Sie freuten sich schon wieder darauf, gemeinsam mit den Jungs im eigenen Wohnwagen in den Campingurlaub zu fahren. Dieses Jahr ging es zum Wandern in den Harz und nicht wie sonst an die See. Das Wetter war viel versprechend und einer entspannten Zeit stand nichts im Wege.
Auf dem Campingplatz angekommen, wurden die bereits eingespielten Mechanismen abgespult. Zuerst wurde gemeinsam das Zelt aufgebaut. Das war dann auch meist schon genug Anstrengung für die Jungs, die sich lieber ihre Räder schnappten und den Platz erkundeten.
Genau der richtige Anlass, eine kleine Pause einzulegen, denn es gab noch diverse Kleinigkeiten aufzubauen und zu erledigen. „Schatz, möchtest du etwas trinken ?“ rief sie aus dem Camper. „Ein Bier wäre nicht schlecht !“ kam prompt die Antwort.
Sie kam aus dem Wohnwagen und hatte sich bereits urlaubsfein gekleidet. Sie war barfuß, hatte ihre engen ultrakurzen Jeans-Pants an und ein schwarzes Bikini-Oberteil. Ihre Fußnägel hatte sie extra lackiert und ihre schulterlangen blonden Haare hatte sie zu einem Knoten zusammengebunden. „Wow, wenn du hier so vor meiner Nase herumläufst, baue ich ja alles krumm und schief auf !“ grinste er. Er nahm einen Schluck von seinem Bier, seine Frau hatte sich einen Gin-Tonic gemixt. Sie stellte sich in die Wohnwagentür, schaute ihn neckisch an und nahm ebenfalls einen Schluck von ihrem Drink. Er konnte diesem Blick nicht widerstehen und ging auf sie zu. Er stellte sich vor sie, umfasste ihre Hüften und fing an, ihren Bauch zu küssen. Er spielte mit seiner Zunge an ihrem Bauchnabel-Piercing. Dann stellte er sich auf die erste Stufe des Eingangstritts, so das sein Gesicht ihre vollen Brüste erreichte. Seine Hände glitten weiter nach oben und streichelten ihren nackten Rücken. Er drückte sein Gesicht zwischen ihre Brüste und sie strich ihm dabei verführerisch durchs Haar. Mit seiner Zunge umkreiste er ihre Brustwarzen durch den Stoff ihres Oberteils und er merkte, wie sie sich langsam aufstellten. „Ich dachte, wir sind noch nicht fertig mit dem Aufbau“ sagte sie leicht erregt. „Das hier ist wichtiger“ raunte er. Er stellte sich nun ebenfalls in den Wohnwagen und fing an, sie zu küssen. Ihre feuchten, warmen Lippen waren leicht geöffnet, und sie fingen an, sich mit ihren Zungen zu berühren. Während sie sich weiter küssten, strichen seine Hände hoch Richtung Schulter. Er fasste mit den Zeigefingern zwischen Haut und Trägern und streifte sie über ihre Schultern, dann zog er ihr Oberteil ein Stück herunter und befreite ihren wunderschön vollen, geschmeidigen Busen mit den großen Brustwarzen aus seinem Gefängnis. Seine Hände umfassten seitlich ihre Brüste und er fing an sie leicht zu massieren. Mit seinen Daumen neckte er ihre nun mittlerweile ganz hart gewordenen Brustwarzen. Auch sie konnte seine Erregung deutlich an seinen Shorts erkennen. Unter heißen Küssen glitt sie ihm mit ihrer linken Hand von oben in seine Hose und umfasste seinen harten Penis. Mit festem Griff bewegte sie ihre Hand langsam auf und ab. Dabei konnte sie seine pulsierende Eichel spüren. Sie wurden immer heißer, als sie plötzlich Gegröhle und Fahrradklingeln hörten. „Die Jungs sind wieder da“ lachte sie. „Ah ja, leider“ schmunzelte er. Schnell rückten sie ihre Kleidung zurecht, küssten sich noch einmal, nahmen einen großen Schluck von ihrem Getränk und warteten darauf, was die Kinder zu berichten hatten. Als dann alles fertig eingerichtet war und bereits der Abend hereinbrach, wurde wie immer am Ankunftstag gegrillt und es folgte ein gechillter Familien-Spieleabend. Nach der ganzen Anstrengung vom Tag legten sich dann alle schlafen, die Jungs auf die umfunktionierte Seite des Wohnwagens, wo normalerweise der Tisch aufgebaut ist, und sie auf die Andere mit dem fest eingebauten Bett.
Er war der erste, der morgens aufwachte. Die Sonne schien durch den schmalen Spalt, den das Rollo am Fenster freiließ. Er drehte sich kurz nach rechts, aber bei den Jungs war noch alles ruhig. Er drehte sich nach links auf die Seite und schaute seine Frau eine Weile an, die ebenfalls noch schlummerte. Sie lag leicht zusammengerollt mit dem Rücken zu ihm und hatte die Decke zwischen ihren Beinen eingeklemmt, so das ihr schöner runder Po frei lag. Sie trug ein Höschen und ein enges Top. Langsam legte er seine Hand auf ihren Po und fing an, sie mit den Fingerspitzen auf ihren Rundungen zu streicheln. Sie räkelte sich kurz, machte aber keine anstalten, ihre Augen zu öffnen. Er strich ihr über ihren Oberschenkel und wieder zurück über ihre Poritze. „Was machst du denn da ?“ säuselte sie noch etwas schlaftrunken. „Das ist der Weckruf“ flüsterte er leise. Er streichelte sie weiter und fuhr schließlich mit der Hand vom Rücken aus in ihren Slip. Er knetete mit leichtem Druck ihre Pobacken und fuhr dann mit den Fingern ihre Poritze entlang Richtung Vulva, wurde aber durch die eingeklemmte Decke gestoppt. „Das kitzelt, lass das, … außerdem, … wenn die Kinder was mitkriegen ?!“ hauchte sie. „Die schlafen noch tief und fest.“
Er nahm die Hand aus ihrem Höschen umfasste ihren Bauch und glitt von vorn in ihren Slip. Er kraulte etwas ihre Schamhaare und versuchte dann weiter zu ihren Schamlippen zu gelangen. Aber die Decke bremste ihn auch auf diesem Weg. Sie holte einmal tief Luft, grinste und merkte an seinen verzweifelten Versuchen, das er nicht weiterkam. Dann griff sie mit der rechten Hand hinter sich und ertastete seinen Schritt. Sie strich einige Male über seinen steifen Penis. „Na, da ist ja schon jemand ziemlich wach und aufgeregt“ flüsterte sie. Sie nahm ihre Hand wieder weg, drehte sich auf den Rücken und spreizte leicht ihre Beine. Wie von selbst glitt seine Hand in ihrem Slip weiter herunter und berührte sanft ihre noch geschlossenen Schamlippen. Ein Blick auf ihre steifen Brustwarzen verriet auch ihre Erregung. Er führte seinen Finger auf und ab und er merkte, wie sich ihre Lippen vor Erregung aufpumpten. Mit leichtem Druck glitt er dazwischen und massierte ihre Klitoris, was ihr ein leises Stöhnen entlockte. Er zog seine Hand zurück und streifte ihr Höschen mit streichelnden Bewegungen über ihren Po, entlang ihrer Schenkel, über ihre Knie bis hin zu ihren Fesseln. Auch er zog seine Boxershorts aus und sie konnte sein hartes, leicht gekrümmtes, nach oben gerichtetes Glied im schummrigen Dunkel erkennen. Er legte sich wieder neben sie, spreizte ihre heißen Schenkel weiter auseinander und fuhr mit seiner ganzen Hand in ihren pulsierenden Schoß. Mit dem Mittelfinger massierte er ihre mittlerweile ganz feucht gewordene Spalte, ihren Kitzler. Immer wieder stöhnte sie leise. Schließlich führte er seinen Finger an ihre Liebesöffnung und glitt langsam in sie hinein. Er bewegte ihn langsam in ihr auf und ab. Am liebsten hätte sie Ihre Lust herausgerufen, aber sie mussten ja leise sein. Sie war nun schon ganz nass vor Verlangen. Er nahm nun den Ringfinger hinzu und fingerte sie erst sanft, dann immer schneller und härter. Ihr Unterkörper bebte und an ihrem Zittern spürte er, das es gleich soweit war. Ihr Stöhnen war nun deutlich zu hören, daher presste er seine Lippen auf ihre und küsste sie stürmisch. Er krümmte seine Finger und massierte unter feuchten Küssen ihren G-Punkt bis zum ersehnten Orgasmus. Er küsste sie noch einmal zärtlich auf den Mund und drehte sich dann auch auf den Rücken. „Das war wunderschön, so kannst du mich öfter mal wecken“ grinste sie. Ein kurzer Blick herüber zeigte ihr, das die Jungs noch immer schliefen und nichts mitbekommen haben. „Dann werde ich mich jetzt wohl mal um dich kümmern.“ flüsterte sie. Sie suchte ihr Höschen am Fußende, drehte sich zu ihm auf die Seite und ließ es über seinen harten Penis streicheln. Immer wenn sie seine Eichel und sein empfindliches Bändchen erreichte zuckte sein bestes Stück kurz zusammen. Immer wieder traten kleine Tropfen der Erregung aus seiner Eichel. Dann legte sie ihr Höschen um sein Glied und fing an ihn auf und ab zu massieren, ganz fest, ganz langsam. Sie sah ihm dabei in die Augen, sah seine Erregung, sein Verlangen. Seine Eichel schwoll immer weiter an und ihre Bewegungen wurden immer schneller. „Ich komme gleich, Schatz, … ich komme !“ stöhnte er „Ich liebe dich !“ hauchte sie und dann kam er unter starken Kontraktionen in ihren Slip. Verschwitzt lagen sie noch eine Weile nebeneinander und ruhten sich aus, neben ihnen war auch alles ruhig. „Die Jungs schlafen immer noch, lass uns schnell duschen gehen. Dann können wir gemeinsam frühstücken“ flüsterte er. Er zog sein T-Shirt aus, sie ihr Top, so das er noch einmal einen kurzen Blick auf ihre nackten Brüste erhaschen konnte. Dann schlüpften sie in ihre flauschigen Bademäntel, schnappten sich Handtücher ihre Kulturtaschen und verließen leise den Wohnwagen. Wie zwei frisch Verliebte gingen sie Hand in Hand Richtung Waschhaus. Es herrschte schon leichte Betriebsamkeit auf dem Platz. Viele saßen bei dem herrlichen Wetter draußen und es duftete ab und an verführerisch nach frischem Kaffee. Am Waschhaus angekommen trennten sie sich auf, sie nach links zu den Damen, er nach rechts. Durch die Tür, am Ende des Ganges ging es links in die Dusch- und Waschräume. Es war nicht viel los, die Meisten hatten ihre Morgen-Hygiene vermutlich schon hinter sich, man hörte lediglich zwei Duschen, die in Betrieb waren. Er stellte seine Sachen über einem Waschbecken auf der Ablage ab und kramte dann sein Zahnputzzeug hervor. Als er gerade den Wasserhahn aufdrehte, hörte er die Tür zu den Waschräumen und kurze Zeit später stand seine Frau in der Tür zu den Duschen. Sie sagte kein Wort, lehnte sich in den Türrahmen und öffnete den Knoten ihres Bademantels. Sie ließ ihn etwas über ihre Schultern gleiten und nun konnte er sie im Profil von der Seite bestaunen. Ihre vollen nackten Brüste mit den steifen Brustwarzen ragten aufreizend hervor. Sie lehnte ihren Kopf an den Türrahmen und drehte sich ihm leicht zu, um seine Reaktionen wahrzunehmen. Sie winkelte ihr rechtes Bein an und stützte sich nach hinten mit dem Fuß ab. Mit ihrer linken Hand fuhr sie an sich herunter. Sie streichelte über ihre Brust, nahm ihren Nippel zwischen ihre Finger und zwirbelte leicht daran, dann weiter herunter über ihren Bauch hin zu ihrem Venushügel. Sie strich durch ihre Schamhaare, klemmte sie zwischen ihre Finger und spielte damit. Schließlich nahm sie einen Finger und massierte sich damit zwischen ihren Schenkeln. „Ich will dich in mir spüren !“ flüsterte sie ihm zu. Er ging Richtung Tür und öffnete dabei ebenfalls seinen Bademantel. Sein steifes Glied ragte bereits wieder empor. Er stellte sich vor sie, umfasste mit der linken Hand ihren angewinkelten Oberschenkel und küsste sie. Ihre feuchten, warmen Zungen spielten miteinander. Er griff mit der Rechten seinen harten Penis, führte ihn zwischen ihre feuchten Schamlippen und massierte damit ihre Klitoris. Sie war so heiß und nass, sie stöhnte, ihr Unterleib war vor Verlangen ganz angespannt, seine Eichel war durch seinen Druck voluminös aufgepumpt und sein Glied zuckte vor Erregung. „Steck ihn jetzt bitte rein, ich halte es nicht mehr aus“ seufzte sie. Dann führte er ihn Richtung Liebestunnel und drang in sie ein. Kraftvoll aber zärtlich glitt er immer wieder in sie. Hoffentlich kam jetzt niemand herein. Er bewegte sich immer heftiger und schneller in ihr, seine linke Hand krallte sich in ihren Oberschenkel und mit der rechten knetete er ihre Brust und zwirbelte ihren steifen Nippel. Ihre Körper waren schweißnass vor Erregung und Anstrengung, sie waren ohnmächtig vor lauter sinnlicher Erotik, ja vor lauter Geilheit aufeinander. Nach einigen weiteren harten Stößen kamen sie gemeinsam zum Höhepunkt.
Sie verweilten eine kurze Zeit und die Anspannung löste sich langsam als sie plötzlich die Eingangstür hörten. Er zog sich schnell aus ihr zurück und sie verhüllten ihre verschwitzten Körper rasch in ihren Bademänteln.
„Hier sind sie aber nicht richtig !“ hörten sie die tiefe Stimme eines älteren Herren. „Oh, ja, … Entschuldigung, … Schatz, leihst du mir mal die Zahnpasta, ich hab meine im Wohnwagen vergessen !?“ fragte sie. „Äh, ja klar, warte kurz, … äh, hier ist sie“ antwortete er.
Sie lächelte ihn an, gab ihm einen Kuss auf die Wange und verschwand aus den Duschen Richtung Ausgang.
Der ältere Herr grinste ebenfalls, nickte wohlwollend und wünschte den Beiden noch einen eroti… äh … erholsamen Tag.
Als sie dann wieder an ihrem Wohnwagen ankamen, hatten ihre Jungs bereits den Frühstückstisch gedeckt.
Auf dem Campingplatz angekommen, wurden die bereits eingespielten Mechanismen abgespult. Zuerst wurde gemeinsam das Zelt aufgebaut. Das war dann auch meist schon genug Anstrengung für die Jungs, die sich lieber ihre Räder schnappten und den Platz erkundeten.
Genau der richtige Anlass, eine kleine Pause einzulegen, denn es gab noch diverse Kleinigkeiten aufzubauen und zu erledigen. „Schatz, möchtest du etwas trinken ?“ rief sie aus dem Camper. „Ein Bier wäre nicht schlecht !“ kam prompt die Antwort.
Sie kam aus dem Wohnwagen und hatte sich bereits urlaubsfein gekleidet. Sie war barfuß, hatte ihre engen ultrakurzen Jeans-Pants an und ein schwarzes Bikini-Oberteil. Ihre Fußnägel hatte sie extra lackiert und ihre schulterlangen blonden Haare hatte sie zu einem Knoten zusammengebunden. „Wow, wenn du hier so vor meiner Nase herumläufst, baue ich ja alles krumm und schief auf !“ grinste er. Er nahm einen Schluck von seinem Bier, seine Frau hatte sich einen Gin-Tonic gemixt. Sie stellte sich in die Wohnwagentür, schaute ihn neckisch an und nahm ebenfalls einen Schluck von ihrem Drink. Er konnte diesem Blick nicht widerstehen und ging auf sie zu. Er stellte sich vor sie, umfasste ihre Hüften und fing an, ihren Bauch zu küssen. Er spielte mit seiner Zunge an ihrem Bauchnabel-Piercing. Dann stellte er sich auf die erste Stufe des Eingangstritts, so das sein Gesicht ihre vollen Brüste erreichte. Seine Hände glitten weiter nach oben und streichelten ihren nackten Rücken. Er drückte sein Gesicht zwischen ihre Brüste und sie strich ihm dabei verführerisch durchs Haar. Mit seiner Zunge umkreiste er ihre Brustwarzen durch den Stoff ihres Oberteils und er merkte, wie sie sich langsam aufstellten. „Ich dachte, wir sind noch nicht fertig mit dem Aufbau“ sagte sie leicht erregt. „Das hier ist wichtiger“ raunte er. Er stellte sich nun ebenfalls in den Wohnwagen und fing an, sie zu küssen. Ihre feuchten, warmen Lippen waren leicht geöffnet, und sie fingen an, sich mit ihren Zungen zu berühren. Während sie sich weiter küssten, strichen seine Hände hoch Richtung Schulter. Er fasste mit den Zeigefingern zwischen Haut und Trägern und streifte sie über ihre Schultern, dann zog er ihr Oberteil ein Stück herunter und befreite ihren wunderschön vollen, geschmeidigen Busen mit den großen Brustwarzen aus seinem Gefängnis. Seine Hände umfassten seitlich ihre Brüste und er fing an sie leicht zu massieren. Mit seinen Daumen neckte er ihre nun mittlerweile ganz hart gewordenen Brustwarzen. Auch sie konnte seine Erregung deutlich an seinen Shorts erkennen. Unter heißen Küssen glitt sie ihm mit ihrer linken Hand von oben in seine Hose und umfasste seinen harten Penis. Mit festem Griff bewegte sie ihre Hand langsam auf und ab. Dabei konnte sie seine pulsierende Eichel spüren. Sie wurden immer heißer, als sie plötzlich Gegröhle und Fahrradklingeln hörten. „Die Jungs sind wieder da“ lachte sie. „Ah ja, leider“ schmunzelte er. Schnell rückten sie ihre Kleidung zurecht, küssten sich noch einmal, nahmen einen großen Schluck von ihrem Getränk und warteten darauf, was die Kinder zu berichten hatten. Als dann alles fertig eingerichtet war und bereits der Abend hereinbrach, wurde wie immer am Ankunftstag gegrillt und es folgte ein gechillter Familien-Spieleabend. Nach der ganzen Anstrengung vom Tag legten sich dann alle schlafen, die Jungs auf die umfunktionierte Seite des Wohnwagens, wo normalerweise der Tisch aufgebaut ist, und sie auf die Andere mit dem fest eingebauten Bett.
Er war der erste, der morgens aufwachte. Die Sonne schien durch den schmalen Spalt, den das Rollo am Fenster freiließ. Er drehte sich kurz nach rechts, aber bei den Jungs war noch alles ruhig. Er drehte sich nach links auf die Seite und schaute seine Frau eine Weile an, die ebenfalls noch schlummerte. Sie lag leicht zusammengerollt mit dem Rücken zu ihm und hatte die Decke zwischen ihren Beinen eingeklemmt, so das ihr schöner runder Po frei lag. Sie trug ein Höschen und ein enges Top. Langsam legte er seine Hand auf ihren Po und fing an, sie mit den Fingerspitzen auf ihren Rundungen zu streicheln. Sie räkelte sich kurz, machte aber keine anstalten, ihre Augen zu öffnen. Er strich ihr über ihren Oberschenkel und wieder zurück über ihre Poritze. „Was machst du denn da ?“ säuselte sie noch etwas schlaftrunken. „Das ist der Weckruf“ flüsterte er leise. Er streichelte sie weiter und fuhr schließlich mit der Hand vom Rücken aus in ihren Slip. Er knetete mit leichtem Druck ihre Pobacken und fuhr dann mit den Fingern ihre Poritze entlang Richtung Vulva, wurde aber durch die eingeklemmte Decke gestoppt. „Das kitzelt, lass das, … außerdem, … wenn die Kinder was mitkriegen ?!“ hauchte sie. „Die schlafen noch tief und fest.“
Er nahm die Hand aus ihrem Höschen umfasste ihren Bauch und glitt von vorn in ihren Slip. Er kraulte etwas ihre Schamhaare und versuchte dann weiter zu ihren Schamlippen zu gelangen. Aber die Decke bremste ihn auch auf diesem Weg. Sie holte einmal tief Luft, grinste und merkte an seinen verzweifelten Versuchen, das er nicht weiterkam. Dann griff sie mit der rechten Hand hinter sich und ertastete seinen Schritt. Sie strich einige Male über seinen steifen Penis. „Na, da ist ja schon jemand ziemlich wach und aufgeregt“ flüsterte sie. Sie nahm ihre Hand wieder weg, drehte sich auf den Rücken und spreizte leicht ihre Beine. Wie von selbst glitt seine Hand in ihrem Slip weiter herunter und berührte sanft ihre noch geschlossenen Schamlippen. Ein Blick auf ihre steifen Brustwarzen verriet auch ihre Erregung. Er führte seinen Finger auf und ab und er merkte, wie sich ihre Lippen vor Erregung aufpumpten. Mit leichtem Druck glitt er dazwischen und massierte ihre Klitoris, was ihr ein leises Stöhnen entlockte. Er zog seine Hand zurück und streifte ihr Höschen mit streichelnden Bewegungen über ihren Po, entlang ihrer Schenkel, über ihre Knie bis hin zu ihren Fesseln. Auch er zog seine Boxershorts aus und sie konnte sein hartes, leicht gekrümmtes, nach oben gerichtetes Glied im schummrigen Dunkel erkennen. Er legte sich wieder neben sie, spreizte ihre heißen Schenkel weiter auseinander und fuhr mit seiner ganzen Hand in ihren pulsierenden Schoß. Mit dem Mittelfinger massierte er ihre mittlerweile ganz feucht gewordene Spalte, ihren Kitzler. Immer wieder stöhnte sie leise. Schließlich führte er seinen Finger an ihre Liebesöffnung und glitt langsam in sie hinein. Er bewegte ihn langsam in ihr auf und ab. Am liebsten hätte sie Ihre Lust herausgerufen, aber sie mussten ja leise sein. Sie war nun schon ganz nass vor Verlangen. Er nahm nun den Ringfinger hinzu und fingerte sie erst sanft, dann immer schneller und härter. Ihr Unterkörper bebte und an ihrem Zittern spürte er, das es gleich soweit war. Ihr Stöhnen war nun deutlich zu hören, daher presste er seine Lippen auf ihre und küsste sie stürmisch. Er krümmte seine Finger und massierte unter feuchten Küssen ihren G-Punkt bis zum ersehnten Orgasmus. Er küsste sie noch einmal zärtlich auf den Mund und drehte sich dann auch auf den Rücken. „Das war wunderschön, so kannst du mich öfter mal wecken“ grinste sie. Ein kurzer Blick herüber zeigte ihr, das die Jungs noch immer schliefen und nichts mitbekommen haben. „Dann werde ich mich jetzt wohl mal um dich kümmern.“ flüsterte sie. Sie suchte ihr Höschen am Fußende, drehte sich zu ihm auf die Seite und ließ es über seinen harten Penis streicheln. Immer wenn sie seine Eichel und sein empfindliches Bändchen erreichte zuckte sein bestes Stück kurz zusammen. Immer wieder traten kleine Tropfen der Erregung aus seiner Eichel. Dann legte sie ihr Höschen um sein Glied und fing an ihn auf und ab zu massieren, ganz fest, ganz langsam. Sie sah ihm dabei in die Augen, sah seine Erregung, sein Verlangen. Seine Eichel schwoll immer weiter an und ihre Bewegungen wurden immer schneller. „Ich komme gleich, Schatz, … ich komme !“ stöhnte er „Ich liebe dich !“ hauchte sie und dann kam er unter starken Kontraktionen in ihren Slip. Verschwitzt lagen sie noch eine Weile nebeneinander und ruhten sich aus, neben ihnen war auch alles ruhig. „Die Jungs schlafen immer noch, lass uns schnell duschen gehen. Dann können wir gemeinsam frühstücken“ flüsterte er. Er zog sein T-Shirt aus, sie ihr Top, so das er noch einmal einen kurzen Blick auf ihre nackten Brüste erhaschen konnte. Dann schlüpften sie in ihre flauschigen Bademäntel, schnappten sich Handtücher ihre Kulturtaschen und verließen leise den Wohnwagen. Wie zwei frisch Verliebte gingen sie Hand in Hand Richtung Waschhaus. Es herrschte schon leichte Betriebsamkeit auf dem Platz. Viele saßen bei dem herrlichen Wetter draußen und es duftete ab und an verführerisch nach frischem Kaffee. Am Waschhaus angekommen trennten sie sich auf, sie nach links zu den Damen, er nach rechts. Durch die Tür, am Ende des Ganges ging es links in die Dusch- und Waschräume. Es war nicht viel los, die Meisten hatten ihre Morgen-Hygiene vermutlich schon hinter sich, man hörte lediglich zwei Duschen, die in Betrieb waren. Er stellte seine Sachen über einem Waschbecken auf der Ablage ab und kramte dann sein Zahnputzzeug hervor. Als er gerade den Wasserhahn aufdrehte, hörte er die Tür zu den Waschräumen und kurze Zeit später stand seine Frau in der Tür zu den Duschen. Sie sagte kein Wort, lehnte sich in den Türrahmen und öffnete den Knoten ihres Bademantels. Sie ließ ihn etwas über ihre Schultern gleiten und nun konnte er sie im Profil von der Seite bestaunen. Ihre vollen nackten Brüste mit den steifen Brustwarzen ragten aufreizend hervor. Sie lehnte ihren Kopf an den Türrahmen und drehte sich ihm leicht zu, um seine Reaktionen wahrzunehmen. Sie winkelte ihr rechtes Bein an und stützte sich nach hinten mit dem Fuß ab. Mit ihrer linken Hand fuhr sie an sich herunter. Sie streichelte über ihre Brust, nahm ihren Nippel zwischen ihre Finger und zwirbelte leicht daran, dann weiter herunter über ihren Bauch hin zu ihrem Venushügel. Sie strich durch ihre Schamhaare, klemmte sie zwischen ihre Finger und spielte damit. Schließlich nahm sie einen Finger und massierte sich damit zwischen ihren Schenkeln. „Ich will dich in mir spüren !“ flüsterte sie ihm zu. Er ging Richtung Tür und öffnete dabei ebenfalls seinen Bademantel. Sein steifes Glied ragte bereits wieder empor. Er stellte sich vor sie, umfasste mit der linken Hand ihren angewinkelten Oberschenkel und küsste sie. Ihre feuchten, warmen Zungen spielten miteinander. Er griff mit der Rechten seinen harten Penis, führte ihn zwischen ihre feuchten Schamlippen und massierte damit ihre Klitoris. Sie war so heiß und nass, sie stöhnte, ihr Unterleib war vor Verlangen ganz angespannt, seine Eichel war durch seinen Druck voluminös aufgepumpt und sein Glied zuckte vor Erregung. „Steck ihn jetzt bitte rein, ich halte es nicht mehr aus“ seufzte sie. Dann führte er ihn Richtung Liebestunnel und drang in sie ein. Kraftvoll aber zärtlich glitt er immer wieder in sie. Hoffentlich kam jetzt niemand herein. Er bewegte sich immer heftiger und schneller in ihr, seine linke Hand krallte sich in ihren Oberschenkel und mit der rechten knetete er ihre Brust und zwirbelte ihren steifen Nippel. Ihre Körper waren schweißnass vor Erregung und Anstrengung, sie waren ohnmächtig vor lauter sinnlicher Erotik, ja vor lauter Geilheit aufeinander. Nach einigen weiteren harten Stößen kamen sie gemeinsam zum Höhepunkt.
Sie verweilten eine kurze Zeit und die Anspannung löste sich langsam als sie plötzlich die Eingangstür hörten. Er zog sich schnell aus ihr zurück und sie verhüllten ihre verschwitzten Körper rasch in ihren Bademänteln.
„Hier sind sie aber nicht richtig !“ hörten sie die tiefe Stimme eines älteren Herren. „Oh, ja, … Entschuldigung, … Schatz, leihst du mir mal die Zahnpasta, ich hab meine im Wohnwagen vergessen !?“ fragte sie. „Äh, ja klar, warte kurz, … äh, hier ist sie“ antwortete er.
Sie lächelte ihn an, gab ihm einen Kuss auf die Wange und verschwand aus den Duschen Richtung Ausgang.
Der ältere Herr grinste ebenfalls, nickte wohlwollend und wünschte den Beiden noch einen eroti… äh … erholsamen Tag.
Als sie dann wieder an ihrem Wohnwagen ankamen, hatten ihre Jungs bereits den Frühstückstisch gedeckt.
Kommentare
CSV26.12.2020 15:58
Nett geschrieben, mir hat es gefallen! Glückwunsch zu den 7.000 Lesern seit dem 16.12.2020
Da gab es doch einmal die TV-Serie "Die Camper", meist mit einer "erotischen Grundstimmung". Da fragte ich mich häufig, was da alles "abgehen" mag, was die Camper dazu bringt immer wieder den gleichen Stellplatz zu buchen.
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