Der Geburtstagsmorgen Teil 3

"Yvonne, jetzt hast du dir eine kleine Pause verdient. Wir lassen dich kurz allein und ich gehe schon mal in den Wellnessbereich runter. Gerne kannst du mich mich da natürlich weiterhin überraschen" und hole den kleinen weißen Bikini aus meiner Reisetasche.
"Für den Weg dorthin durch das Hotel hast du ja sicherlich noch was Neckisches zum Drüberziehen eingepackt? Allerdings sollten die älteren Herrschaften natürlich keinen Herzinfarkt bei deinem Anblick bekommen, aber staunen dürfen sie schon. Ich freu mich jedenfalls jetzt schon wieder auf dich - bis gleich mein Schatz."
Der Masseur und ich verlassen die Suite, gehen zum Aufzug und ich fahre runter zum Pool.
Einige betagtere Pärchen sind auf den Ruheliegen, zwei Herren sind gerade im Wasser.
Ich lasse mich auf einer Liege so nieder, dass ich den Eingang beobachten und sofort sehen kann, wenn Yvonne erscheint.
Nach wenigen Minuten sehe ich einen Schatten hinter der matten Glastür, die sich dann langsam öffnet.
Sie ist es und es verschlägt wohl nicht nur mir der Atem.
In ihren Pantoletten wirkt sie noch größer und schlanker, dazu trägt sie einen engen, grobmaschigen schwarzen Netzoverall und darunter ihren neuen Bikini. Dieser bedeckt so gerade ihren glatten Schambereich und etwas mehr als ein G-String ihre Pobacken. Diese wären auch ohne ihr regelmäßiges Fitnesstraining der Hammer, aber die Workouts z.B. auf dem Stepper runden im wahrsten Sinne des Wortes die ganze Sache noch sehr reizvoll ab.
Zu meinem Nachsehen ist Yvonne leider in einem reinen Frauen-Studio – ansonsten würde ich sie sehr gerne dorthin begleiten, da ich sie auch in ihren engen Sport-Outfits äußerst neckisch finde.
Das Dreieck ihres Oberteils geht eher in Richtung größerer Nippelabdeckung und gibt daher ziemlich viel von ihren sagenhaften Brüsten preis.
Yvonne geht sehr aufreizend auf die freie Liege neben mir zu, bleibt dann vor mir stehen und zieht langsam den vorderen Reißverschluss des schwarzen Einteilers nach unten. "Ich würde mich jetzt gerne etwas erfrischen, kommst du mit in den Pool?" steigt dabei aus den Pantoletten und schält sich aus ihrem Netzanzug.
Sie bückt sich leicht breitbeinig zu ihrer abgestellten Tasche, holt sich ein Haargummi heraus, richtet sich langsam wieder auf und knotet ihre Haare zusammen. Gerade die beiden Herren im Wasser haben dabei freie Sicht auf Yvonnes knackigen Hintern.
Sie reicht mir die Hand, zieht mich von meiner Liege und geht voran zur Dusche. Als das Wasser dann über ihren Kopf den Körper entlang läuft, dreht sie sich in Richtung zu mir und damit auch zum Schwimmbecken.
Der Bikini ist wie von mir erhofft fast transparent geworden - ihre kleinen, harten Nippel zeichnen sich deutlich ab.
Noch erregender ist aber der Anblick auf ihr Unterteil: Nicht nur, dass ihr glatter Schamhügel zu erkennen ist und dort kein Härchen stört, auch das kleine tätowierte Herzchen zeichnet sich durch den nassen dünnen Stoff ab.
Sie gibt die Dusche frei und geht an mir vorbei zur Treppe, den Blick auf die beiden Herren im Wasser gerichtet.
Scheinbar unbewusst, aber sicherlich doch beabsichtigt, zieht Yvonne noch die seitlichen Hüftbändchen ihres Bikini-Slips nach oben – unglaublich, was sich da in ihrem Höschen abzeichnet.
Rückwärts geht Yvonne langsam Stufe für Stufe hinunter ins Wasser und lächelt mir dabei augenzwinkernd zu "Komm, Schatz, beeil dich, wir wollen doch auch gleich noch einen Saunagang machen, bevor wir in die Stadt gehen."
Die beiden Herren im Wasser horchen auf – sie werden wahrscheinlich die ersten sein, die dann in der Sauna sitzen.
Wenn wir Glück haben, sind wir dort aber auch alleine und ich könnte mich mit Yvonne vergnügen – ins Schwitzen kommen wir ja eh, da kann es gerne auch noch etwas heißer werden.
Tatsächlich begeben sich die beiden aus dem Wasser in Richtung Sauna.
Damit bin ich mit Yvonne alleine im Wasser und als ob Yvonne meine Gedanken lesen kann, zieht sie sich ihr Höschen zur Seite und fängt an zu schwimmen. Ihre Beinbewegungen sind dabei übertrieben "offenherzig" und sehr langsam.
Nur die leichten Wellenbewegungen verhindern einen ganz deutlichen Durchblick, aber meine Badehose spannt sich trotzdem schon derbe vor Erregung.
Yvonne schwimmt bis zum Beckenrand, dreht sich um und stützt sich mit den Ellbogen ab.
Ihre vollen Brüste gucken dabei genau aus dem Wasser und mit ihren Beinen strampelt sie dabei leicht.
Ich tauche ein paar Meter vor ihr ab und komme neben ihr wieder an die Oberfläche.
Da ich etwas größer bin, kann ich an der Stelle gerade noch so stehen und stütze mich nur mit einem Arm am Rand ab.
Den anderen Arm lasse ich unter Wasser zwischen Yvonnes Beinen – deutlich kann ich spüren, dass sie ihren Po direkt vor eine Wasserdüse hält. Sanft massiere ich ihre Clit mit meinem Mittelfinger und dringe dann vorsichtig mit diesem in sie ein.
Dann folgt auch schon mein Zeigefinger, Yvonne hört auf zu strampeln und spreizt sich etwas mehr auf.
Zu gerne würde ich sie jetzt f...., aber das muss leider noch etwas warten.
Sie greift jetzt mit einer Hand in meine Shorts – "Ohlala" säuselt sie, macht ein paar Auf-und-Ab-Bewegungen und entlässt mich dann wieder.
Wir sind an einer Stelle des Pools, an der die wenigen anderen liegenden Gäste keinen Einblick haben.
Das merkt auch Yvonne und spielt mit ihrer frei gewordenen Hand an ihren Nippeln.
Diese stehen dadurch noch mehr neckisch nach vorne. "Komm mein Schatz – die Sauna wartet". Sie zieht sich ihr kleines Höschen wieder an die richtige Stelle und schwimmt zurück zur Treppe.
Allerdings ist das ja nur für den kurzen Weg, denn obwohl es eine gemischte Hotelsauna ist, ist diese textillos.
Die Vorfreude darauf ist riesig und mal sehen, was mich da erwartet …