Erotische Geschichten

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Der Einkaufsbummel

4 von 5 Sternen
Einkausbummel mit meinen besten Freundin. Die Kreditkarten glühten regelrecht, wir haben wohl keine der angesagten Boutiquen der Stadt ausgelassen, Kleider und Schuhe gekauft, die wir wohl höchstens einmal anziehen werden, ehe sie in den hinteren Regionen der Kleiderschränke verschwinden, abgelöst von neuen Tretern und Fummeln. Aber was soll´s? Hier ist hier und heute ist heute.
Erika lockte mich heute verdächtig oft in Dessous-Läden, nicht die billigen, sondern in diejenigen, wo man für einen String mit passendem BH schon einmal um die 150 Euro liegen lässt. Wundervolle Stücke habe ich erworben, Seide mit Spitze; schon beim Anprobieren knisterte es vor Erotik, es knisterte auch, weil ich nie allein in der Umkleide war. Erika war immer dabei, half mir, Jeans und T-Shirt auszuziehen, Knöpfte mir den BH auf, streifte mir das Höschen herunter. Auch beim Anziehen war sie mir behilflich, machte den Verschluss des BH´s zu, streifte dabei immer wie zufällig meine Brüste.
Aber nicht nur sie half mir beim Anprobieren – immer wieder forderte Erika mich auf, sie auszuziehen, ganz, stand vor mir, präsentierte mir kokett ihren Körper; schlank war sie, sehr schlang, wohlgeformte Brüste und einen knackigen Po. Die langen, blonden Haare umrahmten ein engelsgleiches Gesicht, fielen leicht über ihre Schultern. Erika war eine Schönheit, die Legionen von Männern mit nur einem Fingerschnippen um den Verstand bringen würde, doch wenn ich mich richtig einnere, hatte ich Erika bislang noch nie in Männerbegleitung gesehen, auch hatte ich von ihren Lippen noch nie den Namen irgend eines Mannes in irgend einem Zusammenhang gehört. „Gefalle ich dir?“, fragte sie kokett. „Du bist wunderschön“, bestätigte ich ihre Frage, es war keine Floskel, sondern ehrlich gemeint. Erika war ene wirkliche Schönheit, unbestritten. Mit einem „Danke“, umarmte Erika mich, zog mich ganz nah an sich heran; erstmals spürte ich ihren Körper ganz nah bei meinem, nur der Hauch der Seidenunterwäsche, die ich trug, war zwischen uns und unserer völligen Nacktheit.
Erstmals spürte ich einen Frauenkörper so, wie ich grade Erikas spürte. Es war ein schönes Gefühl, irgendwie anders, als einen Mann zu spüren, der, auch wenn er sich noch so anstrengte, sich grob anfühlte, oft auch so benahm, wenn er nicht wusste, wie er mit einem Frauenkörper umgehen musste. Anders Erika. Ihre Umarmung war sanft, zärtlich, liebevoll, sie küsste mich in der Umkleidekabine, in der wir uns immer noch befanden, leicht auf die Lippen, nur der Hauch eines Kusses, der mich ihren Lippenstift schmecken ließ und in mir eine leichte Erregung aufkommen ließ. Sanft schob ich Erika von mir, selbst, wenn ihre Umarmung und ihr sanfter Kuss mich leicht erregten, es war ungewöhnlch für mich, mit einer Frau, auch, wenn sie meine beste Freundin war, in solch einer intimen Situation zu stehen.
„Komm, hilf mir“, forderte Erika mich auf, ließ mich das Häkchen ihres BHs schließen, zeigte sich mir kokett in diesem kleinen Hauch von Nichts, drehte sich, ließ sich von allen Seiten betrachten. Und wieder dies zufällige Berührung meiner Brüste bei ihren Drehungen, eine Berührung, die mir wohl nicht unangenehm, aber doch unbekannt war.
Wir zogen uns an, verließen die Umkleidekabine; irgendwie war ich froh, diese wieder zu verlassen; zu sehr verwirrte mich das Erlebnis mit Erika.

Es war ein schöner, sonniger Tag, ideal, um in einem kleinen Bistro draußen zu sitzen, einen Fruchtcocktail durch den Strohhalm zu saugen, die Menschen auf den Straßen zu beobachten. Längst hatte ich das Erlebnis in der Umkleidekabine vergessen, auch Erika erwähnte es mit keinem Wort, als sich plötzlich ihre Hand auf meine legte, ihre Finger sich um meine wickelten, ihr Daumen sanft über meinen Handrücken streifte. Viele schlenderten an uns vorbei, bemerkten es nicht, wie Erika mir näherkam, andere hingegen konnten die Augen nicht von uns lassen, gingen tuschelnd weiter. Erikas Berührungen wurden intensiver, unter dem kleinen, runden Bistro-Tisch streichelten ihre Zehen meine Beine, es war unbekannt, aber angenehm für mich, begann, mir sogar zu gefallen.

Erika bat mich, noch auf einen Sprung mit zu ihr zu kommen, Ich war müde von unserem Einkaufs-Marathon, sagte ihr aber gerne zu, wollte mit ihr unsere Boutiquen-Ausbeute sondieren, noch etwas lachen und Spass haben.

Endlich kamen wir in dem kleinen Reihenhäuschen, das Erika allein bewohnt an. Ich hatte sie schon oft besucht, einfach so zum Reden, auf ihre Parties, zwischendurch, eingeladen oder überaschend. Erika war meine beste Freundin, ich weiß nicht mehr, seit wievielen Jahren, doch es müssen einige gewesen sein. Ich kannte ihr Häuschen, kannte es aber doch nicht. Ich wusste, wo das Wohnzimmer war, die Küche, die Toilette. Aber würde man mich jetzt, in diesem Moment fragen, welche Bilder an der Wand hingen – diese Frage könnte ich nicht beantworten. Auch das wohl bestgehütete Geheimnis Erikas, ihr Schlafzimmer, blieb mir bislang verborgen. Auch an irgendwelche Spuren eines Mannes konnte ich mich nicht erinnern – Duft eines Rasierwassers, vergessene Kleidungsstücke, Reste von Rasierschaum oder Einwegrasierer; entweder war Erika sehr geschickt darin, Spuren eines Lebensgefährten sofort vor anderer Augen unsichtbar zu machen oder es gab eben einen solchen nicht.

„Lass uns unseren Einkaufsbummel feiern“, jauchzte Erika, und noch ehe ich zustimmen konnte, griff sie in den Käühlschrank, förderte eine gut gekühlte Flasche Champagner zutage, griff nach zwei Gläsern. Mit einem leisen `plopp´ trennte sich der Kork von der Flasche, einige vorwitzige Tropfen begannen, sich auf dem Flaschenhals zu zeigen, tanzten darauf, ehe Erika beide Gläser füllte. Wieder berührten ihre Finger wie zufällig meine, als sie mir das gefüllte Champagner-Glas gab, aber diesmal spürte ich die Berühnrung ihrer Hand als intensiver als sonst; zufällig erscheinend, aber bei genauerer Betrachtung nicht als zufällig gewollt, eher als geplant, nicht erschrocken zurückziehend, verharrend, eine Reaktionen abwartend, erwartend.
Ich ließ es zu, dass ihre Finger meine umglitten, mit ihnen spielte, dass ihre Hand meine umfasste, sie mich Hand in Hand ins Wohnzimmer führte, wo unsere Einkaufstüten uns erwarteten. Heute aber ging ich mit offenen Augen durch ihr Haus, suchte nach Spuren, Anzeichen der Anwesehneit eines Mannes in Erikas Häuschen, entdeckte jedoch nichts, nicht die kleinste Spur, nicht den geringsten Hinweis.

Champagner trinkend ließen wir uns auf der schweren Ledercouch nieder, immer noch hielt Erika meine Hand. Ihr Blick schweifte über meinen Körper, von den Haaren über mein Gesicht und die Brüste bis hinunter zu meinen Beinen, dort umkehrend, weiterscheifend bis nach oben. „Weisst du, dass du sehr schön bist?“, lächelte Erika mich an, „die Männer müssen Schlange stehen bei dir“. „Danke“, lächelte ich meine Freundin an, „du bist auch wunderschön“.
Erika füllte die leeren Gläser erneut voll, leicht klirrend stießen sie aneinander, provozierend langsam führte Erika das ihre an ihre Lippen, nippte mehr, als dass sie trank. Erneut bemerkte ich ihre Hand – wieder ruhte sie auf meinem Oberschenkel, nein, eigentlich ruhte sie nicht, eher streichelte sie mich eher, ein schönes, zärtliches Gefühl, ihre Hand durch die Distanz der Nylons hindurch zu spüren. Ihre freie Hand glitt über meinen Kopf, streichelte meine Haare,ließ sie durch die Finger gleiten. Wie so oft waren mir Erikas Nähe, ihre Berührungen nicht unangenehm, doch heute waren sie irgendwie anders als sonst, ich empfand sie als intensiver, verlangender, deutlicher als zu anderen Gelegenheitem.
Erika schien heute direkt meine Nähe zu suchen, ich konnte sie förmlich spüren, fühlen. Ihre Lippen näherten sich meinen Wangen, ich konnte ihren warmen Atem spüren, so nah, wie noch nie; einige Zeit verharrten wir auf diese Weise, ehe ihre geöffneten Lippen meine Wange berührten, ihre Zunge leicht auf ihr tänzelte. Ihre Hand bewegte sich von meinen Haaren auf den Rücken, die andere spielte immer noch auf meinen Beinen, die ich überrascht von Erikas Direktheit und Zielgerichtigkeit, zukniff. Ihre Lippen bewegten sich über meine Wangen zum Hals, immer wieder stieß ihre Zunge heraus, tanzte auf meiner Haut, über mein Kinn bis hinauf zu meinen Lippen. Ich schmeckte ihren Lippenstift, wusste aber im Moment nicht, ob ich ihn überhaupt schmecken wollte, spürte ihre geöffneten Lippen auf meinen, die Zunge, die in meinen Mund eindringen wollte.

Überrascht stieß ich Erika von mir. Mit dieser Reaktion hatte sie anscheinend nicht gerechnet, fiel rückwärts in die weichen Kissen, was mir Zeit gab, aufzuspringen, meine Kleider zu ordnen. Enttäuschung sprach auch Erikas Blick, aber Verlangen aus ihrer Gestik, ihren ausgestreckten Armen, wie wenn sie sagen wollten: “Komm zurück – ich will dich!“

Noch immer stand ich vor der Couch, ordnete meine Kleider und Gedanken, betrachtete Erika, meine wunderschöne Freundin, die mir soeben offenbarte, was wir alle schon vermuteten: Erika schien sich eher zu Frauen hingezogen zu fühlen, denn zu Männern.
Etwas traurig über meine sehr schroffe Abweisung setzte ich mich wieder zu Erika, nahm ihre Hände in meine, lächelte sie an, nahm sie in meine Arme, zog sie dicht zu mir. Lange saßen wir so, Wange an Wange, ich konnte ihren Körper spüren, jeden Lufthauch, den sie einsog und ausstieß. „Entschuldige bitte“, bat Erika, „ich habe mich gehen lassen, hätte dich nicht so überfallen sollen“. „Schon gut“, beruhigte ich meine Freundin, nahm ihren Kopf zwischen meine Hände, küsste ihre Lippen. Es sollte ein scheuer Kuss werden, ein beschwichtigender, sekundenkurzer Kuss, mit geschlossenen Lippen. Doch irgendetwas hielt unsere Lippen zusammen, irgendetwas ließ meine Lippen aufgehen wie die Blätter einer Rose nach einem kurzen, heftigen Regenguss. Fast gleichzeitig wollten unsere Zungen ihre jeweilige Mundhöhle verlassen, vordringen in diejenige der anderen, trafen sich in der Mitte, züngelten, spielten zärtlich miteinander. Ich konnte Erikas Verwunderung körperlich spüren, hatte ich meine Freundin doch vor Sekunden noch schroff abgewiesen und ergriff nun selbst die Initiative.
Ich hatte Erikas Körper schon oft gespürt, zufällige oder gewollte Berührungen ihrerseits, ein leichtes Streifen der Oberarme, ein kurzer Griff auf die Schultern, ein Streicheln der Beine Doch so intensiv wie jetzt im Moment spürte, fühlte ich sie noch nie. Erika schien zu beben, ihre Hände glitten über meine Haare, meinen Rücken, ihre Zunge spielte in meinem Mund.
Hatte ich Erika eben noch schroff abgewiesen, so hatte sich meine Meinung in den letzten Sekunden grundlegend geändert: Ich wollte es. Jetzt und hier wollte ich wissen, wie es ist, mit einer anderen Frau Zärtlichkeiten auszutauschen. Wie würde wohl der Orgasmus sein, den mir eine Frau schenkt? Anders als der, den ich – ab und zu – von einem Mann bekomme? Wenn ich überlege, brauche ich Männer nicht, die nur grob auf ihr eigenes Ab******** aus sind, nicht dafür sorgen, dass auch die Frau in der Erotik ihre Erfüllung sucht, auch das Recht auf einen Höhepunkt hat. Ja, ich wollte, dass Erika mir einen Orgasmus schenkt, auch ich wollte sie zum Höhepunkt führen. „Zeige es mir, führe mich“, flüsterte ich in ihr Ohr. „Lass es schön werden, es ist mein erstes Mal“. Erika verschloss meine Lippen mit dem Zeigefinger: “Pst, jetzt nicht reden“, nahm mich bei der Hand führte mich die Stufen nach oben. Dorthin, wo der einzige Raum im Haus war, den ich noch nie gesehen hatte: ihr Schlafzimmer.

Erika öffnete die Tür, mein Blick fiel in ein völlig weißes Zimmer: Boden, Wände und Decken. Ein großes, verspieltes Himmelbett nahm nahezu den gesamten Raum ein, zwei Nachttischchen und Spiegel an jeder Wand rundeten den Gesamteindruck ab. „Gefällt es dir?“, fragte Erika neugierig. Statt eine Antort zu geben, küsste ich Erikas Lippen, ließ meine Hände über ihre Brüste gleiten.
Liebevoll führte Erika mich zum Bett, zog mich hinunter in die weichen Kissen, küsste mich, ein Kuss, wie ich ihn noch nie erlebt hatte – intensiv, verlangend, und doch liebevoll, zärtlich. Ihre Hände glitten über meinen Körper, erkundten ihn, Brüste, Beine, glitten unter meinen Rock, hoch an den Beinen, soweit es der Rock zuließ.
Wieder glitten ihre Hände nach oben, begannen, mir die Bluse aufzuknöpfen, streiften sie von meinen Schultern. Es erregte mich, ihre Hände, ihre Lippen auf meiner nackten Haut zu spüren, ihre Zunge zu spüren, die über meine noch vom BH verborgenen Brüste glitten, ihre Hände, die zitternd vor Erregung den Verschluss fanden, das Häkchen lösten, meine Brüste aus ihrem Gefängnis befreiten.
Ihr Gesicht versank in meinen Brüsten, tauchte tief in das Tal zwischen meinen beiden Erhebungen, sie sie zärtlich mit ihren Hände streichelte. Noch nie hatte eine Frau mich auf diese Weise berührt, in mir solche Gefühle wachgerufen. Ihre Zunge umspielte meine Brüste, die Nippel, ihre Lippen saugten daran, leichte, zärtliche Bisse jagten Blitze der Leidenschaft durch meinen Körper. Immer wieder kam Erika nach oben, küsste mich, ließ ihre Zunge in meinem Mund spazieren. Auch ich wollte ihren Körper erkunden, tastete nach den festen, großen Brüsten, streichelte sie durch den Stoff der Bluse hindurch. Erika kniete sich über mich, verschwndete keinerlei Zeit damit, sich die Bluse aufzuknöpfen, sie riss sie sich einfach vom Körper, legte sich wieder auf mich. „Mach mir den BH auf“, bat sie mich innerhalb einer Kaskade von Küssen, „ich will, dass du mich spürst“.
Erneut verschmolzen unsere Lippen, erneut wanderte Erikas Zunge in einem Mund umher, während meine Hände über ihren Körper glittem, das Häkchen des BH suchten, fanden, es öffneten. In weitem Bogen flog das unnötig gewordene Kleidungsstück auf den Boden des Schlafzimmers. „Küsse sie“, bat Erika, hielt mir ihre Brüste vor das Gesicht, stöhnte vor Lust, als meine Zunge über sie glitt, meine Lippen Kuss um Kuss auf ihre Brüste hauchte.
„Gefällt es dir?“, fragte Erika. Anstelle einer Antwort zog ich sie zu mir, nah, ganz nah, küsste sie, saugte mit meinen Lippen an ihren. Ich war wie von Sinnen, wie verrückt nach ihr, der ersten Frau, mit der ich zusammen in einem Bett lag, verrückt nach der Erfahrung, dem Erlebnis der Zärtlichkeiten unter bauen. Erika riss mir Schuhe und Hose geradezu vom Körper, ließ ihren kurzen Rock lasziv vom Körper gleiten, sprang geradezu wieder zu mir aufs Bett. Wieder vereinigten sich unsere Lippen, ihre Hände glitten meinen Körper abwärts suchten nach meiner Liebesgrotte, in der es schon brodeln müsste, glitten in mein Höschen streichelten meine vor Lust zuckende Grotte. Finger glitten durch meinen Spalt, suchten nach der erregbarten Stelle meines Körpers, übten einen leichten Druck auf sie aus. Ich war nicht mehr Herrin meiner Sinne – so sehr ich Erika noch vor einigen wenigen Minuten schroff zurückgewiesen hatte, so sehr genoss ich, was sie gerade mit mir machte, mich streichelte, küsste. Nie hätte es mir einfallen können, Sex mit dem gleichen Geschlecht zu haben und nun wurde ich gerade von meiner besten Freundin in in dieses Geheimnis eingewiesen.
Endlich befreite Erika mich von meinem Höschen, völlig entblättert lag ich vor meiner besten Freundin, die gerade meine Liebhaberin wurde, genoss ihre Hände und Lippen auf meinem Körper. Immer tiefer glitten ihre Lippen, ihre Zunge hinterließ feuchte Spuren auf meinem Körper. Längst hatte sie die Region meines Nabels hinter sich gelassen, bewegte sich zu meinem rasierten Venushügel, beschäftigte sich intensiv damit. Nichts wünschte ich mir in diesem Augenblick sehnlicher, als dass sie die wenigen Millimeter tiefer glitt, dorthin, wo mein Spalt auf sie, auf ihre Zärtlichkeiten wartete.
Kurz davor jedoch änderte sich ihre Richtung, Erikas Zunge spielte an meinen Schenkelinnenseiten, ignorierte meinen vor Lust zuckenden Spalt, aber gerade diese Verweigerung war es, die mich Erikas Zärtlichkeiten noch intensiver hatte spüren lassen. Meine Hand glitt nach unten, suchte den Kitzler, doch Erika schob sie beiseite. „Du bist noch nicht bereit dafür“, lehnte sie es ab, dass ich mir das holte, was sie mir im Moment verweigerte. Ich wusste nicht, wann ich denn bereit dafür sein würde, wenn nicht jetzt, ließ Erika aber einfach machen, genoss, was erstmals eine Frau mir schenkte, zitternd am ganzen Körper. Erika hauchte einen sanften Kuss auf meine Klitoris, wechselte das Bein, an dem sie mit den gleichen Liebkosungen fortfuhr, die sie am anderen beendet hatte.
Lustvolles Stöhnen drang aus meinem Mund, vermischt mit einen Röcheln voller Gier und Erregung. Endlich berührte ihre Hand meine feuchteste Stelle, spielte mit den Lippen, führ ihre Konturen mit dem Zeigefinger nach. Endlich spürte ich etwas weiches, in mir, eine zärtliche Berührung, Erikas Zunge. Ich schien zu explodieren, als sie meinen Spalt erkundete, verwöhnte, alle Feuchtigkeit meines Körpers schien sich gerade an dieser Stelle zu versammeln. Mein Körper zitterte, bebte, Erika verwöhnte meinen Kitzler mit der Zunge, steckte einen, zwei Finger tief in mich, vermittelte mir Gefühle, wie sie mir in dieser Art noch kein Mann beschert hatte. Ich ergriff ihr Handgelenk, bedeutete ihr so, in ihren Bewegungen in mir stärker zu werden, Erika kam meinem Wunsch nach, längst musste ich meinen Orgasmus haben, ich spürte es, er kam, aber anders als von mir, von uns erwartet, mehrere Schübe einer kräftigen Fontäne schossen meine angestaute Liebesflüssigkeit aus meinem Körper.
Erika stand auf, brachte den inzwischen lauwarmen Champagner, legte sich zu mir, nahm mich in den Arm. „Ob es dir gefallen hat, muss ich ja nicht fragen, nach dieser Reaktion“, lächelte sie mich liebevoll an. „Es war dein erstes Mal?“ „Ja und es war wunderschön“, antwortete ich.

Ich weiß nicht, wie lange wir so zusammen lagen, und küssten, streichelten, es können Minuten oder Tage gewesen sein, bis unsere Streicheleinheiten intensiver wurden, unsere Küsse verlangender. Doch nun war ich s, die die Initiative ergriff, Erikas Körper erkundete, ihre Brüste küsste, meine Hände als Vorhut in Richting ihrer Subtropen sandte, gefolgt von meinen Lippen, meiner Zunge. Erikas Orgasmus kam heftig, war es weil ich von ihr, meiner Lehrmeisterin gut gelernt hatte, oder eben der Reiz des Neuen, eine Novizin in das Reich der lesbischen Liebe eingeführt zu haben.
Wir blieben die ganze Nacht zusammen, tranken Champagner, tauschten Küsse, Zärtlichkeiten aus, längst war aus uns, den besten Freundinnen ein Liebespaar geworden. Erika zeigte mir ihre Spielzeuge, versprach mir, sie beim nächsten Mal in unser Spiel einzubauen.
Unsere Liebe wurde bei jedem Treffen intensiver, zärtlicher, verlangender. Längst war aus mir, der Anfängerin, eine verlangende Geliebte geworden; eifersüchtig reagierte ich auf jeden fremden Blick, der auf Erika lastete, wobei ich noch am ehesten bereit war, die Blicke von Männern, die auf ihr lasteten, zu tolrieren, denn die von Frauen. Ihre Spielsachen vestärkten noch den Reiz unserer Beziehung, unsere Shopping-Touren hatten außer Schuhgeschäften und Boutiquen ein weiteres Ziel gefunden, Spielzeugläden, die ganz spezielle Spielzeuge anboten.
  • Geschrieben von nightrider
  • Veröffentlicht am 14.03.2012
  • Gelesen: 17588 mal
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Kommentare

  • motorhead (nicht registriert) 25.06.2011 10:44

    So macht Einkaufen Spass. Tolle Geschichte, die es an bestimmten Stellen kribbeln lässt

  • wergo30.08.2011 09:24

    Ich geh dann mal einkaufen...........

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