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Der Duft der Provence – Teil 3

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Wieder schien schon früh am Morgen die Sonne ins Zimmer, die sechs Freunde wurden der Reihe nach wach und es begann der normale Tagesablauf .
Fabian ging ins Bad und traf dort Gabi, "Moin Gabi", "Moin Fabian, ich muß heute nicht so früh, Mittwochs ist kein Markttag, ich muß nur für morgen alles vorbereiten". Während Gabi sprach zog sie ihr Nachthemd über den Kopf aus, sie stand nun splitternackt vor Fabian. Fabian und Gabi standen sich zum ersten Mal im Leben splitternackt gegenüber. Früher in der Jugend war es alles streng getrennt nach Geschlechtern, die Erziehung war eben so. Hier auf dem Hof war Gabi die lezten Tage schon früh am Morgen zum Markt. Umso erstaunter waren nun beide als sie sich wie Adam und Eva gegenüber standen. Beide hatten sportliche Figuren und waren erstklassig erhalten, Gabis starke aber sehr lange Oberschenkel beeindruckten Fabian auf den ersten Blick, sie ließen ihren ganzen Körper rassig erscheinen. Auch Gabi fand Fabian vorzeigetauglich wie manche Menschen so zutreffend den Körper eines anderen beurteilten. Beide duschten sich, im leichten Wasserdunst sah Fabian wie sorgfältig Gabi im Moment mit einem Waschlappen ihre Muschi säuberte. Ein Bein hatte sie gerade durchgedrückt, das zweite auf einen kleinen Schemel gestellt, in dieser Körperhaltung war ihre Scham gut erreichbar zu säubern. Auch Gabi hatte ihr dunkelblondes Schamhaar sehr zurück gestutzt, was ihre überdurchschnittlich langen Labien sehr erhaben sichtbar machte. Das der ganze Anblick in dieser Körperhaltung auf einen Mann sehr aufreizend wirkte schien Gabi nicht zu bemerken oder nicht zu stören. Bei Fabian bleiben die Körperreaktionen nicht aus und er drehte sich schnell in die andere Richtung. Seine Erregung wurde damit erst einmal unterdrückt.
Nach dem Duschen und Anziehen gingen sie in den großen Raum, wo Marie schon saß und beide herüber winkte. Der Tisch war gedeckt und sie begannen sofort zu Frühstücken. Maries und Fabians Blicke begegneten sich ständig und verweilten einen Bruchteil von Sekunden, doch von der feinfühligen Gabi wurde es bemerkt. Gabi hatte bis vor ein paar Wochen im Doppelzimmer mit Thomas einem Jungen aus Süddeutschland zusammen gewohnt. Irgendwie haben sich die beiden dann verloren, Thomas konnte einem Arbeitsangebot einer früheren Firma nicht widerstehen und verabschiedete sich eines Tages sehr schnell von hier. Gabi war in der ersten Zeit sehr enttäuscht, aber die Gruppe half ihr eigentlich ohne große Mühe darüber hinweg. Dann traf sie Fabian bei einer Reise in ihre alte Heimat, das Ergebnis ist ja bekanntlich seine Anreise hier.
Gabi hat schon Fabian überlegt ausgewählt, sie fand ihn für sich und hier sehr geeignet und hoffte im Inneren, das sie sich hier auf dem Hof finden und sich eine Doppelzimmerbelegung entwickelt. Nein, Gabi überstürzt nichts und sie tut alles mit Ruhe und bedacht.
Trotzdem, das sich Fabians Blicke so oft mit denen ihrer besten Freundin hier kreuzen machte sie nachdenklich. Marie hat doch einen Favoriten, Pierre und sie sind doch sehr oft zusammen, sagte sie sich, natürlich Fabian und Marie arbeiten nun eine Woche ganz eng zusammen, da entstehen schon Gefühle, ist ja alles nicht so dramatisch, sagte sie sich. "Nächste Woche ist Marie in der Küche und du bist mein Markthelfer, ich denke du bekommst so sehr schnell einen guten Überblick über unsere Gemeinschaft hier und ich hoffe du bleibst für längere Zeit bei uns". Gabi sagte dies während sie Fabian in die Augen schaute. Bei Fabian bewirkte dieser Blick etwas seltsames, bisher noch nie erfahrenes, er fühlte einen Schwall der Gefühle zwischen beiden fließen. Ich war doch gestern mit Marie zusammen, wie können da heute erneut Gefühle entstehen, wie sie zwischen Mann und Frau nur in intimen Bezihungen da sind. Bin ich unnormal geworden, fragte er sich, Gefühle zu zwei Frauen gleichzeitig, das ist doch fast pervers. Sein Blick wurde plötzlich unsicher, Gabi bemerkte dies und schaute in eine andere Richtung, sie wollte Fabian nicht Quälen.

Heute waren sie sehr schweigsam bei ihrer Feldarbeit, Marie bemerkte, wie Fabian etwas verarbeiten mußte. Feinfühlig schaute sie ihm in einer Pause in die Augen, "du denkst heute sehr viel, das ist gut so", sie ging zu ihm und umarmte ihn schweigsam.
Die Woche verging wie im Flug, es wurde Samstag und alle hatten freies Wochenende. Marie fragte Gabi und Fabian, "wollen wir drei morgen etwas spazieren gehen, damit wir unsere Wochenarbeit zeigen können?" „Ja, gerne“ Gabi und Fabian antworteten fast gleichzeitig. "Heute abend lade ich uns drei zu einem Glas Wein in Ronville ein". Spät am Abend als die Temperaturen erträglich wurden fuhren sie mit dem alten R4 nach Ronville. Es wurde schon dunkel, durch die Beleuchtung sah der große Platz wie eine Theaterkulisse aus. Dazu die warmen Abendtemperaturen, Fabian erschien alles wie ein Märchen aus tausendundeiner Nacht. Es wurde fast Mittenacht als sie nach Hause fuhren, das übermächtige Geräusch der Zikaden klang von beiden Seiten der staubigen Straße. Auch auf dem Hof wurde draußen gefeiert. Grillfeuer brannten und draußen waren lange Tische aufgebaut. Sie saßen noch über eine Stunde mit den anderen zusammen und genossen die märchenhafte Stimmung.

Am Sonntagmorgen verrichtete alle ihre persönlichen Dinge, die sich im Laufe der Woche angesammelt hatten, nach dem Mittagessen legten sich fast alle schlafen, nur Gabi, Marie und Fabian gingen vom Hof in Richtung Wald spazieren. Natürlich wollte Marie nicht ihre Wochenarbeit präsentieren, dazu war das alles zu banal, sie hatte lediglich einen Vorwand gesucht um mit Fabian und Gabi ganz allein und ungestört zu sein. Sie fand, hier zwischen uns dreien muß etwas geklärt werden und zwar schnellstens. Marie hatte einen Korb mit etwas zu trinken und einer Decke mitgenommen, Probleme löst man am besten im Liegen und ganz entspannt sagte sie sich. Beide Frauen hatten knielange dünne Baumwollkleider an, die im Schnitt fast identisch, beide sehr figurbetonend, aber vom Stoff her unterschiedlich mit Blümchen bedruckt waren.Die Sonne schien wieder ungetrübt, das Konzert der Natur am Wegesrand und in dem Wäldchen schallte laut und doch beruhigend. Sie gingen zu der Eiche und setzten sich auf die Bank, sie schwiegen, keiner fand den richtigen Anfang einer Unterhaltung. Endlich sprach Gabi zu Marie gewandt, "du hast doch etwas auf dem Herzen Cherie", Marie sagte nichts, schaute keinen von beiden an, ihr Blick schweifte in die liebliche ferne Landschaft. "Habt ihr beiden ge****t?"
Marie schaute Gabi überrascht in die Augen, ihr Blick war sehr ernst, sagte aber nichts. Gabi nahm Marie in ihre Arme, "das ist doch nicht schlimm, Kindchen, wir haben uns doch alle gern und das gehört dazu". Fabian war über diesen Dialog der beiden etwas verlegen aber auch erstaunt. Jetzt sprach Marie leise, "du hast dich so auf Fabian gefreut, das er kommt, und dann ist das so schnell passiert zwischen uns", "ich freue mich noch immer das Fabian bei uns ist, kommt laßt uns drei einen kleinen Schluck trinken und dann auf der Decke ausruhen und mit geschlossenen Augen die Situation überdenken". Auf allen drei Gesichtern war nun ein Lächeln zu sehen. Irgendwie hatte die große Erfahrung Gabis und ihr Fingerspitzengefühl das Eis zwischen ihnen schmelzen lassen.

Marie breitete hastig die Decke in dem weichen Gras aus, Marie zeigte lächelnd auf die Mitte der Decke und schaute zu Fabian, "du bitte in die Mitte", Fabian gehorchte, Gabi legte sich links, Marie rechts neben ihn, sie schlossen alle drei ihre Augen. Sie hörten dem Gezwitscher der vielen Singvögel zu. Es war eine Melodie der Liebe die sie da hörten. "Marie du hast etwas vergessen, du wolltest uns zu einem kleinen Schluck einladen?", Marie sprang lächelnd auf und holte drei kleine Glästen und die kleine Flasche Wein, sie gab jeden ein Glas und schenkte dann eine kleine Portion für jeden ein. "Salute", sie prosteten sich zu, tranken genußvoll den kleinen Schluck und stellten die Gläser hinter das Kopfende ihrer Liegefläche. Gabi kniete sich neben Fabian und sagte leise, "kommt lasst uns ausziehen", sie fasste mit gekreuzten Armen an den Saum ihres Kleides und zog es über Kopf aus, Marie tat dasselbe und auch Fabian zog sein Hemd und danach seine Hose aus, alle drei waren nun splitternackt.

Sie empfanden ihre Nacktheit anders als die Nackheit auf dem Hof beim Duschen oder in ihrem Schlafraum, diese Nackheit hier in freier Natur im Gebüsch hatte etwas intimes, aufreizendes an sich. Sie legten sich alle drei wieder an ihre vorherigen Ruheplätze um schlossen erneut die Augen. Ein leichter Wind strich über ihre nackte Haut und bereitete ihnen ein wonniges Gefühl.
Marie und Gabi waren nicht lesbisch, sie kannten ihre Nacktheit nur in der natürlichen Umgebung der Gemeinschaft, das hier war ein neues Gefühl für sie beide.
Nach einer Weile Liegen und Entspannen legte Gabi ihre Hand auf die Brust Fabians und kraulte sie zärtlich, zu Marie gewandt sagte sie leise, "ich habe nichts dagegen, wenn euch nach Sex zumute ist, es stört mich nicht und ich störe euch nicht dabei".
Fabian drehte seinen Kopf nach Marie, beide sahen sich an, dann wandten beide ihren Blick nach Gabi, Marie sagte zu Gabi, "ich lasse es nur zu, wenn Fabian auch in dich hinein darf". Fabian sagte nichts, hob seinen Kopf und küsste Gabi zärtlich auf den Mund. Maries Hand ging zum Fabians Penis, der bei der zärtlichen Berührung sofort eregierte. Gabi erhob sich etwas und kniete sich neben Fabian sie beugte ihren Kopf tief und kam über den Kopf Fabians sie fing an ihn innig zu küssen. Ihr schöner Hintern stand wegen dem tiefgebeugtem Kopf mächtig empor ihre langen starken Oberschenkel waren leicht auseinander gestellt. Ein Beobachter der Szene hätte gesehen wie sich ihr Liebesschlitz vor Erregung von selbst öffnete und ihre Labien sehr anschwollen. Maries Mund indes ging zur Penisspitze, küsste die von der Vorhaut freigelegte Eichel zärtlich, ihre roten Lippen berührten, aber nur sehr vorsichtig. Fabian fasste Gabi in die Lenden und dirigierte sie in seine Richtung. Marie hatte ihre Position gewechselt und lag nun den Penis im Mund zwischen den Beinen Fabians. Fabian dirigierte Gabi weiter zu sich, sie hob kniend ihr linkes Bein und stieg breitbeinig, nach hinten auf Marie schauend, über seine Brust, er erblickte Gabis nun schon sehr erregten hervorgetretenen Labien vor sich, er fasste sie vorsichtig an der Taillie und zog sie soweit zu sich, das er mit der Zunge ihren Schamspalt entlangfahren konnte. Gabi stützte sich mit beiden Armen auf dem Boden ab und beugte sich vor, damit er bequemer ihre Mitte ereichen konnte. Marie hatte jetzt aufgehört Fabians Eichel zu liebkosen, sie hielt nun seinen voll eregierten Penis an der Wurzel fest umschlossen und beobachtete das *****n der beiden. Nach sehr kurzer Zeit stieg die Erregung Gabis so stark an, das sie nach Fabians Schwanz verlangte. Marie bemerkte das an Gabis ungestümen Beckenschwüngen. Marie flüsterte in Richtung der beiden, "Fabian, bitte **** jetzt Gabi", Gabi drehte sich mit halb geschlossenen Augen nach Marie um, stieg von Fabian und legte sich mit weit gespreizten Beinen und angezogenen Knien auf den Rücken, Marie ließ Fabian los der kam über Gabi und drang sofort in ihre feuchte fleischige Muschi ein, Marie sah kurz in seine Augen, stöhnte laut auf und schloß ihre Augen wieder. Er begann mit gleichmäßigen langen Stößen Gabi zu ****en. Sie verkrallte ihre Hände im Fabians Hintern und zog ihn immer wieder zu sich, nicht ungestüm, eher zärtlich aber bestimmt, beide spürten sich als ein verschmolzenes Gebilde. Marie kniete neben den beiden, eine Hand fuhr ständig zärtlich über seinen Rücken. Diese sehr gleichmäßige Kopulation dauerte nun so zehn Minuten, obwohl Gabi noch nicht so weit war, empfand sie eine ungeheure Befriedigung bei diesem Sex, gerade weil sie noch nicht so weit war, erlebte sie diese Momente und Gefühle des einfahrenden Schwanzes vollkommen bewußt. Auch wenn Marie nicht primär an den momentanen Spiel beteiligt war, erregte sie die Situation gewaltig, ihre Scham war genau so erregt wie beim wirklichen Akt mit seinem Penis.
Die erfahrene Gabi fand nun eine Verbindung zu Marie und wollte, das auch sie auf ihre Kosten kommt. Natürlich ist es schwer einen aktiven Geschlechtsakt zu unterbrechen bevor die große Explosion statt gefunden hat, für beide, für Mann und Frau. Aber für ihn geht es ja gleich weiter, ich muss mich mit dieser Situation abfinden, sagte sich Gabi. Sie fasste rechts an Fabian vorbei und suchte Maries Hand, ihre Hände fanden sich und hielten sich, während Fabian Gabi zärtlich und gleichmäßig weiter stieß.
Gabi bereitete sich auf den Wechsel vor. Nicht Hals über Kopf, sondern mit viel Gefühl. "Marie, leg dich neben Fabian", Gabi sagte dies ganz ruhig und überlegt, Marie gehorchte aber sie legte sich nicht, sondern kniete sich vor das Kopfende der Decke direkt vor Fabian, so das ihr erregter Spalt direkt für ihn sichtbar war, er stützte sich nun mit beiden Armen ab, sein Kopf kam in die Nähe von Maries Scham, seine Stoßbewegungen verlangsamten sich. Fabians Zunge fuhr Maries Spalte ab, sie war sofort geil und bereit zum Sex. Gabi schob Fabian vorsichtig von sich herunter, sein vollkommen erigierter steifer Penis flutschte mit einem Schmatzgeräusch aus Gabis geschwollener nasser Vagina, dann rutschte er auf den Knien ein kleines Stück vor und drang mit seinem dicken Prachtpenis blitzschnell in Maries feuchte ***** ein. Er begann sofort kräftig und schnell zu stoßen, Marie hielt er an ihrer Taillie fest und zog sie bei jedem Stoß zusätzlich zu sich heran. Die erfahrene Gabi kniete breitbeinig neben Fabian hatte ihre linke Hand leicht auf seinen Hintern gelegt, mit der rechten stimulierte sie ihre Klitoris. Nach ganz kurzer Zeit ließ sie Fabian los, ihren Oberkörper legte sie tief auf den Boden die Beine so weit wie möglich gespreizt, ihre rechte Hand lag auf ihrer vom Orgasmus zuckenden Klitoris. Marie erlebte ihren Höhepunkt, dabei am ganzen Unterleib zitternd, fast zum gleichen Moment in der von hinten Stellung, während Fabians warmer Samen ihre Vagina füllte.
Alle drei lagen anschließend wieder nebeneinander auf der Decken, nun hörten sie wieder die Melodie der Natur die kurz vorher nur entfernt wahrgenommen wurde.
Gabi hob etwas den Kopf, "wie fühlt ihr euch?", "wunderbar", klang es zweistimmig zurück. Sie legten sich abermals entspannt zurück, alle drei hielten sich dabei umarmt, sie schliefen entspannt ein …

Als sie spät am Nachmittag vollkommen glücklich und zufrieden aufwachten, zogen sie sich gemächlich an und gingen in Richtung Hof zurück. Gabi fragte,"was haltet ihr davon, wenn wir Veron bitten uns dreien das Doppelzimmer mit dem zwei Meter breitem Bett zu überlassen?". "Prima, Prima, Prima", klang es nun dreistimmig.
  • Geschrieben von Rob62
  • Veröffentlicht am 14.03.2012
  • Gelesen: 6400 mal

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