Erotische Geschichten

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Der Feldwebel und die Studentien

4,8 von 5 Sternen
Ich hatte es geschafft. Nachdem ich mich vor 7 Jahren im alter von 18 verpflichten lassen habe war ich Oberfeldwebel. Der Jüngste den es in unserer Kaserne je gab. Es war ein berauschendes Gefühl und mir zu Ehre wurde ein kleines Fest veranstalten. Alle kamen, meine Familie, engste Freunde und sogar die Presse war da. Ich musste viele Hände Schütteln, was mir mit der Zeit richtig auf den Geist ging und ich mich mal zurückziehen wollte. Ich liebte zwar Festlichkeiten, doch nicht den Rummel um meine Person.

Ich schlich mich also still und heimlich davon, um einfach mal 10 min in meiner kleinen Baracke verbringen zu können. Ich hatte den Türknauf schon in der Hand, da stupste mir jemand auf die Schultern. Oh nein, dachte ich nur, fast hätte ich‘s geschafft. Ich drehte mich um und sah in ein strahlendes Engelsgesicht einer jungen Dame. Sie streckte mir die Hand zu und stellte sich als Marie vor. Ich war total perplex und nahm ihre Hand und stotterte, Daniel, zurück. Ich betrachtete sie von oben bis unten. Was für eine heiße Frau.
Sie hatte ein enges Top an, das ihre Titten schön zur Geltung brachten und Gott sei Dank keine Supermodelfigur. Zudem trug sie einen Minirock der ihr bis knapp über die Knie ging, darunter eine Strumpfhose und Stiefeln. Oh man mir wurde ganz anderes. Ich fragte sie was ich für sie tun könnte und sie antwortete mit einem Lächeln:" Ich bin Studentin an der Uni in Ulm und zudem tätig in unserer Schülerzeitung und würde gerne ein Interview mit dir machen" Grr ich würde gerne ganz andere Sachen mit dir machen, dachte ich mir und lud sie in meine Baracke ein.
Meine Baracke war normal eingerichtet. Ein Bett, ein Tisch, 2 Stühle, Kühlschrank, Kaffeemaschine und einen Fernseher, zudem ein kleines Badezimmer mit Dusche und Toilette, und ein Kleiderschrank. Ich bat Marie platz zu nehmen und fragte ob ich ihr was zu trinken geben dürfte. Sie bejahte und wir tranken ein kühles Bier zusammen.
Ich setzte mich ihr gegenüber und war Gott froh einen Tisch über meinen Schritt zu haben, weil mein Schwanz doch schon sehr angeschwollen war. Wir tranken unser Bier und nebenher stellte Marie ihre fragen, über meine Karriere, mein Leben davor usw. einfach alles. Immer wenn sie sich vorbückte um sich eine Notiz zu machen schielte ich ihr ins Dekolleté. Was für herrliche Titten da zu sehen waren, die Situation machte mich richtig verrückt.
Ich starrte wohl zu sehr auf ihre Titten den sie hob den Kopf und fragte ganz frech ob ich die Aussicht den genießen würde. Ich war peinlich getroffen und bejahte diese Frage auch noch. Marie lachte nur und fragte mich weiter aus. Doch ich merkte das sich an ihrem verhalten was geändert hatte, sie bückte sich viel weiter nach vorne, so dass ich noch tiefer blicken konnte und schaute mir immer intensiver mit ihren blauen Augen an. Oh Gott diese Frau machte mich wahnsinnig.
Wie zufällig trat sie mich unterm Tisch gegen das Schienbein. Sie entschuldigte sich und ich spreizte ein wenig die Beine damit sie auch Platz für ihre hatte. Da merke ich wie ein Fuss anfing meine Wade hochzustreicheln, am Knie vorbei und meinen Oberschenkel entlang. Ich glaubte es nicht. Sie versuchte mich wahrlich geil zu machen. Aber nicht mit mir dachte ich und grinste in mich hinein.
Ich schob meinen Stuhl zurück, stand auf, entschuldigte mich und meinte ich müsste kurz auf die Toilette. Als ich an ihr vorbeilief spürte ich ihren Blick auf meinem zum bersten angeschwollenen Schwanz und sah wie sie sich über die Lippen leckte. Ich verschwand im Bad und holte erstmal tief Luft.
Ich brauchte kurz um nachzudenken was ich jetzt mache. Ich war in die Defensive gedrängt worden, aber das mochte ich gar nicht. Wenn bin ich es der diese Frau verführt und nicht sie mich. Ich hatte einen Plan ausgeheckt, der mir gefiel und hoffte ihr auch.
Als ich das Bad verlies stand Marie mit dem Rücken zu mir und schaute sich, leicht nach vorne gebeugt Bilder von mir an. Jetzt oder nie dachte ich mir und schlich mich hinter ihr. Ich räusperte mich und sie drehte sich erschrocken um. Ich stand so dicht hinter ihr, dass sie gerade soviel Platz hatte sich umzudrehen. Ich roch ihr Parfüm, was mich nur noch geiler machte. Ich drückte sie gegen die Wand, zärtlich aber bestimmt und küsste sie einfach. Im ersten Moment war sie geschockt, doch nach ein paar Sekunden erwiderte sie den Kuss leidenschaftlich.
Ich schob sanft meine Zunge in ihren Mund und sie begannen miteinander zu tanzen. Wow so einen intensiven Kuss hatte ich noch nie erlebt. Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und ich um ihre Hüfte. Ich lenke sie zu dem Tisch und lupfte sie so hoch, das sie gemütlich drauf sitzen konnte. Meine Hände fuhren unter ihr Top und ich streichelte über ihren Rücken. Hammer wie weich ihre Haut war. ich kratze leicht ihren Rücken runter und ihr Atem wurde schneller. Sie biss mir auf meine Lippe, was zwar ein wenig weh tat mich jedoch nur noch mehr anspornte. Ich zog ihr langsam das Top hoch und dann aus. Wahnsinn was für einen geilen Körper sie hat. Genau so wie ich mir das bei einer Frau wünschte. Ich küsste ihren Hals herunter und ein kleines Stöhnen entwich ihren Lippen.
Meine Hände wanderten weiter über ihren Rücken zu ihren BH. Mit zwei Fingern öffnete ich ihn und ihre herrlichen Titten sprangen mir entgegen. Ich dachte ich Träume. Ich küsste mich langsam tiefer, Richtung ihrer Titten und fuhr mit meiner Zunge um sie herum. ich zog die Kreise immer enger und kam so mm für mm näher an ihre Nippel, die langsam immer steifer wurden. Fast angekommen fuhr ich einige male wenige mm um sie herum. Ihr gefiel es und ihr stöhnen wurde lauter. Plötzlich nahm ich ihren Nippel in Mund und saugte kurz aber kräftig daran. Für Marie kam das sehr überraschend und ihr stockte kurz der Atem. Nun saugte ich an ihrem Nippel, biss zärtlich rein und zog ihn lang. Sie strich mir durchs Haar und flüsterte mir zu, oh man du machst mich so geil. Ich musste grinsen. Ich drückte sie nun vollends auf den Tisch und küsste ihren Bauch nach unten, über ihren Mini bis an ihr Knie. Langsam küsste ich mich ihre Oberschenkel nach oben und schob den Mini vor mir her, ihr Stöhnen wurde lauter je näher ich an ihr Paradies kam. Ich roch schon den süßlichen Duft ihrer Geilheit.
Als ich so mittig ihrer Oberschenkel war sah ich das sie gar keine Strumpfhose anhatte, sondern halterlose Strümpfe und zudem hatte sie kein Höschen an. Oh man diese Frau machte mich verrückt. Ich fuhr mit meiner Zunge immer weiter hoch bis ich an ihrer nun schon nassen ***** angekommen war. Sie glänzte im Licht, so geil war sie.
Da kam mir eine Idee. Ich stand auf und Marie starrte mich nach und fragte ob alles ok sei. ich nickte nur und meinte sie soll sich nicht vom Fleck rühren. Ich machte meinen Kleiderschrank auf und fing an darin rumzuwühlen. Endlich fand ich was ich gesucht habe und holte einen kleinen Karton raus. Den stellte ich nun sohin, dass Marie nicht sehen konnte was sich darin befand. Ich machte ihn auf und holte zwei Handschellen heraus. Diese machte ich je eine an ihrer Hand fest und zog sie so auf den Tisch das ich das andere Ende an den Tischbeinen befestigen konnte.
Ich ging nochmals zum Karton und holte ein weiteres Utensil heraus und versteckte es hinter meinem Rücken. Ich ging zu ihr hin und meinte, wenn dir was nicht gefällt dann sag es mir ok, ich hör dann sofort auf. Marie nickte nur mit einem geilen Blick. Ich kniete mich wieder vor dem Tisch, der genau so groß war, das Maies Beine nach unten hingen und die Tischkante anfing wo ihr Po war. Ich zog ihr den Mini aus und legte ihre Beine auf meinen Schultern. langsam fuhr ich mit meiner Zunge wieder ihre Oberschenkel nach oben bis ich an ihrem Paradies angekommen war. Ich fuhr mit meiner Zunge um ihre rasierte ***** herum und schmeckte ihren süßlichen Geschmack. Sie stöhnte leise auf. Ich hielt immer wenige mm Abstand von ihrem Lustzentrum und fuhr nur ausversehen mit meiner Zunge hin und wieder über ihren Kitzler was sie mir mit einem aufstöhnen quittierte. Ich wusste genau dass es unfair war sie so geil zu machen ohne sie wirklich zu verwöhnen, doch ich genoss das Spiel in vollen Zügen. Ich küsste mich wieder nach oben über ihren Bauch zu ihren herrlichen Titten und saugte wieder an ihren Nippel. Währenddessen rieb ich meinen Hose an ihrer *****. Sie stöhne leicht auf und ihre Nippel waren hart wie Stahl. Ich holte nun eine kleine Kette hinter meinem Rücken hervor, an deren Ende klammern waren. Die Klammern hatten kleine Schrauben mit denen man die Klammern auf und zudrehen konnte. Ich setzte die erste Klammer an ihren Nippel und drehte die Schraube langsam zu. ich wollte ihr nicht weh tun, nur so dass es sie aufgeilte. An den Klammern waren Gummiüberzuge dran, so dass der Nippel nicht zwischen dem reinen Metall eingeklemmt wurde. Ich drehte die Klammern zu und beobachtet Maries Reaktion. Sie stöhnte auf je enger die Klammern wurden und als die Schraube fast raus gedreht war sagte sie Stopp. Ich nahm nun den anderen Nippel in Mund und saugte auch diesen wieder richtig Steif. Ich machte auch die zweite Klammer an ihrem zweiten Nippel fest. Dabei zog ich ein wenig an der Kette was sie mir mit einen geilen Stöhnen dankte. Ich nahm die Kette in eine Hand und küsste mich wieder zwischen ihre Beine. Der zärtliche Schmerz hatte sie so aufgegeilt, dass ein kleiner Rinnsal aus ihrer ***** floss und zwischen den Arschbacken verschwand. Oh Gott was für ein geiler Anblick. Ich kniete mich wieder vor ihr und leckte den Rinnsal auf und fuhr mit meiner Zunge tiefer zwischen ihren Arschbacken. Sie lupfte die Beine hoch und ich konnte runter *****n bis an ihre Rosette. Ich wartete auf einen Protest als ich über ihre Rosette leckte, doch stattdessen stöhnte sie nur auf. Ich für mit meiner Zunge nun wieder nach oben und fuhr sanft über ihre *****. Nun war bei ihr den Bann gebrochen und sie stöhnte laut auf. Ich verstärkte den Druck und Drang mit meiner Zunge zwischen ihre Lippen und leckte ihren Kitzler. Nebenher zog ich immer wieder sanft an ihrer Kette und Marie war nur noch am Stöhnen. Ich nahm nun meine andere Hand und drang sanft in sie hinein. Ich suchte ihren G-Punkt und streichelte ihn mit sanftem Druck. Nebenher leckte ich weiter ihren Kitzler. Ich nahm einen zweiten und dritten Finger und fingerte sie mal sanft und langsam, dann wieder schneller. Maie war nur noch am stöhnen. Plötzlich wurde sie ganz leise und ich merkte wie ihre ***** anfing zu Pumpen. Ich wusste was das hieß und erhöhte wieder das Tempo mit meinen Fingern und leckte intensiv ihren Kitzler und kurz darauf bekam sie ihren ersten Orgasmus den sie laut herausschrie.
Ihr ganzer Körper zitterte und bebte. Sie stammelte irgendwelche Worte vor sich hin. Ich fingerte sie ohne Pause weiter und leckte ihren Saft der richtig aus ihr raus floss weg. ich stand auf und zog mich langsam aus. Marie lupfte soweit es ging den Kopf und sah mir immer noch zitternd und bebend zu. Langsam zog ich die Hose und noch langsamer meine Boxer aus. Als Marie meinen Schwanz sah bekam sie ganz große Augen und leckte sich wieder über ihre Lippen. Ich sah sie grinsend an und fragte, na Baby willst du ihn mal schmecken und lutschen? Marie nickte eifrig und ich lief um den Tisch herum. Ich stellte mich neben ihren Kopf so dass sie gemütlich an meinem Schwanz rankommen konnte. Wie eine verdurstete saugte sie meinem Schwanz ein und nahm ihn bis zum Anschlag in Mund. Mir stockte kurz der Atem den ich hatte mit vielem, nur damit nicht gerechnet. Doch so wild wie sie begann hörte sie auch wieder auf. Nun hatte sie nur die Spitze meines Schwanzes im Mund und saugte mal sanft, mal kräftiger dran und hin und wieder knabberte sie auch zärtlich dran. Ich hatte sowas noch nie erlebt und war kurz vor dem durchdrehen. dann erhöhte sie das Tempo wieder und nahm ihn wieder tief in den Mund bis sie merkte das ich kurz vor dem kommen war und wurde da wieder langsamer. Ich hielts nicht mehr aus und hörte die Englein singen. Marie schaute mich an und fragte ob ich sie nicht noch ****en wollen würde. Sie möchte den Schwanz gerne ganz tief in sich spüren. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, wobei ich doch entschied was ich machen würde. Also tat ich ihr den gefallen nicht und kniete mich stattdessen wieder vor ihr hin und leckte sie gleich richtig wild. Marie hatte wohl nicht damit gerechnet und stöhnte laut auf. Ich fing wieder an sie zu fingern und ihr stöhnen wurde lauter und intensiver. Sie bettelte nach meinem Schwanz doch ich ignorierte das. Stattdessen führ ich mit meinem nassen Finger zwischen ihre Arschbacken und schmierte ihre Rosette mit ihrem Saft ein. Ich leckte ihren Kitzler immer intensiver und ihr stöhnen würde immer lauter. Ich drückte ihre Beine nach oben und leckte mich runter an ihre Rosette. Ich konnte ohne Probleme bis zum Anschlag mit meiner Zunge in ihr Arschloch eindringen und ein lautes stöhnen war zu hören. Ich leckte ihr Arschloch intensiv und fingerte nebenher ihre *****. Mit meinem Daumen rubbelte ich ihren Kitzler. Ich merkte dass ein weiter Orgasmus nicht mehr weit war und hörte auf. Fast schon sauer schaute sie mich total aufgegeilt an. ich grinste nur, nahm meinen Schwanz in die Hand und jagte ihn bis zum Anschlag in ihre *****. Maries Augen wurden riesig und ihr stockte der Atem. Hart und schnell stieß ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre schmatzende *****. Ich nahm ihre Füße an meinen Schultern so dass ich noch tiefer eindringen konnte. Marie schnappte nur noch nach Luft und verdrehte immer wieder die Augen vor Geilheit. Sie wurde wieder leise und ich wusste ja jetzt, dass sie das immer tat bevor sie kam. Doch nicht mit mir. Ich entzog mich ihr und sie protestierte laut und fing dann an zu betteln das ich sie weiter ****en soll. Ich schüttelte den Kopf und küsste sie intensiv. Ich küsste sie solange bis sie sich wieder ein wenig beruhigt hatte. Nun lupfte ich ihre Beine und drang nochmals sanft in ihre nasse *****. Sie stöhne sofort wieder auf, doch in zog meinen Schwanz wieder raus und rieb ihn an ihren Lippen und Kitzler entlang langsam nach unten. Marie bekam große Augen als sie begriff was ich vorhatte und sie konnte sich ein leichtes stöhnen als ich ihr meinen Schwanz über die Rosette strich und ein dreckiges Lächeln nicht verkneifen. Ich schmierte ihren Saft gut über ihre Rosette bis diese herrlich Nass war. Langsam drang ich mm für mm in sie ein. Sie schloss die Augen und stöhne bei jedem mm immer lauter. Als ich bis zum Anschlag in ihr drin war, merkte ich die Enge und Hitze die dort herrschte. Ich fing langsam an mich zu bewegen und Marie stöhnte bei jeder Bewegung auf. Ich wurde langsam schneller und ihr Stöhnen intensiver. Ich drückte ihre Beine so nach oben das ich so tief wie möglich in ihr Arschloch eindringen konnte, nebenher hatte ich mit einer Hand wieder die Kette mit den Klammern genommen und zog sachte daran was sie nur noch geiler machte. Meine andere Hand wanderte zu ihrer nassen ***** und ich schob zwei Finger in sie und fingerte nebenher ihren Kitzler. Ich rammte ihr nun meinen Schwanz schnell und kräftig ins Arschloch, Marie stöhne wie von Sinnen. Ich merkte dass ihr Arschloch und ihre ***** anfingen zu Pumpen und wusste sie war gleich soweit. Ich ****te sie nun so schnell und heftig wie ich konnte und da kam ihr Orgasmus. Eine riesen Welle traf Marie und sie schrie wie von Sinnen den Orgasmus heraus. Ihr Arschloch und ihre ***** zogen sich so zusammen, das es leicht weh tat und ich merkte das ich auch ganz kurz davor war zu kommen. ihr Orgasmus war heftig und ihr Körper zitterte wie unter Strom. Ich entzog ihr meinen Schwanz und meine Finger und entfernte ihr die Handschellen und Klammer. Sie nahm mit letzter Kraft meinen Schwanz in die Hand und wixxte ihn. Ich merkte wie mir der Saft hochstieg und sagte ihr, oh Baby ich komme, sie zielte mit meinem Schwanz auf ihre Titten und ich spitze über sie hinaus auf den Boden und auf ihre Titten, so einen Orgasmus hatte ich noch nie. ich versuchte mich am Tisch zu stützen und sah noch wie Marie mit einem Lächeln ihre Titten mit meinem Saft einrieb und sich genüsslich die Finger ableckte, ehe meine Beine nachgaben und ich mich auf den Boden legen musste. Ich zitterte am ganzen Leib und Marie kletterte fix und fertig vom Tisch. Sie legte sich in meine Arme und küsste mich lange und zärtlich.
Nach einer Ewigkeit, hatten sich unsere Körper wieder soweit beruhigt und wir sie wieder soweit im Griff, das wir aufstanden, uns anzogen nochmals leidenschaftlich küssten und zurück auf das Fest gingen das in vollen Gange war.
  • Geschrieben von Scorpionking
  • Veröffentlicht am 26.06.2013
  • Gelesen: 16025 mal
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Kommentare

  • Scorpionking28.06.2013 22:49

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    Bitte Kommentieren. Danke euch

  • Eavan_Rotisch06.07.2013 23:01

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    Eine sehr an- und sehr erregende Geschichte. Hat mir sehr
    gefallen.

    Liebe Grüße :-)

  • Mone17.07.2013 21:02

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    Geil, geil, geil, da kann ich nur salutieren und einen Fünfer vergeben.
    LG Mone

  • Scorpionking25.07.2013 10:48

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    Vielen Lieben dank. Freut mich das es euch gefallen hat.

  • sweetheart (nicht registriert) 18.08.2013 18:28

    Mach weiter so! Sehr geileGeschichten. Anregend und gefühlvoll geschrieben. 5 Sterne!!!

  • nylonfreak22.08.2013 23:03

    Sehr geil! 5 Sterne!!!!

  • Scorpionking03.09.2013 15:15

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    Vielen Dank für das tolle feedback. Neue Geschichten gibts bald wieder.

  • Blik (nicht registriert) 13.07.2017 01:06

    "Ich konnte ohne Probleme bis zum Anschlag mit meiner Zunge in ihr Arschloch eindringen."
    Wie geht das?

  • Scorpionking20.07.2017 09:20

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    Na am besten mit der Zunge XD.

    Und es geht glaubs mir.

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