Erotische Geschichten

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Der Fahrstuhl

4,8 von 5 Sternen
Ich war gerade im 21 Stockwerk eines Hochhauses, drücke auf den Fahrstuhlknopf und warte. Ich beobachte die Ziffern auf der Anzeige, gerade ist er noch im 34 Stockwerk und fäht langsam nach unten. Ungeduldig warte ich, bis sich die Türen öffnen. Ein Gong ertönt und endlich öffnen sich die Türen zum Fahrstuhl.

Darin steht bereits eine Frau, ich schätze so um die 40 Jahre alt. Ich sage Hallo und stelle mich auf die andere Seite. Ich sehe dass sie bereits den Knopf zum Erdgeschoss gedrückt hat, und warte bis sich die Türen schließen. Der Aufzug setzt sich in Bewegung. Ich sehe kurz zu der Frau rüber. Sie lächelt leicht und wir sehen wieder in verschiedene Richtungen.

Sie ist echt hübsch denke ich mir, sie trägt lange dunkel Locken, eine hell rosa Bluse und einen knielangen, grauen Rock. Ihre Bluse ist so weit geöffnet, dass man etwas die Spalte zwischen ihren Brüsten sehen konnte. Ihre Brüste sehen aufregend aus unter dem Stoff der Bluse.

Als wir am dritten Stockwerk gerde vorbeigefahren sind, fängt die Fahrstuhlkabine an zu ruckeln und plötzlich geht das Licht aus und die Kabine bleibt abrupt stehen.

Sie schreit erschrocken, nach erstem kurzen Schreck sage ich zu ihr, dass sie keine Angst haben muss, der Fahrstuhl kann nicht abstürzen und sicher geht es gleich weiter. Ich sehe mich um, an dem Bedienfeld des Aufzugs leuchtet eine grüne Notruf-Taste. Ich drücke sie, und nach kurzer Zeit meldest sich jemand in der Sprechanlage. Nach kurzer Unterhaltung, sichert er uns schnellstmögliche Hilfe zu, aber bis der Service-Mitarbeiter bei uns sei, das könne etwa zwei Stunden dauern.

„Na ist ja super“ sagt die Frau neben mir, „Ich müsste eigentlich in einer Stunde bei einem Termin sein“. Wir probieren beide, mit dem Handy zu telefonieren, aber in der Metallkabine des Fahrstuhles ist kein Empfang möglich.

In der dunkeln Kabine kann ich nichts sehen, aber ich höre wie sie sich auf den Boden setzt. Ich setze mich ebenfalls und sage zu ihr „Ich bin übrigens der Alex“. „Ich heiße Sabine, schön dass ich wenigstens nicht alleine hier festsitze“ erwidert sie. Wie unterhalten uns einige zeit über alles mögliche. Sie erzählt mir dass sie für einen Stofflieferanten arbeitet und auch selbst etwas Mode mache.

„Man sieht, dass du dich mit Mode auskennst“ entgegne ich ihr „Du bist sehr schick gekleidet Sabine“. Sie kichert „Ja, ich habe bemerkt, wie du mich beim reinkommen angesehen hast“.
Zum Glück ist es dunkel, ich werde ganz rot, als sie das sagt. Ich dachte eigentlich ich hätte nur kurz und unauffällig zu ihr gesehen vorhin.

Wir schweigen kurz. Zum Glück erzählt sie dann einiges über ihre Arbeit und über ihre Bluse, die sie selbst entworfen und genäht hat. Auch über Stoffe erzählt sie mir einiges, ich höre ihr interessiert zu. Der Roch den sie anhat sei auch einem besonders edlen Stoff. Ich könne gerne mal fühlen, wie weich dieser sich anfühle. Ich rücke näher zu ihr rüber, und sie hält mir einen Zipfel ihres Rockes entgegen, nach dem ich im dunkeln taste. Ich reibe den Stoff zwischen den Fingern, er ist echt angenehm weich und leicht.

Plötzlich meldet sich wieder eine Stimme in der Sprechanlage, die uns erklärt, dass der Techniker unterwegs ist, aber wir noch Geduld haben müssen.

„Oh man, ich kann meine Planung für heute vergessen“ sagt sie frustriert und setzt sich wieder auf den Boden. Ich ziehe meine Jacke aus und breite sie auf dem Boden aus. Sie könne sich zu mir auf die Jacke setzen, das wäre bequemer sage ich ihr. Sie tastet in der Dunkelheit nach der Jacke und setzt sich neben mich. Ich fühle ihren Arm dich neben mir und kann ihren Atem hören.

Sie lehnt sich leicht an mich, da der Platz auf der Jacke sehr schmal ist. „Hast du denn deine Bluse ganz alleine genäht?“ frage ich sie. „Ja, das ist mein eigener Entwurf und auch das zuschneiden und nähen habe ich alleine gemacht“. „Die Bluse scheint dir gefallen zu haben“ kichert sie „Oder hast du mir in den Ausschnitt geschaut?“. „Dazu sage ich nichts“ entgegne ich lachend.

„Typisch Mann“ sagt sie lachend, „war ja klar“. „Du bist halt auch sehr hübsch, da muss man ja hinsehen“ antworte ich ihr, „Schade dass man hier nicht sehen kann in der dunkeln Kabine“.
„Ist schon besser so, sonst würdest du mir doch nur die ganze Zeit in den Ausschnitt gucken“ erwidert sie kichernd. „So schlimm bin ich jetzt aber auch wieder nicht“ sage ich und kichere auch.

„Du bist echt nett, wenns dir so gut gefällt dürftest du auch mal kurz gucken“ sagt sie lachend. „Haha danke, sehr nett von dir“ antworte ich. „Hat dir denn gefallen, was du so gesehen hast?“ fragt sie mich. „Oh ja wunderschön“, sage ich „sehr aufregend“.

Kichernd lehnt sie sich gegen meinen Arm und wir sitzen einige Zeit schweigend im dunkeln.

„Du Alex?“ fragt sie nach eingen Minuten. „Ja, was gibts denn?“ „Ich finde dich echt sehr nett. Wenn du schon nichts sehen kannst, darfst du gerne mal fühlen“ sagt sie leise und nimmt meine Hand. Sie führt sie nach oben und legt sie auf ihre Bluse, so das ich darunter die Rundung ihrer Brust fühlen kann. Etwas überrascht streichle ich leicht über die Wölbungen ihrer beiden Brüste, taste nach den kleinen Nippeln, die man etwas duch den Stoff der Bluse und des BH fühlen kann.

„Sabine du hast so tolle Brüste“ sage ich aufgeregt und ertaste jede Rundung ihrer Oberweite. „Hast du denn Lust auf meine Brüste? Machen sei dich denn heiß?“ flüstert sie mir zu.
Sie drückt mir ihre Brüste entgegen, ich knöpfe ungeduldig ihre Bluse auf. Ich öffne den Stoff, darunter kann ich ihren BH mit seinem erregenden Inhalt fühlen. Ich beuge mich zu ihr und küsse ihre schultern und dann langsam nach unten, fasse an den BH, hebe die Brust an und knutsche sie zärtlich an der Oberseite, die nicht durch den Stoff verdeckt ist. Sie stöhnt leise bei den Berührungen. „Warte, ich will nicht dass meine Bluse zerknittert wird“ sagt sie, zieht sie aus schnell aus und legt sie zur Seite. Ich fasse wieder an ihre Brüste, vor Neugier kann ich kam erwarte sie ganz zu fühlen und fasse nach hinten zu ihrem Rücken, um den BH zu öffnen. Sie hilft mir dabei und schnell ist auch der BH neben ihr auf dem Boden.

Ich knete und küsse ihre wundervollen Brüste, sauge gierig an ihren Nippeln, die immer fester und größer werden. Während ich mit einer Hand weiter ihre runden Hügel massiere, fasse ich mit der anderen an ihr Knie. Langsam fahre ich mit der anderen Hand unter ihren Rock, fahre vorsichtig nach oben ihr schlankes Bein entlang.

Sie fasst mir ebenfalls an meine Hose und reibt über meinen Penis, der immer fester und größer wird unter dem Stoff meiner Jeans. Ich schiebe meine Hand hoch zwischen ihre Schenkel an ihr Höschen und reibe zärtlich ihre intimste Stelle, während ich ihre Brüste knutsche. Sie fühlt sich so schön weich und warm an unter ihrem Höschen.

Sie öffnet meine Jeans und fasst mir in die Boxershort an meinen Steifen Penis, den sie gleich umfasst und zu reiben beginnt. Ich ziehe an ihrem Höschen, sie hebt den Po etwas an, damit ich es besser nach unten ziehen kann. Als ich ihr Höschen ungeduldig über die Füße gezogen habe zieht sie den Rock etwas nach oben, damit sie ihre Beine etwas weiter spreizen kann. Ich ziehe meine Jeans auch gleich ganz aus.

Sie beugt sich über mich und nimmt meinen Steifen zwischen ihre Lippen und saugt gierig an ihm. Ich drehe sie so um, dass sie sich über mein Gesicht kniet, so dass sich ihre Muschi über meinem Gesicht befindet. Ich küsse die Innenseiten ihrer wundervollen Schenkel. Dann ***** ich über den Schamhügel und die großen weichen Schamlippen. Mit den Fingern ziehe ich sie auseinander, küsse ihre Klitoris worauf sie erregt zusammenzuckt und mir ihre Becken entgegen drückt. Mit meiner Zunge erkunde ich ihre weichen Schamlippen, ***** die Spalte zwischen ihnen und dringe mit der Zunge etwas in sie ein, worauf sie vor Erregung stöhnt. Ich fasse ihre runden Pobacken, knete sie und ***** immer wilder ihre Muschi, die sie mir willig entgegenstreckt während sie meinen Penis tief in ihren Mund nimmt und meine Hoden knetet.

„Warte“ haucht sie mir entgegen, und steht auf. Da ich nichts sehen kann warte ich gespannt. Dann fühle ich, wie sie sich über mich beugt, dann setzt sie sich auf meinen Bauch. Sie kichert, „Oh das ist zu hoch“ und rutscht nach unten, bis mein Penis zwischen ihren Beinen steckt. Sie reibt ihr Becken an mir, ich fühle wie ihre nassen Lippen an meinem erregten Penis reiben. „Ich will dich tief in mir fühlen“ stöhnt sie mit verführerischer Stimme und führt meinen steifen Penis in ihre klitschnasse Muschi ein. Das gefühl, wie ich so langsam in ihre heiße enge Spalte eindringe macht mich so geil, dass ich fast schon komme vor Erregung. „Oh warte Sabine“ stöhne ich. „Haha, aber noch nicht kommen, ich will auch was davon haben“ sagt sie und bewegt sich kurz nicht mehr weiter. Nachdem ich mich etwas konzentriert habe fasse ich ihr an die Pobacken und drücke sie mit dem Becken auf mich. „So machen wir weiter“ lache ich und sie beginnt ihr Becken auf mir langsam zu bewegen. „Ohjaaa das ist gut Sabine“ stöhne ich unter ihren geilen Bewegungen. Sie kreist mit dem Becken auf mir, ich fühle ihre Pobacken auf meinen Schenkeln und fasse ihr an die Brüste die ich zärtlich knete.

Sie reitet immer schneller auf mir, bis sie plötzlich anhält, völlig außer Atem. „Nimm mich im liegen, ok? Ich habe da immer die schönsen Orgasmen, wenn der Mann über mir liegt“. Sie steigt von mir runter und legt sich neben mich. Im dunkeln taste ich vorsichtig nach ihr und steige zwischen ihre langen Schenkel. Sie schlingt ihre Beine um mich und ich dringe in sie ein. „ohjaaaa“ stöhnt sie, als ich ihn immer tiefer reinstecke. Ihr enge Lusthöhle umschließt eng und warm meinen dicken harten Penis. Ich fasse nach ihren runden festen Pobacken und will anfangen sie mit festen Stößen zu befriedigen.

Plötzlich hören wir von oben ein leises rufen „Hallo - Wir haben es gleich, sie müssen nur noch 30min aushalten“. „Ist Ok, danke“ rufe ich laut nach oben.

Sie kichert „Oh nein, nicht jetzt --- Aber das schaffen wir noch in 30 Minuten oder?“ Ich stoße ihn fest in ihre erwartungsvolle Muschi „Klar, ich mach dich fertig süße“ und beginne ihn immer wieder rein zu stoßen in ihre feuchte enge Öffnung. Sie ist so feucht, dass es richtig schmatzt beim eindringen. Sie umklammert mich fest und stöhnt bei jedem Stoß.

Plötzlich bäumt sie sich auf, stöhnt laut und presst sich gegen meinen Körper. Ihre Muschi zieht sich zusammen, presst meinen Penis zusammen, mehrere Male spannt sich ihre Muschi an und massiert meinen harten Penis bis ich auch tief in ihr mein ****** entleere. „Ohajjaaaa fülle mich mit deinem heißen Saft süßer“ stöhnt sie geil in mein Ohr. Ihre geile Muschi presst noch den letzten Tropfen aus mir heraus. Es gibt nichts schöneres, als gleichzeitig den Höhepunkt zu erreichen.

Erleichtert und atemlos sinken wir zusammen auf den Boden, ich bleibe noch über ihr liegen.
Eng umarmt, mein Penis noch tief in ihrem warmen Körper, streicheln wir uns zärtlich.

Nach einiger Zeit flüstert sie „Danke, das war schon geil mit dir. Ich hatte es mir schon so oft vorgestellt, es mal in einem Aufzug zu machen“. Kichernd suchen wir in der Dunkelheit unsere Kleidung und ziehen uns schnell an.

Gerade noch rechtzeitig - das Licht geht an und der Fahrstuhl fährt nach unten ins Erdgeschoss.

Sei sieht mich an, lächelt mir zu und winkt zum Abschied. Ich sehe ihr hinterher, bis sie in der Menschenmenge verschwunden ist.
  • Geschrieben von Olli-f
  • Veröffentlicht am 03.01.2020
  • Gelesen: 15164 mal

Kommentare

  • Ossi06.01.2020 06:36

    Profilbild von Ossi

    Aus den ungewöhnlichsten Begegnungen entstehen immer die besten Geschichten:)

  • Der_Leser07.01.2020 06:41

    Sehr schön ge- und beschriebener Situations- und Spontans.x. 5* von mir

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