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Der Erntehelfer

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Ich konnte meine Blicke nicht von ihr lassen. Schon seit Tagen dachte ich an nichts anderes als an sie, wie sie mit ihren derben Lederhosen und dem unter den Brüsten zusammengeknoteten Männerhemd vor mir steht, mit der Heugabel die abgemähten Ähren auf den Anhänger des Traktors schaufelt. Unnahbar und doch so nah, eine blonde nordische Göttin hier auf der Alm im tiefsten Bayern. Sie war der Inhalt meiner Träume, der nächtlichen Stunden, in denen ich wieder selbst Hand an mich legte, der Traum meiner Tage, der mir half, meinem angeordneten Einsatz als Erntehelfer auch etwas angenehmes abzugewinnen.
Meine anfängliche Wut über die Anordnung des Arbeitsamtes, wollte ich meine Stütze nicht verlieren, änderte sich mit ihrem Anblick, es gab manchen Morgen, da konnte ich es kaum erwarten, auf dem Feld zu stehen. Ihre Freundin stand ihr in nichts nach, auch sie schwang die Heugabel als hätte sie sich im Fitnessstudio Muskeln nur für diesen Augeblick antrainiert, war aber so schlank und schön, als wäre sie einem der teuersten Modemagazine entstiegen und würde ihr Leben nicht hier auf den bayerischen Almen führen, fernab von den Lichtern der Stadt, den Boutiquen, den Discos.

Marie, die Tochter des Bergbauern hatte das Sagen hier auf der Alm, ihr Wort galt, war Gesetz, wurde ausgeführt ohne Widerrede. Nur ihre Freundin, Veronika, von allen Vroni gerufen, stand auf einer Stufe mit ihr; auch Vronis Wort hatte Geltung bei den Beschäftigten des Hofes. . Selbst der Bergbauer verließ sich voll auf die Mädchen, blieb die meiste Zeit im Hof, widmete sich den dortigen Geschäften.

Es kam öfter vor, dass ich von den beiden Mädchen träumte, heiße Träume von wilden Nächten, ekstatischen Liebesabenteuern, die zum Teil so real erschienen, dass ich mir vor dem gemeinsamen Frühstück zuerst Erleichterung verschaffen musste, zu auffällig wäre die Beule in meiner Hose gewesen.

*

Noch drei Tage würde mein Ernteeinsatz dauern, die Felder waren abgeerntet, ich konnte wieder zurück in die Bequemlichkeit meines Arbeitslosendaseins. Einerseits ein Grund zur Freude, mit Arbeit hatte ich es nie besonders gehalten, einiges aber würde ich mit Gewissheit vermissen, die frühe Morgensonne, die den Nebel aus den Gebirgstälern vertrieb, die echt biologischen Nahrungsmittel, frisch vom Hof und natürlich den Anblich von Marie und Vroni, Heute waren die Mädchen ausnahmsweise nicht auf dem Feld, die Scheunen mussten vorbereitet werden, so dass der alte Bergbauer die letzten Arbeiten auf den Feldern beaufsichtigte. Der endgültige Transport würde dann, da ich den LKW-Führerschein besitze, meine Aufgabe sein, gleichzeitig das Ende der schweißtreibenden Plackerei. Die erste Probefuhre, die ich noch alleine abladen sollte, stand zum Abtransport bereit. Problemlos erreichte ich die Scheune, fand sie von den Mädchen perfekt vorbereitet vor, machte mich an die Arbeit, den Wagen zu entladen, ehe auch ich mich in den wohlverdienten Feierabend zurückziehen konnte.
Es dauerte dann doch etwa eine Stunde, den Lastwagen komplett zu entleeren, die Ernte in die Scheune zu bringen. Schon die ganze Zeit über vermeinte ich, aus dem nahegelegenen Stall Geräusche zu hören, zwar kommen aus einem Pferdestall immer Geräusche, ein Schaben oder Wiehern, aber dieses Geräusch hatte ich aus einem Stall noch nie gehört. Es hörte sich an wie ein Stöhnen, dem ich sicherheitshalber auf den Grund gehen wollte.
Vorsichtig öffnete ich die Tür zum Stall, entdeckte nichts ungewöhnliches, aber das Stöhnen, das, ne näher ich mich dem Stall näherte, gegenständlicher und intensiver wurde, ließ mir keine Ruhe, getragen von unstillbarer Neugier wollte ich der Sache, die mir einfach keine Ruhr ließ, auf den Grund gehen. Leise folgte ich dem Geräusch, dessen zunehmende Lautstärke mich leitete wie ein Wegweiser, gespannt, was der Ursprung des Stöhnens sei.

In einer der leeren Pferdeboxen entdeckte ich den Grund und konnte meinen Augen nicht trauen:
Nun wusste ich, warum Marie und Vroni heute nicht auf den Feldern waren. Fein säuberlich lagen ihre Kleider auf einem Strohballen, die beiden nackten Mädchen langen engumschlungen in der Box, vergnügten sich selbstvergessen miteinander.
Das Blut gefror mir in den Adern, wie in Trance sah ich den beiden zu,. Ich hätte mich davonschleichen sollen, die beiden ihrem lustvollen Treiben überlassen, blieb aber stehen wie angewurzelt, wissend, dass mich die beiden in meinem Versteck nicht sehen konnten, , ich dem heißen Treiben der beiden ungehindert zuschauen konnte. In inniger, liebevoller Umarmung lagen die Mädchen auf dem frischen Stroh der Pferdebox, ihre Lippen schienen miteinander verschmolzen. Marie schien der aktivere Teil der beiden zu sein, ihre Hände glitten forschend über Vronis Körper, aus deren Mund musste auch das Stöhnen kommen, das mich hierher gelockt hatte.

. Offensichtlich waren die beiden schon länger ein Paar, sicherlich geboren aus dem akuten Männermangel auf der Alm und der Entwicklung der Sexualität der beiden. Vroni genoss Maries Hände, genoss auch, wie sich ihre Lippen abwärts tasteten, langsam, zärtlich, stöhnte kurz auf, als Maries zärtliches Zungenstreicheln an Vronis Nippeln überging in einen sanften, stimulierenden Biss.

. Tiefer, immer tiefer küsste und züngelte sich Marie an Vronis makellosem Körper, sie schien keine Stelle auszulassen. In meiner Hose klopfte es aufgrund des Schauspiels, das mir die beiden Mädchen boten, langsam und leise öffnete ich meinen Reißverschluss und Gürtel, ließ Hose und Boxer hinabgleiten, nahm meine Verhärtung, die meine die Hose geradezu gnadenlosausbeulte in die Hand, das Schauspiel der beiden genießend. Mittlerweile hatten Maries Lippen Vronis rasierte Venus erreicht, spielte mit ihr; ihre Hände glitten über die Beine ihrer Spielgefährtin, glitten über die Innenseiten, berührten aber nicht die besonders reizbaren Stellen Vronis Körpers. Aber gerade diese Vernachlässigung schien es zu sein, die Vroni heiß machte, ihr Stöhnen wurde stärker und heftiger, schwoll an, fast zu einem Schrei der Lust, als Maries Zunge endlich durch Vronis Spalt glitt, die Labien teilte und in dem so geschaffenen, feuchten Grat tief versank. Vronis Hände drückten Maries Kopf gegen sich, es schien, als wolle sie ihn nie mehr loslassen, zumindest nicht, ehe sie nicht die ultimative Befriedigung erhalten hatte. Marie nuckelte an Vronis harter Perle, die schon längst den sicheren Schoß der Labien verlassen hatte, herausgetreten war, fast offen vor Marie lag, willig, von ihrer Zunge verwöhnt zu werden. Marie wusste, wie sie mit Vroni spielen konnte, um ihrer Freundin die höchsten Genüsse zu schenken, aber zu verhindern, dass sie die finale Entspannung des Höhepunktes zu früh erleben darf. Ihre Zunge neckte Marie regelrecht, drang in ihr Paradies ein, nie aber zu tief, spielte mit ihrer Erregung wie ein Kätzchen mit einem Wollknäuel.
Maries Hände glitten am Körper ihrer Freundin aufwärts, suchten und kneteten die Brüste, Vronis Grotte schien bereits hemmungslos unter Wasser zu stehen. Die Mädchen lösten sich ab, Vroni übernahm nun den Aktiven Part, widmete sich gleich ohne langes Vorspiel Maries Schatzkästlein. Vroni, die ich eigentlich eher als den devoteren Part der beiden vermutet hatte, überfiel Marie fast mit ihrer Lust. Ihr Finger rutschte tief in die Lustgrotte ihrer Gespielin, ein zweiter Finger tauchte in deren Rosette ein. Was bei Vroni nur ein Stöhnen war, steigerte sich bei Marie um Schreie der Lust, Marie suchte geradezu ihren Orgasmus, begann, auf den Fingern ihrer Freundin regelrecht zu reiten.

Es war unglaublich, den beiden zuzusehen, der Anblick dieses hemmungslosen Liebespaares raubte mir nahezu den Verstand, trotz, dass ich dabei war, mir selbst Erlösung zu verschaffen, wurde es heiß in mir, eine Hitze ungeahnten Ausmaßes stieg in mir hoch, die mir fast die Sinne raubte, mich leichtsinnig werden ließ. Völlig geblendet von dem gebotenen Schauspiel verlor ich das Gleichgewicht, stürzte, riss bei meinem Sturz ein landwirtschaftliches Gerät, das neben mir stand, mit mir, das mit lautem Krachen in sich zusammenfiel.
Marie schreckte auf, blickte um sich und musste mich geradezu entdecken. Schnell stand sie vor mir, wollte gerade zu einer Kanonade an Schimpfworten und Beleidigungen, welche ich, der erwischte Spanner, sicherlich sämtlich verdient gehabt hätte, ansetzen, als ihr blick auf das fiel, was meine Hosen normalerweise verbargen. “Steh mal auf”, forderte sie mich auf und lass mal sehen”. Trotz, dass meine Erektion sich eher in einen wachsweichen Zustand verwandelt hatte, schien sie noch so gigantisch zu sein, dass Maries Blick fast magisch von ihr angezogen wurde. “Vroni, schau mal, was wir da haben”, rief sie ihrer Freundin zu, stand breitbeinig, fast provozierend über mir. Auch Vroni kam inzwischen aus dem Heu gekrochen, stand neben ihrer Freundin, betrachtete mit großen Augen das, was sich ihr entgegenreckte. “Was meinst du?”, lächelte Marie ihre Freundin an. “Das gleiche wie du”, grinste Vroni lüstern zurück. Ihre Hand rutschte in meine Boxer, lange suchen nach dem was sie dermaßen extrem ausbeulte, musste sie nicht. Vronis Finger schlossen sich um meine Verhärtung, begannen, sie sanft zu streicheln. Der Anblick der beiden nackten Mädchen, die gerade noch selbstvergessen mit sich selbst gespielt hatten ließ meine Hormone wahre Freudensprünge vollführen, Vronis zarte Finger, die sich immer noch liebevoll um meine Ausbeulung kümmerten, taten ihr übriges, mein Blut begann zu kochen, jagte in Sturzbächen in meine empfindsamste Stelle, wo es sich sammelte und begann, zu pulsieren. Mit einem Ruck riss Vroni mir die Boxer von den Hüften, kniete vor mich und ließ das, was einmal meine Weichteile waren, in ihrem Mund verschwinden. Es war unbeschreiblich, wie ihre zarten Lippen mit mir spielten, unterstützt von ihrer samtenen Zunge an meiner Zuckerstange auf- und abglitten.
Marie saß auf einem Heuballen, ließ ihre Hände über ihren Körper gleiten und sah uns fasziniert zu. Immer noch spielte Vronis Zunge mit meiner Erregung, glitt über meine geschwollene, pochende Eichel, nahm gierig die ersten Lusttropfen auf. Schub um Schub jagten Blitze der Erregung durch mich, Wellen vollkommener Lust durchpflügten meinen Körper. Vroni fraß mich fast auf vor Gier, sie musste, abgesehen von den Spielen mit ihrer Freundin, sexuell völlig ausgehungert gewesen sein, ließ ihrer Lust und Leidenschaft vollkommen freie Bahn. Maries Blicke schienen Vroni geradezu anzufeuern, ihre Lippen umschlossen meine Eichel fester und fester, übten einen lustspendenden, sanften Druck aus, dem ich sicher nicht lange widerstehen könnte. Tiefer und tiefer rutschte ich in ihren Mund, genoss das wundervolle Spiel ihrer Lippen, ihrer Zunge. Wenn ich in diesem Moment noch einen Verstand hatte, Vroni war gerade dabei, ihn mir zu rauben. Meine Hände streichelten ihren Kopf, ihr seidiges Haar, zogen sie nah zu mir heran, wollte, das, was Vroni mir gab, auskosten bis zur Neige.
“So, jetzt reicht es, ich will ihn auch haben”, drang Maries Stimme an meine Ohren. Die Bauerstochter näherte sich uns, schloss ihre Finger um meine pulsierende Verhärtung, begann, sie sanft mit ihrer Zungenspitze zu streicheln. Maries Zärtlichkeiten standen denen ihrer Freundin keinesfalls nach, waren sogar noch einen Tick ausgefeilter. Ihre Zunge schien meine Lustwurzel geradezu zu umschlingen, so schnell glitt sie über mein erregbarstes Körperteil, Speichel troff aus ihrem Mund auf meine Erektion, die sie lüstern wieder ableckte. Marie musste ein Gespür für meine Lust und Erregung besitzen, ihre samtene Zunge trieb mich voran bis ich schon das leichte finale Ziehen in den Lenden zu verspüren glaubte; sie schien es auch zu spüren, verlangsamte ihr Tempo, bis meine Erregung sich wieder normalisierte, um sofort wieder loszulegen mit ihrem lüsternen Höllenritt. Ich verlor gänzlich das Gefühl für Zeit und Raum, die Welt um mich herum, genoss nur noch die sanften Stromstöße, die Maries Zunge in meinen Körper jagten. “Willst du mich schmecken?” fragte Marie fast beiläufig, stieß mich sanft in das Stroh am Boden, setzte sich auf meinen Mund. Der Duft von Lust und Erregung umnebelte mich, meine Zunge stieß tief vor in ihre feuchte, heiße Höhle. Hände begannen wieder, an meinem erregbarsten Körperteil zu spielen, sorgten dafür, dass es sich in ständiger Einsatzbereitschaft befand. Vroni wusste, wie sie mit meinem Freudenspender umzugehen hatte, spielte mit meiner heißen Erregung, während meine Zunge tief in ihrer Freundin ihren Dienst verrichtete. Maries feuchte Lust trieb mich fast in den Wahnsinn, inzwischen hatte Vronis Zunge wieder meine pulsierende Stange entdeckt, spielte mit ihr wie eine Natter auf Nahrungssuche. Der Rausch der Ekstase umnebelte meine Sinne, von weit entfernt schien ich Vronis Stimme wahrzunehmen: “Ich will dich spüren”; ihre feuchte Höhle umschloss mich, ihre Intimmuskulatur schmiegte sich eng an mich, ich hatte das Gefühl, sie komplett auszufüllen. Ihre leichten Reitbewegungen steigerten sich zu einem wilden Galopp, ich spürte fast, wie Vronis Lust größer und größer wurde, Ihre Schreie wurden lauter und heftiger, ihr Höhepunkt musste gigantisch gewesen sein, langandauernd und intensiv.
Immer noch saß Marie auf meinem Mund, ließ mich das Aroma ihrer saftigen Frucht genießen, die Hände und Lippen der unersättlichen Vroni suchten bereits wieder nach meiner zitternden Erektion, hielten sie für Marie in Alarmbereitschaft. Höllenfeuer brannten in mir, unlöschbare Flächenbrände. Der Schweiß musste mit geradezu aus den Poren treten, sich mit der salzigen Körperflüssigkeit der Mädchen vermischen. Wieder verschwand meine Spitze in Vronis Mund, glitten ihre Finger am Schaft aud und ab. “Willst du ihn?”, fragte sie ihre Freundin; Marie ließ sich das nicht zweimal sagen, glitt mit ihrer feuchten Spalte über meinen Körper, zog eine glänzende, leicht klebrige Spur über meinen Körper, bis hin zu meinem Lustspender, der schnell in ihrer Grotte versank. Auch ihr Ritt war wild, fordernd, wie der ihrer Freundin, völlig ausgepumpt lag ich unter ihr, genoss das Ziehen in den Lenden, die Ameisen, die durch meinen Körper krabbelten. Nie hätte ich gedacht, es so lange aushalten zu können, mich so lange zurückzuhalten, den Rausch der Lust fast unendlich zu genießen. Auch Maries Stöhnen wurde zu einem genießerischen, lustvollem Schreien, kündigte das Finale geradezu an. Auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, fast gleichzeitig erfasste uns die Wucht gemeinsamer Orgasmen, die unsere erhitzen Körper hinwegspülten wie zwei gigantische Sturmwellen. Meine milchige Flüssigkeit ergoss sich auf ihren Körper, ihr Duft vermischte sich mit dem der absoluten Lust der Mädchen.

Es dauerte lange, bis wir wieder zu Sinnen kamen, zurückkehrten in unsere Welt. Langsam beruhigten sich unsere ekstatischen, verschwitzten Körper. Draußen war es dunkel, als wir auf den Bauernhof zurückkehrten, uns wieder dem abendlichen Trott der Bauernstube widmeten.
Ich wusste, es würden noch einige Fuhren Korn in den Speicher zu fahren sein und war mir sicher, bei jeder Fuhre dort erwartet zu werden.
  • Geschrieben von PappaSchlumpf
  • Veröffentlicht am 08.04.2012
  • Gelesen: 11229 mal

Kommentare

  • Sigi (nicht registriert) 15.04.2012 19:21

    Super Geschichte, wie früher. danke

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