Die Tage vergingen wie im Flug.
Längst hatte ich vergessen, ob es Dienstag, Freitag oder Sonntag war. Ich vermutete, dass inzwischen September war. Aber auch damit konnte ich völlig falsch liegen.
Nicht nur Saskia, Vivian, Gitti, Antje, Zoe, Aisha und Mandy ließen mich die Zeit ausblenden. Auch all die anderen schnuckligen Ladies aus den unterschiedlichsten Ländern sorgten dafür, dass es eher die Anzahl der täglichen Höhepunkte war, die ich noch hätte zählen können.
Vor mir auf der breiten weichen Lehne eines der Sofas in der Villa lag weit ausgestreckt Nina. Sie kam aus Südamerika, soweit ich das richtig verstanden hatte. Ihre dunklen Haare und Augen gaben darüber wohl Auskunft. Aber im Grunde war es egal, woher sie kam und welche Sprache sie sprach. Sie war eine meiner Lieblinge, denn ihr Körper verzauberte mich und ihre Blicke konnten mich von ganz alleine heiß machen. Auch heute. Ich betrachtete, wie ihr linker Busen sich seitlich über den Rand ihres Brustkorbs hinausragte. Ich sah zu, wie puddingweich ihr linker Busen über ihrem leicht seitlich geneigten Oberkörper kreiste, während ich ihr linkes Bein über meiner Schulter festhielt. Genussvoll steuerte ich meine Bewegungen an und in ihr.
Pamela und Felly, zwei Kanadierinnen kamen in ihren knappen Bikinis vorbei und sahen interessiert zu.
"Wow, das sieht gut aus. Kannst Du danach noch?" fragte Felly.
"Warum erst danach?" fragte Pamela und öffnete ihrer Freundin das Bikinitop.
Nina keuchte: "Finger weg, ich bin mmmmhhhh dran ... jaaaa."
Ich machte weiter, zog aber trotzdem auch Felly und Pamela zu uns herüber, um sie mit einigen Knutschereien mit einzubeziehen.
Unsere Dreierkonstellation zog rasch weitere Aufmerksamkeiten auf sich. Es folgte eine dieser typischen Rudelbildungen, wie ich sie seit Wochen kannte. Auch meine Freunde René und Timo mischten mal wieder mit. Und auch heute waren wieder einige Jungs hier, die wir unten im Dorf schon gesehen hatten, wo sie uns diese Bergpasstour wärmstens ans Herz geklegt hatten...
Wir waren beschäftigt. Wir bekamen nur am Rande mit, dass Busfahrer "Fredo" mal wieder eine kleine Gruppe an Neulingen hierher zum Bergpass gebracht hatte - wieder mal mit sehr süßen Girls, wie ich später feststellen durfte ...
Es wäre alles perfekt gewesen.
Doch dann quietschten Reifen vor der Villa.
Und nur wenige Sekunden später standen sechs Polizisten - vier kröftige Mönner und zwei sehr entschlissen drein blickende Frauen in der Villa. In ihrem Gefolge befanden sich ein weiterer Mann und eine Frau, die die Ermittlungen hier zu leiten schienen.
Die Frau sagte etwas, was mein Kopf mit "Schau Dir das an, Tassilo" übersetzte.
Und er forderte uns auf, dieses Spektakel hier jetzt zu beenden, denn die ermittelnden Behörden seien den Machenschaften von Villenbesitzer Antonio und seiner Gang auf die Spur gekommen. Während er das sagte, verwendete er erstmals auch den Namen seiner Kollegin: "Elena".
Mir passte da jetzt gar nicht.
Nina war so wundervoll scharf.
Pamela und Felly fühlten sich so megamäßig gut an.
Und auch ringsum ging es so traumhaft zur Sache ... bis jetzt.
Unsere Bewegungen verlangsamten sich und kamen schließlich zum Stillstand.
Nina protestierte, dass ich mich nicht mehr bewegte. Aber es half nichts. Den Anweisungen der Polizei war Folge zu leisten.
Wir sollten uns etwas drüberziehen.
Was für eine öde Idee!
Ich sah, wie "Fredo" und Antonio vorgeführt wurden.
Tassilo und Elena richteten einige verächtliche Blicke auf sie und begannen einige Fragen zu stellen.
Weder sie noch ich beachteten die Raumbefeuchter, die seit einigen Sekunden an den Wänden eine überstarke Aktivität entwickelten.
Tassilo und Elena hatten keine Chance. Das Bergwasser drang in ihre Lungenflügel.
Den vier uniformierten Polizisten und ihren beiden Kolleginnen erging es nicht anders.
Die Fragestellungen der Kriminalisten änderte sich.
Zunächst erkundigte sich Elena noch, wie lange dies alles hier schon am Laufen war.
Antonio brabbelte etwas von 3 bis 4 Jahren. Und siegessicher fügte er lässig grinsend hinzu: "Deine Kolleginnen sehen gut aus in den Uniformen ..."
Tassilo und Elena schluckten. Sie merkten, dass sie, benetzt vom Bergwasser, die Kontrolle über ihre Sinne verloren. Genauer gesagt wandelten sich ihre Sinne instinktiv und übernahmen die Kontrolle über ihre Vernunft.
Tassilo wusste zunächst nicht, wie ihm geschah, als sich Mandy und Gitti begannen mit dem Aufknöüfen seines Hemdes zu beschäftigen.
Antonio schlenderte nun lächelnd auf die beiden uniformierten Polizistinnen zu, Dann nickte er ausgerechnet meinem Freund Timo zu: "Sei mir doch mal behilflich."
Timo ließ sich nicht zweimal bitten.
Die Uniformen lockerten sich.
Hauptkommissarin Elena schluckte noch: "Aber das ist ... das geht ja wohl nicht ... ich meine ... hallo ... was gibt das denn jetzt?"
Sie spürte ganz sicher bereits sehr deutlich, was das "hier jetzt gab". Und sie spürte auch ganz sicher sehr deutlich die innere Lust, daran mitzuwirken ... und zwar ... Sekunde für Sekunde hemmungsloser. Schon stand "Fredo" dicht neben ihr. Er hatte Vroni bei sich. Es sah wirklich honigsüß aus, als die drollige Schweizerin begann, mit Elana heiße Küsse auszutauschen, während "Fredo" die Ermittlerin nach und nach um einige ... eigentlich ... letztlich ... sogar alle ... Hüllen erleichterte.
Hauptkommissarin Elena war nackt. Vronis Finger kreisten sachte zwischen ihren Schenkeln.
Die Polizistinnen hatten derweil noch ihre Dienstmützen auf.
Und ihre männlichen Kollegen waren mit dieser Art des Diensteinsatzes fast schon überfordert.
Auch Oberermittler Tassilo widmete sich nun ausschließlich der Spurensuche in Vaginalspalten und an gehärteten Areolaflächen.
Ich machte mit Nina weiter.
Tassilos erster Bergpassorgasmus fand auf den drallen Kuppen Mandys statt.
Es wurde wieder ein guter Tag ...
Längst hatte ich vergessen, ob es Dienstag, Freitag oder Sonntag war. Ich vermutete, dass inzwischen September war. Aber auch damit konnte ich völlig falsch liegen.
Nicht nur Saskia, Vivian, Gitti, Antje, Zoe, Aisha und Mandy ließen mich die Zeit ausblenden. Auch all die anderen schnuckligen Ladies aus den unterschiedlichsten Ländern sorgten dafür, dass es eher die Anzahl der täglichen Höhepunkte war, die ich noch hätte zählen können.
Vor mir auf der breiten weichen Lehne eines der Sofas in der Villa lag weit ausgestreckt Nina. Sie kam aus Südamerika, soweit ich das richtig verstanden hatte. Ihre dunklen Haare und Augen gaben darüber wohl Auskunft. Aber im Grunde war es egal, woher sie kam und welche Sprache sie sprach. Sie war eine meiner Lieblinge, denn ihr Körper verzauberte mich und ihre Blicke konnten mich von ganz alleine heiß machen. Auch heute. Ich betrachtete, wie ihr linker Busen sich seitlich über den Rand ihres Brustkorbs hinausragte. Ich sah zu, wie puddingweich ihr linker Busen über ihrem leicht seitlich geneigten Oberkörper kreiste, während ich ihr linkes Bein über meiner Schulter festhielt. Genussvoll steuerte ich meine Bewegungen an und in ihr.
Pamela und Felly, zwei Kanadierinnen kamen in ihren knappen Bikinis vorbei und sahen interessiert zu.
"Wow, das sieht gut aus. Kannst Du danach noch?" fragte Felly.
"Warum erst danach?" fragte Pamela und öffnete ihrer Freundin das Bikinitop.
Nina keuchte: "Finger weg, ich bin mmmmhhhh dran ... jaaaa."
Ich machte weiter, zog aber trotzdem auch Felly und Pamela zu uns herüber, um sie mit einigen Knutschereien mit einzubeziehen.
Unsere Dreierkonstellation zog rasch weitere Aufmerksamkeiten auf sich. Es folgte eine dieser typischen Rudelbildungen, wie ich sie seit Wochen kannte. Auch meine Freunde René und Timo mischten mal wieder mit. Und auch heute waren wieder einige Jungs hier, die wir unten im Dorf schon gesehen hatten, wo sie uns diese Bergpasstour wärmstens ans Herz geklegt hatten...
Wir waren beschäftigt. Wir bekamen nur am Rande mit, dass Busfahrer "Fredo" mal wieder eine kleine Gruppe an Neulingen hierher zum Bergpass gebracht hatte - wieder mal mit sehr süßen Girls, wie ich später feststellen durfte ...
Es wäre alles perfekt gewesen.
Doch dann quietschten Reifen vor der Villa.
Und nur wenige Sekunden später standen sechs Polizisten - vier kröftige Mönner und zwei sehr entschlissen drein blickende Frauen in der Villa. In ihrem Gefolge befanden sich ein weiterer Mann und eine Frau, die die Ermittlungen hier zu leiten schienen.
Die Frau sagte etwas, was mein Kopf mit "Schau Dir das an, Tassilo" übersetzte.
Und er forderte uns auf, dieses Spektakel hier jetzt zu beenden, denn die ermittelnden Behörden seien den Machenschaften von Villenbesitzer Antonio und seiner Gang auf die Spur gekommen. Während er das sagte, verwendete er erstmals auch den Namen seiner Kollegin: "Elena".
Mir passte da jetzt gar nicht.
Nina war so wundervoll scharf.
Pamela und Felly fühlten sich so megamäßig gut an.
Und auch ringsum ging es so traumhaft zur Sache ... bis jetzt.
Unsere Bewegungen verlangsamten sich und kamen schließlich zum Stillstand.
Nina protestierte, dass ich mich nicht mehr bewegte. Aber es half nichts. Den Anweisungen der Polizei war Folge zu leisten.
Wir sollten uns etwas drüberziehen.
Was für eine öde Idee!
Ich sah, wie "Fredo" und Antonio vorgeführt wurden.
Tassilo und Elena richteten einige verächtliche Blicke auf sie und begannen einige Fragen zu stellen.
Weder sie noch ich beachteten die Raumbefeuchter, die seit einigen Sekunden an den Wänden eine überstarke Aktivität entwickelten.
Tassilo und Elena hatten keine Chance. Das Bergwasser drang in ihre Lungenflügel.
Den vier uniformierten Polizisten und ihren beiden Kolleginnen erging es nicht anders.
Die Fragestellungen der Kriminalisten änderte sich.
Zunächst erkundigte sich Elena noch, wie lange dies alles hier schon am Laufen war.
Antonio brabbelte etwas von 3 bis 4 Jahren. Und siegessicher fügte er lässig grinsend hinzu: "Deine Kolleginnen sehen gut aus in den Uniformen ..."
Tassilo und Elena schluckten. Sie merkten, dass sie, benetzt vom Bergwasser, die Kontrolle über ihre Sinne verloren. Genauer gesagt wandelten sich ihre Sinne instinktiv und übernahmen die Kontrolle über ihre Vernunft.
Tassilo wusste zunächst nicht, wie ihm geschah, als sich Mandy und Gitti begannen mit dem Aufknöüfen seines Hemdes zu beschäftigen.
Antonio schlenderte nun lächelnd auf die beiden uniformierten Polizistinnen zu, Dann nickte er ausgerechnet meinem Freund Timo zu: "Sei mir doch mal behilflich."
Timo ließ sich nicht zweimal bitten.
Die Uniformen lockerten sich.
Hauptkommissarin Elena schluckte noch: "Aber das ist ... das geht ja wohl nicht ... ich meine ... hallo ... was gibt das denn jetzt?"
Sie spürte ganz sicher bereits sehr deutlich, was das "hier jetzt gab". Und sie spürte auch ganz sicher sehr deutlich die innere Lust, daran mitzuwirken ... und zwar ... Sekunde für Sekunde hemmungsloser. Schon stand "Fredo" dicht neben ihr. Er hatte Vroni bei sich. Es sah wirklich honigsüß aus, als die drollige Schweizerin begann, mit Elana heiße Küsse auszutauschen, während "Fredo" die Ermittlerin nach und nach um einige ... eigentlich ... letztlich ... sogar alle ... Hüllen erleichterte.
Hauptkommissarin Elena war nackt. Vronis Finger kreisten sachte zwischen ihren Schenkeln.
Die Polizistinnen hatten derweil noch ihre Dienstmützen auf.
Und ihre männlichen Kollegen waren mit dieser Art des Diensteinsatzes fast schon überfordert.
Auch Oberermittler Tassilo widmete sich nun ausschließlich der Spurensuche in Vaginalspalten und an gehärteten Areolaflächen.
Ich machte mit Nina weiter.
Tassilos erster Bergpassorgasmus fand auf den drallen Kuppen Mandys statt.
Es wurde wieder ein guter Tag ...
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