Erotische Geschichten

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Der Elternabend

5 von 5 Sternen
Endlich Feierabend, die Sonne geht schon langsam unter. Zu gerne würde ich jetzt nach Hause fahren und mich gemütlich auf mein Sofa legen. Doch heute ist in der Schule Elternabend.

Da meine Frau bereits einen anderen Termin hat, bleibt mir nichts Anderes übrig, als selbst hinzugehen. Meine Nachbarn sind bereit nach meinem Sohn zu gucken, während ich weg bin. Ist ja auch Ok, aber meine Lust in die Schule zu gehen, war noch nie sehr stark ausgeprägt, das hat sich bis heute nicht geändert.

Als ich ins Schulhaus komme, gibt's eine kurze Begrüßung durch den Rektor, die wichtigsten Lehrer der einzelnen Fächer stellen sich vor und erzählen etwas über Lerninhalte, Lehrplan usw., danach kann nochmal jeder einzeln zu dem Klassenlehrer oder Lehrerin zu Einzelgesprächen ins Klassenzimmer kommen. Da ich als letzter gekommen bin, bin ich natürlich auch der letzte der ins Klassenzimmer darf. Etwas genervt warte ich draußen im Flur vor der Tür.

Endlich, nach langem warten und einigen kurzen Gesprächen mit anderen, wartenden Eltern, darf ich ins Klassenzimmer kommen.

Die Lehrerin erwartet mich bereits an der Tür, freundlich begrüßt sie mich. Ich hatte sie vorhin gar nicht so richtig wahrgenommen zwischen den andern Lehrerinnen und Lehrern. Sie sieht richtig hübsch aus, so aus der Nähe denke ich mir. Etwas längere, leicht gewellte Haare, ein hübsches Gesicht und eine recht ordentliche Oberweite. Leider hat sie einen weißen Pulli an, der keinen Blick auf ihr Dekolletee ermöglicht. Sie trägt noch einen knielangen Rock, der farblich gut zu dem Pulli passt, die Kombination ist sehr geschmackvoll gewählt. Elegant, seriös und doch hübsch.

Während sie vor mir zum Tisch läuft sehe ich kurz auf ihren Hintern, dessen Rundungen sich unter dem Stoff des Rockes abzeichnen. Sieht schon sehr knackig aus, denke ich mir. Gegenüber setzen wir uns an den Tisch, sie lächelt mich an und beginnt zu erzählen.

Wir unterhalten uns einige Zeit über das was in der nächsten Zeit in der Klasse geplant ist, und wie sie bisher mit unserem Sohn zu frieden ist. Immer wieder muss ich sie ansehen, versuche unauffällig ihre Brüste anzusehen, stelle mir vor, wie die wohl ohne Pulli, am besten noch ohne BH aussehen. Was wird sie denn wohl für Unterwäsche tragen? Ob die auch farblich so geschmackvoll gewählt ist? Ich versuche die Umrisse ihres BHs zu erkunden, unter dem Stoff.

Da ich keine weiteren Fragen habe, sind wir recht schnell am Ende unseres Gespräches angekommen. "Wir sind offenbar die letzten heute, ist schon ganz schön spät mittlerweile" sagt sie zu mir, und steht auf. Sie legt ihre Unterlagen in die dunkle Ledertasche, die sie bei sich hat und kommt dann neben den Lehrertisch, mir entgegen. Ich stehe auch auf, strecke ihr die Hand entgegen um mich zu verabschieden.

Plötzlich fiel ihr der Kugelschreiber auf den Boden, ich bücke mich nach unten um ihn aufzuheben. Da sie das gleich macht, stoßen unsere Köpfe fest zusammen. Ich fühle einen dumpfen Schmerz will mit der Hand an meine Stirn fassen, als ich meinen Arm hebe trifft meine Hand Ihre Brust. Ich ziehe sie schnell zurück und sehe sie verwirrt an. "Oh, tut mir leid, das war keine Absicht". "Meine Schuld, ich habe auch nicht aufgepasst. Wie geht's denn ihrem Kopf?" fragt sich mich, sichtlich besorgt.

"Alles gut bei mir, danke. Und bei Ihnen, ich hoffe ich habe ihnen nicht weh getan als ich ihre schönen Bu... -Ähm, als ich sie eben gestoßen habe" - Oh man das wollte ich so nicht sagen, ich laufe etwas rot an vor Scham.

Nach einer kurzer Bedenkzeit fängt sich an zu kichern "Haha schon OK, auch meine schönen Bu… haben den Unfall überstanden". Ich werde im Gesicht immer röter, so sehr ist mir das peinlich was ich das aus Versehen gesagt hatte.

"Bitte entschuldigen sie, das ist mir so rausgerutscht" sage ich leise und sehe sie an. "Schon OK, ich sehe das mal als Kompliment an" kichert sie und rückt nochmal ihren BH unter dem Pulli zurecht.

Etwas aus meiner Schockstarre erwacht, lächle ich zurück. "Sie sind echt eine tolle Frau, intelligent und wunderschön" entgegne ich ihr, worauf sie mich, jetzt auch etwas errötet, weiter anlächelt. Schüchtern fährt sie sich mit der Hand durch ihr langes Haar.

Ich stecke ihr meine Hand entgegen, will mich eigentlich von Ihr verabschieden - aber wir beide sehen uns in die Augen, halten unsere Hände zärtlich und lächeln uns weiter an. Ich fühle ein unglaubliches Kribbeln tief in mir, streiche mit den Fingern zärtlich über ihren Handrücken.

Wir kommen uns langsam näher, sehen uns tief in die Augen, ich fühle ihren warmen Atem, kann ihre Aufregung spüren, so wie ich auch meine eigene prickelnde Erregung fühle.

Ich gehe ihr einen Schritt entgegen, weiter sehen wir uns tief in die Augen, ich lege vorsichtig meinen Arm um sie. Wenige Augenblicke später berühren sich unsere Lippen, erst ganz hauchzart, dann immer leidenschaftlicher, unsere Zungen umschlingen sich wild. Ich ziehe sie fest an mich, fühle ihren warmen weichen Körper an meinem.

Langsam schiebe ich sie nach hinten Richtung Lehrertisch, immer noch knutschend lehnt sie sich dagegen, stützt sich mit den Händen nach hinten ab, ich beuge mich über sie. Da wir immer noch leidenschaftlich am küssen sind, stehe ich dicht vor ihr, zwischen ihren Schenkeln, ihr Rock, fest zwischen den Beinen gespannt, rutscht langsam immer weiter nach oben.

Sie hilft etwas nach, hebt ihren Po kurz vom Tisch an, und schon ist der Rock so weit nach oben gerutscht, dass ich kurz ihr schwarzes Höschen sehen kann, dessen schmaler Stoffstreifen zwischen den Beinen die Wölbung ihrer intimsten Stelle verdeckt. Leider kann ich diesen Anblick nur sehr kurz genießen, schon umarmt sie mich und wirr beginnen von neuem zu knutschen. So intensive Zungenküsse hatte ich schon lange Zeit nicht mehr erlebt, unsere Zungen umschlingen sich, sie saugt und leckt an meinen Lippen, mir wird immer heißer wegen ihr.

Ich drücke mich gegen sie, presse meinen Unterkörper gegen ihren, umarme sie, ihre festen Brüste an meiner Brust, ich drücke mich zwischen ihre Schenkel, presse meinen schon deutlich angeschwollenen Penis gegen sie, reibe mich an ihrem Schamhügel, den sie mir bereitwillig entgegenschiebt.

Ich halte die Erregung nicht mehr aus, fasse den Saum ihres Pullis, ziehe ihn nach oben über ihren Kopf, Endlich kann ich einen Blick auf ihre prächtigen Brüste werfen, die schön verpackt in einem schwarzen BH stecken. "Gefallen dir die beiden denn?" fragt sie kichernd. "Oh ja und wie" sage ich und stecke meinen Kopf in Ihr Dekolletee, knete und knutsche die schönen runden Bälle. Ich kann ihre vor Erregung harten Nippel durch den Stoff fühlen.

Sie öffnet Ihnen BH und lehnt sich etwas zurück auf ihren Lehrertisch. Ich beuge mich über sie und sauge an ihren Nippeln, während ich die Brüste massiere. In meiner Hose wird es immer enger, ich öffne den Jeansknopf und lasse sie auf den Boden fallen, Da mein Penis nun Platz hat steht meine Boxershorts weit ab. Neugierig schaut sie mir dabei zu, begutachtet die Beule in meiner Shorts.

Ich drücke mich wieder gegen sie, meine Shorts gegen ihr Höschen, meinen Penis gegen ihre Muschi. Sie scheint es auch zu genießen, ich fühle wie auch sie sich gegen mich presst und wir uns aneinander auf und ab reiben, Wir geben uns einen unendlich langen, nassen Zungenkuss, völlig außer Atem trennen sich kurz unsere Lippen. Ich muss immer wieder kurz unterbrechen, damit es mir nicht in der Hose schon kommt.

Ich sehe ihr in die Augen. Sie nimmt meine Hand, führt sie zwischen ihre Schenkel, legt sie auf ihr Höschen, auf ihren Schamhügel. "Fühlst du das? Ich bin so feucht und heiß wegen dir. Ich will dich ganz tief in mir spüren, nimm mich jetzt bitte" haucht sie mir ins Ohr.

Ich fasse ihr zwischen die Schenkel, reibe kurz über den schmalen Stoffstreifen, fühle die feuchte Wärme ihrer Muschi. Ich ziehe ihr das Höschen langsam runter, sie hebt dazu ihren Po etwas an. Zum Vorschein kommt ihre glänzende, nasse, blankrasierte Muschi, Die Lippen schon vor Erregung etwas geöffnet. Ungeduldig lasse ich das Höschen auf den Boden fallen, und als sie wieder auf dem Tisch sitzt fahre ich mit dem Finger durch die nasse Spalte, massiere ihre weichen Lippen, reibe ihren Kitzler, worauf sie leise stöhnt vor Lust.

Schnell ziehe ich auch meine Shorts runter, mein erregter Penis springt gleich freudig hervor. Sie sieht an mir herunter, steckt ihre Arme aus, und zieht mich fest zu sich, so dass er ihre heiße Muschi berührt. Wild knutschen wir und reiben uns aneinander. Nachdem wir lange geknutscht haben und wir unsere Geschlechtsteile ausgiebig aneinander gerieben haben dabei, flutscht mein Penis wie von selbst zwischen ihre nassen Schamlippen. Mit leichtem Druck schiebe ich ihn in sie hinein, freudig schiebt sie mir ihr Becken entgegen. Ich fasse sie fest an der Hüfte, halte sie fest und beginne ihn rhythmisch in sie gleiten zu lassen, immer wieder unterbrochen durch wilde Küsse. Wunderbar weich und warm, umschießt ihre enge Vagina meinen harten Penis, der immer tiefer in sie vordringt.

Wir werden beide immer geiler aufeinander. Ich packe sie an ihren Pobacken und stoße ihn immer fester in ihre glitschige Spalte, sie stöhnt immer leidenschaftlicher dabei während er schmatzend in ihren Körper gleitet.

Dann plötzlich umklammert sie mich, drückt sich fest an mich, ich fühle wie sich ihre Muschi zusammenzieht, zuckend, pulsierend vor Geilheit. Ich halte es auch nicht mehr aus, zuckend beginnt sich mein Penis in ihr zu entleeren, füllt sie aus mit meinem heißen Samen, Dabei knutschen wir, so gut es geht, da wir beide völlig außer Atem sind und stöhnen vor Erregung, umschlingen uns, als wären wir ein einziger Körper.

Nachdem wir uns etwas erholt haben löst sie sich von mir, mein schlaffer Penis gleitet aus ihr heraus und mein ****** tropft aus ihrer Lustspalte auf den Boden.

"Oh man, sowas ist mir noch nie passiert, irgendwie habe ich so ein schlechtes Gewissen gerade" sagt sie und sieht mich an. "Das muss echt unser Geheimnis bleiben, ok?". Ich Nicke und nehme ihre Hand, "Klar versprochen, das war wunderschön, aber wird sich nicht mehr wiederholen" sage ich zu ihr, und reiche ihr Ihren BH, den sie auch gleich anzieht. Ich werfe einen letzten Blick auf die wunderbaren Busen, bevor sie in den Körbchen des BHs verschwinden.

Als wir beide wieder angezogen sind, und das ****** vom Boden aufgewischt haben, gehen wir zur Tür. Im Flur ist schon alles dunkel. "Ach je, jetzt habe ich auch noch meine Bahn verpasst".
"Du ich fahre dich nach Hause, wir passen auf, dass uns keiner zusammen sieht".

Nach etwa 20min Fahrt steuere ich mein Auto in einen dunklen Hinterhof. Ich parke, steige aus und laufe ums Auto, öffne ihr die Tür. "Danke, du bist ein echter Gentleman" sagt sie lachend, und gibt mir die Hand. Zärtlich streichle ich sie und wir küssen uns nochmal auf die Wangen.

Sie dreht sich um, um zu gehen, ich umarme sie nochmal von hinten und küsse sie auf den Hals. "Das war echt so heiß und aufregend mit dir, danke". "Oh ja, das war’s echt. So heiß war ich schon lange nicht mehr" flüstert sie mir ins Ohr. Ich umarme sie etwas fester und küsse sie nochmal auf den Hals und die Schulter. Sie schmiegt sich an mich und genießt die Berührungen, ich streichle übern Ihren Bauch, langsam immer tiefer. "Wenn du nicht aufhörst an mir rumzufummeln machst du mich nochmal heiß, und du kannst nicht mit mir in die Wohnung kommen" sagt sie ernst.

"Du, mir ist es schon wieder heiß geworden wegen dir, fühlst du das?" flüstere ich ihr zu, und presse mich gegen ihren Po, so dass sie mein erregtes Glied spüren kann. Ich fahre mit der Hand von ihrem Bauch langsam tiefer, fass ihr zwischen die Beine, sie stöhnt leicht. "Oh was machst du mit mir". Wir küssen uns, streicheln uns

Wir sehen uns um, die Umgebung ist ruhig und dunkel. "Nimm mich, mach’s mir hier und jetzt, ich bin ganz nass da unten" haucht sie mir ins Ohr und beugt sich breitbeinig über die Motorhaube meines Wagens, streckt mir ihren aufregend schönen Po entgegen. Ich öffne schnell meine Hose und hole meinen harten Penis heraus, schiebe ihren Rock nach oben. Ich betrachte ihren tollen Hintern, schiebe den Stoffstreifen ihres inzwischen feuchten Höschens zur Seite und reibe meine Eichel an den glänzend nassen Schamlippen.

Dann stoße ich meine harten Stab tief in Ihren geilen Unterkörper, erregt stöhnt sie als ich immer tiefer in sie eindringe. Im gleichen Rhythmus bewegen wir uns, ich massiere dabei Ihre Brüste. Nach einigen Stößen schon fühle ich wie sie kommt, wie ihre Muschi meinen Penis zusammenpresst und sie immer schneller Atmet.

Dann stoppt sie die Bewegungen -- ich fühle nur noch das leichte Zucken ihrer Scheide, die meinen harten Penis umschließt.

Nach kurzen Augenblicken, die ich ruhig in ihr verweilt habe, will ich weitermachen und auch noch die wenigen Stöße, die mir zum Orgasmus fehlen in ihrer engen nassen Muschi genießen, doch sie schiebt mich nach hinten, so dass ich auch ihr herausflutsche.

Sie dreht sich um und lächelt mich an, kniet sich vor mich hin und nimmt mein steifes, glitschiges Glied in ihre Hand. Dann nimmt sie ihn in ihren Mund, umschließt ihn mit ihren weichen, roten Lippen, lutscht und saugt leidenschaftlich an ihm. Ich werde vor Lust fast verrückt, so meisterhaft gut verwöhnt sie meinen Penis. Manchmal ganz tief und manchmal nur bis zur Eichel hält sie ihn in ihrem Mund, umkreist ihn mit der Zunge. Dann ist es so weit, ich komme leise stöhnen in ihrem Mund, stoßweise spritz mein ****** in Ihren Mund, lustvoll schluckt sie auch gleich alles runter.
Dabei hält sie meine Hoden in der Hand, massiert sie zärtlich, während ich mich in ihr ergieße.

Nachdem meine Ejakulation nachgelassen hat, leckt sie ihn sauber und steht auf, zieht sich ihr Höschen und den Rock zurecht und sieht mich an. "Hats dir gefallen?" sieht sie mich fragend an.
"Es war traumhaft schön mit dir" erwidere ich zufrieden lächelnd, und verpacke auch wieder alles in meiner Hose. "Ach ja, nur gefallen, mehr nicht?" sieht sie mich frech lachend an. "Ok, es war der geilste Sex den ich bisher erlebt habe" erwidere ich und küsse sie.

"Ich muss jetzt aber echt gehen, sorry" sagt sie zu mir. Verlegen sehe ich sie an, küsse sie nochmal kurz auf die Wange und schon ist sie auch in der Dunkelheit verschwunden.
  • Geschrieben von Olli-f
  • Veröffentlicht am 14.08.2021
  • Gelesen: 28610 mal

Kommentare

  • Biker01.12.2020 16:38

    Gut geschrieben.Hätte als Vater auch öfter zum Elternabend gehen sollen .

  • CSV03.12.2020 01:09

    Auf einem Elternabend war ich nur 1x. Das reichte!
    Dieses Mütter-Genöle! Eine attraktive Lehrerin sah ich nicht.
    Wir zu unseren Kindern: Es gibt gute, schlechte und mittelmäßige "Lehrer". Mit diesem "Grundproblem" müßt ihr euer ganzes Leben lang zurecht kommen und das Beste draus machen.

  • nylonfreak03.12.2020 16:04

    So einen Elternabend möchte ich auch mal erleben! ;-)

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