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Der Ferienjob

5 von 5 Sternen
„Was machst du denn da?“
Die Worte von Frau Hermann ließen Chris erschreckt herumfahren. In der Tür des Schlafzimmers stand die blonde Hausherrin von etwa 55 Jahren und musterte ihn mit strengem Blick. Einen Blick den Chris nachvollziehen konnte, denn schließlich stand er in diesem Moment in ihrem Schlafzimmer. Genauer gesagt, an ihrem Kleiderschrank und hatte vor sich eine geöffnete Schublade. Natürlich nicht irgendeine Schublade, es war diejenige mit ihrer Unterwäsche darin. Und die Krone setzte dem Ganzen der schwarze Spitzen-Tanga der Hausherrin auf, den Chris gerade in der Hand hielt. Doch alles der Reihe nach…

Chris war zu dem Zeitpunkt gerade 18 Jahre alt und ging auf eines der beiden städtischen Gymnasien, wo er gerade dabei war sein Abitur zu machen. In seinen letzten Sommerferien wollte er sich für ein geplantes Auslandsjahr Geld dazu verdienen und kam über seine Mutter an den Job bei Frau Hermann – genauer gesagt, bei der Mutter von Frau Hermann.
Die 83-jährige Frau hatte einen kleinen Hund und war nicht mehr allzu mobil. Sie ging zwar noch vor die Tür, mehr aber auch nicht. Die Besorgungen und das Gassigehen für Frau Hermann Senior übernahm in aller Regel ihre Tochter, Elke Hermann. Diese bewohnte mit ihrem Ehemann die Erdgeschosswohnung im gleichen Haus und war gleichzeitig die Chefin von Chris‘ Mutter.
„Das wäre doch die Lösung, Chris“, hatte seine Mutter damals gesagt, um ihn für diesen Ferienjob zu begeistern. „Elke zahlt super dafür, dass du einmal am Tag bei ihrer Mutter vorbei gehst, den Hund ausführt, wenn nötig etwas einkaufst und unten die Pflanzen gießt. 20 Euro pro Tag für nicht mehr als eine Stunde Arbeit. Bei 14 Tagen sind das 280 Euro und du hast vormittags noch Zeit etwas mit deinen Freunden zu unternehmen oder noch woanders zu jobben.“
Chris‘ Lust hielt sich in Grenzen, aber er musste seiner Mutter recht geben. Es war leicht verdientes Geld und dazu konnte er trotzdem seine Ferien noch genießen. Er sagte zu.

Die erste Woche ging schnell und unkompliziert vorüber. Frau Hermann Senior war geistig noch fit und die kleinen Unterhaltungen mit ihr waren echt nett. Auch Betty, die kleine Westi-Dame war ein super süßer und liebenswerter Hund. Die Pflanzen im Erdgeschoss waren auch einfach und schnell zu gießen. Hier und dort mal ein braunes Blatt entfernen und dann war Chris mit der Arbeit dort auch schon fertig. So hatte es ihm Elke Hermann vor ihrer Abreise auf die Kanaren erklärt. Sie war ebenfalls nett, aber Chris merkte direkt, dass sie in leitender Position arbeitete. Ihre Ansagen waren klar und unmissverständlich, aber sie meinte auch, dass er sich ruhig etwas aus dem Kühlschrank zu trinken nehmen könnte, wenn er durstig war. Absolut fair.

Am Sonntag der ersten Woche, ein 32 Grad-Tag, nahm Chris ihr Angebot wahr und griff sich eine Cola aus dem Kühlschrank. Er setzte sich an den Tisch zwischen der offenen Küche und dem Wohnzimmer und betrachtete beim Trinken die Familienfotos an der Wand. Viele Fotos zeigten Elke Hermann zu zweit mit ihrem Mann, dessen Nachnamen sie nie angenommen hatte. Angeblich wegen ihrer beruflichen Karriere, meinte seine Mutter mal. Wer weiß, aber es gab auch zwei getrennte Schlafzimmer und im größeren der beiden stand ein Doppelbett mit nur einem Kissen und einer Decke.
Vielleicht war da noch mehr im Argen, dachte Chris, denn er hatte keine Fotos von Kindern gesehen. Auch wenn diese sicher längst aus dem Haus gewesen wären, hätte es sicher Bilder von ihnen gegeben. Aber er fand keine Fotos oder sonstigen Hinweise darauf. Dafür gab es Bilder mit Urkunden und Preisen – der Fokus des Lebens der Hermanns war klar.
Aber noch etwas sprang Chris auf den Fotos ins Auge: Elke Hermann war schon immer ein heißer Feger gewesen. Auf den Bildern der ganzen Events war sie so gut wie immer in Rock oder Kleid zu sehen und ihre schlanken Beine steckten jedes Mal in hübschen Strümpfen oder Strumpfhosen. Zum Teil solche mit Mustern oder dieser künstlichen Naht auf der Rückseite.
Ihre Füße steckten dazu in hochhackigen Stiefeln unterschiedlicher Farben oder in ebenso extravaganten Highheels.
Ein Foto stach für ihn ganz besonders hervor. Auf diesem trug Frau Hermann ein sehr kurzes schwarzes Cocktailkleid mit opulentem Ausschnitt und Overkneestiefeln. Je öfter er auf das Bild starrte, desto mehr beulte sich seine Hose aus.
Bis zum Ende seiner Cola massierte er seine Beule durch die Jeans hindurch und machte sich dann auf den Nachhauseweg. In seinen Gedanken kreisten die Fotos der hübschen Mittfünfzigerin. Sein Kopfkino erzeugte Bilder von Elke Hermann, wie sie in den sexy Outfits vor ihm stand, ihn anlächelte und er ihr Kleid langsam vom Körper streifte, bis sie nur noch in Unterwäsche vor ihm stand. Er würde zwischen ihre sexy Beine greifen, sie berühren und aufs Bett werfen, um seinen harten Prügel in ihr verschwinden zu lassen. Sie würde es genießen und mehrfach kommen, weil sie es schon lange nicht mehr mit ihrem Mann machte.
Zu Hause musste sich Chris die Gedanken unbedingt mit einer intensiven W*chseinlage aus dem Kopf vertreiben, aber auch danach ging ihm Elke Hermann nicht mehr aus dem Kopf. Für den nächsten Tag hatte er die Entscheidung gefasst, dass er sich heimlich in ihrer Wohnung und vor ihren Fotos einen von der Palme wedeln würde.

Am nächsten Abend ging er voller Vorfreude zum Haus der Hermanns und erledigte zuerst gewissenhaft seine Aufgaben, bevor er sich vor die Bilder stellte und seinen Schwanz auspackte. In seinem Kopf spielte er wieder mit der fast nackten Milf, die ja eigentlich keine war. Er dachte wieder daran, wie sie wohl in ihrer Unterwäsche aussehen würde und wie sehr er sie gerne etwas nackter auf einem Foto gesehen hätte. Völlig klar, dass sich Menschen keine Fotos von sich in Unterwäsche ins Wohnzimmer hängen, aber ein Foto im Bikini wäre toll gewesen, dachte er sich.
Während er weiter darüber nachdachte, kam ihm der Geistesblitz: er war alleine in ihrer Wohnung und das Paar war auf den kanarischen Inseln. Was würde ihn daran hindern sich hier etwas umzusehen? Genauer gesagt, in Elkes Schlafzimmer. Nichts. Gar nichts würde ihn daran hindern. Er würde ja auch nichts stehlen, sondern sich nur umschauen und, solange er die Ordnung beachtete würde es auch keiner merken, manche Menschen sehen es, wenn ein Teil woanders liegt, als es eigentlich sollte. Und bemerken sollte es definitiv keiner. Er wollte seiner Mama auch keinen Ärger mit ihrer Chefin bereiten.
Somit schlich Chris in das Schlafzimmer von Elke und betrachtete zuerst ihre Kleider, Shirts und Hosen. Er entdeckte ein Regal voller Schuhe, auf dem er einige der hübschen Exemplare von den Bildern wiedererkannte.
In diesem Moment vernahm er ein Geräusch und drehte sich blitzschnell um. Ihm war als hätte er einen Schlüssel gehört, der in das Schloss der Wohnungstür geschoben wurde. Er schlich aus dem Schlafzimmer und postierte sich in einer Ecke des Flures und hielt die Luft an, um selbst kein Geräusch zu produzieren und alles hören zu können.
Aber da war nichts. Kein einziger Laut.

Erleichtert schlich Chris wieder ins Schlafzimmer zurück und bemerkte, dass diese Aktion ihn gerade total heiß gemacht. Das Verbotene ist einfach immer etwas besonderes. Um sich etwas Erleichterung zu verschaffen, öffnete er den Reißverschluss seiner Hose und legte seinen steifen Penis frei, bevor er sich auf die Suche nach der Schatzkiste begab – dem Ort an dem die sexy Hausherrin ihre Unterwäsche lagerte. Er zog Schublade um Schublade des Kleiderschranks auf und entdeckte zuerst Elkes Variationen an Strümpfen und Strumpfhosen. Wenn sich Chris nicht völlig irrte, war das eine dort ein Strapsgürtel. Oh la la, Strapse sind auch sowas von heiß, dachte er sich und streichelte dabei über sein Gemächt. In der nächsten Schublade hatte er sie dann gefunden, die BHs und Slips. Es müssen um die 40 meist zusammenpassende Paare gewesen sein, die seine Augen erblickten. Primär dunkle Farben, aber auch einige rein weiße Exemplare und ein neonrosa Stringtanga.
Als er den seidig-schwarzen Slip aus der Schublade nahm, hörte er zuerst ein leises Rascheln und wollte es wieder als Hirngespinst abtun, doch das Rascheln wurde von Elke Hermanns Stimme unterbrochen.

„Was machst du denn da?“
Chris Herz pumpte wild – nicht nur des Schrecks wegen, sondern weil er in der Unterwäsche der Chefin seiner Mutter rumwühlte und dabei sein erigierter Penis aus der Hose hervorragend. Verdammt, dachte er sich, sie sollten doch noch gute fünf Tage auf den Kanaren sein, aber das half ihm auch gerade nicht weiter. Binnen Millisekunden rasten seine Gedanken von der jetzigen Situation zu seiner Mutter und ihrem Job, zum Geld, was er sich nun sicher abschminken konnte und wieder zurück ins hier und jetzt. Ihm wollte als erste Reaktion ein „es ist nicht so, wie es aussieht“ über die Lippen rutschen, doch er bremste sich rechtzeitig. Bereits im Film ist das die peinlichste Antwort auf eine völlig klare Situation, die man geben konnte. Und das hier war völlig eindeutig. Aber was sollte er sagen? „Ich habe Ihre Wäsche gewaschen und wollte sie gerade einsortieren, dabei ist mein Penis aus der Hose gesprungen …“ Unsinn! Die Flucht nach vorne bildete die einzige Möglichkeit – er musste sich erklären und hoffen, dass seine pubertäre Schandtat mit etwas Milde aufgenommen würde.
„Frau Hermann es… es… es tut mir leid. Ich hätte mich dazu nicht hinreißen lassen sollen.“ Er versuchte bei seinen Worten seinen Penis mit der freien Hand zu verdecken und blickte sie direkt an.
Elke Hermann stand wie versteinert mit verschränkten Armen vor ihm und blickte ebenso zurück.
„Ich will keine Entschuldigung hören“, entgegnete sie trocken aber bestimmt nach einigen Sekunden, die Chris wie eine Ewigkeit vorkamen. „Ich will wissen was du hier machst.“
„Ich habe nicht nachgedacht. Ich hätte das nicht tun sollen.“
„Hör auf dich zu winden. Ich will von dir hören, was du hier mit offener Hose und meiner Unterwäsche in der Hand in meinem Schlafzimmer machst.“
„Ich… ich war an der Schublade mit Ihrer Unterwäsche, Frau Hermann, das stimmt.“
„Das kann ich sehen, aber was hattest du mit meiner Unterwäsche vor?“
„Ehrlich gesagt wollte ich sie mir nur ansehen.“
„Soso, nur ansehen.“ Sie löste die verschränkten Arme, um mit den Fingern in der Luft Anführungszeichen zu imitieren und blickte dabei auf den mittlerweile nur noch halbsteifen Penis. Chris merkte wie dumm seine Aussage war. Er fragte sich selbst, was er mit ihrer Unterwäsche gemacht hätte. Hätte er sie nur angestarrt und sich einen runtergeholt oder hätte er daran geschnuppert, daran geleckt und vielleicht sogar drauf gespr*tzt? Wahrscheinlich all das, wenn er die Chance gehabt hätte.
„Wahrscheinlich nicht nur angesehen“, gab Chris reumütig zu und versuchte nun einfach die Karten auf den Tisch zu legen. „Ich habe mir gestern bei einer Cola ihre Fotos im Wohnzimmer angesehen und erkannt, dass sie eine unglaublich hübsche Frau sind, Frau Hermann. Ich konnte an nichts anderes denken und wollt heute meine Lust befriedigen indem ich mir vorstelle, wie sie in Unterwäsche aussehen. Deshalb habe ich ihre Schublade geöffnet und habe wirklich noch nichts gemacht. Wirklich Frau Hermann.“
„Na dann los!“
„Wie bitte?“, fragte Chris zurück.
„Ich will, dass du es dir machst.“
Chris schaute sie erstaunt an. Meinte sie das ernst? Und als ob sie seine Frage gehört hätte antwortete sie.
„Wenn ich einen mehr oder weniger Fremden in meinem Schlafzimmer finde, der an meiner Unterwäsche zugange ist, habe ich zwei Möglichkeiten: ich kann die Polizei rufen…“
„Oh nein, bitte nicht die Polizei!“, flehte Chris.
„Oder ich kann ihm das geben was er will. Und was ich auch will.“
Chris schaute sie mit großen Augen an.
„Echt? Was ist denn mit ihrem Mann?“
„Mein Mann ist der Grund, weshalb ich hier stehe und meinen Urlaub abbrechen musste. Ein wichtiger geschäftlicher Termin in Stuttgart. Er ist am Flughafen gleich weitergeflogen. Und da denke ich, habe ich das Recht diese Situation für mich auszunutzen.“
„Und sie werden nichts meiner Mutter sagen?“
„Sie würde es sicher weder gut finden, dass du in meiner Unterwäsche wühlst, noch dass ich dich nun benutzen möchte.“
Benutzen? Das klang irgendwie schräg und heiß zugleich.
„Was soll ich nun also für Sie tun?“
„Mich duzen wäre schon einmal ein guter Anfang. Nenn mich Elke. Das bringt etwas Nähe zwischen uns. Und jetzt hätte ich gerne gesehen, was du mit meiner Wäsche vorhattest. Jedes kleinste Detail.“
„Wie meinen Sie… äh, wie meinst du das?“, fragte Chris irritiert. Wollte sie wirklich sehen, was er mit sich und ihrer Wäsche tun wollte? Wollte sie sehen, wie er sich genüsslich auf ihre Wäsche einen herunterholte?
„Ich glaube du hast mich schon verstanden. Um das Ganze hier zu vergessen, möchte ich sehen, wie du dich mit meiner Wäsche vergnügst.“
Die vorherige Blässe des Schreckens in Chris’ Gesicht wich einem peinlich berührten Rot.
„Ich weiß nicht, ob ich das kann.“
„Auch wenn er mittlerweile schlaff ist, deinen Penis habe ich nun schon einmal gesehen. Da macht der Rest auch keinen Unterschied mehr, findest du nicht?“ zum ersten Mal war ein deutlicher Anflug von Lust in Elke Hermanns Stimme zu vernehmen. „Zieh deine Hose ganz aus und versuche es. Ich will etwas sehen.“
Chris war sich unsicher, aber im Sinne der Fairness verstand er ihr Anliegen. Er griff zum Knopf seiner Jeanshose und wartete auf eine Reaktion.
„Guter Junge“, kam die Antwort prompt und ein Lächeln hüpfte über das Gesicht von Elke. Sie ging einen Schritt auf ihr Bett zu und setzte sich auf die Kante, ohne auch nur ein Auge von Chris Hose abzuwenden. „Und weiter, wenn ich bitten darf.“
Chris öffnete den Knopf und zog die Hose langsam bis zu den Knien herunter und stoppte erneut. Elke Blick traf ihn mit voller Wucht. Die Abteilungsleiterin wusste, wie sie schauen musste, damit ihre Untergebenen ihre Aufgaben erledigten. So auch Chris. Er zog auch seine Boxershort herunter und befreite sein schlaff herabhängendes Glied und nahm es in die Hand. Mit der anderen Hand griff er erneut nach dem Tanga, den er bis vor kurzem noch in der Hand hielt. Er massierte seinen Penis und zog die Vorhaut über seine Eichel und zurück. Immer wieder blickte Chris zu Elke die fasziniert auf sein Glied starrte.
„Ich glaube, ich kann das nicht“, stellte Chris fest, als sich nach ein paar Minuten immer noch keine Erektion einstellte.
„Woran denkst du denn gerade?“
„An die Situation hier und sonst nichts.“
„Daran liegt das Problem.“ Elke stand auf und stellte sich direkt vor ihn. „Du möchtest daran denken, wie ich nackt aussehe, aber deine Scham lässt es nicht zu, richtig?“
„Richtig.“ Kleinlaut gab Chris zu, was offensichtlich war.
„Dann muss ich deinen Bildern nachhelfen.“ Elke köpfte sich ihre Sommerbluse auf und prompt erblickte Chris ihre Brüste, die in einem weinroten Bügel-BH steckten. Nachdem sie die Bluse komplett aufgeknöpft hatte, zog sie diese aus und ließ ihre dünne Leinenhose hinterher fallen.
„Gefalle ich dir auch real?“, fragte Elke mit lüsterner Stimme und Chris blickte an ihr herab. Ihr Slip passte farblich zum BH und bedeckte gerade so ihre Schamlippen und hatte dazu einen hüfthohen Ausschnitt. Der Anblick war noch viel erregender, als Chris es sich anhand der Fotos vorgestellt hatte. Elke Figur war makellos. Eine absolut schlanke Frau, dafür traten ihre C-Cup Brüste deutlich hervor. Ihre Haut war herrlich braun gebrannt und ihre Haare dufteten nach Flieder.
Anblick und Geruch wirkten, denn sein Penis schwoll an und zeigte mittlerweile geradlinig auf Elkes Bauchnabel.
„So gefällt mir das.“ Natürlich hatte auch Elke die Erregung bemerkt und starrte auf Chris Erektion. Im Bruchteil einer Sekunde griff sie danach und bewegte beide Hände an seinem Schaft auf und ab.
„Jetzt sind wir an dem Punkt angekommen, was ich mit Männern mache, die in mein Schlafzimmer schleichen und an meiner Unterwäsche schnüffeln. Ich nehme sie mir!“ Mit diesen Worten ging sie in die Knie und stülpte ihren Mund über die ihr entgegengereckte violette Eichel.
Chris Hemmungen schwanden mit jedem Zug, den er in Elkes Mund gesaugt wurde. Auch wenn er innerlich immer noch total perplex war, hielt die Erregung das innere Gefühl überragend gut in Schach. Langsam traute er sich seine Hände auf Elkes Hinterkopf zu legen und aktiv ihren Kopf mit zu bewegen. Auch seine Hüfte presste sich immer weiter nach vorne, sodass er immer tiefer in ihren Mund eindrang. Elke nahm ihn, trotz seiner gut ausgestatteten Größe, fast komplett auf.

Chris war im Himmel. Ihm erfüllte sich gerade eine Fantasie, die so unerreichbar für ihn schien. Als gerade einmal 18-jähriger mit einer solchen Frau intim zu werden, war eine Erfahrung, die nie wieder vergessen würde.
Aus diesem Grund wurde er zusehends mutiger und zog sein Glied aus Elkes Mund und schaute ihr intensiv in die Augen. Er konnte die Lust in ihrem Blick deutlich lesen und sie mit Sicherheit auch seine. Flink erhob sie sich vom Boden und schob sich eng an Chris Körper heran. Sie umarmten sich und begannen sich zu küssen. Während der Umarmung löste Chris zuerst die Haken ihres BH zog ihn in einer kurzen Kusspause von ihrem Körper. Anschließend folgte ihr Slip.
Als beide schließlich nackt und eng umschlungen im Zimmer standen und sich ihre Körper immer weiter aneinander rieben, war Chris es, der Elke in Richtung Bett bugsierte. Sie legte sich mit gespreizten Schenkeln auf das Bett und Chris sah sie zum ersten Mal in ihrer gesamten Pracht vor sich. Sein Blick schweifte von den wundervollen Brüsten, über den kleinen Streifen Schambehaarung auf dem Venushügel, bis hin zu einem verführerischen Lächeln im Gesicht.
„Ist etwas nicht in Ordnung?“ Chris‘ Betrachtung hat wohl etwas zu lange gedauert.
„Nein, ganz im Gegenteil. Du bist so unfassbar schön, ich musste dich einfach ansehen.“
„Oh wow, das hat schon lange kein Mann mehr zu mir gesagt“, entgegnete Elke mit einem Anflug von Wehmut.
„Wirklich nicht? Was ist denn mit deinem Mann? Ich meine, du bist so eine tolle Frau.“ Chris war zwar keine Jungfrau mehr, aber viele Erfahrungen mit Frauen und Mädchen hatte er trotzdem noch nicht sammeln können.
„Es ist der Lauf der Zeit“, erklärte Elke. „Irgendwann wird die Gewohnheit zum Todesurteil jeder Beziehung und wenn man nicht aktiv daran arbeitet, verfliegt die Aufregung und die Leidenschaft. Daher genieße ich ab und an mal ein kleines Stelldichein. Und du hast dich mir ja heute auf dem Präsentierteller angeboten. Ohne dich zu verführen, hätte ich dich nicht gehen lassen.“
Nachdem Chris Erektion im Laufe des kurzen Gesprächs etwas nachließ, pulsierte sie umso mehr bei der Vorstellung des letzte Satzes. Sie wollte ihn verführen und sie will ihn immer noch. Und das würde er ihr jetzt geben. Er kniete sich zwischen ihre Beine, streichelte sie von den Fußknöcheln bis zur Taille und dann ihren Venushügel entlang. Er wollte sie zwar auch oral befriedigen, aber zuerst musste er wissen, wie sie sich anfühlt, wenn er in sie eindrang.
Chris setzte seine Hände neben Elkes Brüsten auf und beugte sich langsam über sie. Seine Zunge umspielte ihre Brustwarzen und entlockte den wohlgeformten Lippen ein wohliges Stöhnen. Mit einem gezielten Stoß schob Chris seine Erektion in Elkes Becken hinein und aus dem Stöhnen wurde ein lustvoller Aufschrei. Auch für Chris tat sich ein vollkommen intensives Gefühl auf, denn Elke war sportlich und trainierte wohl nicht nur die äußeren Muskelpartien. Es fühlte sich an, als würden mehrere Muskelgruppen seinen Penis der Länge nach massieren – von vorne nach hinten und wieder zurück. Ein unbeschreibliches Gefühl, das er bei den Mädchen, mit denen er bisher geschlafen hatte, niemals gespürt hat.
Seine Gedanken drehten sich nur darum, dass er sich nicht gleich in Elke ergießt. Doch nur wenige Minuten später half alle Ablenkung nichts und als Chris‘ Blick Elkes Körper erneut taxierte, begann sich sein Körper aus der Mitte heraus zu verkrampfen. Mit einem wohligen Gefühl der Befriedigung *******e er in Elke hinein und blieb einige Sekunden erschöpft auf ihr liegen, während sein bestes Stück in ihr langsam zusammenfiel.

„Das war so nötig“, flüsterte Elke ihm zu.
„Oh ja. Und du hast dich so unglaublich angefühlt – die ganze Situation ist so unglaublich.“ Chris küsste Elke. „Es gibt aber eine Sache, die ich gerne noch mit dir machen würde.“
„So? Welche wäre das denn?“ Elke schien ehrlich neugierig.
„Ich möchte dich gerne mit meiner Zunge verwöhnen.“
„Oh wow, ich werde hier echt verwöhnt. Du weißt schon, dass du dich soeben in mich ergeben hast? Möchtest du das wirklich auf deiner Zunge haben?“
„Das ist es ja gerade was mich reizt.“
„Das macht mich jetzt aber echt an.“ Elke raunte es mehr und kratzte mit ihren Nägeln über Chris’ Rücken. „Würdest du denn auch die Überreste eines anderen Mannes aus mir heraus*****n, falls ich häufiger mal fremde Männer in meinem Schlafzimmer finde?“
„Klar, warum denn nicht?“, Chris Blick sagte mehr als jedes einzelne Wort und damit setzte seine Zunge an Elkes Mitte an und strich voller Hingabe damit über ihre erogenen und zugleich empfindsamsten Stellen.

To be continued…
  • Geschrieben von Moriarty
  • Veröffentlicht am 21.09.2024
  • Gelesen: 29092 mal
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Kommentare

  • Phoenix-Berlin28.09.2024 23:00

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    ich freue mich schon auf die Fortsetzungen

  • langer01130.09.2024 00:00

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    Dito, es wird hoffentlich noch spannender und heißer. Sehr gut bis her her!!!

  • Mone03.10.2024 14:24

    Profilbild von Mone

    So ein kleiner Glückspilz

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