Ich betrat die Villa.
Sie war modern. Sie war mondän. Und sie war voller Gäste ... Urlaubsgäste.
Schon bei meinen ersten zwanzig Schritten lief ich Mädchen über den Weg, die ich atemberaubend fand. Sie schmunzelten mich an. Ich schmunzelte zurück. Wow.
Ich vergaß, dass eben noch von Essen und Abendprogramm die rede gewesen war. Ich sah, dass René sich mit Zoe, Aisha und zwei dunkelhaarigen spanischen Schönheiten ins nächstbeste Nebenzimmer verzog. ich ging ihnen nicht hinterher, obwohl ich es mir sehr geil vorstellte, was da hinter dieser Türe jetzt wohl geschah.
Ich ging die Treppe nach oben. Dort war der Raum mit dem Panoramafenster. ich blickte hinein. Saskia machte sich gerade mit ausschweifenden Bewegungen ihres Kopfes über das beste Stück des Villenpaschas her. Ihre Körpersprache war dabei so enthusiastisch, als wollte sie dem Obermacho zeigen, dass sie mit ihren Reizen und sportlichem Ehrgeiz wirklich alles aus ihm herausholen konnte, was sie wollte. Behaglich nach hinten gereckt lag er da und hielt eine Hand auf Saskias wild gewordener Frisur. Mit der anderen Hand befingerte er die Lustspaöte der blonden Antje, die so ekstatisch über seinem Gesicht kniete, als wolle sie seinen Fingern zeigen, dass es heftigster Bearbeitung ihrer Klitoralbahn erforderte, um sie wirklich zufrieden zu machen.
Antje bemerkte mich im Türrahmen. Sie fletschte ihre Zähne wie eine Raubkatze und provozierte mich einladend mit ihren Blicken. Saskia saugte unterdessen weiter, ließ dann seinen voluminösen Fleischstengel aus dem Mund herausploppen und hämmerte ihn einige Male recht aggressiv links und rechts gegen ihre Backen, bevor er wieder zwischen ihren Lippen verschwand.
"Ja, dass ist gut, Ihr Süßen. Echt hübsch, dass Ihr hier Euren Urlaub verbringt."
Der nahtlos braungebrannte Villenbesitzer genoss diesen Tag, so wie er vermutlich alle Tage hier genoss.
Antje ließ ihren Unterkörper auf seinen Fingern und über seinem Gesicht kreisen. Sie sah mich immer noch an. Ich betrachtete ihren knackigen und doch so zierlichen holländischen Körper. Wow ... hätte ich noch eine Hose angehabt, dann wäre es jetzt wieder sehr eng geworden.
Saskia und Antje. Das waren nun wirklich zwei heiße Bräute.
Saskia. Renés Freundin.
Ich hätte gelogen, wenn ich behauptet hätte, ich hätte sie schon häifiger - und nicht erst seit diesem Urlaub immer mal wieder mit sehr interessierten Blicken betrachtet. Nicht nur im Urlaubsbikini hatte ich ihre Figur ausgesprochen heiß gefunden ... aber es war eben Renés Freundin. Und ich hätte nie die Freundin meines Freundes angebaggert ...
... jetzt reckte sie ihren krass drallen Po nach oben, während sie sich ebenso liebevoll wie leidenschaftlich ihrer Tätigkeit am festen und ebenso elastischen Naturdildo dieses Machos widmete. Ohre Zunge glitt an ihm entlang. Ihre Finger spielten sorgsam überall dort herum, wo es ihm unbeschreiblich gute Gefühle bereitete. Er schnurrte. Sie saugte. Und ihr Po wies dabei allzu einladend in meine Richtung ... ich verdrängte mehr und mehr meine Skrupel gegenüber René - zumal der sich ja eben mit gleich vier hübschen Urlauberinnen in ein Nebenzimmer begeben hatte, wo er jetzt gerade ganz bestmmt die Zeit nicht mit Häkeln verbrachte.
Antje. Eien unserer beiden zufälligen hpöö#ndischen Begleiterinnen.
Ich fand sie wirklich schön. Sie war ein sehr blonder Typ. Aber das war es nicht alleine, denn ich stehe eigentlich mindestens ebenso auf dunkelhaarige Schönheiten. Es war auch nicht nur ihr knackig-drolliger Körper und es waren auch nicht nur ihre anregenden Blicke, die sie mir jetzt zuwarf, während der Macho sie mit seinen Fingern und seiner Zunge dort stimulierte, wo es sie zum völlig Ausrasten bringen konnte ...
Nein ... vermutlich war es ganz besonders dies Situation, in die Antje hier mit uns geraten war, die mich jetzt noch schärfer machte ... abgesehen natürlich vom Bergwasser in meinen Adern. Ich machte mir klar, dass Antje vor einigen Stunden mit ihrer Freundin Gizzi in diesem Bus gesessen hatte. Dass Gitti und sie ausgerechnet hier Urlaub gemmacht hatten und sich unsere Wege so gekreuzt hatten, war wohl purer Zufall gewesen. Dass die Beiden - wie meine Freunde und ich - in diesem Bus über den Bergpass gelandet waren, war dann schon weniger dem Zufall, sondern der Raffinesse von "Fredo", dem Busfahrer ... und seiner Komplizen im Dorf ... zuzuschreiben gewesen.
So ahnungslos wie wir war Antje mit ihrer nicht minder attraktiven Freundin in diesem Bus gesessen, der sie ... und uns alle ... angeblich über diesen Bergpass hatte bringen wollen. Unterwegs hatte ich sie einige Male angeschmunzelt. Giiti auch - aber Antje noch mehr. Ich wäre einem Urlaubsflirt nicht abgeneigt gewesen. Sie gefiel mir wirklich gut. Und sie schien - anders als Sakia oder auch Vivian - keinen festen Freund zu haben - zumindest war sie nicht mit einem unterwegs ...
Ich hatte immer mal wieder den Blickkontakt mit ihr gesucht. Aber das wäre es dann wohl auch gewesen, denn Gitti und Antje unterhielten sich während der Fahrt ganz angeregt ... bis der Bus angehalten und "Fredo" uns rausgeworfen hatte.
Jetzt betrachtete ich Antje mit ähnlichen, aber doch auch ganz anderen Augen. Sie keuchte. Der Macho hielt sie mit seinen Fingrespielen am Dauerköcheln und brachte sie immer wieder an Punkte, an denen sie lauter aufstöhnte und ihren Unterkörper in angeregte kreisende Bewegungen versetzte - dicht über seiner Zunge, mit der er sich immer wieder "einmischte".
Antje war die einzige, die mich jetzt sah. Ihre Blicke wurden auffordernder - so als wollte sie sagen: "Komm schon, mach mit!" Aber sie sagte nichts. Sie stöhnte weiter.
Ich schluckte. Dieser anblick von Renés Flamme und der scharfen Antje brachte mich an die Grenzen dessen, was ich mir einfach nur ansehen konnte ... wenige Meter von mir entfernt ... ohne meine eigene Lust in der Mitte dieses Geschehens in Stellung zu bringen.
Der Villenmacho und Saskia hatten mich noch immer nicht bemerkt. Würde der Typ denn jetzt wirklich mit mir teilen, wenn ich mitmischte? Und würde Saskia ohne weiteres den Freund ihres Freundes ebsno verwühnen, wie diesen braungebrannten, total gut gebauten Kerl da?
Nun gut ... das Bergwasser in ihren Adern würde sie wohl vor gar nichts Halt machen lassen ... da war ich mir sicher ...
Doch während ich noch - mit inzwischen reichlich aufragendem besten Stück - meine nächsten Schritte "überdachte", hörte ich die Summe des Villenbesitzers schnurren. Er richtete sich an Saskia: "Komm Süße, setz Dich nochmal drauf und nimm Dir alles, worauf Du Lust hast! Das sind bleibende Urlaubserlebnisse ... hahaha ... mmmmhhhh"
Saskia zögerte nicht. Schon nach wenigen Sekunden hatte sie ihn nicht mehr im Mund, sondern woanders. Und Antje setzte sich wieder fester auf seinen Mund. Beide Girls unserer Reisegruppe - und sie waren ja nicht die einzigen - schienen dem Macho für die nächsten Stunden ... erstmal noch ... zu genügen. Lasziv bewergte er sich nun in Saskia und genoss ihren neuerlichen geschmeidig-wilden Ritt.Saskias Pobacken vibrierten. Er hielt ihre knackigen Schenkel mit einer Hand fest, während seine zweite Pranke weoter übersienem Mund in Antjes Lustspalte kreiste.
Ich konnte mich kaum noch zusammenreißen. Ein flüsterndes "Oh ... Wahnsinn ..." rutschte mir aus dem Mund. Das hörte der Macho und blickte kurz zu mir herüber.
"Oh, hast Du nichts zu tun?" grinste er, "es gibt so viele hier ... bring noch zwei mit, dann kannst Du hier mitmachen ..."
Während er kurz redete, waren Saskia und Antje weiter nicht zu bremsen.
Ich hatte den Auftrag vernommen: Wenn ich noch zwei Lasies hier "besorgte", dann standen mir auch Saskia und Antje offen. Ich schnaufte kurz durch, sah noch einmal genau hin, wie Saskia ihn schwindelig ritt ... und machte mich auf den Weg, irgedwohin in dieses Haus, um mich nach weiteren Gespielinnen für das Geschehen vor dem Panoramafenster umzusehen.
Ich ging die Treppe runter. Da kamen mir auch schon drei Girls entgegen. Das war ja jetzt eigentlich eine zu viel ... aber sie lächelten so nett, dass ich wirklich keine von ihnen hätte abweisen können.
"Hallo" sagte ich, "äh ... habt Ihr gerade was vor?" Meine Blicke huschten über ihre schönen Bodies und verkakten sich an ihren Bikinis.
"Kommt drauf an ..." grinste die Kleinste von ihnen.
"Ja, was hättest Du denn zu bieten?" schmunzelte die Mittlere und ich konnte viel Bergwasser in ihrem Blick erkennen.
"Willst Du uns denn etwa alle drei?" ergänzte die Größte fast schon rhetorisch, denn so etwas schien in dieser Villa ja keinewirkliche Frage zu sein.
"Äh .. ich hätte den Hausbesitzer zu bieten ... und mich ... und einen Teil unserer kleinen Reisegruppe. ..."
"Oho ... mit Antonio habe ich schon ne Weile nicht mehr ..." grinste die Erste verheißungsvoll und erwartungsfroh.
Die zweite sah mich an. "Ach ... Antonio ist ganz ok ... aber DER HIER ist doch echt *****r, findet Ihr nicht?"
"Ja, komm, lass uns hingehen ... oben ... oder?"
"Ja, oben ..." es war purer Zufall, dass ich bei diesem Wort auf die hauchzart hinter Bikinistoff verborgenen Oberweiten meiner drei neuen Zufallsbekanntschaften starrte. Wow ... jetzt waren die auch schon wieder so scharf ... Hilfe ...
Keine Minute später "servierte" ich meine Begleiterinnen oben im Raum vor den Augen Antonios, Saskias und Antjes. Die beiden Girls an seinem Körper waren nicht sonderlich beeindruckt, sondern machten einfach weiter. Aber Macho Antonio grinste zufrieden:
"Oh ... Veronica, Kirsten ... Fabienne ... unsere Schweizerinnen ... sehr geil. Guter Geschmack, Mann! Und Berge, wohin man schaut ...!"
Ich lächelte fast etwas verlegen und betrachtete wieder Saskias hüpfende Busen auf ihren Rippen. Dann glitten meine Augen über Antjes geschmeidigen Body wieder zurück an meine Seite auf den Schweizer Bikinibergblick ...
Ich fragte mich noch kurz, was ich jetzt tun sollte, als Antonio mich anwies: "Na komm schon, zieh ihnen den Fummel aus. das braucht doch kein Mensch!"
Ich begab mich vor die Kleinste ...Veronica ... oder Vroni, wie sie von ihren Begleiterinnen nun immer wieder genannt wurde. Ich stellte sie mir in einer adretten eidgenössischen Tracht vor ... das hätte sehr fesch zu ihr gepasst. Aber jetzt galt meine Aufmerksamkeit dem Öffnen ihres Bikinis. Wow ... ich konnte nicht anders .. diese netten Bergkuppen musste ich anfassen ... wie weich ... ich beugte mich hinunter und glitt mit meiner Zunge über ihre Areolas. Hier hätte ich verweilen können. Aber daneben wartete schon die süße Kirsten. Weklch schöne Busen da zum Vorschein kamen ... hier konnte man wirklich kaum entscheiden, wo man zuerst hinsehen und hinfassen sollte.
Fabienne räusperte sich. Sie hatte noch zu wenig Aufmerksamkeit von mir erhalten - völlig zu Unrecht ... was für ein tolles .... "Fahrgestell" unter ihren Locken lockte ...
"Ja ahha hha hhaa jaa jaa" vernahm ich Saskias Stimme, während meine Hände an Veronicas, Kirstens und Fabiennes tollen Oberkörpern entlang glitten.
"Bring Dein Gastgeschenk doch mal näher" schnarrte Villenmacho Antonio, der sich wohl gerade seine neue "Besetzung" zusammenstellte, während er mit mir gemeinsam sinnierte, was dabei für mich wohl übrig lieb. Aber bevor er sich dabei festlegte, nagelte er einige weitere Sequenzen so lasziv in Saskias Feuchtgebiet, dass Renés Freundin atemlos den Mund aufriss und einige knarzende Stimmbandlaute von sich gab, die abwechselndes staccatoartiges und fast gleichzeitiges Ein- und Aussaugen von Luft über fast eine Minute hinweg signalisierten, bevor sie ihren Oberkörper völlig ergeben auf ihn hinabtauchte, als wolle sie dort nun ewig verweilen, um sich dieser Ekstase für immer auszuliefern und nie wieder etwas anderes zu tun.
Gerade als Saskia in diesem Zustand angekommen war, rollte Antonio sie seitlich von seinem Körper herunter und schmunzel mich breit an: "Hier ... mach doch ein bisschen weiter. Es ist schließlich die Freundin von Deinem Freund ..."
Die Logik seiner Worte musste ich jetzt nicht verstehen. Es genügte, der keuchenden Saskia in ihre tranceartig nach "M;her" rufenden Augen zu sehen. Ich kniete mich hinter ihren leicht seitlich gekauerten Körper und tastete mich mit meinem besten Stück dorthin, wo es eng und tief war. Jetzt spürte ich sie ... und Saskia gab ein zugleich verstörtes und entrücktes "Mmmm uuuuoahhh aaaa..." von sich, das mir drei Dinge anzeigte:
Erstens: Das Bergwasser wirkte unvermindert.
Zweitens: Saskia wollte nur noch eins ... und bekam davon nie genug.
Drittens: Ich poppte gerade die scharfe Freundin meines Freundes René.
Das war zu gut, um wahr zu sein.
Derweil schnappte sich Antonio Fabienne und Kirsten, indem er sie einlud, gemeinsam seinen hoch aufragenden Ständer mit ihren schönen Mündern zu liebkosen, um ihn auch für ihre lauernden Lustspalten taufrisch zu halten. Nur die kleine Vroni stand noch ein wenig tatenlos im Raum. Ich sah das. Ich sah ihren schnuckligen Body, während Saskias Körper sich hingebungsvoll an mir räkelte.
"Komm, knie Dich dazu" forderte ich die kleinste und irgendwie auch drolligste Schweizerin auf, "leg Saskia einen deiner Busen in den Mund und streck mir Deinen Po entgegen!"
Etwas schüchtern schmunzelnd tat Veronica, wie ihr geheißen. Und Saskia stöhnte kurz darauf mit dem Schweizer Busen im Mund wie ein nuckelnder Frischling. Dabei legte ich nun beide Hände auf Vronis Povacken und schob sie so weit vorwärts in ihre Taille hinein, dass mir die lodernde Glut ihrer Vagina entgegen leuchtete. Ich legte Mittel- und Ringfinger meiner rechten Hand nebeneinander und ließ beide gefühlvoll dort hineingleiten.
"oooohh jaaaa..." lautete Vronis erste Reaktion, die länger vorhielt, während Saskia weiter an ihrem Busen nuckelte.
...und Saskia war weiterhin megamäßig eng und scharf ...
Antjes Unterkörper kreiste weiter gierig auf Antonios Mund.
Fabienne und Kirsten überboten sich mit raffinierten Finger- und Zungenspielchen an seinem besten Stück und fieberten ihren komenden Ausritten entgegen.
So konnte es gerne weitergehen ... für immer ,,,
Sie war modern. Sie war mondän. Und sie war voller Gäste ... Urlaubsgäste.
Schon bei meinen ersten zwanzig Schritten lief ich Mädchen über den Weg, die ich atemberaubend fand. Sie schmunzelten mich an. Ich schmunzelte zurück. Wow.
Ich vergaß, dass eben noch von Essen und Abendprogramm die rede gewesen war. Ich sah, dass René sich mit Zoe, Aisha und zwei dunkelhaarigen spanischen Schönheiten ins nächstbeste Nebenzimmer verzog. ich ging ihnen nicht hinterher, obwohl ich es mir sehr geil vorstellte, was da hinter dieser Türe jetzt wohl geschah.
Ich ging die Treppe nach oben. Dort war der Raum mit dem Panoramafenster. ich blickte hinein. Saskia machte sich gerade mit ausschweifenden Bewegungen ihres Kopfes über das beste Stück des Villenpaschas her. Ihre Körpersprache war dabei so enthusiastisch, als wollte sie dem Obermacho zeigen, dass sie mit ihren Reizen und sportlichem Ehrgeiz wirklich alles aus ihm herausholen konnte, was sie wollte. Behaglich nach hinten gereckt lag er da und hielt eine Hand auf Saskias wild gewordener Frisur. Mit der anderen Hand befingerte er die Lustspaöte der blonden Antje, die so ekstatisch über seinem Gesicht kniete, als wolle sie seinen Fingern zeigen, dass es heftigster Bearbeitung ihrer Klitoralbahn erforderte, um sie wirklich zufrieden zu machen.
Antje bemerkte mich im Türrahmen. Sie fletschte ihre Zähne wie eine Raubkatze und provozierte mich einladend mit ihren Blicken. Saskia saugte unterdessen weiter, ließ dann seinen voluminösen Fleischstengel aus dem Mund herausploppen und hämmerte ihn einige Male recht aggressiv links und rechts gegen ihre Backen, bevor er wieder zwischen ihren Lippen verschwand.
"Ja, dass ist gut, Ihr Süßen. Echt hübsch, dass Ihr hier Euren Urlaub verbringt."
Der nahtlos braungebrannte Villenbesitzer genoss diesen Tag, so wie er vermutlich alle Tage hier genoss.
Antje ließ ihren Unterkörper auf seinen Fingern und über seinem Gesicht kreisen. Sie sah mich immer noch an. Ich betrachtete ihren knackigen und doch so zierlichen holländischen Körper. Wow ... hätte ich noch eine Hose angehabt, dann wäre es jetzt wieder sehr eng geworden.
Saskia und Antje. Das waren nun wirklich zwei heiße Bräute.
Saskia. Renés Freundin.
Ich hätte gelogen, wenn ich behauptet hätte, ich hätte sie schon häifiger - und nicht erst seit diesem Urlaub immer mal wieder mit sehr interessierten Blicken betrachtet. Nicht nur im Urlaubsbikini hatte ich ihre Figur ausgesprochen heiß gefunden ... aber es war eben Renés Freundin. Und ich hätte nie die Freundin meines Freundes angebaggert ...
... jetzt reckte sie ihren krass drallen Po nach oben, während sie sich ebenso liebevoll wie leidenschaftlich ihrer Tätigkeit am festen und ebenso elastischen Naturdildo dieses Machos widmete. Ohre Zunge glitt an ihm entlang. Ihre Finger spielten sorgsam überall dort herum, wo es ihm unbeschreiblich gute Gefühle bereitete. Er schnurrte. Sie saugte. Und ihr Po wies dabei allzu einladend in meine Richtung ... ich verdrängte mehr und mehr meine Skrupel gegenüber René - zumal der sich ja eben mit gleich vier hübschen Urlauberinnen in ein Nebenzimmer begeben hatte, wo er jetzt gerade ganz bestmmt die Zeit nicht mit Häkeln verbrachte.
Antje. Eien unserer beiden zufälligen hpöö#ndischen Begleiterinnen.
Ich fand sie wirklich schön. Sie war ein sehr blonder Typ. Aber das war es nicht alleine, denn ich stehe eigentlich mindestens ebenso auf dunkelhaarige Schönheiten. Es war auch nicht nur ihr knackig-drolliger Körper und es waren auch nicht nur ihre anregenden Blicke, die sie mir jetzt zuwarf, während der Macho sie mit seinen Fingern und seiner Zunge dort stimulierte, wo es sie zum völlig Ausrasten bringen konnte ...
Nein ... vermutlich war es ganz besonders dies Situation, in die Antje hier mit uns geraten war, die mich jetzt noch schärfer machte ... abgesehen natürlich vom Bergwasser in meinen Adern. Ich machte mir klar, dass Antje vor einigen Stunden mit ihrer Freundin Gizzi in diesem Bus gesessen hatte. Dass Gitti und sie ausgerechnet hier Urlaub gemmacht hatten und sich unsere Wege so gekreuzt hatten, war wohl purer Zufall gewesen. Dass die Beiden - wie meine Freunde und ich - in diesem Bus über den Bergpass gelandet waren, war dann schon weniger dem Zufall, sondern der Raffinesse von "Fredo", dem Busfahrer ... und seiner Komplizen im Dorf ... zuzuschreiben gewesen.
So ahnungslos wie wir war Antje mit ihrer nicht minder attraktiven Freundin in diesem Bus gesessen, der sie ... und uns alle ... angeblich über diesen Bergpass hatte bringen wollen. Unterwegs hatte ich sie einige Male angeschmunzelt. Giiti auch - aber Antje noch mehr. Ich wäre einem Urlaubsflirt nicht abgeneigt gewesen. Sie gefiel mir wirklich gut. Und sie schien - anders als Sakia oder auch Vivian - keinen festen Freund zu haben - zumindest war sie nicht mit einem unterwegs ...
Ich hatte immer mal wieder den Blickkontakt mit ihr gesucht. Aber das wäre es dann wohl auch gewesen, denn Gitti und Antje unterhielten sich während der Fahrt ganz angeregt ... bis der Bus angehalten und "Fredo" uns rausgeworfen hatte.
Jetzt betrachtete ich Antje mit ähnlichen, aber doch auch ganz anderen Augen. Sie keuchte. Der Macho hielt sie mit seinen Fingrespielen am Dauerköcheln und brachte sie immer wieder an Punkte, an denen sie lauter aufstöhnte und ihren Unterkörper in angeregte kreisende Bewegungen versetzte - dicht über seiner Zunge, mit der er sich immer wieder "einmischte".
Antje war die einzige, die mich jetzt sah. Ihre Blicke wurden auffordernder - so als wollte sie sagen: "Komm schon, mach mit!" Aber sie sagte nichts. Sie stöhnte weiter.
Ich schluckte. Dieser anblick von Renés Flamme und der scharfen Antje brachte mich an die Grenzen dessen, was ich mir einfach nur ansehen konnte ... wenige Meter von mir entfernt ... ohne meine eigene Lust in der Mitte dieses Geschehens in Stellung zu bringen.
Der Villenmacho und Saskia hatten mich noch immer nicht bemerkt. Würde der Typ denn jetzt wirklich mit mir teilen, wenn ich mitmischte? Und würde Saskia ohne weiteres den Freund ihres Freundes ebsno verwühnen, wie diesen braungebrannten, total gut gebauten Kerl da?
Nun gut ... das Bergwasser in ihren Adern würde sie wohl vor gar nichts Halt machen lassen ... da war ich mir sicher ...
Doch während ich noch - mit inzwischen reichlich aufragendem besten Stück - meine nächsten Schritte "überdachte", hörte ich die Summe des Villenbesitzers schnurren. Er richtete sich an Saskia: "Komm Süße, setz Dich nochmal drauf und nimm Dir alles, worauf Du Lust hast! Das sind bleibende Urlaubserlebnisse ... hahaha ... mmmmhhhh"
Saskia zögerte nicht. Schon nach wenigen Sekunden hatte sie ihn nicht mehr im Mund, sondern woanders. Und Antje setzte sich wieder fester auf seinen Mund. Beide Girls unserer Reisegruppe - und sie waren ja nicht die einzigen - schienen dem Macho für die nächsten Stunden ... erstmal noch ... zu genügen. Lasziv bewergte er sich nun in Saskia und genoss ihren neuerlichen geschmeidig-wilden Ritt.Saskias Pobacken vibrierten. Er hielt ihre knackigen Schenkel mit einer Hand fest, während seine zweite Pranke weoter übersienem Mund in Antjes Lustspalte kreiste.
Ich konnte mich kaum noch zusammenreißen. Ein flüsterndes "Oh ... Wahnsinn ..." rutschte mir aus dem Mund. Das hörte der Macho und blickte kurz zu mir herüber.
"Oh, hast Du nichts zu tun?" grinste er, "es gibt so viele hier ... bring noch zwei mit, dann kannst Du hier mitmachen ..."
Während er kurz redete, waren Saskia und Antje weiter nicht zu bremsen.
Ich hatte den Auftrag vernommen: Wenn ich noch zwei Lasies hier "besorgte", dann standen mir auch Saskia und Antje offen. Ich schnaufte kurz durch, sah noch einmal genau hin, wie Saskia ihn schwindelig ritt ... und machte mich auf den Weg, irgedwohin in dieses Haus, um mich nach weiteren Gespielinnen für das Geschehen vor dem Panoramafenster umzusehen.
Ich ging die Treppe runter. Da kamen mir auch schon drei Girls entgegen. Das war ja jetzt eigentlich eine zu viel ... aber sie lächelten so nett, dass ich wirklich keine von ihnen hätte abweisen können.
"Hallo" sagte ich, "äh ... habt Ihr gerade was vor?" Meine Blicke huschten über ihre schönen Bodies und verkakten sich an ihren Bikinis.
"Kommt drauf an ..." grinste die Kleinste von ihnen.
"Ja, was hättest Du denn zu bieten?" schmunzelte die Mittlere und ich konnte viel Bergwasser in ihrem Blick erkennen.
"Willst Du uns denn etwa alle drei?" ergänzte die Größte fast schon rhetorisch, denn so etwas schien in dieser Villa ja keinewirkliche Frage zu sein.
"Äh .. ich hätte den Hausbesitzer zu bieten ... und mich ... und einen Teil unserer kleinen Reisegruppe. ..."
"Oho ... mit Antonio habe ich schon ne Weile nicht mehr ..." grinste die Erste verheißungsvoll und erwartungsfroh.
Die zweite sah mich an. "Ach ... Antonio ist ganz ok ... aber DER HIER ist doch echt *****r, findet Ihr nicht?"
"Ja, komm, lass uns hingehen ... oben ... oder?"
"Ja, oben ..." es war purer Zufall, dass ich bei diesem Wort auf die hauchzart hinter Bikinistoff verborgenen Oberweiten meiner drei neuen Zufallsbekanntschaften starrte. Wow ... jetzt waren die auch schon wieder so scharf ... Hilfe ...
Keine Minute später "servierte" ich meine Begleiterinnen oben im Raum vor den Augen Antonios, Saskias und Antjes. Die beiden Girls an seinem Körper waren nicht sonderlich beeindruckt, sondern machten einfach weiter. Aber Macho Antonio grinste zufrieden:
"Oh ... Veronica, Kirsten ... Fabienne ... unsere Schweizerinnen ... sehr geil. Guter Geschmack, Mann! Und Berge, wohin man schaut ...!"
Ich lächelte fast etwas verlegen und betrachtete wieder Saskias hüpfende Busen auf ihren Rippen. Dann glitten meine Augen über Antjes geschmeidigen Body wieder zurück an meine Seite auf den Schweizer Bikinibergblick ...
Ich fragte mich noch kurz, was ich jetzt tun sollte, als Antonio mich anwies: "Na komm schon, zieh ihnen den Fummel aus. das braucht doch kein Mensch!"
Ich begab mich vor die Kleinste ...Veronica ... oder Vroni, wie sie von ihren Begleiterinnen nun immer wieder genannt wurde. Ich stellte sie mir in einer adretten eidgenössischen Tracht vor ... das hätte sehr fesch zu ihr gepasst. Aber jetzt galt meine Aufmerksamkeit dem Öffnen ihres Bikinis. Wow ... ich konnte nicht anders .. diese netten Bergkuppen musste ich anfassen ... wie weich ... ich beugte mich hinunter und glitt mit meiner Zunge über ihre Areolas. Hier hätte ich verweilen können. Aber daneben wartete schon die süße Kirsten. Weklch schöne Busen da zum Vorschein kamen ... hier konnte man wirklich kaum entscheiden, wo man zuerst hinsehen und hinfassen sollte.
Fabienne räusperte sich. Sie hatte noch zu wenig Aufmerksamkeit von mir erhalten - völlig zu Unrecht ... was für ein tolles .... "Fahrgestell" unter ihren Locken lockte ...
"Ja ahha hha hhaa jaa jaa" vernahm ich Saskias Stimme, während meine Hände an Veronicas, Kirstens und Fabiennes tollen Oberkörpern entlang glitten.
"Bring Dein Gastgeschenk doch mal näher" schnarrte Villenmacho Antonio, der sich wohl gerade seine neue "Besetzung" zusammenstellte, während er mit mir gemeinsam sinnierte, was dabei für mich wohl übrig lieb. Aber bevor er sich dabei festlegte, nagelte er einige weitere Sequenzen so lasziv in Saskias Feuchtgebiet, dass Renés Freundin atemlos den Mund aufriss und einige knarzende Stimmbandlaute von sich gab, die abwechselndes staccatoartiges und fast gleichzeitiges Ein- und Aussaugen von Luft über fast eine Minute hinweg signalisierten, bevor sie ihren Oberkörper völlig ergeben auf ihn hinabtauchte, als wolle sie dort nun ewig verweilen, um sich dieser Ekstase für immer auszuliefern und nie wieder etwas anderes zu tun.
Gerade als Saskia in diesem Zustand angekommen war, rollte Antonio sie seitlich von seinem Körper herunter und schmunzel mich breit an: "Hier ... mach doch ein bisschen weiter. Es ist schließlich die Freundin von Deinem Freund ..."
Die Logik seiner Worte musste ich jetzt nicht verstehen. Es genügte, der keuchenden Saskia in ihre tranceartig nach "M;her" rufenden Augen zu sehen. Ich kniete mich hinter ihren leicht seitlich gekauerten Körper und tastete mich mit meinem besten Stück dorthin, wo es eng und tief war. Jetzt spürte ich sie ... und Saskia gab ein zugleich verstörtes und entrücktes "Mmmm uuuuoahhh aaaa..." von sich, das mir drei Dinge anzeigte:
Erstens: Das Bergwasser wirkte unvermindert.
Zweitens: Saskia wollte nur noch eins ... und bekam davon nie genug.
Drittens: Ich poppte gerade die scharfe Freundin meines Freundes René.
Das war zu gut, um wahr zu sein.
Derweil schnappte sich Antonio Fabienne und Kirsten, indem er sie einlud, gemeinsam seinen hoch aufragenden Ständer mit ihren schönen Mündern zu liebkosen, um ihn auch für ihre lauernden Lustspalten taufrisch zu halten. Nur die kleine Vroni stand noch ein wenig tatenlos im Raum. Ich sah das. Ich sah ihren schnuckligen Body, während Saskias Körper sich hingebungsvoll an mir räkelte.
"Komm, knie Dich dazu" forderte ich die kleinste und irgendwie auch drolligste Schweizerin auf, "leg Saskia einen deiner Busen in den Mund und streck mir Deinen Po entgegen!"
Etwas schüchtern schmunzelnd tat Veronica, wie ihr geheißen. Und Saskia stöhnte kurz darauf mit dem Schweizer Busen im Mund wie ein nuckelnder Frischling. Dabei legte ich nun beide Hände auf Vronis Povacken und schob sie so weit vorwärts in ihre Taille hinein, dass mir die lodernde Glut ihrer Vagina entgegen leuchtete. Ich legte Mittel- und Ringfinger meiner rechten Hand nebeneinander und ließ beide gefühlvoll dort hineingleiten.
"oooohh jaaaa..." lautete Vronis erste Reaktion, die länger vorhielt, während Saskia weiter an ihrem Busen nuckelte.
...und Saskia war weiterhin megamäßig eng und scharf ...
Antjes Unterkörper kreiste weiter gierig auf Antonios Mund.
Fabienne und Kirsten überboten sich mit raffinierten Finger- und Zungenspielchen an seinem besten Stück und fieberten ihren komenden Ausritten entgegen.
So konnte es gerne weitergehen ... für immer ,,,
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