Erotische Geschichten

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Der Bodyguard

5 von 5 Sternen
Es ist schon spät. Fabienne streift ihre Kleider ab, läuft über den kühlen Steinboden ins Badezimmer und stellt die Dusche an. Das warme Wasser tränkt ihre Haare, läuft über ihre Brüste und tropft von ihren Brustwarzen herunter. Sie liebt es, wenn das Wasser über ihren nackten Körper fliesst. Sie nimmt ihr Lieblingsduschgel und beginnt sich damit einzureiben. Ihre Hände fahren ihren Hals herunter, weiter über ihre Brüste, ihren Bauch und hin zu ihren Schenkeln. Sie lehnt rücklings gegen die Wand und liebkost mit ihren Fingern ihren weichen und bereits feuchten Schritt. Ein lautes Stöhnen entweicht ihr. Sie dreht sich um, um ihre erhärteten Brustwarzen an der Duschwand zu reiben, während ihre Klitoris weiter von ihren Händen gestreichelt wird. Warmer Wasserdampf hängt in der Luft, ihr Brustkorb hebt sich vor Erregung und an ihren Beinen läuft frischer Liebessaft herunter. Plötzlich klopfte es an der Tür ihrer Suite. Fabienne ist eine berühmte Sängerin, die morgen vor tausenden von Menschen auftreten wird. Sie erwartet niemanden. Es klopfte wieder. „Moment bitte“ ruft sie, stellt den Wasserhahn ab, drückt ihre Haare aus und legt sich ein Handtuch um. Erhitzt vom Duschen, die Haare wild und noch feucht, öffnet sie die Tür. Es ist Ben. Er ist verlegen, als er Fabienne so sieht und bemüht seinen Blick nicht immer wieder ihrer Silouette entlang nach unten gleiten zu lassen. Fabienne bemerkt wie Ben seine Erregung zu unterdrücken versucht. Er räuspert sich „Entschuldigen Sie sie späte Störung, Ihre Zimmernachbarin hat Schreie gemeldet und ich wollte sehen, ob alles in Ordnung ist“. Fabienne biss sich auf ihre Unterlippe. Ben gefiel ihr. Er war gross, hatte breite Schultern und strahlte Ruhe und Selbstsicherheit aus. Sein drei Tage Bart war gut gepflegt und seine braunen Augen waren geheimnisvoll. Er war ein erfahrener Bodyguard, und neuerdings an Events für Ihre Sicherheit zuständig. Sie sah Ben direkt in die Augen und sagte langsam mit ihrer erotischen Stimme „Keine Sorge, alles okay, ich war das. Ich war duschen und wollte mich für morgen etwas entspannen.“ Sie schaut kurz unschuldig zu Boden, kaut wieder an ihrer Lippe bevor sie sagt „Tut mir leid, wenn ich zu laut war“. Ben stockt der Atem, er verstand genau, dass Fabienne ihm grad unverblümt von ihrer Selbstbefriedigung erzählt. Und das wohl nicht ohne Hintergedanken. Sein Puls und seine Atmung erhöhen sich unweigerlich, er muss schlucken und will etwas sagen. Doch er weiss nicht was. In seinem Kopf steht er bereits mit Fabienne in der Dusche. Er versucht sich zu sammeln. Bleib professionell. Die grösste Gefahr ist die Anziehung. Beschütze niemanden, mit dem du ins Bett steigen möchtest, wiederholte er innerlich immer wieder. „Wenn das so ist … lass ich Sie wieder allein. Eine gute Nacht Fabienne“. Ben dreht sich um und geht. Sie schliesst die Tür. Verdammt denkt sie. Sie hatte gehofft er würde schwach werden. Doch Ben hatte klar gemacht, dass zwischen ihnen nichts laufen wird. Dass er so kontrolliert gewesen war, machte sie nur noch mehr an. Gerade wollte sie in der Dusche beenden, was sie zuvor begonnen hatte, da klopfte es erneut an der Tür. Fabienne öffnet die Tür, es ist Ben. Sein entschiedener kühler Blick von vorher ist verschwunden. Lüstern betrachtet er sie langsam von oben nach unten, tritt einen Schritt auf sie zu. Seinen Kopf führt er sinnlich zu ihrem Ohr und flüstert mit sicherer Stimme „darf ich reinkommen?“. Fabienne bekommt Gänsehaut. Nur mit seinen Worten erregte er sie dermassen. Und: Er steht nah genug, dass sie die Beule in seiner Hose spüren konnte. Sie roch sein Parfum, es passt perfekt zu ihm und hatte sie schon beim ersten Treffen um den Verstand gebracht. Sie geniesst die Energie die zwischen ihnen fliesst, das Knistern und die Anziehung, das Warten auf den Moment, wo sie übereinander herfallen werden. Erregt blickte sie ihm in die Augen, während sie ihre Hand unschuldig in den Nacken legte. „Ich weiss nicht“ sagt sie. Er streichelt ihr Haar und fährt über ihr Gesicht „ich helfe dir bei der Entscheidung“. Fabienne hält die Spannung kaum noch aus, die sehnt sich nach seinen Berührungen. Noch immer in der offenen Tür stehend, spürt sie wie Bens starke Hand zielsicher ihre Schenkel unter dem Handtuch entlang hochwandert. Sie atmet hörbar ein, bevor sie seine Finger in sich spürt. Dabei schaut er ihr weiterhin tief in die Augen, er will ihre Erregung sehen. Er massiert ihr Innerstes während er mit seinem Daumen ihre Klitoris reibt. Fabienne gibt sich ihm für einen kurzen Moment ganz hin. Da zieht er aprupt seine Hand zurück. „Und … darf ich jetzt reinkommen“ fragt er, „oder soll ich gehen?“. „Bleib“ haucht sie. Ben grinst erobernd, schliesst die Tür und zieht Fabienne an sich heran. „Du wirst es nicht bereuen. Heute Nacht gehörst du mir“. Er öffnet ihr Handtuch, steicht an ihrem Rücken herunter über ihren Hintern und knetet ihn „wie ich dich begehre“, er beginnt ihren Nacken zu küssen, sie hört seinen erregten Atmen an ihrem Ohr, spürt seine Begierde in ihrem Schoss, er leckt mit seiner Zunge hin zu ihrem Mund, hält kurz an, ehe er sie endlich leidenschaftlich küsst. Fabienne erwidert seine Leidenschaft, es fühlt sich unglaublich gut an, von diesem wunderbaren Mann verführt zu werden und zu wissen, dass sie gleich miteinander schlafen werden. Sie öffnet seinen Gürtel, danach den Hosenknopf und zieht den Reissverschluss vorischtig herunter. Bens steifer Penis steht in seiner Boxershorts hervor, sie lässt seine Anzughose heruntergleiten und greift selbstsicher zu. Sie beginnt seine Eichel durch den weichen Stoff hindurch zu massieren, fährt an seinem Schaft herunter und streichelt seine Hoden. Ben stöhnt erregt, seine Träume werden wahr. Er zieht sein Jacket aus, knöpft sein Hemd auf und Fabienne schiebt es langsam zur Seite. Sie gleitet über seinen Bauch, zu seiner durchtrainierten Brust und beginnt seinen Oberkörper mit ihren sanften Lippen zu küssen. Dabei wandert sie langsam immer weiter nach unten, wo Bens erregtes Glied auf sie wartet. Sie zieht die Boxershorts ein klein wenig herunter und nähert sich seiner intimsten Stelle immer mehr. „Warte“, sagt Ben wenig überzeugend, er will die Kontrolle nicht verlieren, doch Fabienne hört nicht auf, mit einem Mal zieht sie Bens Unterhose herunter, sein Penis regt ihr ins Gesicht, ein feiner Duft der Erregung steigt ihr in die Nase. Er stöhnt auf, er wünscht sich dass sie ihn in den Mund nimmt, mit ihrer warmen Zunge verwöhnt. Und das tut sie. Zuerst nur seine pulsierende Eichel, dann fährt sie mit ihrer Zunge gekonnt an der Seite herunter, leckt über seine Hoden, küsst seinen Damm. Dieses Hinhalten findet Ben unheimlich geil. Es steigert seine Lust und dann endlich darf er ganz in ihren Mund eintauchen. Es fühlt sich unheimlich gut an. Sie ist unglaublich. Er geniesst ihren heissen Mund und die verspielte Zunge eine ganze Weile. Dann sagt er: „Du bist dran, ich will dich schmecken“. Fabienne macht es an, wie Ben mit ihr spricht. Er hebt sie unter ihrem Hintern hoch und setzt sie sich auf seine Hüfte, sein Penis gleitet dabei direkt in sie hinein, so feucht ist Fabienne. Sein bestes Stück zu verwöhnen, hat sie selbst stark erregt. Sie umklammert ihn mit ihren Beinen, hält sich an seinen starken Oberarmen fest und küsst ihn gierig. Ihr Becken lässt sie lustvoll kreisen, oh wie gut er sich anfühlt. Ben läuft zur Kochinsel und hebt Fabienne vorsichtig darauf. Er nimmt ein Seidenhalstuch von der Stuhllehne, streicht es über ihre Arme und fragt „Vertraust du mir?“ Fabienne sagt nichts, aber ihr Blick und ihr Lippen beissen sind die Antwort und so bindet Ben ihre Arme sanft aber bestimmt zusammen. „Leg dich hin und streck die Arme über den Kopf. Lass sie die ganze Zeit dort oben“. Fabienne ist nervös aber auch unglaublich geil, sie liebt es sich ganz in seine Hände zu geben. Er zieht sie ein Stück weiter an die Kante, beugt sich zu ihrem nassen Schritt und beginnt sie zu verwöhnen, seine kräftigen Hände reiben ihr harten Brustwarzen und kneten ihre vollen Brüste. Mit der anderen Hand dringt er mit drei Fingern in sie ein. So viel Erregung, Fabienne rekelt sich auf ihrer Kochinsel, sie stöhnt zwischendurch laut auf, jenes Stöhnen, das der Grund für diese innige Begegnung war. Ihr ganzer Körper vibriert, verzehrt sich nach Ben, sie hat alles um sich herum vergessen. Immer wieder will sie ihre Arme zu ihm führen, doch wenn sie es tut, hört er schlagartig auf sie zu befriedigen. Also legt sie sie wieder brav nach oben. „Mir gefällt dieses Machtspiel“ raunt sie Ben zu, er grinst lüstern „Ich weiss“. Fabienne wird immer erregter, Bens weiche Zunge, seine Hände überall an und in ihr, sie ist kurz davor zu kommen, da hebt er sie herunter, presst sie an die Wand und seinen Körper an ihren. Während seine Finger über ihre wunderschönen Brüste gleiten dringt er mit einem Mal von hinten tief in sie ein. Beide stöhnen auf, sie sind verrückt nacheinander. Fabiennes Arme sind noch immer gefesselt. Ihre Brüste reiben wie vorhin in der Dusche an der Wand, Bens freie Hand reibt ihre geschwollene Klitoris während sich sein harter Penis kreisend in ihrer warmen Grotte bewegt. Er erhöht das Tempo, sie bewegen sich rythmisch, sind Eins. Fabiennes Körper zittert, ihr Orgasmus bahnt sich an und auch Ben kann sich nicht mehr länger zurückhalten. Beim nächsten Stoss ergiesst er sich in ihr. All die Geilheit entläd sich. Wow. Er küsst ihren Nacken, raunt ihr ins Ohr „Du bist unglaublich. Danke dass du mir vertraut hast“. Sie dreht sich zu ihm um, Bens ****** läuft ihr Bein herunter, sie küsst ihn leidenschaftlich und lächelt „Gern geschehen“. Er nimmt sie hoch, umarmt sie liebevoll, läuft mit ihr zum Bett und sie schmiegen sich erschöpft und befriedigt aneinander.
  • Geschrieben von Labienne
  • Veröffentlicht am 07.02.2024
  • Gelesen: 11955 mal

Kommentare

  • Bigfoot (nicht registriert) 12.02.2024 15:43

    Sehr schöne riskante Geschichte.
    Weiter so

  • Mone20.03.2024 06:25

    Profilbild von Mone

    Perfekt, hocherotische Geschichte. Ich bin begeistert und möchte gerne mehr als 5 Sterne vergeben.

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