Wenn es um schöne und schnelle Autos geht, geht es mir wie einer Motte mit dem Licht. Ich fühle mich angezogen. Nicht wie die meisten Frauen nach dem Motto "es funkelt und glitzert=ich will es". Ich weiß nicht, was diesen Reiz ausmacht. Es ist die Stärke, die Kraft. Die Power, die Dich beim Tritt aufs Gaspedal in den Sitz drückt. Das Geräusch, wenn Du den Motor anlässt; dieses Brüllen tief aus dem Inneren. Adrenalin bewirkt das Gefühl, als würden sich abertausende Schmetterlinge im Bauch bereitmachen und alle zusammen losfliegen...
Du bist mir eben im Studio schon aufgefallen. Jetzt, als ich gerade mit meiner Freundin Linda aus dem Club komme stehst Du draußen und rauchst eine Zigarette. Ein Freund steht bei Dir und ja, manchmal ist die Welt irre klein. Denn er ist ein neuer Arbeitskollege von Linda. Max. Die zwei unterhalten sich gibbelnd; haben beide wohl das ein oder andere Glas zu viel getrunken. Ich stehe etwas abseits; will eigentlich nur schnell nach Hause. Ich schaue - wie so oft - durch die Weltgeschichte und streife Deinen Blick. Du grinst! Stehst da in Deiner viel zu engen Jeans, Deiner Lederjacke und Deiner James-Dean-Gedächtnis-Frisur und lachst in Dich hinein. Die Zigarette im Mundwinkel könntest Du tatsächlich einem Film der 70er Jahre entsprungen sein.
"Wieso grinst Du so dämlich?"
"Weil es ziemlich belämmert aussieht, wie Du da in Deinem Kleid stehst in Schuhen, in denen Du kaum noch geradeaus laufen kannst".
Oha, Clown gefrühstückt. Da ist wohl ignorieren angesagt. Auch wenn's mir schwer fällt, denn eigentlich bist Du ziemlich scharf!
Nach 6 Stunden Tanzen kann ich in den Highheels tatsächlich kaum noch einen Schritt machen. Mittlerweile haben sich Linda und der Typ überlegt, noch weiter ins Opium zu ziehen. Ich bin alles andere als begeistert, denn ich bin echt müde. Wir wollten uns ein Taxi teilen und ich in der WG übernachten.
Es hilft alles nichts; sie ist von ihrem Plan nicht abzubringen. Also auf ins Opium. "Ich kann Dich nach Hause bringen". Ähm, was?
"Ich kenne Dich gar nicht und Du hast doch sicher was getrunken?!"
"Ich bin heut zum Fahren verdonnert; hab den Kürzeren gezogen. Ich hab nur ein Bier getrunken; mein Wagen steht gleich hier um die Ecke".
"Na los, wenn Du doch schon nach Hause willst? Der Typ ist doch mit Max da, der wird schon nix verbrechen!" ("Und außerdem ist der mega hot", flüstert Linda mir noch ins Ohr).
Okay, ich lasse mich darauf ein. Wir verabschieden uns und gehen los. "Wie heißt Du überhaupt?", will ich wissen. "Gestatten, Philipp, 27". Zwei Jahre älter als ich also. Während wir laufen werfe ich heimlich einen genauen Blick auf Dich. Dunkelblond, etwa 1.85m groß. Deine Klamotten lassen eine ziemlich gute Figur erahnen und so langsam komme ich doch auf andere Gedanken. Du magst kein Verbrecher sein, aber vielleicht bin ICH heute mal nicht ganz so unschuldig.
Kurz vor dem Essence bleibe ich vor einem dunkelroten Sportwagen stehen. Meine Güte, was für ein Auto! Ich kenne mich mit amerikanischen Fabrikaten nicht so gut aus, aber dieses hier wirkt so monströs, dass ich tatsächlich stehenbleibe. In dem Moment entriegelt die Zentralverriegelung. Ich schaue, ob Du schon weitergegangen bist und bin für einen Moment verwirrt, denn Du bist ums Auto zur Fahrertür gelaufen. Hä?!
"Willst Du da noch ewig stehen oder einsteigen??!"
Jackpot!
Nicht nur so ein sexy Typ, nein, das passende Gefährt hat er auch gleich unter seinem schmalen Hintern!
Völlig platt lasse ich mich auf den Beifahrersitz fallen und staune nicht schlecht, als auch schon der Motor losgrölt. Unbeschreiblich. Eine Hand lässig am Lenkrad; typische Poserhaltung leicht auf die Mittelarmlehne gelehnt. Passt irgendwie zu Dir.
Ich sage Dir die Adresse, aber Du fährst in die völlig falsche Richtung. Eigentlich ist mir das gerade total egal. Ich will gern ein wenig länger mit dieser Wahnsinnskarre herumcruisen. Es ist 3 Uhr in der Nacht zum Sonntag, ich sitze leicht beschwipst mit meinem - wie mir gerade auffällt viel zu kurzen - schwarzen Kleid in einem Sportwagen und neben mir ein Typ, der mir immer sympathischer wird ;-)
Du fährst durch die halbe Stadt; kurz über die Autobahn, auf der Du richtig Gas gibst. Die Geschwindigkeit und vor allem die Beschleunigung macht mich ziemlich an; ich brauche selbst unbedingt so ein Auto ;-)
Irgendwann hältst Du an und wir stehen am Hallo. Die Nacht ist sternenklar und die Aussicht grandios. Von hier aus kann man sogar das Tetraeder sehen. Du machst die Scheinwerfer aus und es läuft nur noch leise Radio.
Ich weiß nicht, was es ist, das mich auf einmal so mutig werden lässt. Ich schaue Dich an, erkenne Dich in der Dunkelheit fast nur noch am Blitzen in Deinen Augen. Ich sage Dir, dass Du mir schon im Club aufgefallen bist und dass ich Dich ziemlich sexy finde. Bevor ich auch nur ein weiteres Wort herausbringe legst Du Deine Hände an mein Gesicht und küsst mich. Zuerst vorsichtig; wartest auf meine Reaktion.
Ich bin kurz überrumpelt und von mir selbst überrascht, mit einem quasi völlig Fremden im Dunkeln in seinem Auto herumzumachen. Doch dann werfe ich die Zweifel über Bord und genieße den Moment.
Ich öffne meinen Mund, komme Dir mit der Zunge entgegen. Mir ist so unendlich heiß und ich versuche, aus meiner Jacke zu kommen. Du löst den Gurt und schon habe ich die Jacke in den Fußraum gepfeffert. Meine Hand gleitet unter Deine Jacke; ich fühle Deine harten Brustmuskeln. Wie sehr stehe ich doch auf gut trainierte Oberkörper! Du musst aus der Jacke und am besten auch gleich aus Deinem Shirt.
Du ziehst beides aus und ich höre einen Moment auf, Dich zu küssen, um Dich anzuschauen. Ich kann gar nicht fassen, dass ich Dich heute Nacht tatsächlich irgendwie geangelt habe! Ich streiche über Deine Brust, Deinen Bauch. Ich komme bis kurz vor den Gürtel, als Du mich bittest, auszusteigen.
Ich habe kaum von Dir abgelassen, da stehst Du schon vor der Beifahrertür und ziehst mich in Deine Arme. Mein Kleid streifst Du mir über den Kopf, so dass ich nur noch in meinem schwarzen BH, Slip und Highheels vor Dir stehe. Du küsst mich hart, streichst über meinen Rücken und greifst fest in meinen Hintern. Ich mag es, etwas härter angefasst zu werden. Ich greife zwischen uns und mache da weiter, wo ich gerade aufgehört habe.
Ich öffne Deinen Gürtel, und schiebe meine Hand in Deine Boxershorts. Dein Schwanz ist groß und schon ziemlich steif. Ich streife Dir Jeans und Short in einem über die Hüfte. Meine Güte, so einen großen Prügel hatte ich schon etwas länger nicht in der Hand.
Ich will, dass Du mich in den Mund ****st! Ich gehe in die Knie, nehme Deinen Schwanz in die Hand. Dann, ganz langsam, ***** ich über Deine pralle Eichel. Ich schmecke die ersten Lusttropfen und habe alles um mich vergessen. Es ist mir egal, ob uns jemand sehen kann; die Gefahr macht mich nur noch mehr an. Du gibst Dich mit meiner Zunge nicht mehr zufrieden und drängst mir Dein Becken entgegen, damit ich ihn ganz in den Mund nehme. Quälend langsam komme ich Deinem Drängen nach und schiebe meine Lippen zuerst über die Eichel und dann, ganz langsam auch um Deinen Schaft. Ich schaue Dir ins Gesicht. Was ich in diesem Zwielicht erkennen kann ist, dass es Dir scheinbar sehr gefällt. Ich merke, dass auch ich schon extrem feucht bin, so sehr machst Du mich an!
Du öffnest meinen BH, während unsere Bewegungen immer schneller werden. Meine rechte Hand fährt Deinen großen Schwanz rhythmisch zu meinem Mund auf und ab; meine linke Hand massiert Deine Eier. Deine Hände halten meinen Kopf mit festem Griff in meine langen Haare und Du bestimmst das Tempo. Dabei stößt Du mir bis fast in den Rachen, so groß ist Dein bestes Stück. Du willst, dass ich aufhöre, denn Du drohst zu kommen. Als ich nicht aufhöre, entziehst Du Dich mir. Meine Hände hast Du dabei aber nicht unter Kontrolle, so dass ich weitermachen und Dich doch zum Kommen bringen kann. Aus Deinem Schwanz pulsiert es in großen Schüben; alles auf meine Brust, als Dich gewaltiger Orgasmus überrollt. Ich höre erst auf, als wirklich alles verebbt ist.
Ich bin davon so angeheizt, dass nur die kleinste Berührung mich sofort kommen lassen würde.
Ich stehe auf und küsse Dich. Du bist total verschwitzt und außer Atem, riechst so unverschämt gut. Deine Hände erkunden meinen Körper, nehmen jedes Detail wahr. In den Schuhen bin ich etwa so groß wie Du, meine blonden Haare gehen fast bis zum Po. Jetzt schnappst Du Dir ein Tuch aus dem Wagen und wischst ganz ordentlich mit einem meine Brust sauber, während Du mich weiter küsst und Dich immernoch selbst in dem Kuss schmeckst. Mit Deiner freien Hand tastest Du Dich vor bis zu meinem empfindlichsten Punkt.
Du ziehst mir den völlig nassen Slip aus und sagst, ich soll ins Auto steigen. Ich bin splitternackt und trage Highheels. Damit habe ich heute Nacht nun nicht gerechnet, als ich losgezogen bin ;-) Während ich mich setze und selbst Hand an mir anlegen will, weil ich es kaum noch aushalte, stehst Du noch halb draußen und beobachtest genau, was ich da mache.
Mit der einen Hand streiche ich über meine Brust, während die andere meine empfindliche Perle findet. Ich spreize die Beine, damit Du einen bestmöglichen Blick hast. Dann, ganz langsam, führe ich mir einen Finger ein. Die andere Hand ist mittlerweile auch an meiner Spalte angekommen und ich massiere meinen Kitzler. Ein Finger reicht mir nicht, füllt mich nicht aus. Ich nehme einen zweiten. Ich schaue Dich an und sehe, dass Dein Schwanz schon wieder ganz steif ist und Du angefangen hast, ihn zu ****sen.
Ich stelle mir vor, wie es wäre, wenn es statt meiner Finger Dein Schwanz wäre, der mich ***kt. Die Vorstellung bringt mich beinahe dazu, auf der Stelle zu kommen. Ich höre auf, denn ich will Dich in mir spüren, wenn es soweit ist.
Scheinbar hast Du es Dir anders überlegt, denn Du nimmst meine Hand und hilfst mir, wieder auszusteigen. Dabei drehst Du mich jedoch blitzschnell, so dass mein Hintern Deinen wieder zur vollen Größe aufgerichteten Schwanz berührt. Du drückst meinen Rucken sanft nach vorn und ich halte mich am Sitz fest.
Du fährst mit Deiner Spitze durch meine Nässe und dringst sofort bis zum Anschlag hart in mich ein. Ich keuche, kurz davor, einen grandiosen Orgasmus zu bekommen. Doch Du ziehst ihn langsam wieder komplett heraus. Es macht Dir Spaß, Dein Spiel zu wiederholen und mich im Unklaren zu lassen, wann Du wieder eindringst. Immer wieder fährst Du durch meine Spalte und hältst mein Becken fest. Ich werde wahnsinnig! Ich greife mit meiner Hand durch meine Beine und versuche, Dich dazu zu bringen, mich endlich zu ****en!
Dann, endlich, erbarmst Du Dich meiner und stichst hart zu. Ich bin so nass, dass es mir an den Beinen herunterläuft. Immer und immer wieder bohrst Du Deinen Hammer in mich und füllst mich komplett aus. Ich will mich umdrehen, Dich küssen, aber Du hältst mich fest, drückst Deinen großen Schwanz weiter schnell und tief in mich hinein. Ich merke, wie der Orgasmus heranrollt. Du merkst es auch und hörst sofort auf. Scheinbar willst Du mich quälen ;-)
Völlig atemlos drehst Du mich zu Dir, ziehst meinen Oberschenkel nach oben und dringst direkt wieder in mich hinein. Ich bin zwischen Tür und Dach eingeklemmt; kann mich mit meinen Armen gut darauf abstützen. So klammere ich mich mit beiden Beinen fest um Dein Becken, damit Dein geiler Schwanz noch tiefer in mich eindringen kann.
Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Der Winkel von meiner Pussy zu Deinem Schwanz lässt mich in einem Orgasmus kommen, wie ich ihn noch nie erlebt habe! Jetzt kommst auch Du, Du explodierst in mir und pumpst Deinen heißen Saft in mich hinein. Es scheint nicht enden zu wollen; ich werde von einer Welle in den nächsten Höhepunkt getrieben.
Irgendwann bin ich so erschöpft, dass ich mich nicht mehr halten kann. Du trägst mich vom Auto weg und setzt mich ein paar Meter weiter ins weiche Gras. Ich küsse Dich lächelnd und sage Dir, dass das mit Abstand die geilste Erfahrung war, die ich mit einem Mann je hatte. Und das es noch nie jemand geschafft hat, mir zwei Orgasmen gleichzeitig zu bescheren.
Wir bleiben noch etwas, bevor Du mich vor der Haustür der WG absetzt. Natürlich haben wir unsere Nummern ausgetauscht, denn es sollte nicht das letzte Treffen gewesen sein...
Du bist mir eben im Studio schon aufgefallen. Jetzt, als ich gerade mit meiner Freundin Linda aus dem Club komme stehst Du draußen und rauchst eine Zigarette. Ein Freund steht bei Dir und ja, manchmal ist die Welt irre klein. Denn er ist ein neuer Arbeitskollege von Linda. Max. Die zwei unterhalten sich gibbelnd; haben beide wohl das ein oder andere Glas zu viel getrunken. Ich stehe etwas abseits; will eigentlich nur schnell nach Hause. Ich schaue - wie so oft - durch die Weltgeschichte und streife Deinen Blick. Du grinst! Stehst da in Deiner viel zu engen Jeans, Deiner Lederjacke und Deiner James-Dean-Gedächtnis-Frisur und lachst in Dich hinein. Die Zigarette im Mundwinkel könntest Du tatsächlich einem Film der 70er Jahre entsprungen sein.
"Wieso grinst Du so dämlich?"
"Weil es ziemlich belämmert aussieht, wie Du da in Deinem Kleid stehst in Schuhen, in denen Du kaum noch geradeaus laufen kannst".
Oha, Clown gefrühstückt. Da ist wohl ignorieren angesagt. Auch wenn's mir schwer fällt, denn eigentlich bist Du ziemlich scharf!
Nach 6 Stunden Tanzen kann ich in den Highheels tatsächlich kaum noch einen Schritt machen. Mittlerweile haben sich Linda und der Typ überlegt, noch weiter ins Opium zu ziehen. Ich bin alles andere als begeistert, denn ich bin echt müde. Wir wollten uns ein Taxi teilen und ich in der WG übernachten.
Es hilft alles nichts; sie ist von ihrem Plan nicht abzubringen. Also auf ins Opium. "Ich kann Dich nach Hause bringen". Ähm, was?
"Ich kenne Dich gar nicht und Du hast doch sicher was getrunken?!"
"Ich bin heut zum Fahren verdonnert; hab den Kürzeren gezogen. Ich hab nur ein Bier getrunken; mein Wagen steht gleich hier um die Ecke".
"Na los, wenn Du doch schon nach Hause willst? Der Typ ist doch mit Max da, der wird schon nix verbrechen!" ("Und außerdem ist der mega hot", flüstert Linda mir noch ins Ohr).
Okay, ich lasse mich darauf ein. Wir verabschieden uns und gehen los. "Wie heißt Du überhaupt?", will ich wissen. "Gestatten, Philipp, 27". Zwei Jahre älter als ich also. Während wir laufen werfe ich heimlich einen genauen Blick auf Dich. Dunkelblond, etwa 1.85m groß. Deine Klamotten lassen eine ziemlich gute Figur erahnen und so langsam komme ich doch auf andere Gedanken. Du magst kein Verbrecher sein, aber vielleicht bin ICH heute mal nicht ganz so unschuldig.
Kurz vor dem Essence bleibe ich vor einem dunkelroten Sportwagen stehen. Meine Güte, was für ein Auto! Ich kenne mich mit amerikanischen Fabrikaten nicht so gut aus, aber dieses hier wirkt so monströs, dass ich tatsächlich stehenbleibe. In dem Moment entriegelt die Zentralverriegelung. Ich schaue, ob Du schon weitergegangen bist und bin für einen Moment verwirrt, denn Du bist ums Auto zur Fahrertür gelaufen. Hä?!
"Willst Du da noch ewig stehen oder einsteigen??!"
Jackpot!
Nicht nur so ein sexy Typ, nein, das passende Gefährt hat er auch gleich unter seinem schmalen Hintern!
Völlig platt lasse ich mich auf den Beifahrersitz fallen und staune nicht schlecht, als auch schon der Motor losgrölt. Unbeschreiblich. Eine Hand lässig am Lenkrad; typische Poserhaltung leicht auf die Mittelarmlehne gelehnt. Passt irgendwie zu Dir.
Ich sage Dir die Adresse, aber Du fährst in die völlig falsche Richtung. Eigentlich ist mir das gerade total egal. Ich will gern ein wenig länger mit dieser Wahnsinnskarre herumcruisen. Es ist 3 Uhr in der Nacht zum Sonntag, ich sitze leicht beschwipst mit meinem - wie mir gerade auffällt viel zu kurzen - schwarzen Kleid in einem Sportwagen und neben mir ein Typ, der mir immer sympathischer wird ;-)
Du fährst durch die halbe Stadt; kurz über die Autobahn, auf der Du richtig Gas gibst. Die Geschwindigkeit und vor allem die Beschleunigung macht mich ziemlich an; ich brauche selbst unbedingt so ein Auto ;-)
Irgendwann hältst Du an und wir stehen am Hallo. Die Nacht ist sternenklar und die Aussicht grandios. Von hier aus kann man sogar das Tetraeder sehen. Du machst die Scheinwerfer aus und es läuft nur noch leise Radio.
Ich weiß nicht, was es ist, das mich auf einmal so mutig werden lässt. Ich schaue Dich an, erkenne Dich in der Dunkelheit fast nur noch am Blitzen in Deinen Augen. Ich sage Dir, dass Du mir schon im Club aufgefallen bist und dass ich Dich ziemlich sexy finde. Bevor ich auch nur ein weiteres Wort herausbringe legst Du Deine Hände an mein Gesicht und küsst mich. Zuerst vorsichtig; wartest auf meine Reaktion.
Ich bin kurz überrumpelt und von mir selbst überrascht, mit einem quasi völlig Fremden im Dunkeln in seinem Auto herumzumachen. Doch dann werfe ich die Zweifel über Bord und genieße den Moment.
Ich öffne meinen Mund, komme Dir mit der Zunge entgegen. Mir ist so unendlich heiß und ich versuche, aus meiner Jacke zu kommen. Du löst den Gurt und schon habe ich die Jacke in den Fußraum gepfeffert. Meine Hand gleitet unter Deine Jacke; ich fühle Deine harten Brustmuskeln. Wie sehr stehe ich doch auf gut trainierte Oberkörper! Du musst aus der Jacke und am besten auch gleich aus Deinem Shirt.
Du ziehst beides aus und ich höre einen Moment auf, Dich zu küssen, um Dich anzuschauen. Ich kann gar nicht fassen, dass ich Dich heute Nacht tatsächlich irgendwie geangelt habe! Ich streiche über Deine Brust, Deinen Bauch. Ich komme bis kurz vor den Gürtel, als Du mich bittest, auszusteigen.
Ich habe kaum von Dir abgelassen, da stehst Du schon vor der Beifahrertür und ziehst mich in Deine Arme. Mein Kleid streifst Du mir über den Kopf, so dass ich nur noch in meinem schwarzen BH, Slip und Highheels vor Dir stehe. Du küsst mich hart, streichst über meinen Rücken und greifst fest in meinen Hintern. Ich mag es, etwas härter angefasst zu werden. Ich greife zwischen uns und mache da weiter, wo ich gerade aufgehört habe.
Ich öffne Deinen Gürtel, und schiebe meine Hand in Deine Boxershorts. Dein Schwanz ist groß und schon ziemlich steif. Ich streife Dir Jeans und Short in einem über die Hüfte. Meine Güte, so einen großen Prügel hatte ich schon etwas länger nicht in der Hand.
Ich will, dass Du mich in den Mund ****st! Ich gehe in die Knie, nehme Deinen Schwanz in die Hand. Dann, ganz langsam, ***** ich über Deine pralle Eichel. Ich schmecke die ersten Lusttropfen und habe alles um mich vergessen. Es ist mir egal, ob uns jemand sehen kann; die Gefahr macht mich nur noch mehr an. Du gibst Dich mit meiner Zunge nicht mehr zufrieden und drängst mir Dein Becken entgegen, damit ich ihn ganz in den Mund nehme. Quälend langsam komme ich Deinem Drängen nach und schiebe meine Lippen zuerst über die Eichel und dann, ganz langsam auch um Deinen Schaft. Ich schaue Dir ins Gesicht. Was ich in diesem Zwielicht erkennen kann ist, dass es Dir scheinbar sehr gefällt. Ich merke, dass auch ich schon extrem feucht bin, so sehr machst Du mich an!
Du öffnest meinen BH, während unsere Bewegungen immer schneller werden. Meine rechte Hand fährt Deinen großen Schwanz rhythmisch zu meinem Mund auf und ab; meine linke Hand massiert Deine Eier. Deine Hände halten meinen Kopf mit festem Griff in meine langen Haare und Du bestimmst das Tempo. Dabei stößt Du mir bis fast in den Rachen, so groß ist Dein bestes Stück. Du willst, dass ich aufhöre, denn Du drohst zu kommen. Als ich nicht aufhöre, entziehst Du Dich mir. Meine Hände hast Du dabei aber nicht unter Kontrolle, so dass ich weitermachen und Dich doch zum Kommen bringen kann. Aus Deinem Schwanz pulsiert es in großen Schüben; alles auf meine Brust, als Dich gewaltiger Orgasmus überrollt. Ich höre erst auf, als wirklich alles verebbt ist.
Ich bin davon so angeheizt, dass nur die kleinste Berührung mich sofort kommen lassen würde.
Ich stehe auf und küsse Dich. Du bist total verschwitzt und außer Atem, riechst so unverschämt gut. Deine Hände erkunden meinen Körper, nehmen jedes Detail wahr. In den Schuhen bin ich etwa so groß wie Du, meine blonden Haare gehen fast bis zum Po. Jetzt schnappst Du Dir ein Tuch aus dem Wagen und wischst ganz ordentlich mit einem meine Brust sauber, während Du mich weiter küsst und Dich immernoch selbst in dem Kuss schmeckst. Mit Deiner freien Hand tastest Du Dich vor bis zu meinem empfindlichsten Punkt.
Du ziehst mir den völlig nassen Slip aus und sagst, ich soll ins Auto steigen. Ich bin splitternackt und trage Highheels. Damit habe ich heute Nacht nun nicht gerechnet, als ich losgezogen bin ;-) Während ich mich setze und selbst Hand an mir anlegen will, weil ich es kaum noch aushalte, stehst Du noch halb draußen und beobachtest genau, was ich da mache.
Mit der einen Hand streiche ich über meine Brust, während die andere meine empfindliche Perle findet. Ich spreize die Beine, damit Du einen bestmöglichen Blick hast. Dann, ganz langsam, führe ich mir einen Finger ein. Die andere Hand ist mittlerweile auch an meiner Spalte angekommen und ich massiere meinen Kitzler. Ein Finger reicht mir nicht, füllt mich nicht aus. Ich nehme einen zweiten. Ich schaue Dich an und sehe, dass Dein Schwanz schon wieder ganz steif ist und Du angefangen hast, ihn zu ****sen.
Ich stelle mir vor, wie es wäre, wenn es statt meiner Finger Dein Schwanz wäre, der mich ***kt. Die Vorstellung bringt mich beinahe dazu, auf der Stelle zu kommen. Ich höre auf, denn ich will Dich in mir spüren, wenn es soweit ist.
Scheinbar hast Du es Dir anders überlegt, denn Du nimmst meine Hand und hilfst mir, wieder auszusteigen. Dabei drehst Du mich jedoch blitzschnell, so dass mein Hintern Deinen wieder zur vollen Größe aufgerichteten Schwanz berührt. Du drückst meinen Rucken sanft nach vorn und ich halte mich am Sitz fest.
Du fährst mit Deiner Spitze durch meine Nässe und dringst sofort bis zum Anschlag hart in mich ein. Ich keuche, kurz davor, einen grandiosen Orgasmus zu bekommen. Doch Du ziehst ihn langsam wieder komplett heraus. Es macht Dir Spaß, Dein Spiel zu wiederholen und mich im Unklaren zu lassen, wann Du wieder eindringst. Immer wieder fährst Du durch meine Spalte und hältst mein Becken fest. Ich werde wahnsinnig! Ich greife mit meiner Hand durch meine Beine und versuche, Dich dazu zu bringen, mich endlich zu ****en!
Dann, endlich, erbarmst Du Dich meiner und stichst hart zu. Ich bin so nass, dass es mir an den Beinen herunterläuft. Immer und immer wieder bohrst Du Deinen Hammer in mich und füllst mich komplett aus. Ich will mich umdrehen, Dich küssen, aber Du hältst mich fest, drückst Deinen großen Schwanz weiter schnell und tief in mich hinein. Ich merke, wie der Orgasmus heranrollt. Du merkst es auch und hörst sofort auf. Scheinbar willst Du mich quälen ;-)
Völlig atemlos drehst Du mich zu Dir, ziehst meinen Oberschenkel nach oben und dringst direkt wieder in mich hinein. Ich bin zwischen Tür und Dach eingeklemmt; kann mich mit meinen Armen gut darauf abstützen. So klammere ich mich mit beiden Beinen fest um Dein Becken, damit Dein geiler Schwanz noch tiefer in mich eindringen kann.
Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Der Winkel von meiner Pussy zu Deinem Schwanz lässt mich in einem Orgasmus kommen, wie ich ihn noch nie erlebt habe! Jetzt kommst auch Du, Du explodierst in mir und pumpst Deinen heißen Saft in mich hinein. Es scheint nicht enden zu wollen; ich werde von einer Welle in den nächsten Höhepunkt getrieben.
Irgendwann bin ich so erschöpft, dass ich mich nicht mehr halten kann. Du trägst mich vom Auto weg und setzt mich ein paar Meter weiter ins weiche Gras. Ich küsse Dich lächelnd und sage Dir, dass das mit Abstand die geilste Erfahrung war, die ich mit einem Mann je hatte. Und das es noch nie jemand geschafft hat, mir zwei Orgasmen gleichzeitig zu bescheren.
Wir bleiben noch etwas, bevor Du mich vor der Haustür der WG absetzt. Natürlich haben wir unsere Nummern ausgetauscht, denn es sollte nicht das letzte Treffen gewesen sein...
Kommentare
Noch keine Kommentare vorhanden
Schreiben Sie einen Kommentar
Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu schreiben.
Sie haben noch kein Konto?
Dann registrieren Sie sich hier!