Erotische Geschichten

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Der Klavierspieler

5 von 5 Sternen
Ich zog so durch die regnerische Nacht, ohne Sinn und ohne Ziel. Es war kalt, aber nachhause wollte ich noch nicht. Daher beschloss ich noch in meine Stammbar zu gehen. Ab und zu konnte ich dort Klavierspielen und dafür ein paar Freigetränke bekommen. Außerdem war es immer lustig die Leute zu beobachten. So verbrachte ich gerne die Nächte.
Als ich dort ankam war die Bar schon ganz gut gefüllt. Der eigentliche Klavierspieler war dabei Feierabend zu machen. Er war schon in den Siebzigern und hatte keine Lust mehr sich die Nächte um die Ohren zu schlagen. Die Besitzerin der Bar fand niemanden, der nachts bei ihr spielen wollte. Daher war sie immer froh, wenn ich mal Zeit und Lust hatte. Ich hatte beides, daher setzte ich mich an das Klavier und begann einfach so zu spielen. Es ist nicht einfach die richtigen Melodien zu finden, wenn man die Stimmung der Leute nicht verfolgt hatte. Daher spielte ich erst mal etwas mittelschnelles.
Da sich niemand daran zu stören schien, blieb ich dabei. Die Besitzerin des Ladens freute sich, dass ich da war. Sie zwinkerte mir dankbar zu und brachte mir ein Glas Rotwein. Ich bedankte mich nickend und genoss die Atmosphäre. Ihr war es sehr wichtig, dass in ihrer Bar Klavier gespielt wird. Solche Läden gab es kaum noch, daher fühlten wahrscheinlich viele Leute angezogen davon. In Ruhe beobachtete ich die Leute.
Es waren einige Pärchen dort, die den Tag ausklingen ließen, bevor sie nachhause oder in ihr Hotelzimmer gingen. Einige Gruppen waren auch dort. Die blieben unter sich. Ein paar Leute tanzten sogar. Und dann waren da noch die Singles. Sie beobachteten das ganze Treiben. Ab und zu stand ein Mann auf, um sich einer Frau zu nähern. Ich gab für mich selbst einen Tipp ab, ob er Erfolg haben würde oder nicht. Meistens lag ich richtig. Allerdings täuschte ich bei einem Typen. Er hatte sich zu einer Frau gesetzt, redete mit ihr und zog bereits knapp zehn Minuten später mit ihr ab. Nicht schlecht, dachte ich. Wahrscheinlich hatte sie nur auf eine Gelegenheit gewartet.
Ich spielte bereits etwa eine Stunde auf dem Klavier. Die Stimmung der Gäste war etwas ausgelassener geworden und mein Spiel wurde schneller. Inzwischen tanzten immer mehr Gäste. Das Treiben gefiel mir gut. Die Wirtin sah auch glücklich aus.
Das Klavier stand etwas abseits mit gutem Blick auf die Tür und die ganze Bar. Der Wein schmeckte gut. Die Kerzen auf dem Klavier waren fast heruntergebrannt, als sie die Bar betrat. Sie kam inmitten einer Frauentraube herein. Dabei war sie vom Gesicht her gesehen bestimmt nicht die hübscheste Frau der Gruppe, aber bei weitem die auffälligste. Ihre Haare waren lang und sie trug sie offen. Ihre Augen waren in einer ständigeren Bewegung und schienen alles im Raum sofort aufzunehmen. Sie hatte die Art von Ausstrahlung, die alles um sich herum aufzusaugen schien. Niemand konnte sich ihrem Bann entziehen. Auch ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen.
Als die Frauen um sie herum sich hinsetzten, konnte ich mehr von ihr ihr sehen. Sie trug ein kurzes schwarzes Kleid und enthüllte dadurch ihre makellosen langen Beine. Ihr Ausschnitt war tief und ihr Dekolleté zeigte den Ansatz von großen Brüsten, welche perfekt ihre schlanke Taille betonten. Kurz gesagt, sie hatte eine super Figur, so wie ihre Freundinnen auch, aber sie war durch ihre Ausstrahlung die ausgefallenste Erscheinung der Gruppe. Vielleicht kam es daher, dass sie nicht so üppig geschminkt war, wie die anderen. Auch dadurch schien sie den anderen überlegen zu sein.
Unsere Blicke trafen sie kurz, vielleicht eine Sekunde lang, dann setzte sie sich hin und unterhielt mit den anderen Frauen. Ihre Augen waren dunkel. Da die Bar nicht sonderlich hell war, konnte ich nicht sehen, ob sie braun oder dunkelblau waren. Auf jeden Fall aber, waren sie sehr interessant. Diesen Blick werde ich wohl niemals vergessen können.
Ich muss gestehen, dass ich lange nicht eine so attraktive Frauengruppe gesehen hatte. Vielleicht waren es Models, die vom Set kamen, überlegte ich. Weiter muss ich zugeben, dass sie mich nicht mehr losließ. Ich schaute ständig unauffällig zu dem Tisch an dem sie saß herüber. Dabei schaute ich mir auch ihre Freundinnen an. Aber mein Blick wanderte immer wieder zu ihr hin. Dabei studierte ich ihre Bewegungen. Wie sie trank, wie ihre Haare aus dem Gesicht schüttelte, wie sie sprach und natürlich wie sie lachte. Ein sehr schönes Lachen, was ihr ganzes Gesicht in Bewegung brachte. Und sie lachte viel. Ein Lachen, dass die Sonne aufgehen lässt. Auch nachts noch.
Es dauerte natürlich nicht lange und die ersten Männer trauten sich an den Tisch und die Frauen ansprachen, um zum Tanzen aufzufordern oder sie auf ein Getränk einzuladen. Man musste kein Prophet sein, um zu sagen, dass die Frauen unter sich bleiben wollten und zu niemandem Kontakt wollten. Daher blitzen die Männer ab. Und dadurch trauten sich dann auch keine weiteren mehr an den Tisch heran. Die Frauen blieben nur unter sich, sie tanzten nicht und sie schienen ihre Umwelt gar nicht wahrzunehmen.
Nur sie beobachtete alles aus den Augenwinkeln. Das war deutlich zu sehen, wenn man auf sie achtete. Und ich achtete auf sie.
Irgendwann, ich war beim dritten Glas Wein, stand sie auf und verschwand in Richtung der Toiletten. Ich sah ihr hinterher und stellte fest, dass ihr Gang sehr sexy war. Die Hüften schwangen hin und her und Po war wohlgeformt, passend zu ihr top Figur. Ein Blick in die Runde verriet mir, dass ihr nahezu jeder Mann hinterherschaute. Ich musste lächeln, denn sie hypnotisierte alle. Selbst einige Frauen schauten ihr hinterher.
Die Zeit schritt voran, die Bar leerte sich langsam. Bald waren nur noch zwei angetrunkene Paare anwesend, die leise säuselnd Gespräche führten und sich immer wieder küssten. Dann wollte auch die Frauengruppe aufbrechen. Das heißt alle, bis auf sie. Sie wollte nicht gehen. Ich machte gerade eine Spielpause und bekam mit, dass sie noch woanders hinwollten. Die Frauen aus der Gruppe versuchten sie zu überreden, aber sie ließ sich nicht überreden.
So kam es, dass die Gruppe die Bar verließ und sie alleine am Tisch sitzenblieb. Das fand ich auch interessant, damit hatte ich nicht gerechnet. Nachdem ich wieder angefangen hatte zu spielen, kam sie plötzlich zu mir herüber und lehnte sich an das Klavier. Ihr Glas stellte sie neben meinem ab. Dabei nahm ich das erste Mal ihr Parfüm wahr. Der Geruch war atemberaubend schön, ein Duft den ich noch nicht kannte, vermisst mit ihrem Körpergeruch. Sie stellte sich so dicht neben mich, dass sie mich fast berührte. Sie lächelte mich einen Moment lang an, nahm ihr Rotweinglas in die Hand und prostete mir zu. Ihr Lächeln war so schön. Ich konnte direkt in ihr Dekolleté schauen, was mich sehr erregte. Das konnte ich gleich in meiner Hose spüren. Dazu ihre sinnlichen Lippen, ich war überwältigt. Ich bemerkte natürlich, dass es Absicht war, mich so viel von ihr sehen zu lassen. Sie wollte mich anmachen, was sie auch spielend schaffte. Und natürlich hatte ich nichts dagegen.
Die Augen waren tatsächlich, ein tiefes, fast erotisches Braun. Man sagt, dass man blaue Augen verehrt, grüne Augen bewundert, aber man sich in braune Augen verliebt. Plötzlich glaubte ich an diese etwas fragwürdige Ausführung über Augen.
Zugegeben, ich war etwas unsicher. Dass eine so attraktive Frau auf mich zukam, mit einer beinahe eindeutigen Körpersprache, hatte ich bis dahin noch nicht erlebt. Ich ließ mir aber nichts anmerken, spielte weiter und nickte ihr zu. Dabei konnte ich meine Augen kaum von ihrem Ausschnitt lassen, so sexy war der Anblick. Dazu der betörende Geruch, der von ihr ausging. Ich war ihr verfallen in dieser Situation. Und natürlich wusste sie das. So hatte sie bestimmt schon etliche Männer erlegt. Ich schätze, dies ist der Moment, in dem sich jeder nicht überhebliche Mann fragt, warum ich.
Sie wusste natürlich, wo ich hinsah. Und es schien zu gefallen. Sie bewegte ihren Oberkörper rhythmisch hin und her. Ob sie dem Takt der Musik folgte oder ob sie mich zusätzlich anheizen wollte, wusste ich nicht. Es war auch egal.
Man bekommt nicht auf alle Fragen eine Antwort und daher genoss ich den Moment und überlegte, wohin er führen würde. Meine Gedanken erregten mich noch mehr, so dass es in meiner Hose noch enger wurde.
Das Lied war zu Ende, ich nahm mein Rotweinglas und stieß mit ihr an. Lächelnd machte sie mit, dann tranken wir einen Schluck und sahen uns dabei tief in die Augen. Sie hatte sehr schöne Augen, ausdrucksstark und tief. Dann stellten wir uns vor und sprachen einen Moment über belangloses Zeug.
Die letzten Gäste hatten die Bar verlassen und die Chefin gab mir ein Zeichen, dass sie schließen wollte. Tja, nun musste ich handeln. Schließlich wollte ich mir sie nicht entgehen lassen. Daher fragte ich sie, ob wir noch woanders einen Rotwein trinken gehen wollten, da wir hier keinen mehr bekommen würden. Sie willigte natürlich ein, das war ja ihr Plan.
Fieberhaft überlegte ich, wo man noch hingehen könnte. Es war spät und die meisten Läden hatten bereits geschlossen. Und Rotwein bekommt man auch nicht überall. Mir fiel nichts ein, aber ich ließ es mir nicht anmerken. Erst mal nach draußen und dann weitersehen, das war mein Plan.

Es hatte aufgehört zu regnen und es war überraschend warm. Das Sommergewitter war vorbei und die Luft war klar und frisch. Der Boden war noch nass und dampfte etwas, Tagelang hatte nur die Sonne gebrannt. Sie hakte sich in meinen Arm ein und wir gingen los. Ein Ziel hatte ich noch nicht. Mir fiel einfach nichts ein. Vielleicht war ich auch zu abgelenkt, um richtig nachdenken zu können.
Nach einigen Metern blieb sie stehen. Sie blickte mir in die Augen. Diese endlos tiefen Augen. Und die Augen begannen mit mir sprechen. Ich konnte es klar und deutlich spüren. Sie wollten, dass ich sie küsse. Unsere Lippen berührten sich, erst vorsichtig tastend, dann inniger. Unsere Zungen fanden den Weg zueinander. Es wurde ein heftig geiler Kuss, der nach mehr schmeckte. Ich drückte sie gegen eine Hauswand, meine Hände wanderten über ihren Körper. Ich konnte mich nicht beherrschen, ich musste sie anfassen. Vor allem ihre Brüste. Sie fühlten sich göttlich an. Groß und fest, meine Hose war am Platzen. Auch sie berührte mich gierig, griff nach Armen und Rücken. Genauso gierig wie ich war, war sie auch.
Ich schaute mich um. Da war eine Toreinfahrt, nur ein paar Meter weg. Sie war offen. Ich zog sie hinter mir her, in die Einfahrt hinein. Sie ließ es willig geschehen. Am Ziel drückte ich sie wieder gegen die Wand. Hier waren wir geschützter vor der Außenwelt. Unser gierig wilder Kuss ging weiter. Ihre Finger öffneten fing meine Hose, ihre Hand umklammerte meinen Schwanz. Ich schob ihr Kleid nach oben und suchte ihr Höschen, um es wegzuschieben. Doch sie hatte gar keins ans. Ich spürte ihre Geilheit, ihre F*tze war tropfend nass. Meine Finger drangen in sie ein, zwei Finger rieben ihre F***e von innen. Sie begann zu stöhnen. Sie wollte es so sehr, wie ich es auch wollte. Meine Hände umklammerten ihr Gesäß, ihre Beinen umschlangen meinen unteren Rücken. Alles lief, wie einstudiert, wie hundertmal erprobt. Schon war mein Schwanz in ihr drinnen, in ihrer engen nasswarmen F***e. Pochend, steif und geil stieß ich sie hinein. Ich hätte sofort abspr*tzen können, so übermäßig geil war ich. Aber ich hielt mich zurück, mein Becken wurde langsamer. Bloß nicht kommen, dachte ich. Doch dann kam sie. Ein lautes rhythmisches Stöhnen wich von ihr. Ich spürte, wie ihr Becken zitterte. Ihr Gesicht war verzerrt. Sie sah einfach sexy aus. Dann konnte ich mich nicht mehr halten. Ich spr*tzte ab, einfach in sie rein. Wir blieben eine Zeit lang so stehen und küssten uns. Dann fiel mein schlaffer Schwanz schmatzend aus ihr heraus. Ich spürte, wie feucht alles um meine Lenden herum war. Ein herrlicher Geruch lag in der Luft. Die ganze Nummer hatte keine zwei Minuten gedauert, so geil waren wir aufeinander.
Dann stellte sie sich hin und sah mir tief in die Augen. Ich war wie hypnotisiert. Ich schloss meine Hose und sie streifte ihr Kleid herunter. Es war, als ob nichts gewesen wäre. Sie ergriff meine Hand und ging dann einfach los. Ohne Worte folgte ich ihr.
Der Weg ging zu einem Hotel. Geradewegs ging sie an die Rezeption und holte ihren Schlüssel. Die Portierin schien müde zu sein, aber sie beobachtet uns genau. Im Fahrstuhl küssten wir uns wieder wild. Die Nacht sollte noch nicht zu Ende sein. Der Quicke war erst der Auftakt gewesen. Das spürte ich an ihrem Verlangen.

Während ich geduscht hatte, muss sie etwas zu Essen bestellt haben. Jedenfalls stand nun ein Snack aus Oliven, Käse und Salzstangen auf dem Tisch. Dazu zwei Flaschen Rotwein. Ich saß nackt auf dem Bett und schaute mich um. Es war ein besseres Hotel und das Zimmer gefiel mir gut. Viele persönliche Sachen hatte sie nicht von sich herumliegen. Eigentlich stand da nur ein Koffer, sonst nichts. Nicht mal ein Handy oder andere Gegenstände. Meine Vorfreude wuchs, als ich hörte, dass die Dusche ausging. In meinen Lenden pochte es schon wieder geil.
Ich machte die Bettlampe an und schaltete das große Licht aus. Nun war es angenehm dunkel im Zimmer. Sie kam aus dem Bad, nur mit einem Handtuch bekleidet. Lächelnd schenkte sie uns Rotwein ein. Dann stellte sie den Snack aufs Bett, gab mir mein Glas und setzte sich. Ich nahm ihren Geruch war. Sie roch frisch gewaschen und hatte kein Parfüm aufgelegt. Ihr Körperduft war überwältigend. Ihre nassen Haare lagen sexy über ihrem Rücken. Sie hatte sich so hingesetzt, dass sich das Handtuch spaltete und ich direkt zwischen ihre Schenkel auf ihre F***e schauen konnte. Ihr Schamhaar war bis auf ein etwa zweieuromünzengroßes Stück komplett rasiert. Ein schwarzer kurzer Flaum. Das war mir in der Toreinfahrt gar nicht aufgefallen. Sie hatte eine Schmetterlingsf*tze, was ich noch umso geiler fand. Ihre Schamlippen waren weit gespreizt, sie schien schon wieder willig zu sein. Ich bildete mir ein, einen feuchten Schimmer zwischen den Flügeln zu sehen. Mein Schwanz erhob sich ein wenig bei diesem Anblick.
Wir tranken ein bisschen Rotwein und aßen den Snack. Wir sprachen nicht dabei. Es unterhielten sich nur unsere Augen. Sie sprachen unentwegt und sie hatten nur ein Thema.
Mir war nach einem Nachtisch zu Mute. Ich stellte mein Weinglas ab, schob den Snackteller beiseite und streifte ihr das Handtuch ab. Da kamen sie zum Vorschein, die beiden Brüste, auf die ich so geil war. Wortlos schob ich ihren Körper sanft auf die Laken und kniete mich vor ihr hin. Meine Zunge glitt ihre Oberschenkelinnenseiten entlang und zog ihre Bahnen um ihre Scham herum. Ich konnte riechen wie geil sie war und hatte sofort einen Ständer. Meine Hände griffen nach oben zu ihren Brüsten und kneten ihre harten Nippel. Dann ließ ich meine Zunge über ihre Schmetterlingslippen gleiten, ab und zu berührte ich leicht ihre Knospe, die ebenfalls ganz steif und glitschig war. Dann zog ich eine ihrer Lippen in meinen Mund und knabberte ganz leicht darauf herum. Sie stöhnte leise, schien jeden Moment zu genießen. Dann umschlossen meine Lippen ihre Knospe und ich saugte leicht daran. Mit der Zunge drückte ich fest auf ihre Perle und begann sie seitlich und rhythmisch zu bewegen. Ihr Stöhnen verriet mir ihre Lust. Sie drückte ihr Becken immer fester gegen meinen Mund, ein schmatzendes Geräusch war zu hören. Ich spürte wie ein Tropfen ****** in meinem Schwanz hochstieg, wahrscheinlich tropfte er auf den Teppich. Ich war so endlos geil und konnte kaum noch an mich halten. Ich saugte und leckte, ich lutschte und drückte ihre F***e mit Zunge und Lippen, bis sie plötzlich laut stöhnend kam. Ihre Lenden zitterten. Sie drückte ihr Becken so stark gegen meinen Mund, dass es einen Moment lang schmerzte. Dann wurde ich langsamer und ließ ihren Orgasmus ausklingen, bis meine Zunge wieder den Weg über die Schenkelinnenseite fand und schließlich ließ ich von ihr ab.
Ihr Blick zu mir war eine Mischung aus Befriedigung und purer Geilheit, als ich sie packte und umdrehte, so dass ich sie von hinten nehmen konnte. Ohne weitere Umschweife stieß ich in sie hinein, heftig und tief. Sie stöhnte wieder auf, ihr schien es zu gefallen. Mein harter Schwanz bewegte sich in ihrer glitschigen geilen F*tze hin und her. Sie war sehr eng, was mir das Durchhalten erschwerte. Zwei meiner Finger fanden ihren Weg in ihr Poloch, was *****r anzusehen direkt vor mir lag. Ich f*ckte ihren Arsch mit meinen Fingern. Auch das quittierte sie mit einem geilen Stöhnen. Dann schon, nach kurzer Zeit, kam sie wieder laut stöhnend. Sie drückten ihren Po gegen meinen Unterkörper, so als wollte sie mich von sich schieben. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, ihre klatschnasse F***e gab saftige Geräusche von sich. Eine sehr orgasmusfreudige Frau, dachte ich. Ich war kurz davor zu spr*tzen, als sie nach vorne schnellte, geschickt meinen Schwanz umfasste und ihn gegen ihr Poloch drückte. Sie forderte mich auf, ihr in den Arsch zu spr*tzen. Ich steckte meinen Schwanz, der ganz nass von ihr war, in ihr enges Poloch und stieß immer schneller werdend zu. Sie stöhnte und genoss es. Ich merkte wie ihre Finger ihre Knospe rieben, ihr Becken zuckte unentwegt dabei. Dann kam ich laut stöhnend und spr*tze meinen Saft in ihr Poloch, so wie sie es wollte. Dieses geile enge Loch ließ mir keine Zeit mehr mich zu beherrschen und mein Orgasmus war lang und intensiv. So hatte ich es selten erlebt. Doch dann war auch diese Nummer schon fast vorbei. Mein Schwanz wurde nicht schlaffer, zu geil war die Situation. Sie rieb sich immer weiter, während ich wieder zu stoßen begann, bis sie schließlich nochmal kam. Ihre Lenden zitterten und sie stöhnte laut. Ich hoffte, nochmal spr*tzen zu können, aber mein Schwanz machte nicht mehr mit. Er glitt abgeschlafft aus ihr heraus, ein Teil des Saftes troff auf das Laken und wir legten uns befriedigt hin, wobei ich sie von hinten umklammerte. Ein kaum wahrnehmbares Geräusch war zu hören, als die Luft aus ihren Arsch entwich. Mein Schwanz hing schlaff und nass an ihren Arsch, vielleicht lief mein geiler Saft aus ihr heraus.

Ich war kurz eingeschlafen und wusste daher nicht wie spät es war. Das Zimmer war immer noch schwach durch die Bettlampe beleuchtet. Draußen war es jetzt schon fast hell. Sie lag neben mir und schlief. Ich beobachtete sie eine Weile lang. Wirklich eine interessante Frau, dachte ich. Sehr sexy, sehr schön und sehr geheimnisvoll. Bis jetzt hatten wir nicht viel miteinander gesprochen. Dafür hatten unsere Augen und unsere Körper mehr miteinander geredet.
Als ich aufstand, um zur Toilette zu gehen, wurde sie wach und sie sah mich sofort an. Dann lächelte sie. Ihr nackter und perfekter Körper räkelte sich, neben mir. Ich gab ihr zu verstehen, dass ich gleich wieder zurück sein würde. Sie drehte sich um und ich ging.
Nachdem ich wieder ins Bett stieg, kuschelte ich mich von hinten an sie heran. Sie begann ihren Po hin und her zu bewegen und rieb damit an meinem Schwanz, der langsam wieder zum Leben erwachte. Ich hatte meine Hände um ihre Brüste gelegt und knetete sie sanft. Ohne Vorwarnung steckte ich dann meinen Finger in ihre noch nasse F*tze, zog ihn wieder heraus und leckte ihn genüsslich ab. Ich konnte sie leicht lachen hören. Offenbar gefielen ihr die gleichen Spielchen wie mir. So lagen wir eine Weile, bis ich mein Schwanz zum Bersten hart war. Ich genoss ihren Geruch und ihr sexy Becken, wie es sich dort so hin und her bewegte und meinen Schwanz dadurch rieb.
Dann hockte sie sich hin, drehte mich auf den Rücken und erfasste meine Eier, welche sie sanft knete. Ihre andere Hand umfasste meinen Schwanz und bewegte ihn langsam hin und her. Ich wollte sie auch anfassen, aber sie drückte mich zurück. Offenbar sollte in Ruhe genießen. Ich ließ es mir gefallen und schon hatte sie meinem Schwanz in ihren Mund und saugte leicht daran. Ihre Hand w*chste ihn weiter langsam hin und her. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl und sie steigerte es noch, indem ihre Zunge nun über meine Eichel wanderte. Erst langsam, dann schneller werdend. Schon merkte ich, wie sich meine Säfte sammelten. Ihre eine Hand knete immer noch meine Eier während ihre Zunge zu Höchstformen auflief. Sie lutschte, w*chste und saugte an meinem Schwanz, so unfassbar geil, dass ich nicht lange durchhalten würde. Schon spürte ich das geile Kribbeln in der Eichel, welches unaufhaltsam zum Höhepunkt kommen würde und ich konnte nichts dagegen tun, um es hinauszuzögern. Dann spr*tze ich stöhnend ab. Mein Saft flog kam in ihren Mund. Ich merkte wie ihn gierig aufnahm. Ihre Zunge kreiste immer weiter, so dass sie meinen Orgasmus gefühlt ewig hinauszögerte. Es fühlte sich an, als ob ich dreimal kommen würde. Sie leckte und schluckte immer weiter, es war kaum auszuhalten, so geil.
Als sie meinen Schwanz aus ihren Mund gleiten ließ, war er immer noch hart. Hart und steif vor lauter Geilheit. Sie setzte sich über mich und rieb ihre F*tze an meinem harten Schwanz. Dann kam sie weiter nach oben, hielt sich am Bettgestell fest und drückte ihre nasse F***e in mein Gesicht. Ich verstand und rieb zunächst meine Nase an ihrer Perle, um ihren geilen Geruch in mich aufzunehmen, bis mein Gesicht von ihrem Saft war. Sie stöhnte vor sich hin und bewegte ihr Becken leicht rhythmisch hin und her. Dann bohrte ich meine Zunge in ihre F***e hinein und ließ sie wild kreisen, was ihr zu gefallen schien, denn sie hielt nun still und stöhnte immer lauter. Meine Lippen umklammerten ihre harte Perle und ich saugte fest daran. Dann ließ ich meine Zunge darüber kreisen und ich merkte, sie war schon wieder kurz davor. Ihr Saft lief aus ihr heraus, über mein Kinn meinen Hals hinunter. Ich merkte, dass ich schon wieder steif war. Was machte diese Frau mit mir? Sie kam mit einem lauten tiefen Stöhnen, zuckte wild hin und her. Ich ergriff ihre Pobacken, um sie zu halten, damit ich weiter lutschen konnte. Sie kam und stöhnte, ihr Saft floss in Strömen. Als sie sich etwas beruhigt hatte, wollte sie absteigen von diesem geilen Gesichtsf*ck, aber ich ließ sie nicht entkommen. Meine Finger krallten sich in ihre Pobacken und ich drückte ihre Hüfte gegen meinen Mund. Heftig schlug meine Zunge nun über ihre Perle. Eine ihre Schamlippen hin in meinem Mund. Es war ein unendlich geiles, fast unbeschreibliches Gefühl dieses warme geile Fleisch in meinem Mund zu haben. Dazu war dieses nass schmatzende Geräusch zu hören. Meine Zunge kreiste wie wild und ich merkte an ihrem Stöhnen, dass sie nochmal kommen würde. Ich steckte ihr einen Finger in ihren geilen A*sch und sie schien fast zu explodieren. Dann kam sie wieder laut und zuckend, ihr Körper wollte ausbrechen aus meiner Umklammerung, aber ich hielt sie fest, immer weiter *****nd. Sie schrie nun fast vor Geilheit und noch mehr Saft lief meinen Hals hinunter. Auf meinem Brustkorb sammelte sich ein See, während meine Finger sie in den A*sch f***ten. Es muss ein Bild für die Götter gewesen sein.
Dann wurde ich ruhiger. Ihr Atem ging ganz schnell. Meine Finger konnten in ihrem Poloch ihren schnellen Puls fühlen. Diese Frau war so geil abgegangen, ein Hochgenuss für mich. Schon wollte sie von mir runter. Ich hielt sie fest und klatschte ihr mit der flachen Hand auf den Arsch. Mein Mund hatte wieder eine der Schmetterlingslippen eingefangen und knabberte wieder sanft darauf herum. Aus meinem Schwanz tropfte es schon wieder, dass spürte ich genau. Dann grub sich meine Zunge in ihre F*tze hinein und bewegte sie wild hin und her. Sie schien über mir verrückt zu werden. Ihr Stöhnen war nicht von dieser Welt, mal und mal ganz leise. Sie schien zu genießen und ich merkte, wie ihr Becken immer mehr zu zittern begann. Ich umfasste meinen Schwanz und bewegte ihn hin und her. Gleichzeitig f*ckte ich sie mit der Zunge in die F***e und mit dem Finger in den A*sch. Dann lutschte ich ihre Perle und sie kam mit einem lauten Schrei. Offenbar konnte sie nicht mehr an sich halten. Ihr Saft floss aus ihr heraus, ich konnte nicht so schnell alles trinken, wie er auf mein Gesicht lief, weiter den Hals runter, über Brustkorb und Schultern. Dann packte ich sie und zog sie auf meinen harten Schwanz. Sie ritt auf mir wie wild und ich kam beinahe sofort. Wieder spr*tzte ich meinen Saft in sie hinein und wieder war es durch ihre enge nasse und inzwischen heiße F***e ein absoluter Hochgenuss. Ich merkte, dass sie immer noch zitterte und ich zitterte mit ihr, so geil war dieser Akt der Lust. Fast von Sinnen vor Geilheit, fragte ich mich, ob sie auf meinem Schwanz nochmals kommen würde, da war es schon so weit. Sie stöhnte laut, schrie fast dabei, ihr Becken bewegte sich unkontrolliert hin und her, soweit es ging presste sie ihre Schenkel zusammen vor Lust. Beide waren wir außer Atem, so dass küssen fast unmöglich war. Eng umschlungen legten wir uns hin. Sie war durchgeschwitzt. Ich konnte ihren frischen Schweiß riechen, geil und heiß. Ein wunderbares Gefühl mit dieser Frau so zu liegen. Mein Oberkörper war nass, begossen von ihren Saft. Dazu mein Schweiß und dazu der ihre, irgendwie schliefen wir aneinanderklebend ein.

Als ich aufwachte, muss es bereits später Vormittag gewesen sein. Eine Uhr hatte ich nicht. Sie lag auf dem Bauch, direkt neben mir. Ich hatte einen Ständer und war schon geil. Mein Streicheln erweckte sie nicht, sie schien fest zu schlafen. Sicher hatte sie einen langen Tag gehabt, dachte ich. Und dann noch eine recht intensive Nacht. Ihr Arsch sah selbst im Liegen geil aus. Ihre Schenkel waren ein wenig gespreizt. Ich hockte mich breitbeinig über sie und hatte diesen Blick, von dem wohl alle Männer träumen. Die flügelartigen Schamlippen standen auseinander, ich sah das rosa Fleisch, mit den dunklen Rändern. Da konnte ich nicht an mich halten und begann zu w*chsen. Ich war so geil auf sie, sie war so hammersexy. Ich w*chste meinen Schwanz immer schneller hin und her. Dann kam ich, ich spr*tzte meinen Saft einfach auf ihren Arsch und ihre F***e. Während ich weiter rieb, bis das geile Gefühl des Höhepunktes nachließ, sah ich, wie mein Saft langsam an ihr herunterfloss, bis zum Laken, wo er langsam aufgesogen wurde.
Dann ging aufs Klo und legte mich wieder zu ihr.
Später erwachte ich, als sie sanft an mir rüttelte. Ich schlug die Augen auf und sah dieses wunderschöne Lächeln und diesen endlosen tiefen Blick. Sie drückte mir einen Kaffee in die Hand und meinte, dass sie bald losmüsse. Dann ging sie duschen. Ich verstand, es war Zeit zu gehen. Ich setzte mich hin und trank den heißen Kaffee. Dann sammelte ich langsam meine Kleidung zusammen. Gerne hätte ich mir ein getragenes Höschen von ihr zur Erinnerung eingesteckt, um ihren Geruch später noch einmal aufzunehmen, aber sie hatte ja gar keins getragen.
So wie die Situation war, schenkte ich mir die Frage, ob wir uns wiedersehen würden und die nach der Telefonnummer auch. Meine Fragen hätten den Zauber, der zweifelsfrei über uns lag, nur kaputt gemacht. Als sie aus dem Bad kam, trug sie wieder ein kurzes schwarzes Kleid. Ihre unvergleichlich geile Figur wurde noch besser betont, als am Abend zuvor. Meine Lust erregte sich aufs Neue, aber ich wusste, die Zeit dazu war vorbei. Sie hatte etwas vor, wahrscheinlich musste sie arbeiten und ich störte sie nur noch. Daher stand ich auf, stellte den Kaffee weg und umarmte sie. Dann gab ich ihr einen Kuss auf die Stirn und ging wortlos davon. An der Tür drehte ich mich nochmal um. Wir sahen uns das letzte Mal in die Augen, lächelten uns an, dann ging ich. Ihr Blick würde lange in meinem Gedächtnis bleiben, das wusste ich.

Während ich nachhause ging, hoffte ich aus diesem Traum aufzuwachen, doch ich musste feststellen, dass es keiner war. Es war real gewesen. So wahnsinnig real, dass es fast unglaublich schien. Aber es ist passiert, damals im Sommer in dieser Stadt, unvergesslich und geil.
Sie hat mir nicht ihren Namen verraten, auch nicht was sie beruflich macht und warum sie in der Stadt war. Sicher war sie nur auf der Durchreise gewesen. Aber ich dachte noch lange an sie, war auch vielleicht ein bisschen verliebt. Meinen Namen kennt sie auch nicht, aber das ist unwichtig, denn nur sie weiß, wo sie mich ab und zu finden kann, wenn sie mal wieder in der Stadt ist.
  • Geschrieben von ThomasI
  • Veröffentlicht am 22.05.2024
  • Gelesen: 12288 mal
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Kommentare

  • CSV31.05.2024 23:27

    Glückwunsch zu dieser Story! Beim Titel "Der Klavierspieler" mußte ich gleich an den Autor hier "Der Pianospieler" 2014/15 denken, der hier viele extrem originelle Stories veröffentlichte und einen großen weiblichen kommentierenden Fanclub hatte.

    Mitte 2015 kam ein massiver Jugendschutzangriff, In Folge stellten wir hunderte Stories zurück in den Entwurfsspeicher zum Soften. SHITSTORM!! Viele Autor/innen ließe ihre Stories löschen. Wie hier lernte der Pianospieler seine Freundinnen beim Klavierspielen in Bars kennen. ER mußte nur spielen! Er muß ein "Frauenflüsterer" gewesen sein.
    Eine seiner genialsten Stories war, wie er gebeten wird, die "Freundin mit Augenmaske" seiner Freundin zu deflorieren. Er bespielt sie wie ein Klavier, um alle Lustpunkte und Trigger zu finden und bei ihrem dritten O hat er sie defloriert.
    Viele Jahre später trifft er die Deflorierte in einem Urlaubsort und verzaubert sie mit seinem Wissen um ihre "Trigger". Sie kann ihn nicht erkennen, wegen der Maske , die sie trug.

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