vagina. Du läßt dein Becken kräftig gegen mein Becken klatschen, immer wieder, du schreist, ich stöhne laut, wir explodieren gemeinsam. Mein Samen ergießt sich in dir, du krallst dich mit den Händen an mir fest, ich knete hart deine Titten. Der Orgasmus raubt uns beiden den Verstand. Wir kommen in einen Rausch. Deine Muschi verbrennt vor Geilheit, mein Schwanz zuckt immer noch. Als alles vorbei ist, schauen wir uns tief in die Augen. Wir küssen uns intensiv. Du lässt dich von mir auf das Bett fallen und rollst dich zum Kissen. Ich lege mich neben dich und wir streicheln uns noch eine Weile ehe wir beide einschlafen.

Als du erwachst, liege ich neben dir und beobachte dich. Du schaust mich mit großen Augen an. "Und wie komme ich wieder in mein Hotel, ohne Sachen?"
Ich rolle mich auf dich, du spürst meine (schon wieder vorhandene) Geilheit zwischen deinen Beinen.
"Wer sagt das du jemals wieder gehen sollst?"


So, eine weitere Story von mir …
Mich würde interessieren, wie euch dies Story gefallen hat …
Also, schreibt doch einfach mal eine Anmerkung dazu …
  • Geschrieben von rattysrevenge
  • Veröffentlicht am 14.03.2012
  • Gelesen: 12170 mal

Kommentare

  • Herr Domsky (nicht registriert) 01.07.2011 13:06

    Du hast ja ne Art, Frauen von dir zu überzeugen, mein Lieber, über ein -naja- komme ich da nicht hinaus. Aber wenns ne fiktive Geschichte ist, wovon ich mal ausgehe, ist sie einwandfrei gemacht, insofern- weiter so!

  • Mone01.07.2011 14:27

    Profilbild von Mone

    Total geil , aber wohl reine Phantasie , denn welche Frau lässt sich so kidnappen? Die Geschichte hat mir aber sehr viel Spaß gemacht. , weiter so.
    LG Mone

  • Marioot02.09.2011 09:10

    Hmm, die Geschichte hat was, die Art wie er sich ihr -als fremde Frau- bemächtigt sollte nur Phantsie bleiben!

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