Erotische Geschichten

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Der Deal

3,7 von 5 Sternen
"Das ist echt cool hier"
Sabrina sah von der Terrasse über das Meer hinaus..
"Schade, dass wir nicht einfach da bleiben können."
"Können wir doch!" Annabell grinste.
"Quatsch. Das hier sind Ferienvillen. Die gehören doch irgendwem. Ich hab ja schon ein blödes Gefühl, weil wir hier überhaupt rein sind ..."
"Hey, die Balkontür war offen, oder?! Und im Herbst kommt hier nie jemand her. Wir bleiben einfach ein paar Tage. Komm, wir machen uns was zu essen."
Annabell ging in die Küche. Sabrina sah ihr hinterher.
"Bist du da ganz sicher?" rief Sabrina nach einer Weile und folgte Annabell dann zur Küche.
"Ich bin oft hier auf der Insel. Nach August ist das hier alles total leer ...über 50 solcher Traumschuppen. Totale Verschwendung. Schneidest du den Paprika? Ich hab auch Salat mitgebracht."

Sabrina und Annabell kochten. Sie aßen. Und sie verbrachten den milden Abend auf der traumhaften Terrasse unter sternenklarem Himmel am Meer.

"Und in welchen Zimmern schlafen wir? Hier gibt's ja eine Unmenge Betten" meinte Sabrina irgendwann.
"Im zweiten Stock ist eins mit lauter Spiegeln ..auch überm Bett."
"Du kennst dich hier ja erstaunlich gut aus ..."
"Ich sag doch, ich bin öfter hier in der Nähe."
"Dann sollte ich Dich öfter mal besuchen kommen ... und was bringt so ein Spiegel überm Bett?" Sabrina grinste Annabell an. Annabell grinste breit zurück und lachte.
"Hey, was wohl ... falls du mal mit einem Freund kommst, kannst du's ja ausprobieren ..."
"Hmmm, ich weiß nicht. Da sehe ich dann die ganze Zeit meine Pölsterchen."
"Komm schon, du bist sowas von schlank."
"Bin ich gar nicht."
"Und ob. ...Komm mit, ich zeig dir mal das Zimmer mit dem Spiegelbett, ja?!"
"Ok."
Annabell führte Sabrina in den zweiten Stock der leeren Ferienvilla.

Das Zimmer gefiel Sabrina richtig gut. Entspannt warf sie sich auf das große Bett und betrachtete sich im Spiegel darüber, während Annabell neugierig an einigen Schubladen einer ebenfalls mit Spiegeln gepflasterten weißen Kommode herumspielte.

Plötzlich fiel die Haustüre krachend ins Schloss.
"Oh Mist, da kommt jemand ..." Annabell erschrak. Und Sabrina erst Recht.
Sie stürzten in Richtung Zimmertüre, aber draußen auf dem Flur kamen bereits Schritte und Stimmen näher.
"Mist! Das schaffen wir nicht mehr ... komm ... hier ... in den Schrank..."
"Oh nein ..."
"Pssssst ..."
Sabrina und Annabell gelang es gerade noch rechtzeitig die Schranktüre hinter sich zu schließen. Es war stockdunkel, aber sehr hellhörig.

"So, da wären wir. Hier haben wir ausreichend Platz und jede Menge optischen Genuss ... oder bekommt ihr jetzt doch noch kalte Füße?"
Rund zwanzig Jahre mochten zwischen dieser sonoren Herrenstimme und dem Alter der Gäste liegen, die dieser Mann, da gerade herein geführt hatte. Das schien der Besitzer der Ferienvilla zu sein.

"Oh, Sie können uns natürlich auch einfach wieder gehen lassen."
"Wieso denn, Kira? Ist doch cool hier."
"Naja, schon ... aber wir sind ja nicht hier, weil's schön ist."
"Ja, ey, sowas Schräges hab ich echt noch nicht erlebt."
"...und wie soll das jetzt ablaufen?"

Die Stimmen gingen nun kurz etwas durcheinander. Annabell und Sabrina konnten nicht wirklich zuordnen, wer da was sagte. Und sie begriffen erst recht nicht, worum es ging. Erst einige Worte des Hausherrn ließen Annabell und Sabrina im Schrank erahnen, worum es da draußen überhaupt ging. Annabell und Sabrina zählten in ihren Köpfen die Stimmen und waren sich nach einer Weile recht sicher, dass es fünf sein mussten. Der Hausherr schien zwei recht junge Paare mitgebracht zu haben.

"Ich würde sagen, Sven und Kira, ihr setzt euch einfach mal da drüben in die großen Sessel. Die sind ausgesprochen gemütlich. Und wir beginnen mit Jochen und Moni."
"Was? Aber Jochen ist Kiras Freund, nicht meiner."
"Na und, Süße? Ändert das irgendwas?"

Es wurde erstaunlich still. Annabell und Sabrina hätten sie sich jetzt bestimmt verwundert angeschaut. Aber es war zu dunkel für Blickkontakte in diesem Schrank.

"Aber das können Sie doch nicht machen ..."
"Oh doch, ich kann! Und ihr wisst, warum ich es kann. Ich denke, wir haben das alles geklärt.
"Jaja, schon gut..."
"Sie sind aber echt krass drauf ..."
"Damit kann ich leben. Äh, Sven. hast du etwas dagegen, wenn sich Jochen mal dein süßes Zuckerstückchen ausleiht?"
"Wenn ich 'Nein' sagen würde, wär's doch eh egal, oder?"
"Du sagst es. Mmmmh... Moni, du siehst aber echt zum Anbeißen aus. Wow. Ihr könnt ruhig häufiger mal in meinem Tankstellenshop was mitgehen lassen."

Annabell runzelte die Stirne. Gerne hätte sie Sabrina gefragt, wie sie eben diese Anspielung auf den Tankstellenshop verstanden hatte. Aber sie traute sich nicht zu reden. Sie fand sogar schon ihren eigenen Atem zu laut.

"Komm, Moni, knie dich mal hier vorne auf die Bettkante!"

Annabell und Sabrina bekamen feuchte Hände. Draußen war es angespannt ruhig.

"Richte deinen Oberkörper ganz auf, nicht auf die Fersen setzen ...und mit Hohlkreuz sieht dein Pullover noch viel besser aus ... genau.
"Ey, sowas Abgefahrenes hab ich echt noch nie erlebt" sagte einer der Jungs.
"Jetzt du, Jochen. Du stellst dich dicht vor sie ...und dann zieht dir Moni dein Hemd aus."

Annabell und Sabrina konnten nicht glauben, was sie da hörten. Viele Fragen gingen ihnen durch den Kopf. Warum konnte dieser Mann den beiden jungen Paaren sagen, was sie tun sollten? Warum kam kein echter Widerspruch, obwohl doch scheinbar die Freundin des einen Jungen jetzt auf dem Bett vor dem anderen Kerl kniete und ihm das Hemd auszog? Annabell und Sabrina bekam feuchte Hände.

"Wow, Jochen, du tust wohl einiges für deinen Oberkörper, was? Trainierst du?"
"Naja, schon ... so dreimal die Woche..."
"Sieht man. Wenn ich mal ein männliches Model für die Tankstellenwerbung brauche, komme ich auf dich zurück. Da kommen bestimmt doch bestimmt gleich doppelt so viele weibliche Kunden ...Na, Moni, magst du deinen neuen Adonis mal anknabbern?"
"Oh Mann, das ist alles echt voll verrückt, was Sie hier mit uns machen..."

Ihr schaut euch jetzt einfach mal in die Augen und entspannt euch."
"Hey, entspannen? Mein Lover schaut ja vielleicht gerade zu ..."
"Und ich auch. Aber das scheint meinem Süßen ja gar nichts auszumachen ..."
" Komm schon, Kira. Das war alles deine Idee ..."
"Ja, ja ... ich weiß ... ey ...aber ... das ist soooo krass, alles ...na gut ...ja, war meine Idee ..."
"Die Sessel sind aber voll cool. Wie im Kino."
"Mensch, echt Sven, brauchst du jetzt noch Popcorn, oder was?"
"Wär doch nicht schlecht."
"Na super! Moni, was hast du für' n Freund?"
"Ey, komm schon, Kira. Was sollen wir denn sonst tun?"

Annabell und Sabrina versuchten im Kopf zusammenzupuzzeln, was da draußen vor sich ging. Besaß dieser Villenbesitzer eine Tankstelle mit Shop? Hatten die beiden jungen Paare dort etwas geklaut? Hatte er sie erwischt? Hatte er die Polizei rufen wollen? Hatte diese Kira vorgeschlagen, man könne das doch vielleicht auch irgendwie ohne Polizei regeln? Konnte es sein, dass der Tankstellenbesitzer zu diese Idee ein paar sehr eigenwillige eigene Vorschläge eingebracht hatte? Hatten sie sich alle gemeinsam auf einen ziemlich ungewöhnlichen Deal geeinigt? Waren sie deshalb alle hierher gekommen? Konnte dieser Villenbesitzer und Tankstellenbetreiber nun mit diesen vier jungen Leuten alles mögliche anstellen, weil sie das immer noch besser fanden, als Ärger mit der Polizei zu bekommen?
Annabell und Sabrina konnten keine Fragen stellen. Sie schwiegen und lauschten weiter.

"Sven hat völlig Recht, Kira. Ihr Beiden bleibt einfach schön da sitzen und schaut zu, was Dein Lover und seine Freundin da unter dem Spiegel so alles anstellen. Falls euch ein paar Details entgehen, lasse ich die beiden gerne auch das eine oder andere nochmal wiederholen. Ach ja ... und Popcorn hab ich da drüben im Schrank. Momentmal ..."

Annabell und Sabrina zuckten zusammen, als sie das Wort 'Schrank' hörten. Bitte nicht! Würden sie jetzt entdeckt? Was würde dann geschehen?
Eine Schranktüre wurde geöffnet. Zum Glück war es eine andere.
Sabrina atmete so erleichtert auf, dass Annabell ihr am liebsten zugerufen hätte: "Mensch, nicht so laut!"

"Ey echt, Sven. Du futterst Popcorn ... und deine Freundin kniet da auf dem Bett vor meinem Freund."
"Was soll ich denn machen? Heulen, oder was? Komm, jetz chill mal., Kira ... das war deine Idee ..."
"Ey ja, ich hab doch nicht gedacht, dass er das ernst nimmt ... und ihr auch ... und dass wir uns dann so drauf einlassen ..."
"Ist doch besser als Polizeistress. Also, ich finde, das habt ihr Mädels doch super hingekriegt!" Sven schmatzte. Das Popcorn schien ihm zu schmecken
Da konnte der Hausbesitzer Sven nur beipflichten "Da hat Sven vollkommen recht, Kira. Deine Idee, das auch ohne Blaulicht zu regeln ist doch super. Entspann dich. Fühl dich wie im Kino."
"Oh Mann ...das da bei Moni ist aber schon MEIN Freund ..."
"Den nimmt dir auch niemand weg. Moni gibt immer zurück, was sie sich einfach mal so nimmt ... ob Sektflaschen, Schmuck oder Jungs ... stimmt's Moni?"
"Ey Mann, ich hab vorher noch nie was gestohlen. Das war nur weil ..."
"Schon gut. Wir wollen jetzt nicht vom Thema ablenken und schon gar nicht endlos quasseln. Wir sind ja schon bei der Wiedergutmachung. Moni und Jochen, Ihr beiden Sahnestückchen, seid ihr bereit für einen Begrüßungskuss?"
"Naja ..."
"Ja, ok, dann ..."

Annabell und Sabrina sahen nicht, wie unglaublich entspannt sich Sven zurücklehnte, Popcorn knabberte und insgeheim von der Seite die keck frisierten Haare von Jochens Freundin Kira und ihre schönen dunklen Augen ins Visier nahm. An Svens Blicken hätten Annabell und Sabrina vielleicht ablesen können, dass ihm einiges an dieser Situation hier ausgesprochen gut gefiel. Und das schien es ihm auch deutlich leichter zu machen, seiner Freundin jetzt beim Küssen mit seinem Kumpel zuzuschauen.
Annabell und Sabrina sahen auch nicht, wie Kira nervös, vorwärts gebeugt auf ihre Ellenbogen gestützt an ihren Fingernägeln knabberte und Svens Blicke nicht bemerkte.
Auch den "Begrüßungskuss" von Moni und Jochen sahen Sabrina und Annabell nicht. Sonst hätten sie beobachten können, dass Moni Blicke auf Jochens Sixpack und seine leicht muskulösen Oberkörperpartien dazu geführt hatten, dass sie ihn jetzt lächelnd, ja fast grinsend küsste. Irgendetwas an dieser Situation schien ihr auch gar nicht schlecht zu gefallen.
Verborgen blieb Annabells und Sabrinas Augen auch, dass Jochen Moni mit
ausgesprochen gierigen Augen betrachtete, als er seine Lippen ihrem Mund näherte.
Gar nichts bekamen die beiden Schrankinsassen auch von den überaus geilen Blicken des Hausherrn mit. Er musterte Moni beim Küssen von oben bis unten. Dann sah er hinüber zum Sessel und zoomte seine Pupillen an Kiras hübsch gefüllten Pullover heran. Nur sehr aufmerksame Augen hätten allerdings gesehen, dass sich bei diesen Blicken seine Hosennaht bereits leicht wölbte.

"Na, Moni, wie knutscht es sich so mit dem Freund deiner Freundin?"
"Voll komisch, echt .."

Es wurde wieder gespannt ruhig.

"Das sieht ja auch ganz nett aus. Aber ich zeig euch Beiden mal, wie man das für euer aufmerksames Publikum noch anregender macht. Geht als Erstes noch etwas näher zusammen mit euren Körpern. ... Genau ...Jetzt löst eure Lippen und schaut euch tief in die Augen. Gut. Moni, leg deine Zunge an deine Oberlippe, nur ganz leicht über die Schneidezähne. Nein, nicht so weit. Ja, genau. Sehr schön. Jochen, du neigst deinen Kopf noch etwas mehr seitlich. Noch etwas mehr. Schön.. Jetzt gehst du ganz nah an sie dran, bis deine Lippen Monis Zunge berühren. Dann flüsterst du: "Moni, du bist so scharf, Süße. Ich wollte dich immer schon mal so richtig durchknutschen!"
"Was?! Aber, ..."
"Und Moni, während Jochen seinen Text lernt, machst du ihm den Hosenknopf auf. ... einfach mal so ... ...Alles verstanden? So ...Jochen, kannst du jetzt deinen Text?"
"Ich soll ihm ... was?" Ey, das ist ..."
"Aber ich ..."
"Quasselt nicht so viel Ich will nur deinen Text hören, Jochen. Sonst nichts ... und Moni , den Hosenknopf, bitte ...deine Fingerchen knöpfen doch bestimmt ganz gerne, oder?! und dann kannst du gleich mit dem Reißverschluss weitermachen. sonst wird's dem armen Jochen noch zu eng ..."
"Na klar, Mann ...das glaubt einem keiner, was hier abgeht ..."
"Ah ... also ... echt krass ... äh... mmmh, wie war das? Moni, du bist echt zum Knutschen scharf."
"Naja, nicht ganz textsicher. aber wir lassen das mal durchgehen ... und jetzt umschließt du mit deinen Lippen Monis Zunge und saugst sie dir in den Mund. Und dann wiederholen wir das nochmal mit etwas mehr Hingabe! ... und Jochen ... der korrekte Text lautet: "Moni, du bist so scharf, Süße. ich wollte dich immer schon mal so richtig durchknutschen!"

Annabell und Sabrina hörten gebannt zu und hielten sich fest an ihren erhitzten Händen fest.

"Na, Kira, zieht Moni deinen Freund nicht ganz ausgezeichnet aus?"
"Echt fies ...komm schon, Moni ..."
"Ey, was soll ich enn machen?"
"Nicht mit dem Knutschen aufhören. Reden könnt ihr ein andermal wieder!"

Annabell und Sabrina hörten, wie der Hausherr nun auch Jochen den Auftrag erteilte Monis Hose zu öffnen. Und dann forderte er Kira auf, jetzt auch dazu kommen und dann auf's Bett zu krabbeln.

"Knie dich ganz dicht hinter Moni! Leg deine Hände von hinten an ihre Hüfte...nein, etwas tiefer... da, wo ihr Pulli aufhört...genau, ..ja ... Und jetzt fasst du ihren Pulli unten an ... nein, nicht da oben, ... direkt am Saum, ganz unten ... ... genau ... und jetzt ziehst du ihn langsam hoch ...über die Rippen ... noch höher ..."

Annabell und Sabrina wurde mehr als klar, dass es dort darußen noch ganz schön heiß werden würde - viel heißer als in ihrem sauerstoffarmen Versteck.

"Das Pullöverchen ganz hoch, ja. Ooohhh...*****re Zuckerrippchen. Aha. Wird ja immer besser. Sehr schöner BH. Noch schönerer Inhalt. Was denkst du, Sven, sollte Kira deiner Freundin nicht auch gleich noch die Hose auf Halbmast setzen? So Richtung Oberschenkelhöhe? Das reicht doch völlig für so ne Jeans ..."
"Ey, wollt ihr mich hier jetzt ganz ausziehen, oder was?"
"Schlaues Mädchen. Aber erstmal greifst du ein bisschen in Jochens Hose und machst da einen kleinen Härtetest ... und immer schön weiterknutschen. ...Hey, gut, Kira, du kannst jetzt den Pulli loslassen. Da oben liegt er ganz gut. Jetzt leg deine Handflächen von hinten ganz sachte auf Monis Körbchen ... auf beiden Seiten ...und streichel sie sanft ... nur mit den handflächen ... lass sie etwas kreisen, während Moni deinem Freund den Puls misst ... oder wie heißt das Ding da in der Hose doch gleich ... macht sich ja schon ganz schön groß, was?!"
"Ey Moni, das ist fies ..."
"Warum Jochen? Sie krault doch nur ein bisschen deine Eichelspitze..."
"Mach ich gar nicht ...!"
"Solltest du aber! Massier ihn ein bisschen, Monilein! Kira macht dir dann so lange schon mal den BH auf, wenn sie mit deiner Hose fertig ist. Jochen will doch auch mal an was anderem sch*****n als an deiner Zunge."

Annabell und Sabrina hörten, dass Jochens Atem schwerer wurde. Fast keuchend entschlüpfte seinen Lippen zwischen zwei Küssen ein merkliches "Oh Mann ..."

"Na, Monis kleine Finger haben eine ganz schön große Wirkung, was, Jochen? ... aber schau mal nach unten, ich glaube Kira hat die Häkchen schon auf. Magst du Monis Körbchen freihebeln und nach oben schnalzen lassen? Sie kann das nicht selber machen. Sie hat gerade beide Hände in deiner Hose."
"Mmmhhh, he, das ist echt voll fies ..."

Annabell und Sabrina lauschten, wie der Hausherr Kira darum bat, eine Hand hinten in Monis Slip gleiten zu lassen.

"Ja, tiefer, über die Bäckchen hinweg, bis ganz runter, zwischen die Beine. lass die Fingerkuppen leicht über den Spalt gleiten. Sachte ... hin und her und kreisen lassen ... ganz zärtlich ..."
"Ey ... ooouuhhh ...mmmmh, ...ey Kira ... bouoahh ... ich kann gleich nicht mehr aufhören ... wie gemein ..."
"Na, Moni, soll Kira weiter machen?"
"...mmmhhh ...nein, doch ... oh Mann ... ja ....ey, das ist fies. Ich werd voll geil."
"Warum soll's dir anders gehen als Jochen. Ich finde, du solltest sein Rohr jetzt echt da raus holen bevor irgendwas platzt: ... und Kira, du machst das echt gut bei Moni. immer schön weiter kreisen lassen."
"Aber das ist unfair, wenn ich hier so scharf gemacht werde ...Mensch, Kira!!!"
"Ich finde, du bist voll süß, wenn du so ausrastest, Süße!" Irgendwie schien Kira Gefallen daran zu finden die Freundin zu provozieren.
"Kira, echt jetzt! Mhhh huo uuaaahhhmmm ..." Moni war in bester Stimmung.

Annabell und Sabrina sahen nicht, wie Jochen seinen Kopf in den Nacken warf, während Moni sein bestes Stück in ganzer Länge aus seiner Hose puhlte. Sie sahen nicht, wie Kira ihre Finger immer hinterhältiger in Monis Slip kreisen ließ. Sie bekamen auch nicht mit, dass sich Moni und Jochen dabei weiter intensiv küssten. Sie hörten erst wieder die nächste Aufforderung der sonoren Männerstimme.

"Komm, Sven, mach doch auch mit. Knie dich hinter Kira und finger ihr mal ein bisschen unter dem Top rum. das stört dich doch nicht dabei seine Freundin weiter so gut zu behandeln, Kira, oder?"
"Mich stört so langsam gar nichts mehr .."
"Schön ... also Sven, ran an die Bergketten! Das ist bestimmt mehr als eine Handvoll ..."
"Ohhkay ..." Svens Stimme klang alles andere als abgeneigt.

Annabell und Sabrina hörten Jochens Keuchen und einige Stakkatoklänge aus Monis Kehle, die sich mit dem Schmatzen ihrer Küsse auf Jochens Lippen vermischten. Es kam ihnen fast unwirklich vor, aber tatsächlich nahm da draußen das Geschehen an Fahrt auf.

"Ein sehr hübsches Unterhöschen hast du da an. .. und nicht vergessen, immer schön weiter mit Jochen knutschen!. ...und Jochen, kümmer dich noch mehr um ihr süßes Pöchen. Greif schön zu. Du hast ja jetzt einen noch viel direkteren Zugang zu ihren Bäckchen."
"Hmmmmng, ey das wird jetzt aber echt krass. Hallo?!" Moni klang schon etwas außer Atem.
"Gut, Kira, jetzt mach ihr den BH auf!"
"Hey, ich hab hier gleich nichts mehr an ... ..."
"So soll das ja auch sei. Schön aufmachen, Kira ... und Jochen, Monis Hose muss da nicht an den Oberschenkeln hängenbleiben ... auch wenn das cool aussieht ... aber streif ihr die Hose weiter runter, langsam bis an die Knie!"

Sabrina und Annabell hielten sich im Schrank verkrampft die Hände und versuchten leise zu atmen. Ihre Handflächen wurden immer feuchter. Jetzt holtre der Hausherr auch Sven zum Bett. Er sollte sich seitlich neben Moni und Kira knien und seine Finger unter Kiras Pullover wandern lassen.

"Na, Sven, wie fühlen sich die Finger so im Hochgebirgsmassiv?"
"Kira ist echt ganz schön geil..."
"Ey, Sven, deine Freundin hört das aber mit!"
"Lass ihn doch. Wir können das ja auch, oder Jochen?"
"Na warte, wenn du meinen Freund weiter so fertig machst, geh ich mit meinen Fingern gleich mal etwas tiefer rein bei dir ..."
"Kira!!! Huoahhh...mmmh, ja ..."

"Sehr schön! Ich habe hier im Schrank übrigens noch etwas Spielzeug für euch."

Sabrina und Annabella zuckten zusammen und holten tief Luft. Was sollte das denn jetzt?

Hoffentlich meinte der Hausbesitzer wieder einen anderen Schrank. Aber da öffnete sich auch schon die Türe vor ihren Augen. Es wurde hell.

Fortsetzung folgt.
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 02.11.2024
  • Gelesen: 22777 mal

Kommentare

  • CSV20.12.2015 00:19

    Wie heißt die Werbe- Regel "kiss": keep it simple and stupid!!!
    das hilft!!!!!!! für jede Geschichte!!

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