Erotische Geschichten

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Der Hintere Teil des Pferdes

5 von 5 Sternen
Zirkus!
Zirkus war das Motto der Projektwoche im Abschlussjahr unserer Schulzeit.

Wir durften eine Woche lang in einem richtigen kleinen Zirkus mit den Profi Akrobaten ein Programm einstudieren. Am Ende der Woche sollte es dann eine grosse Gala für unsere Angehörigen geben. Eine Aufführung mit Tieren, Jongleuren, Clowns einem Zirkusdirektor, eben eine richtige Vorstellung.
Wir wohnten und lebten eine Woche auf dem Zirkusgelände, zum Teil in Wagen zum Teil in Zelten.
Das tönte gut, dass roch nach einer geilen Zeit. Die Klasse, zehn Mädchen und acht Jungs, waren begeistert.

die Aufregung in der Klasse war gross als die verschiedenen Aufgaben verteilt wurden.
Ich sah mich schon als Dompteur wilder Tiere, als Direktor mit schwarzem Frack und Zylinder oder sonst irgendwas das Eindruck macht.

Die Rollen wurden verteilt.
Hans wurde Zirkusdirektor.
Hanne und Karin Schlangenmenschen
Samuel durfte mit zwei Schimpansen auftreten.
Und:
" Myriam und Willi; Pferdenummer!"
Wie jetzt? Was jetzt? Wie Pferdenummer, mit diesen Habermotoren hatte ich noch nie viel am Hut.
Auch Myriam war verwirrt.
Myriam, meine Schulkameradin, war die Klassenschönheit, schlank, gross feste kleine Brüste, die dunkeln Haar kurz geschnitten, eine fertige Frau.
Mit ihr hatte ich mich schon einige Male vergnügt, davon wusste sie aber nichts.
"Kennst du dich mit Pferden aus?" "Nein, Du?" Sie schüttelte verneinend den Kopf und zuckte mit den Schultern.

Es stellte sich heraus das wir zwei in einem Pferdekostüm versteckt eine komische Dressurnummer aufführen sollten. Myriam als Kopf und ich als Arsch des Pferdes.
Das war es dann wohl mit Ruhm und Ehre.

Die Woche im Zirkus war super. Myriam und ich hatten uns abgefunden die Deppen zu spielen. Wir lernten uns noch näher kennen, redeten über dies und das und hatten Spass daran ein Pferd zu sein.
Um in das Kostüm zu steigen mussten wir vorher schwarze dünne Trainerhosen anziehen und obenherum ein ebenfalls schwarzes Shirt.
Myriam sah unglaublich sexy aus in diesen Kleidern. Hauteng schmiegte sich der Stoff um Ihren Körper. Wenn Sie ein weisses Höschen trug konnte man diese genau erkennen, und ich stellte mir vor wie es darunter aussehen mochte. Mein Penis, so ist er, entwickelte immer wieder ein Eigenleben, und dass obwohl er selber noch gar nichts gesehen hatte. In diesen Momenten rettete ich mich mit einer kurzen Entschuldigung auf die Toilette. Dort war Myriam für mich nackt und ich machte mit ihr was ich wollte.
Ich glaube sie wusste davon. Manchmal schaute sie mich mit einem Blick, der auch nicht nur meinem Gesicht galt, so verträumt an, dass, ich vermute, sie mich auch schon nackt "gesehen" hat. Was sie mit mir anstellte wenn ich alles machte was sie wollte bleibt ihr Geheimnis. Und diese Gedanke liessen meine Beule schon wieder wachsen.

In dem Pferdekostüm musste Myriam die Hände über den Kopf strecken um den Pferdekopf zu dirigieren. Ich stand in gebückter Haltung hinter ihr, hielt mich an ihrem Becken fest und hatte Ihren Knackarsch direkt vor meinem Gesicht. Ich konnte ihn zwar nicht sehen, denn es war stockdunkel in dem Kostüm, aber es war geil genug zu wissen dass er zehn cm vor meinem Gesicht hin und her wackelte.
Mein Kolben wurde immer wieder steinhart und wenn ich keine Hose angehabt hätte und das Kostüm an der entsprechenden Stelle ein Loch, ja dann, dann wäre die Darstellung des Hengstes noch viel realistischer geworden. Ich gebe zu meine lieben Leserinnen es hätte sich bei dem Pferd, um ein kleines Pferd gehandelt. Wenn sie wissen was ich meine. Aber immerhin.

Der Abend der Galavorstellung war da. Das Zelt war gut gefüllt. die Eltern, Geschwister, Tanten und Onkel waren in grosser Zahl erschienen um zu sehen was wir in dieser Woche erarbeitet hatten.
" Na ihr zwei, habt ihr fleissig geübt" Es waren Myriams Eltern die diese Frage an uns richteten. Myriams Mutter war die Antwort darauf, woher Myriam ihren Körper und ihre Schönheit hat. " Wir haben fest geübt und geben uns alle Mühe", versicherten wir Herr und Frau Winter. sie wünschten uns noch alles Gute und suchten ihre Plätze auf.

Myriam und ich bereiteten uns hinter der Manege vor. Wir gaben Küsschen links und rechts und wünschten uns toi toi toi einen gelungene Vorstellung. In das Kostüm gestiegen und Hüa Hot.

Unser Auftritt begann. Wir trotteten im Passgang in die Arena und drehten eine Runde. Myriams Hintern direkt vor meinem Gesicht. Wir traten mit zwei unserer Klassenkameraden auf die sich als Clowns verkleidet hatten. Wir sprangen über Hindernisse, drehten Pirouetten, wieder im Kreis, nach hinten ausschlagen und so weiter.
Nun war die Reihe an den Clowns. Wir trotteten an den Rand der Manege um das Scheinwerferlicht unseren Kollegen zu überlassen.

Hinterher konnte ich nicht mehr nachvollziehen warum ich dass gemacht habe.
Ich streichelte Myriam mit der Hand ganz fein und leicht über Ihren kleinen Hintern. Das konnte noch als unbeabsichtigte Berührung durchgehen. Aber schon waren meine Finger zwischen ihren Beinen und massierten Ihre Muschi. Das konnte man nun nicht mehr missverstehen.
" Was machst Du? bist du verrückt?" raunte mir der Pferdekopf zu.
Ja offensichtlich war ich das. Ganz bestimmt sogar. Und einmal angefangen gab es für mich kein halten mehr.
Ich drückte meine ganze Hand zwischen ihre Beine und knetete ihren Schoss. Myriam konnte weder weglaufen, wir waren in einem Kostüm, noch konnte sie sich mit den Händen wehren, denn diese steckten im Pferdekopf.
Meine Spiele wurden immer dreister. Mit beiden Händen zog ich Ihre Trainerhosen und den Slip über ihren Hintern. Ich drückt ihr einen Schmatz auf die Hinterbacken und fuhr fort ihre Dose mit den Fingern zu massieren. Myriam presste die Beine zusammen, aber meine Hand lag schon dort wo ich sie haben wollte. Sie lockerte ihre Oberschenkel wider und ich hatte freien Zugang zu Ihrer Spalte. Ich spürte kein Härchen an Ihrem Fötzchen. Weich und glattrasiert. Mein Mittelfinger steckte zwischen den Schamlippen Myriams und ich begann sie mit der Hand zu vögeln. Zuerst langsam dann immer schneller. Myriam konnte nicht mehr ruhig stehen. Sie wechselte von einem Bein auf das andere ging leicht in die Knie stand wieder auf. Für die Zuschauer musste es ausgesehen haben als sei das Pferd unruhig geworden,( was ja auch der Wahrheit entsprach) und deshalb mit den Vorderbeinen nervös umher tänzeln würde. Auch den Kopf, den Pferdekopf, konnte Myriam nicht mehr ruhig halten. Der war mal ganz hoch gestreckt und dann wieder fast auf dem Boden, pendelte von links nach rechts. Von meinen Fingern in Ihren Löchlein ferngesteuert.
Jedenfalls gefielen die komischen Bewegungen des Pferdes unserem Publikum und wir erhielten einen Szenenapplaus.
Der Umstand dass alle Leute uns zusehen konnten und doch von nichts wussten war eine geile Tatsache.
Jetzt mussten wir zum Abschluss unserer Nummer noch eine Runde in der Manege traben. Ich liess meinen Finger in Myriams Muschi stecken. Zu guter Letzt war vorgesehen das sich das Pferd aufbäumen solle und auf den Hinterbeinen gehend die Manege verlassen soll. Ich steckte also meinen Kopf zwischen die nackten Oberschenkel Myriams hob sie hoch und trug sie aus der Manege und aus dem Zirkuszelt. Ihre rasierte, nackte Muschi war an mein Genick gepresst. Und ich glaubte zu fühlen; ganz trocken war sie nicht.
Hinter der Bühne schälten wir uns aus dem Pferdekostüm. Myriam war nassgeschwitzt. Sie drehte sich zu mir um und gab mir eine schallende Ohrfeige.
Die hab ich wohl verdient.
Wir liefen noch einmal in die Manege und durften einen grossen Applaus entgegennehmen.
nach der dritten Verbeugung nahm mich Myriam an der Hand und wir verliessen winkend die Manege.
Vor dem Zelt zog sie mich immer weiter in die Nacht hinein. Hinter den letzten Zirkuswagen blieb sie stehen. Sie nahm meinen Kopf und küsste mich feurig und wild. Diesmal war es Myriam selber die sich Die Trainerhose und den Slip auf die Knie runterlies. Und auch meine Beinkleider riss sie nach unten. Mit nackten Unterkörpern standen wir uns gegenüber. Es brauchte keine Worte. Mein Schwanz noch immer, oder schon wieder steinhart. Auf ein Vorspiel konnten wir verzichten, dass hatten wir längst schon. Meine Latte teilte Ihre Schamlippen und ich stiess zu. Myriam war wild und heiss. Sie hielt sich an mir fest und stellte ein Bein auf die Deichsel des Wagens. Ich umklammerte ihren, mir unterdessen wohlbekannten, Arsch mit den Händen und vögelte sie mit langen harten Stössen. Myriam stöhnte und warf mir ihren Schoss entgegen. Wir waren so heiss aufeinander und so war auch unser Liebesspiel.
Es dauerte nicht lange und ich merkte ich werde explodieren. Ich zog meinen Penis aus ihrer Muschel. Myriam kniet sich vor mich hin und beginnt mit der Hand das Finale einzuläuten. Ihre Zunge leckte über meine Eichel. Das gab mir den Rest. Mit einem tiefen Stöhnen spritze ich ihr meine Sahne über ihr schönes Gesicht. Myriam stand auf und steckte sich das noch immer recht steife Glied in ihre Muschi. So standen wir still da, küssten uns. Mein Schwanz wurde kleiner und erschlaffte langsam in Myriams Fötzchen.

Als wir uns ein wenig erholt haben gingen wir zurück zum Camp um uns zu duschen und uns für die After Party schön zu machen.

Myriam trug ein süsses rotes, weit schwingendes Röcklein als ich sie beim Zelt wieder traf.
Sie sah glücklich aus.
"Hallo ihr zwei, Das war aber eine gute Vorstellung von Euch. Dass habt ihr wirklich gut gemacht, uns hat es sehr gefallen"
Herr und Frau Winter waren begeistert.
Myriam und ich waren auch begeistert.
Und ja, dass haben wir gut gemacht.
und gefallen hat es uns auch.
auch sehr.


  • Geschrieben von wschnauz
  • Veröffentlicht am 02.03.2015
  • Gelesen: 16012 mal

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