Erotische Geschichten

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Der Geburtstag des Onkels

4,7 von 5 Sternen
Es war ein warmer Sommerabend und er hatte eigendlich keine Lust auf die Familienfeier. Er war gerade 20 Jahre alt und im Moment nicht besonders zufrieden. Mit seiner letzten Freundin war es nicht gut ausgegangen, sie hatte mit ihm nach 6 Monaten Schluss gemacht.
Sein Onkel hatte einen Festsaal für seinen 60. Geburtstag gemietet und die Bedienung der Gäste mit Bekannten selbst organisiert. Der DJ begann mit der Musik und einige Leute fingen zu Tanzen an. Der Rest saß an den Tischen oder stand an der Theke und unterhielt sich angeregt. Er ging zum Tresen und bestellte sich ein Bier. "Hallo" begrüßte ihn eine bekannte Stimme. Ute, seine Schwipp-Schwägerin gehörte wohl auch zur Thekenmannschaft. "Hi, du auch hier?" "Ja, dein Onkel hat mich und meine Freundin gefragt, ob wir nicht helfen möchte, hatte eh nix besseres vor." Sie stellte ihm ein Bier hin und zwinkerte ihm noch kurz zu. Er ging und setzte sich an einen der Tische. Das Bier war kalt und gut gezapft. Zum Unterhalten hatte er keine Lust, er langweilte sich und hing trüben Gedanken nach. Immer wieder ging er zur Theke und holte sich neues Bier. Ute grinste ihn immer wieder aufmunternd an und zwinkerte.
"Was die bloß immer von mir will" dachte er. Sein Typ war sie nicht gerade. Sie war einen Kopf kleiner als er, etwas pummelig, dicker Hintern und mittelgroße Brüste. Sie war blond, hatte eine Kurzhaarfrisur und wirkte oft etwas burschikos.
Meistens lief sie in Biker-Klamotten herum, sie fuhr ein schweres Motorrad. Er hatte früher gedacht, dass sie auf Mädchen stehen würde, nun hatte sie aber gerade eine zweijährige Beziehung mit einem jungen Mann hinter sich.
Der Abend wurde immer später, er wurde immer betrunkener und schläfrig. Auf einmal wurde er aber plöztlich hellwach, Ute hatte sich auf seinen Schoß gesetzt. "Na, was ist los mit dir, schon müde?" "Ach, ist doch öde hier, ich glaub ich geh nach Hause" Ute lächelte ihn an: " Ich hab gerade Feierabend, bringst du mich nach Haus?" Das konnte er ihr schlecht abschlagen. Sie holte ihre Motorradjacke von der Garderobe und er verabschiedete sich von seinem Onkel. Ute hakte sich bei ihm ein, dann verließen sie den Saal. Sie redete nun die ganze Zeit auf ihn ein, ob er denn im Moment keine Freundin hätte, er wäre doch so ein hübscher Mann, usw. Als er sich vor ihrer Gartentür von ihr verabschieden wollte, fing sie spontan an ihn zu küssen. Im ersten Moment wollte er erschrocken zurückweichen. Aber er merkte bald, wie bedürftig er nach Berührungen war, wie sein Körper positiv auf die Zärtlichkeiten reagierte. Er erwiederte den Kuß und schob Ute die Zunge in den Mund. Sie erwiederte dies zufrieden und die Knutscherei wurde immer wilder. Sie zog ihn durch die Gartentür und in einen dunklen Winkel neben der Gartenhütte. Dort ging es nun weiter, Ute griff ihm an die Hose und bemerkte, dass er eine Erektion hatte. "Ha, der wird ja schon steif" freute sie sich. Er griff ihr nun zwischen die Beine und streichelte durch ihre Jeans den Bereich unter ihrem Venushügel. "Na, du bist wohl richtig ausgehungert, du armer Kerl," flüsterte Sie ihm ins Ohr "dann öffnete sie seine Hose und zog sie inklusive Unterhose runter bis in die Kniekehlen. "So ein Prachtkerl" sie griff seinen harten Schwengel und begann ihn zu w*chsen. Er stöhnte auf, das lief besser als gedacht. Er wurde immer geiler und wie immer, wenn er Alkohol getrunken hatte, wurde seine Erektion riesig und hart. Er brauchte dann auch ewig, bis es ihm kam. "Komm", sagte er, ihm war mittlerweile alles egal, ob seine leicht burschikose Halbschwägerin attraktiv war oder nicht, ob er sie besonders mochte oder nicht, egal. Er war geil, er hatte lange keinen Sex mehr gehabt, er wollte es mit einer Frau treiben und Ute wusste anscheinend ganz gut, wie man einen Mann befriedigte. "Komm", sagte er. "Lass uns f*cken" "Oho, gleich sofort hier? Auf dem Rasen?" Sie lachte, "wie geil du auf einmal bist".
"Oder wir gehen in den Schuppen?" meinte er.
"Willst du mich etwa auf Opas alter Schubkarre p*ppen? Das ist mir zu unbequem, kommt mit hoch auf mein Zimmer." Sie zog ihm die Hose wieder an. "Was ist mit deiner Familie?" meinte er.
"Was soll sein, die schlafen, es ist drei Uhr Nachts"
Sie zog ihn durch die Hintetür ins Haus, dann schlichen die beiden durchs Treppenhaus nach oben in U.s Zimmer. Sofort umarmten und küssten sich die beiden leidenschaftlich. Dann begann Ute wieder, ihn auszuziehen. Auch er fing an, ihr gierig die Kleider auszuziehen. Er zog ihr die Lederjacke, das T-Shirt und den BH aus. Sie legte sich aufs Bett und er zog ihr ihre Cowboystiefel aus, die er hinter sich warf. Sie landeten mit Gepolter auf dem Holzfußboden. Dann zog er ihre Jeans und den Schlüpfer herunter. Mit seiner steifen Lanze im Anschlag warf er sich auf sie und begann wild zu stoßen, aber der Alkohol hatte ihn ungeschickt gemacht. Sein ****** glitt über den Oberschenkel, zwischen die Oberschenken, stieß gegen ihren Bauch, aber er traf nicht, was er treffen wollte.
"Ruhig, langsam mein Lieber" Ute küsste ihn zärtlich und drehte ihn sanft auf den Rücken. Sie begann nun, sein bestes Stück in den Mund zu nehmen, sie saugte und lutschte es und nahm seinen P*nis so tief auf, dass sie schon leicht würgen musste. Ute ließ sich davon aber nicht beirren und machte konzentriert weiter. Er stöhnte auf, das hatte noch keine für ihn gemacht. Seine letzte Freundin hatte es ekelig gefunden, ihn oral zu befriedigen, so sehr er sie auch darum bat und andersherum immer fleißig bei ihr geleckt und gelutscht hatte.
Aber Ute wahr wohl eine Meisterin der zünftigen Blasmusik, und so brachte sie ihn richtig in Fahrt.
Schließlich schwang sie sich über ihn und führte seinen steifnassen Ständer in ihre hungrige M*se ein. Kreisend bewegte Ute sich nun auf ihm und sorgte dafür, dass auch sie auf ihre Kosten kam. Er stieß nun auch aus der Hüfte und die beiden waren bald in einem Rythmus der Lust, den sie stöhnend genossen. "Shit", sagte sie auf einmal und stieg von ihm ab. "Was ist los?"
"Ich hab die Pille abgesetzt, weil ich das Zeug nicht vertrage! War so geil auf dich, dass ich nicht mehr nachgedacht habe." "Zum Glück bin ich noch nicht gekommen" meinte er. "Jaa, ich hoffe es ist noch kein ****** bei mir drin. Aber egal, morgen hol ich mir die Pille danach, zur Sicherheit." "Und nun?" fragte er.
"Ich hab Gummis im Nachtkästchen" Sie kramte in der Schublade und fand eine Packung "Big Ben". Sein Ding war immer noch prall, dick und steif als sie ihm das Kondom vorsichtig überstreifte. "Wenn du mal eine Latte hast, dann geht die auch so schnell nicht mehr weg, was?"
Er erwiederte: "Das kommt vom Alkohol, wenn er dann steht, dann steht er. Bis zum Abschuss, aber das dauert dann..." "Gelobt sei der Alkohol", lachte Ute und ritt ihn nun wieder tüchtig. Mehrfach kam sie nun und genoss die Orgasmen, selig lächelnd und stöhnend. Nach einer Zeit meinte Sie, dass es nun an der Zeit währe, dass auch er seinen Druck loswürde. "Entspann dich bitte, mach mal deinen Po etwas hoch." Ute legte eine Bettrolle unter seinen Rücken, dann holte sie eine Tube Anal-Gleigel aus dem Nachtkästchen. "Was hast du vor?" er war etwas unsicher." Vertrau mir!" Sie benetzte Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand mit Gel, nun führte sie diese nacheinander sanft in seinen Anus ein. Er stöhnte auf, das war komisch und ungewohnt, aber auch sehr spannend und erregend. Sie glitt immer tiefer in ihn, bis sie bald an die erregbarste Stelle des Mannes kam, dort wo man die Prostata tasten konnte. Sie stimulierte die empfindliche Stelle nun mit den Fingern, gleichzeitig begann Ute wieder, seinen Penis mit dem Mund zu bearbeiten. So intensiv hatte er noch nie beim Sex empfunden. Er stöhnte immer lauter und ein angenehm kitzliges Druckgefühl schien von seinem Damm, von der Wurzel seines Gliedes immer höher und höher zu steigen. Das Gefühl wurde langsam immer intensiver, schließlich stieg es hoch bis in seine Eichel und er entlud sich explosionsartig. Er spr*tzte in Utes Mund, Stoß für Stoß bekam Sie eine riesige Ladung ****** ab. Sie würgte und schnaufte und als sie den Kopf hob, sah er dass ihr sein Ejakulat sogar aus der Nase lief. Sie mussten beide lachen, dann ging Ute ins Bad, um sich das Gesicht und die Hände zu waschen. "Die Prostata-Massage war der Hammer" meinte er. "Mein Exfreund und ich waren immer sehr experimentierfreudig, wir haben so einiges ausprobiert." "Ihr glücklichen, meine Ex war immer so prüde, nur normal."
"Das kannst du alles öfter haben, wenn du willst. Mein Süßer" flüsterte Ute zärtlich in sein Ohr.

Fortsetzung folgt.
  • Geschrieben von Porky
  • Veröffentlicht am 03.07.2024
  • Gelesen: 30186 mal

Kommentare

  • Phoenix-Berlin04.07.2024 20:23

    Profilbild von Phoenix-Berlin

    Ich bin sehr auf die Fortsetzung gespannt

  • Skorpion_6625.09.2024 09:04

    Profilbild von Skorpion_66

    hoffentlich haben beide noch oftere Treffen und du kannst davon und darüber schreiben!! Nur Mut, Sex ist schön!"!

  • CSV25.10.2024 23:00

    Gute Story, wie sie das Leben schreibt! Und 24.826 gelesen
    bis zum 25.10.24 Glückwunsch!

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